www.wikidata.de-de.nina.az
Der Maserati Merak werksinterne Bezeichnung Tipo AM 122 ist ein 2 2 sitziger Mittelmotorsportwagen des italienischen Automobilherstellers Maserati der von 1972 bis 1982 produziert wurde Der Merak war Maseratis Versuch ein kostengunstigeres Fahrzeug unterhalb der grossen Achtzylindermodelle der Marke zu etablieren Ausserlich erinnerte er an den Hochleistungssportwagen Bora In technischer Hinsicht ubernahm er viele Komponenten vom Citroen SM die im Laufe der Jahre schrittweise durch Eigenkonstruktionen ersetzt wurden Eine leistungsgesteigerte Version wurde ab 1975 als Merak SS verkauft ein Einsteigermodell mit 2 0 Liter grossem Motor das in erster Linie fur den italienischen Markt gedacht war erschien 1976 als Merak 2000 GT Der Merak gehort zu den am langsten produzierten Modellen Maseratis 1 MaseratiMerakProduktionszeitraum 1972 1982Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotoren 2 0 3 0 Liter 117 162 kW Lange 4343 mmBreite 1784 mmHohe 1149 mmRadstand 2600 mmLeergewicht 1350 1400 kg Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Nomenklatur 3 Modellbeschreibung 3 1 Karosserie 3 2 Motor und Kraftubertragung 3 3 Fahrwerk 3 4 Citroen Komponenten 4 Versionen 4 1 Merak 4 2 Merak SS 4 3 Merak Tipo 80 4 4 Merak 2000 GT 4 5 USA Version 5 Produktion 6 Beurteilungen 7 Der Maserati Merak auf dem Klassikermarkt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDas anfanglich vor allem im Automobilrennsport engagierte Unternehmen Maserati begann erst 1957 mehr als 40 Jahre nach seiner Grundung mit der Serienfertigung von Strassenfahrzeugen In den 1960er Jahren waren Maseratis Sportwagen in der Oberklasse angesiedelt und konkurrierten mit Ferrari und Lamborghini Beeinflusst durch den Erfolg des Porsche 911 entwickelten Ferrari und Lamborghini seit den spaten 1960er Jahren Einsteigermodelle die zu einem gunstigeren Preis verkauft werden und einen breiteren Kundenkreis ansprechen sollten 2 Nachdem Ferrari 1969 den Dino 246 in diesem Segment positioniert hatte kundigte Lamborghini zwei Jahre spater den Urraco an der letztlich 1972 in Produktion ging Diesen Schritten folgend begannen auch bei Maserati die Planungen fur ein kostengunstiges Basismodell 3 4 Aus Wirtschaftlichkeitsgrunden kombinierten die Ingenieure beim kleinen Maserati diverse bereits vorhandene Komponenten miteinander Die Rohkarosserie und das Fahrwerk wurden vom 1971 vorgestellten Mittelmotorsportwagen Bora ubernommen woraufhin der Merak in der italienischen Presse auch die Bezeichnung La Borina kleiner Bora erhielt 5 Fur die Technik nutzte Maserati hingegen vielfach Teile des franzosischen Herstellers Citroen zu dem Maserati seit 1967 gehorte Das schloss auch einen fur Citroen entwickelten Sechszylindermotor mit ein Der Merak wurde im Oktober 1972 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt 4 wenig spater begann die Serienfertigung Zu dieser Zeit konkurrierte der Merak mit Lamborghinis Urraco dem Dino 308 GT 4 und seinem Nachfolger 308 GTB Mit der Ubernahme Maseratis durch Alejandro de Tomaso 1975 erschienen weitere Motorvarianten fur den Merak Zudem wurde der Wagen schrittweise mit dem Ziel uberarbeitet die Citroen Komponenten durch eigene Teile zu ersetzen Der Merak blieb bis 1983 im Maserati Programm langer als jedes andere Modell der Citroen Ara Nomenklatur BearbeitenAnders als bei fruheren Modellen war der kleine Maserati nicht nach einem Wind benannt Namensgeber war vielmehr der Merak ein Stern im Sternbild Grosser Bar 1 Modellbeschreibung BearbeitenVerantwortlicher