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Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2009 nicht mehr aktuell zu sein Truppenstarken und Verluste Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2009 Der Huthi Konflikt war ein Burgerkrieg im Jemen Er begann im Juni 2004 mit dem Aufstand der Huthi gegen die jemenitische Regierung Die Huthi sind eine politisch militarische Bewegung der Zaiditen einer schiitischen Richtung gefuhrt von deren religiosem und politischem Fuhrer Hussein Badreddin al Huthi Huthi KonfliktDatum 18 Juni 2004 bis 16 September 2014Ort ehemaliges Nord Jemen JemenCasus Belli Konflikt zwischen zaiditisch schiitischen Klerikern und der jemenitischen RegierungAusgang Sieg der Huthi Besetzung der Hauptstadt und Vertreibung der Regierung von dort Folge Militarintervention im Jemen seit 2015KonfliktparteienJemen Jemen regierungstreue Stamme 1 Saudi Arabien Saudi Arabienmutmasslich Jordanien Jordanien 2 Marokko Marokko 3 Pakistan Pakistan 4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5 Huthismutmasslich Iran Iran al Quds Einheit Hisbollah 6 Korea Nord NordkoreaBefehlshaberJemen Abed Rabbo Mansur HadiJemen Ali Mohsen al Ahmar 7 Jemen Ali Mohammed MudschurJemen Amr Ali Musa al Uuzali 8 Jemen Ali Salem al Ameri 9 Jemen Ahmed Bawazeir 9 Salman ibn Abd al Aziz Chalid ibn Sultan Saleh al Muhaya Jemen Ali Abdullah Salih Hussein Badreddin al Huthi Abdul Malik al Huthi Yahia Badreddin al Huthi Abdul Karim al Huthi Badr Eddin al Huthi Abdullah al Ruzami Yusuf al Madani Mohammad Abd al SalamTruppenstarkeJemen 30 000 im Schauplatz 10 66 700 total 11 3 000 Stammeskrieger 1 Saudi Arabien 199 500 Gesamt 11 Verbundete Jordanien 2 000 3 2 000 10 000 Rebellen 12 VerlusteJemen ca 10 000 Zivilisten getotet6 000 verwundet 13 14 15 2 200 2 800 Soldaten getotet8 000 verwundet 16 217 gefangen 117 freigelassen 16 17 Saudi Arabien 133 Gefallene 18 19 470 Verletzte 19 6 Vermisste oderKriegsgefangene 18 3 700 5 500 Rebellen und Verbundete getotet 16 einschliesslich 187 Kinder 20 Der Konflikt endete 2014 vorlaufig mit der Besetzung der Hauptstadt Sanaa durch die Huthi Auf diese folgte allerdings die Militarintervention im Jemen seit 2015 durch die der Konflikt bis heute als Krieg weitergefuhrt wird Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Hintergrund 3 Auslandische Beteiligung 3 1 Iran und Libanon 3 2 Saudi Arabien 3 3 Jordanien Marokko Pakistan 3 4 USA und Deutschland 4 Humanitare Auswirkungen 5 Einsatz von Kindersoldaten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie jemenitische Regierung versuchte im Sommer 2004 Hussein Badreddin al Huthi einen zaiditisch schiitischen religiosen Chef der Schabab al Mu minen Jugend der Glaubigen und ehemaligen Parlamentarier zu verhaften Dem folgten Kampfe gegen die bewaffnete Huthi Gruppe Hussein al Huthi wurde im September 2004 nach einer dreimonatigen Rebellion getotet Der jemenitische Prasident Ali Abdullah Salih gewahrte am 25 September 2005 den inhaftierten Anhangern uber 600 Personen des schiitischen Predigers Amnestie allerdings kam es spater zu neuen Festnahmen und Verurteilungen auch Todesstrafen Die jemenitische Regierung behauptete 2008 die Huthi seien darauf aus sie zu sturzen und schiitisches religioses Recht einzufuhren Die Rebellen entgegneten sie verteidigten ihre Gemeinschaft gegen Diskriminierung und Regierungsaggression 21 Die jemenitische Regierung hatte den Iran beschuldigt den Aufstand zu fuhren und zu finanzieren 22 Im August 2009 startete das jemenitische Heer die Offensive Operation Verbrannte Erde gegen schiitische Rebellen in der Provinz Saʿda Hunderttausende Menschen fluchteten vor den Kampfen Der Konflikt nahm internationale Dimensionen an als es am 4 November entlang der Grenze zu Zusammenstossen zwischen nordlichen Rebellen und saudischen Sicherheitskraften kam Die Saudis starteten daraufhin eine Anti Huthi Offensive Huthi Fuhrungspersonlichkeiten behaupten die Beteiligung