www.wikidata.de-de.nina.az
Die Mazedonische Orthodoxe Kirche Erzbistum Ohrid kurz MOK EO 1 mazedonisch kyrillisch Makedonska Pravoslavna Crkva Ohridska Arhiepiskopiјa MPC OA oder einfach Mazedonisch Orthodoxe Kirche ist eine orthodoxe Kirche auf dem Gebiet Nordmazedoniens Zu ihr bekennen sich etwa zwei Drittel der mazedonischen Bevolkerung Die Kirche hat acht Eparchien in Nordmazedonien und vier weitere im Ausland zur Betreuung der mazedonischen Diaspora Die Sophienkirche in Ohrid war im 11 Jahrhundert Kathedrale des ErzbistumsDie mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des im 18 Jahrhundert untergegangenen Erzbistums Ohrid Im Jahr 1967 genau 200 Jahre nach der Auflosung des Erzbistums Ohrid erklarte sich die Kirche gegen den Willen des serbischen Patriarchats fur autokephal Die Serbisch Orthodoxe Kirche richtete ein autonomes Erzbistum Ohrid ein das von den ubrigen orthodoxen Kirchen als kanonisch anerkannt wurde jedoch so gut wie keine Anhanger in Nordmazedonien besass Ein im Jahre 2018 gestelltes Gesuch um Anerkennung der mazedonischen Orthodoxie an die Bulgarisch orthodoxe Kirche blieb auf Druck des serbischen des russischen und des griechischen Patriarchats erfolglos Erst im Mai 2022 wurde die mazedonische Orthodoxie vom Patriarchat von Konstantinopel als Erzbistum Ohrid in den Grenzen des nordmazedonischen Staates fur kanonisch und in der gesamten orthodoxen Welt gultig anerkannt 2 Die serbisch orthodoxe Kirche folgte kurz darauf Mit der Ubergabe des Erlasses uber die volle Eigenstandigkeit durch den serbisch orthodoxen Patriarchen Porfirije wurde am 5 Juni 2022 die mazedonisch orthodoxe Kirche in die Autokephalie entlassen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lehre und Gottesdienst 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Schritte zur kirchlichen Eigenstandigkeit 2 3 Einseitige Erklarung der Autokephalie 2 4 Jungere Entwicklung 3 Organisation 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLehre und Gottesdienst Bearbeiten nbsp St Kliment und St Pantaleimon Kloster in Ohrid welches im Jahr 863 von Kliment von Ohrid errichtet wurdeIn der Theologie und der gottesdienstlichen Praxis stimmt die mazedonische Kirche vollstandig mit den ubrigen orthodoxen Kirchen uberein Grundlage ihres Bekenntnisses sind die sieben okumenischen Konzilien und das Nicanische Glaubensbekenntnis Die Gottesdienste werden nach Byzantinischem Ritus in kirchenslawischer Sprache oder in der modernen mazedonischen Sprache gefeiert Die kirchlichen Feste werden nach dem Julianischen Kalender begangen Bei der Heiligenverehrung stehen neben der Gottesmutter vor allem die aus Thessaloniki stammenden Slawenapostel Kyrill und Method sowie deren Schuler Kliment und Naum im Mittelpunkt Letztere stehen auch am Beginn der monastischen Tradition auf dem Gebiet des heutigen Nordmazedoniens Zudem werden beide oft mit der Schaffung der glagolitischen und kyrillischen Schriften in Verbindung gebracht insbesondere mit ihrer Popularisierung unter christianisierten Slawen Kliment von Ohrid war der Grunder der geistlichen Schule von Ohrid und wird als der erste Heilige angesehen der auf altbulgarisch bzw altkirchenslawisch gepredigt und gelehrt hat Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die mazedonische Orthodoxie beruft sich auf die mittelalterliche Tradition des autonomen Erzbistums von Ohrid 4 5 Auch unter der Herrschaft des zweiten Bulgarischen Reichs uber Ohrid 13 Jahrhundert und unter dem Szepter des serbischen Kaiserreichs 14 Jahrhunderts bestand