Konstrukteur des Maserati Merak war Giulio Alfieri der seit 1953 alle Strassensportwagen Maseratis konstruiert hatte und auch an der Entwicklung des Citroen SM Motors beteiligt war Alfieri leitete allerdings nur die Konstruktion des Basismodells Die ab 1975 erschienenen Motorvarianten und technischen Uberarbeitungen verantwortete er nicht mehr da ihn Alejandro de Tomaso unmittelbar nach der Ubernahme Maseratis entliess 6 Karosserie Bearbeiten nbsp Technische Basis des Merak und bis zur Fahrgastzelle identisch Maserati Bora nbsp Aufgesetzte Kunststoffstreben eigenstandige Heckpartie des Maserati Merak nbsp Mit Alfa Romeo Leuchten Heckpartie des MerakDer Merak ist ein zweisitziges Coupe das im Gegensatz zum Bora uber zwei zusatzliche Notsitze verfugte Der Aufbau war selbsttragend ausgelegt unter dem Motor war ein Hilfsrahmen montiert Konzeptionell folgte diese Struktur dem Maserati Bora allerdings war der Hilfsrahmen des Merak einfacher konstruiert 3 Die Karosserie war ein Entwurf von Giorgio Giugiaro Sie entsprach im Bereich des Vorderwagens einschliesslich der Fahrgastzelle der des Maserati Bora der ebenfalls von Giugiaro gestaltet worden war Die Heckpartie war allerdings eigenstandig Uber dem Motor befand sich eine waagerecht angeordnete Haube mit zahlreichen Luftschlitzen Zwei schrag verlaufende nicht verglaste Streben verbanden die hintere Dachkante mit dem Heckabschluss Die Streben bestanden aus Kunststoff und konnten entfernt werden um den Zugang zum Motor und zum Getriebe zu erleichtern 7 Lancia griff diese Losung spater fur den Montecarlo auf allerdings war der Raum zwischen den Streben und den hinteren Kotflugeln bei ihm verglast Die ruckseitige Ansicht des Merak entsprach wiederum dem Bora auch hier verwendete Maserati die Ruckleuchten des Alfa Romeo 1750 Anders als beim Bora war das Dach des Merak in Wagenfarbe lackiert und nicht in rostfreiem Stahl ausgefuhrt Der ehemalige US amerikanische Automobilhersteller Guanci kopierte das Merak Design fur seinen 1979 vorgestellten Sportwagen Guanci SJJ 1 8 Motor und Kraftubertragung Bearbeiten Der Motor des Merak trug die werksinterne Bezeichnung Tipo C 114 In seiner Grundkonstruktion entsprach er dem Motor den Maserati in den spaten 1960er Jahren fur den Citroen SM konstruiert hatte Es war ein Sechszylinder V Motor mit einem Bankwinkel von 90 Grad und zwei obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderreihe Giulio Alfieri erhohte bei unverandertem Hub 75 mm die Bohrung auf 91 6 mm sodass der Hubraum auf 2965 cm stieg Die Gemischaufbereitung ubernahmen drei Fallstrom Doppelvergaser von Weber Typ 42DCNF Der Motor leistete anfangs 190 PS 140 kW bei 6000 Umdrehungen pro Minute Damit erreichte das Auto eine Hochstgeschwindigkeit von 235 km h 1975 nachdem Alejandro de Tomaso das Unternehmen ubernommen hatte erschien der Merak SS mit starkerem Dreiliter Motor der zunachst 220 PS 162 kW und spater 208 PS 153 kW leistete Das handgeschaltete Funfganggetriebe kam von Citroen Die Motor Getriebe Einheit war anders als bei den Modellen der Konkurrenz Lamborghini Urraco und Ferrari Dino 308 GT nicht quer sondern langs eingebaut Sie war im Vergleich zum Citroen SM um 180 Grad gedreht 3 Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk des Merak entsprach weitestgehend dem des Bora Die Dimensionen waren unverandert auch der Radstand von 2600 mm wurde ubernommen Er war aus Sicht mancher Beobachter fur eine eingeschrankte Handlichkeit des Autos verantwortlich 9 Alle vier Rader waren unabhangig aufgehangt Vorn und hinten