der USA am Krieg habe am 14 Dezember begonnen als die US Luftwaffe insgesamt 28 Angriffe geflogen habe 5 Nach einem Waffenstillstand im Februar 2010 flammten die Auseinandersetzungen wieder auf Viele der Gefechte fanden im Gouvernement Saʿda im nordwestlichen Jemen statt andere in den benachbarten Gouvernements Haddscha ʿAmran und al Dschauf und der saudischen Provinz Dschazan Im Februar 2015 ubernahmen die Huthi Milizen offiziell die Macht uber den Jemen und losten das Parlament auf 23 Im Marz 2015 startete Saudi Arabien in Abstimmung mit Agypten die erste Offensive gegen sie 24 Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am 14 April 2015 mit 14 Ja Stimmen und der Enthaltung Russlands die von Jordanien eingebrachte Resolution 2216 angenommen Damit wird ein Waffenembargo gegen die Huthi Rebellen im Jemen verhangt sowie Kontensperrungen und Reisebeschrankungen gegen Abdul Malik al Huthi und Ali Abdullah Salih ausgesprochen Zudem fordert der Sicherheitsrat den Ruckzug aus den besetzten Gebieten 25 Hintergrund Bearbeiten nbsp Der seit 2004 verwendete Slogan der Huthi Bewegung verdammt Juden wunscht den USA sowie Israel den Tod und beschwort die Grosse Allahs und den Sieg des Islam 1962 beendete eine vom damaligen agyptischen Prasidenten Gamal Abdel Nasser unterstutzte Revolution im Konigreich Jemen die uber tausendjahrige Herrschaft der schiitisch zaiditischen Imame die ihre Abstammung auf den Propheten des Islam Mohammed zuruckfuhrten Das im Norden des Landes gelegene Saʿda war deren Hochburg Seit dem Sturz wurde die Region wirtschaftlich weitgehend ignoriert und blieb unterentwickelt 26 Die jemenitische Zentralregierung hatte wenig Einfluss in Saʿda 27 Wahrend des Burgerkriegs 1994 halfen die in Saudi Arabien herrschenden Wahhabiten der Regierung bei ihrem Kampf gegen den sezessionistischen Suden 2009 standen sich in dem Konflikt die uberwiegend sunnitische Regierung des Jemen und schiitische Kampfer gegenuber 27 Letztere wurden oder werden angeblich vom Iran unterstutzt was viele Regierungen arabischer Lander beunruhigt Huthi Kampfer haben Jemeniten und Saudis beschuldigt sich mit al Qaida zu verbunden 28 In einem Interview 2009 sagte Yahya al Huthi jemenitischer Fluchtling und Bruder des Huthi Aufstandsfuhrers Abdul Malik al Huthi 29 30 die jemenitische Regierung rekrutiere al Qaida Terroristen um die Huthi zu bekampfen 31 Ortliche Quellen haben auch berichtet dass dschihadistische Veteranen die in Irak und Afghanistan gekampft hatten sich dem jemenitischen Militar gemeldet hatten um Huthis zu bekampfen 32 Neben den politischen Strukturen spielen im Jemen traditionelle Stammesstrukturen eine grosse Rolle daruber hinaus wird das aggressive und terroristische Auftreten des islamischen Staates im Land als eine neue Stufe der Eskalation bewertet 33 34 Auslandische Beteiligung BearbeitenIran und Libanon Bearbeiten Sowohl die saudische wie die jemenitische Regierung werfen dem Iran vor heimlich Waffen uber das Rote Meer zu transportieren Im Oktober 2009 fing die jemenitische Marine nach eigenen Angaben ein iranisches Schiff ab das Waffen geladen hatte Jemens staatlich kontrollierte Presse behauptete Huthi Rebellen wurden jenseits des Roten Meeres geschult in einem vom Iran unterhaltenen Lager in Eritrea Jemens Prasident Ali Abdullah Saleh behauptete Mitglieder der vom Iran unterstutzten Hisbollah Miliz aus dem Libanon wurden sie unterrichten Die jemenitischen Behorden behaupteten dass der langjahrige Fuhrer der Huthi Rebellen Hussein al Huthi getotet 2004 Qom zu besuchen pflegte eine der heiligsten Stadte des schiitischen Iran Keiner dieser Vorwurfe wurde bis 2009 von unabhangigen Beobachtern bestatigt und die iranische Regierung bestreitet jede Beteiligung 12 Im Jahr 2012 bestatigten dagegen Beamte der USA und Indiens dass nicht nur Telefonate zwischen Schmugglern und der iranischen al Quds Einheit bezuglich der Versorgung mit Kalaschnikows und RPGs abgehort worden