das Ohrider Erzbistum neben den jeweiligen Reichskirchen fort Die Osmanen unterstellten ihm spater sogar grosse Teile der orthodoxen Christen in Serbien bis sie das Erzbistum von Ohrid im Einvernehmen mit dem Patriarchen von Konstantinopel 1767 auflosten nbsp Das Erzbistum Ohrid um das Jahr 1020Nach der Aufhebung des Ohrider Erzbistums wurden die Metropolien und Eparchien auf dem Gebiet des heutigen Nordmazedoniens zumeist von griechischen Phanarioten verwaltet Diese nahmen wenig Rucksicht auf die Traditionen der einheimischen Slawen und waren deshalb vom Volk und dem niederen Klerus nur ungern gelitten Um die Mitte des 19 Jahrhunderts entstand daher eine Bewegung die auf die Wiedererrichtung der autokephalen Kirche von Ohrid hinarbeitete Diese Bestrebungen blieben erfolglos stattdessen wurde Mazedonien erneut der bulgarischen Kirche bzw dem 1870 errichteten bulgarischen Exarchat unterstellt Dabei blieb es bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Gleichwohl gab es in der Endphase der osmanischen Herrschaft weitere Versuche das Ohrider Erzbistum zu restaurieren Wahrend der Balkankriege 1912 1913 und dem Ersten Weltkrieg 1914 1918 wurde Vardar Mazedonien Teil Serbiens Wahrenddessen wurden die Priester des Bulgarischen Exarchats ausgewiesen und durch Serben ersetzt Im Marz 1920 erliess der okumenische Patriarch von Konstantinopel schliesslich einen Tomos Erlass wonach alle neu befreiten Gebiete im Wert von 2 Millionen Goldfranken an die serbisch orthodoxe Kirche zugeschlagen wurden 6 Unterdessen uberging das Konigreich Serbien in das Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen welches 1929 in Konigreich Jugoslawien umbenannt wurde Zu Bischofen wurden bis in die vierziger Jahre hinein ausschliesslich Serben berufen Im Zuge des Zweiten Weltkriegs kam das heutige Nordmazedonien unter der Kontrolle des Konigreichs Bulgarien welches mit den Achsenmachten verbundet war nun wurden serbische Bischofe und Priester ausgewiesen Schritte zur kirchlichen Eigenstandigkeit Bearbeiten Fur die Mazedonier war die Grundung einer eigenen autokephalen Kirche ein wichtiger Schritt beim Emanzipationsprozess zu einer von Serben und Bulgaren unterscheidbaren eigenstandigen Nation Die mazedonische Nation konsolidierte sich erst im und nach dem Zweiten Weltkrieg Wahrend der zweiten Sitzung des AVNOJ Antifaschistischer Rat der Volksbefreiung Jugoslawiens am 29 November 1943 war Mazedonien zu einer foderativen Einheit des kunftigen jugoslawischen Staates erklart worden Die uberwiegend orthodoxen Mazedonier stiegen somit zum Staatsvolk auf nur fehlte ihnen im Vergleich zu den Serben oder Bulgaren eine Landeskirche Die nach dem Zweiten Weltkrieg erneut einsetzenden kirchlichen Autonomiebestrebungen der Mazedonier wurden von der Tito Regierung tatkraftig unterstutzt und dazu benutzt die Grundung einer jugoslawischen orthodoxen Kirche mit Gliedkirchen in jeder Teilrepublik voranzutreiben Die neue Kirche sollte nicht nur die serbische Orthodoxie sondern auch die katholische Kirche schwachen die beide der kommunistischen Herrschaft kritisch gegenuberstanden Offiziell wurde die Forderung nach einer eigenstandigen mazedonischen Kirche zum ersten Mal von einem aus Klerikern und Laien gebildeten Nationalkonzil im Marz 1945 erhoben Es folgte im Oktober ein abschlagiger Bescheid seitens der serbischen Kirche Eine Versammlung von uber 200 mazedonischen Priestern reagierte darauf im Mai 1946 mit einer Resolution die deutlich von den Vorstellungen der kommunistischen Regierung beeinflusst