gab es Doppelquerlenkerachsen mit unterschiedlich langen Armen Schraubenfedern und hydraulischen Stossdampfern An allen vier Radern waren Scheibenbremsen installiert 4 Citroen Komponenten Bearbeiten nbsp Technikspender Citroen SMAbgesehen vom Motor und dem Getriebe hatte der Merak in seiner ersten Version zahlreiche weitere Komponenten von Citroen 10 Die Scheibenbremsen wurden uber eine Hochdruckhydraulik betatigt die ohne Anderungen vom Citroen SM ubernommen war Sie betatigt ausserdem die Klappscheinwerfer Das Armaturenbrett die ovalen Instrumente und das Einspeichenlenkrad waren mit dem des Citroen SM identisch Das betraf allerdings nur die linksgelenkten Versionen Fahrzeuge fur Markte mit Rechtslenkung hatten von Beginn an das Armaturenbrett des Bora Auch Anbauteile wie Turgriffe und Ruckspiegel kamen von Citroen Mit der Ubernahme Maseratis durch Alejandro de Tomaso begann eine schrittweise Loslosung von Citroen 1975 erschien zunachst ein neues eckiges Armaturenbrett das wiederum den linksgelenkten Versionen vorbehalten war Im folgenden Jahr ersetzte ein Funfganggetriebe von ZF die bisherige Citroen Konstruktion und 1980 entfiel die Hochdruckhydraulik fur die Bremsanlage Versionen BearbeitenMerak Bearbeiten Basisversion war der von 1972 bis 1975 hergestellte Merak mit dem 3 0 Liter grossen 190 PS 140 kW starken Sechszylinder V Motor Merak SS Bearbeiten nbsp Mit Frontspoiler und Luftungsoffnungen Merak SSDer Merak SS war die erste Weiterentwicklung des ursprunglichen Konzepts Er erschien im Fruhjahr 1975 Der SS hatte einen starkeren Motor dessen Leistung zunachst 220 PS 162 kW betrug Die Leistungssteigerung wurde durch die Erhohung der Verdichtung auf 9 1 1 durch grossere Weber Vergaser Typ 44 DCNF und durch eine Uberarbeitung des Ansaugtrakts sowie grossere Ventile erreicht 10 Die Hochstgeschwindigkeit des Merak SS stieg im Vergleich zur ersten Version um 10 auf 245 km h 9 Zum Modelljahr 1979 sank die Motorleistung des SS auf 208 PS 153 kW Ausserlich war der SS an einer zusatzlichen schwarz lackierten Luftungsoffnung zu erkennen die quer uber den Kofferraumdeckel reichte Neu war ausserdem ein schwarz lackierter Spoiler unter der Frontverkleidung Im Merak SS kam schliesslich erstmals eine eigenstandige Armaturentafel zum Einsatz Mit 993 Exemplaren ist der SS die am haufigsten produzierte Version des Merak Merak Tipo 80 Bearbeiten nbsp Ab 1980 im Merak Tipo 80 Instrumententrager des Maserati BoraZum Modelljahr 1980 wurde die letzte und auch schnellste Modellvariante des Merak der Merak SS Tipo 80 vorgestellt Bei diesem Merak entfiel die von Citroen ubernommene Hochdruckhydraulik fur die Bremsanlage sie wurde durch eine konventionelle Bremsanlage ersetzt bei der die Bremsscheiben am Radtrager und nicht wie bisher am Differential eingebaut waren 11 Der Motor des Tipo 80 leistet als Europaversion 220 PS 162 kW bei 6500 min das Fahrzeug erreichte angeblich eine Hochstgeschwindigkeit von 245 km h Ausserlich war dieses Model nicht von normalen SS Varianten zu unterscheiden im Innenraum wurden jetzt allerdings auch bei den linksgelenkten Modellen das Armaturenbrett und die Mittelkonsole des Maserati Bora verbaut Vom Merak SS Tipo 80 entstanden insgesamt 65 Exemplare Merak 2000 GT Bearbeiten nbsp Maserati Merak 2000 GTMit Blick auf die italienische Steuergesetzgebung die Automobile mit einem Hubraum von 2000 cm und mehr mit einer Umsatzsteuer von 38 Prozent belegte wahrend Fahrzeuge mit geringerem Hubraum lediglich mit 19 Prozent besteuert wurden entwickelte Lamborghini 1974 