seien sondern auch Lieferungen abgefangen wurden Auch der Schmuggel von Sprengstoff soll versucht worden sein 35 36 2015 bezieht sich dagegen Spiegel Online in einem Artikel auf nicht naher genannte Experten die bezweifeln dass Iran tatsachlich nennenswert Einfluss auf die Rebellen hat 37 38 wobei Einfluss und Unterstutzung nicht gleichzusetzen sind Im Februar 2016 wurde von der australischen Fregatte Darwin eine iranische Dau aufgebracht die Tausende Kalaschnikows und Dutzende RPG 7 aus dem Iran zu den Huthi schmuggeln sollte 39 Bereits im Januar 2013 war eine aus dem Iran kommende Dau mit chinesischen MANPADS RPG 7 Munition fur Kalaschnikows und Plastiksprengstoff abgefangen worden 40 Saudi Arabien Bearbeiten Die Huthi Rebellen ruckten nach Jahren des politischen Chaos und der Gewalt im Jemen im Sommer 2014 auf die Hauptstadt Sanaa vor erreichten sie im September 2014 37 38 nahmen sie mit Unterstutzung von gegen die Zentralregierung gerichteten Stammen und ungehindert vom Salih treuen Militar ein und setzten mit der faktischen Einnahme der Stadt zugleich auch die Zentralregierung de facto ab 41 42 43 Anfang 2015 drohte der Golf Kooperationsrat den Huthi Milizen mit Massnahmen zum Schutz der arabischen Halbinsel 44 Der im Januar 2015 als jemenitischer Prasident zuruckgetretene Abed Rabbo Mansur Hadi floh Anfang Februar 2015 zunachst nach Aden 42 45 46 47 48 widerrief aber am Tage des regularen Ablaufs seiner Amtszeit seinen Rucktritt und erklarte Aden zur Landeshauptstadt 49 46 Wahrend Hadi versuchte die Legitimitat der internationalen Gemeinschaft fur sich zu bewahren und die Gelder die die internationale Gemeinschaft in den politischen Transitionsprozess investierte nach Aden zu holen versuchten die Huthis die Macht in Sanaa zu konsolidieren und einen Staat aufzubauen wofur sie Aden erobern wollten um Hadi politisch auszuschalten und Legitimitat nach aussen zu erlangen 50 Nachdem die Huthi Milizen 9 von 21 Provinzen des Landes erobert hatten spitzte sich die Lage im Marz 2015 weiter zu 44 Saudi Arabien versuchte die Rebellen von ihren Zielen abzuhalten 50 Nachdem auch Aden als von Hadi ausgerufene Interimshauptstadt an die Rebellen zu fallen drohte griff eine unter saudischer Fuhrung stehende Militarallianz militarisch ein und begann am 26 Marz 2015 eine Militarintervention mit Luftangriffen im Jemen 44 51 Gleichzeitig floh Hadi Ende Marz 2015 vor den gegen Aden vorruckenden Huthis nach Riad in Saudi Arabien 42 46 47 von wo aus er die Unterstutzung gegen die Huthis mobilisierte 47 und versuchte im Exil weiterzuregieren 52 Um die militarischen Krafte zu bundeln bildete sich im Dezember 2015 die Islamische Militarkoalition unter Fuhrung Saudi Arabiens Jordanien Marokko Pakistan Bearbeiten Berichte von jordanischen Verwicklungen wurden erstmals von der iranstammigen arabischen Zeitung Sada Najdhejaz am 21 November 2009 veroffentlicht Die Zeitung behauptete Jordanische Kommandos aus der saudischen Tabuk Military Base seien Huthis in den Nordjemen gefolgt und hatten sie dort bekampft Jordanien wurde daruber hinaus Hilfseinheiten bereitstellen um das saudische und jemenitische Militar zu unterstutzen 3 Es wird geschatzt dass Jordanien 2000 Soldaten im Jemen stationiert hat 3 Das marokkanische Engagement wurde im Dezember 2009 bekannt Es wurde geschatzt dass hunderte von marokkanischen Elitetruppen uberwiegend Fallschirmjager und Kommandoeinheiten welche fur Aufstandsbekampfungsoperationen trainiert wurden in den Jemen geschickt wurden um die jemenitisch saudische Offensive gegen die Huthi zu unterstutzen 3 Informierte Politiker ebenso wie die pakistanische Tageszeitung Jang berichteten davon dass Pakistan eine Einheit von 300 Spezialkraften in den Jemen stationiert hat um dem Kampf gegen die Huthis zu unterstutzen 4 USA und Deutschland Bearbeiten Bereits im Dezember 2009 hatten die Vereinigten Staaten der jemenitischen Regierung Waffen und logistische Unterstutzung zur Verfugung