war Man forderte nicht nur Autonomie fur die mazedonische Nationalkirche und Wahl der Bischofe durch Klerus und Volk sondern auch die Bildung eines gesamtjugoslawischen Synods in dem die Kirchen aus jeder Republik vertreten sein sollten Das hatte fur die serbische Kirche auch den Verlust ihrer Metropolien und Eparchien in Kroatien Bosnien und Montenegro zur Folge gehabt Wahrend des zweiten mazedonischen Nationalkonzils im Oktober 1958 wurde Bischof Dositej zum Erzbischof von Ohrid gewahlt Dies bedeutete auch die Wiedererrichtung dieser im 18 Jahrhundert untergangenen Metropolie Gleichzeitig mit Dositej wurden zwei weitere Bischofe mazedonischer Nationalitat gewahlt und so ein Synod der nunmehr autonomen mazedonischen Kirche gebildet Patriarch German und der Hl Synod der serbischen Kirche bezeichneten die Wahlen als unkanonisch 1959 aber kam German nach Mazedonien wo er zusammen mit Erzbischof Dositej einen weiteren Bischof weihte Damit akzeptierte er wohl auf Druck der kommunistischen Regierung die bisherige Entwicklung ohne dies jedoch offiziell im Amtsblatt der Kirche zu verkunden Zu diesem Zeitpunkt erkannten die Mazedonier German noch als Oberhaupt beider Kirchen an und bezeichneten ihn im Schriftverkehr als Patriarchen von Serbien und Mazedonien nbsp Nordmazedonische Flagge und orthodoxe Kirchenfahne im Kloster Sveti Jovan BigorskiEinseitige Erklarung der Autokephalie Bearbeiten Im Herbst 1966 baten die mazedonischen Bischofe das serbische Patriarchat um die Autokephalie was von diesem abgelehnt wurde Trotzdem beschlossen die Mazedonier auf einer Versammlung von Bischofen Priestern und Laien in Ohrid am 19 Juli 1967 ihre Loslosung vom Belgrader Patriarchat und der neu gebildete Heilige Synod der Kirche von Mazedonien verkundete die Autokephalie Auch der Patriarch von Konstantinopel und die anderen orthodoxen Kirchen betrachten die mazedonische Kirche als kirchenrechtswidrig da dem orthodoxen Kirchenrecht entsprechend sich eine Landeskirche nicht einseitig von ihrer Mutterkirche losen konne wiewohl dies etwa bei der Grundung der serbischen und bulgarischen Kirche im Mittelalter auch der Fall gewesen ist und noch im 20 Jahrhundert bei der Etablierung der albanischen Kirche vorkam was dann jeweils nachtraglich vom okumenischen Patriarchen sanktioniert worden ist Lehre und gottesdienstliche Praxis der Mazedonier stimmen mit denen der ubrigen orthodoxen Kirchen uberein Von vielen wird daher der Grund fur den Ausschluss aus der orthodoxen Okumene als rein politisch gesehen Jungere Entwicklung Bearbeiten nbsp Kirche Hl Kliment in Skopje geweiht 1972Der Streit zwischen der serbischen und der mazedonischen Orthodoxie konnte bis 2022 nicht beigelegt werden sondern ist mit den Jahren sogar noch eskaliert als der mazedonische Bischof Jovan von Veles und Povardarie 2002 seine Eparchie der serbisch orthodoxen Kirche unterstellte und vom Belgrader Patriarchat zum Exarchen des Erzbistums Ohrid ernannt wurde Dafur wurde Metropolit Jovan 2003 von der mazedonischen Kirche exkommuniziert Jovan folgten 2004 weitere vier Kloster mit 30 Monchen Von serbischer Seite war das Angebot gemacht worden der mazedonischen Kirche eine Autonomie innerhalb des Belgrader Patriarchats zuzugestehen Dieser Vorschlag hatte die mazedonischen Bischofe in zwei Lager gespalten Petar von Australien und Neuseeland Timotej von Kicevo Naum von Strumica und Jovan von Povardarie waren dafur Kiril von Polog und Kumanovo Agatangel von Bregalnica sowie Gorazd Metropolit fur Westeuropa waren dagegen Das mazedonische Kirchenoberhaupt Erzbischof Stefan von Ohrid verhielt sich neutral Die mazedonischen Glaubigen befurworteten mehrheitlich die Autokephalie Im Mai 2003 suspendierte die serbische Bischofskonferenz den Metropoliten Kiril von Kumanovo Polog und stellte anderen Bischofen ein Ultimatum sich bis zum 1 September dem Belgrader Patriarchat wieder anzuschliessen Der serbische Patriarch Pavle bezeichnete die Autokephalie der mazedonisch orthodoxen Kirche als Schopfung des Kommunismus Eine eilig einberufene Synode der mazedonischen Kirche verurteilte die serbische Drohung nach Jovan zwei weitere Bischofe zu weihen und somit eine parallele Synode der Ohrider Erzdiozese unter dem Belgrader Patriarchat zu grunden Die mazedonische Synode mutmasste eine serbisch griechische Intrige bei der es darum ginge die Existenz der mazedonischen Nation und seines Staates zu negieren Zunachst hatte sich die mazedonische Regierung in die kirchlichen Auseinandersetzungen nicht eingemischt mit der Verhaftung von Bischof Jovan in Bitola am 11 Januar 2004 wegen Verdacht auf Verletzung des Eigentumrechtes von Kirchen und Klostern gewann der kanonische Konflikt beinahe eine staatspolitische Dimension Im Dezember 2009 besuchte Erzpriester Nikolaj Balaschow als Abgesandter des russischen Patriarchen Kyrill I den mazedonischen Prasidenten Gjorge Ivanov Wahrend dieses Besuchs wurde auch der ungeklarte Status der mazedonischen Kirche in der orthodoxen Okumene angesprochen Man war sich einig dass der Dialog mit der serbischen Kirche wiederaufgenommen werden solle und Balaschow bot dafur auch russische Vermittlung an 7 Neben den serbisch mazedonischen Streitigkeiten stand auch noch lange die Frage im Raum ob die autokephale Kirche Mazedoniens bereit gewesen ware sich als autokephales Erzbistum Ohrid zu bezeichnen um so der griechischen Kirche gegenuber das Reizwort mazedonisch zu vermeiden Sieben orthodoxe Landeskirchen erkennen inzwischen die Autokephalie der nordmazedonischen Orthodoxie an Stand Februar 2023 8 Organisation Bearbeiten nbsp Ein Geistlicher bei der Verehrung einer Reliquie des hl KlimentWie alle ubrigen orthodoxen Kirchen ist auch die mazedonische episkopal organisiert An der Spitze der Hierarchie steht der Erzbischof von Ohrid und ganz Mazedonien Derzeit 2009 versieht Stefan burgerl Stojan Veljanovski dieses Amt Er ist der funfte Erzbischof seit der Wiedererrichtung der Erzdiozese Ohrid im Jahr 1958 Seine Residenz befindet sich in Skopje Die mazedonische Kirche hat acht Eparchien im Lande selbst Eparchie Skopje Eparchie Prespa Pelagon Eparchie Debar Kicevo Eparchie Strumica Eparchie Povardarie Vardartal Eparchie Bregalnica Eparchie Tetovo Gostivar und Eparchie Kumanovo Osogowo Hinzu kommen folgende Eparchien im Ausland amerikanisch kanadische Eparchie europaische Eparchie mit Sitz im schwedischen Malmo und Eparchie Australien und Neuseeland 9 Gemeinsam bilden die Bischofe den heiligen Synod das oberste Leitungsgremium der Kirche Traditionell haben die Laien ein weitgehendes Mitspracherecht bei der Verwaltung kirchlicher Angelegenheiten Dies geht auf die Entstehung der Kirche zuruck die ohne das Engagement der Laien ihre Eigenstandigkeit wohl nicht hatte erreichen konnen Vertreter des Laienstandes nehmen auch an der Wahl des Erzbischofs teil In Nordmazedonien gehoren etwa ein Drittel der Bevolkerung etwa 650 000 Menschen zur orthodoxen Kirche 10 Fast alle Kirchenmitglieder sind mazedonischsprachig Kleine sprachliche Minderheiten unter den Glaubigen sind Aromunen und Roma Uber die Zahl