gestellt Diese dienten der Bekampfung mutmasslicher Verstecke der radikal zaiditischen Huthi Rebellen 53 Badreddin Huthi behauptete in einer Erklarung dass in der USA Offensive moderne Kampfjets und Bomber gegen jemenitische Kampfer eingesetzt wurden 5 Die Bundesregierung verteidigte im November 2013 ihre milliardenschweren Rustungsexporte nach Saudi Arabien Das Land habe in der Region eine stabilisierende Funktion 54 Humanitare Auswirkungen BearbeitenIm April 2008 schatzte das UN Hochkommissariat fur Fluchtlinge dass der Konflikt 77 000 interne Vertriebene IDP in der Nordregion Saada geschaffen habe 55 56 57 58 Siehe auch Humanitare Aspekte der Militarintervention im Jemen seit 2015Einsatz von Kindersoldaten BearbeitenBusinesseurope und Islamic Relief Worldwide berichteten vom Missbrauch von Kindern durch die Huthi Rebellen als Kindersoldaten 59 60 Im November 2009 gingen uber 400 Kinder zum UNDP Buro in Sana a um gegen Huthi Missbrauch der Rechte des Kindes zu protestieren 61 Weblinks BearbeitenArmed Conflict in Northern Yemen HRW englisch Zeitleiste Jemen BBC englisch YEMEN The conflict in Saada Governorate analysis IRIN 24 Juli 2008 englisch Yemen A Microcosmos of the Middle East The Omer Gendler Watch 25 August 2009 englisch Blog Profile Yemen s Houthi fighters al Dschasira englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Government reinforces army to eradicate Houthis Jordanian commandos join war on Houthi fighters Nicht mehr online verfugbar In Press TV 21 November 2009 archiviert vom Original am 23 November 2009 abgerufen am 29 Dezember 2009 a b c d e Pedro Canales Marruecos y Jordania envian tropas de elite para ayudar a los saudies en Yemen In El Imparcial 3 Dezember 2009 abgerufen am 29 Dezember 2009 spanisch a b Press TV Pakistan joins war against Houthis in Yemen Report Memento vom 30 Januar 2010 im Internet Archive 27 Januar 2009 a b c US fighter jets attack Yemeni fighters Nicht mehr online verfugbar Press TV 21 November 2009 archiviert vom Original am 23 Mai 2012 abgerufen am 29 Dezember 2009 englisch Olivier Guitta Iran and Saudi Arabia drawn to Yemen Nicht mehr online verfugbar Asia Times Online 11 November 2009 archiviert vom Original am 20 August 2017 abgerufen am 15 November 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www atimes com Jane Novak Yemen s Internal Shia Jihad Nicht mehr online verfugbar Global Politician 21 Marz 2007 archiviert vom Original am 17 Oktober 2012 abgerufen am 23 Mai 2008 englisch Februar 2010 a b presstv com Arrabyee 2007 a b Center for Strategic and International Studies The Middle East Military Balance Memento des Originals vom 14 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot csis org PDF 704 kB 2005 a b Pity those caught in the middle In The Economist 19 November 2009 englisch Yemeni Authorities Set Conditions for Ending Military 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Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nasser Arrabyee Yahya Al Houthi put on trial in absentia In Gulf News 26 Oktober 2009 abgerufen am 21 September 2019 Saudi al Qaeda support Yemen crackdown on Shias Press TV 29 August 2009 abgerufen am 29 Dezember 2009 Al Qaeda Fighting for Yemeni Government Against Houthi Shia Rebels 29 Dezember 2009 abgerufen am 1 Februar 2010 Gunter Meyer Mehr als ein Stellvertreterkrieg In Deutschlandfunk 29 Marz 2015 Interview mit Wolfgang Koczian Ariela Gross Originar lokaler Konflikt In Deutschlandfunk 28 Marz 2015 Interview mit Jurgen Liminski Eric Schmitt Robert Forsyth Worth With Arms for Yemen Rebels Iran Seeks Wider Mideast Role In The New York Times 15 Marz 2012 abgerufen am 21 September 2019 englisch Bruce Riedel Houthi victories in Yemen make Saudi Arabia nervous In Al Monitor 15 Oktober 2014 abgerufen am 21 September 2019 englisch a b Aden ist eine 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wikipedia org w index php title Huthi Konflikt amp oldid 234240356