der mazedonisch orthodoxen Christen im Ausland gibt es keine verlasslichen Angaben Die Kirche hat etwa 500 Priester und uber 100 Monche die in 2000 Kirchen und Klostern ihren Dienst versehen In Dracevo bei Skopje ist das 1967 gegrundete Priesterseminar St Kliment angesiedelt Seit 1977 gibt es in der Hauptstadt eine orthodoxe theologische Fakultat die mit der dortigen Universitat kooperiert Ausserdem unterhalt die mazedonische Kirche ein Gymnasium Literatur BearbeitenAleksandar Trajanovski Vozobnovuvanje na Ohridskata arhiepiskopija kako Makedonska pravoslavna crkva i nejziniot ṧematizam Skopje 2008 ISBN 978 9989 159 22 0 Cane Mojanoski Avtokefalnosta na Makedonskata pravoslavna crkva Skopje 2004 ISBN 9989 157 14 6 Dokumentensammlung Johannes Pahlitzsch Die umstrittene Selbstandigkeit der Makedonischen Orthodoxen Kirche in historischer Sicht In Aus der Sudosteuropa Forschung Bd 10 hrsg von W Althammer Munchen 1999 S 31 43 Mihail Erzbischof von Ohrid und Mazedonien Naseto sveto pravoslavie Kratka istorija na makedonskata pravoslavna crkva Skopje 1996 Jovan Belscovski Istoriskite osnovi za avtokefalnosta na Makedonskata pravoslavna crkva Skopje 1990 Done Ilievski The Macedonian Orthodox Church The road to independence Skopje 1973 Weblinks BearbeitenHomepage der mazedonischen Kirche Mazedonisch Orthodoxe Kirchengemeinde Sv Kiril i Metodij Einzelnachweise Bearbeiten Makedonska Pravoslavna Crkva Ohridska Arhiepiskopiјa Јustiniјana Prima mpc org mk abgerufen am 11 Mai 2022 mazedonisch Okumenisches Patriarchat von Konstantinopel Communique May 9 2022 Communique zur Anerkennung eines selbstandigen Erzbistum von Ohrid 9 Mai 2022 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch katholisch de Orthodoxe Kirche Nordmazedoniens wird offiziell eigenstandig 6 Juni 2022 abgerufen am 6 Juni 2022 englisch Lexikon des Mittelalters S 1378 Hans Dieter Dopmann Kirche in Bulgarien von den Anfangen bis zur Gegenwart Munchen Biblion Verlag 2006 ISBN 3 932331 90 7 Otmar Oehring Der Streit zwischen der Mazedonisch Orthodoxen Kirche und der Serbisch Orthodoxen Kirche Hypothek fur Nordmazedonien In Das Trauma der Fremdherrschaft und Fremdbestimmung Konrad Adenauer Stiftung e V Februar 2021 abgerufen am 15 Mai 2022 deutsch Zamestitel predsedatelya OVCS vstretilsya s Prezidentom Respubliki Makedonii Nachrichten auf den Seiten des Moskauer Patriarchats https religion orf at stories 3217740 Eparhii na Makedonskata Pravoslavna Crkva na teritoriјata na R Makedoniјa i vo diјasporata Mazedonisch Orthodoxe Kirche abgerufen am 28 Dezember 2021 mazedonisch Statistical Yearbook of the Republic of Macedonia 44 2009 ISSN 0490 8821 Kirchliche Stellen geben die Zahl der Glaubigen im Land mit rund 1 3 Millionen an Dabei werden mehr oder weniger alle mazedonischsprachigen Burger als Kirchenmitglieder angesehen und die hohe Zahl der Bekenntnislosen in Nordmazedonien nicht berucksichtigt nbsp Orthodoxe Kirchen Altkirchliche Patriarchate Konstantinopel Alexandria Antiochien JerusalemAutokephale Patriarchate Russland Serbien Rumanien Bulgarien GeorgienAutokephale Kirchen Zypern Griechenland Polen Albanien Tschechien Slowakei Ukraine OKU NordmazedonienAutonome Kirchen Finnland Estland EAOK Sinai China Japan Moldau BukarestSelbstverwaltete Kirchen Belarus Estland MPEOK Lettland Moldau Moskau ROKAKirchen mit umstrittenem nichtkanonischem Status Ukraine UOK Amerika Montenegro Turkei Abchasien Frankreich Altorthodoxe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mazedonisch Orthodoxe Kirche amp oldid 232591634