eine 2 0 Liter Version des Urraco dem Ferrari ein Jahr spater den Dino 208 GT 4 zur Seite stellte Maserati reagierte darauf mit dem Merak 2000 GT der im Marz 1976 auf dem Genfer Auto Salon vorgestellt wurde 12 Der Motor des Merak 2000 GT war eine Abwandlung des im ursprunglichen Modell verwendeten Sechszylinders Bohrung und Hub wurden gleichermassen reduziert Sie betrugen nun 80 66 3 mm daraus resultierte ein Hubraum von insgesamt 1999 5 cm Die Gemischaufbereitung ubernahmen auch hier drei Fallstrom Doppelvergaser Weber 44DCNF Die Motorleistung betrug anfanglich 170 PS 125 kW spater wurde sie auf 159 PS 117 kW reduziert Die Hochstleistung fiel jeweils bei 7000 Umdrehungen pro Minute an In der leistungsstarkeren Version erreichte der Merak 2000 GT eine Hochstgeschwindigkeit von 220 km h die leistungsreduzierte Version dagegen hatte Probleme Tempo 200 km h zu uberschreiten 9 Ausserlich unterschied sich der Merak 2000 GT nur durch Detailanderungen von der grosseren 3 0 Liter Version Die vordere Kuhleroffnung sowie die Stossstangen waren nicht verchromt sondern mattschwarz lackiert Auffallig war vor allem ein schwarzer Akzentstreifen der an den Wagenflanken von der Front bis zum Heck verlief 12 Das Armaturenbrett des Merak 2000 GT kombinierte verschiedene Elemente Der eckige Instrumententrager entsprach der 1975 eingefuhrten und im Merak SS verwendeten Version die Instrumente selbst waren aber noch die ovalen Einheiten des Citroen SM 9 11 Der 2000 GT war anfanglich nur in den Farben Hellblau und Goldmetallic erhaltlich Bis 1982 baute Maserati 195 Exemplare des Merak 2000 GT Sie waren in erster Linie fur den italienischen Markt bestimmt Einige Fahrzeuge gelangten aber auch nach Frankreich und nach Deutschland Hier wurde der Merak 2000 GT zu einem Preis von 59 800 DM angeboten 9 USA Version Bearbeiten nbsp US Version des Merak mit breiten StossstangenDer Merak wurde auch in die USA exportiert diese Versionen erkennt man an den massigeren Stossstangen und den seitlichen Markierungsleuchten in den Kotflugeln Einige USA Exemplare hatten ausserdem eine Ausbuchtung in der Motorhaube Sie deckte ein vollwertiges Reserverad ab dessen Einbau notwendig war weil das werksseitig vorgesehene Notlaufrad in den USA nicht zugelassen war Produktion BearbeitenDie Karosserie des Merak wurde wie die des Bora von Officine Padane in Modena gefertigt Bei Maserati entstanden lediglich die Motoren Von 1972 bis 1982 entstanden alle Versionen zusammengenommen etwa 1830 Exemplare des Merak Davon entfielen 1619 Fahrzeuge auf die erste Merak Generation 993 Fahrzeuge auf den Merak SS und 195 auf den Merak 2000 13 In den einzelnen Jahren entstanden 17 1972 430 1973 334 1974 102 1975 139 1976 142 1977 153 1978 194 1979 150 1980 101 1981 und vier Fahrzeuge 1982 14 Beurteilungen BearbeitenZeitgenossische Besprechungen des Merak kritisierten seine vergleichsweise schwachen Fahrleistungen Fur echte Sportzwecke sei der Merak weder stark genug noch leicht genug Die Fachzeitschrift Auto motor und sport hielt den von ihr ermittelten Wert von 9 3 Sekunden fur die Beschleunigung von 0 auf 100 km h fur enttauschend 15 Diese Einschatzung behielt das Blatt auch funf Jahre spater bei einem Test des Merak SS bei 16 Der Maserati Merak auf dem Klassikermarkt BearbeitenDer Maserati Merak gilt als relativ problemloser Klassiker Viele Gleichteile von Citroen sorgen dafur dass defekte Teile vergleichsweise kostengunstig ersetzt werden konnen 10 Auf dem Klassikermarkt ist der Merak abgesehen vom De Tomaso Derivat Kyalami der preiswerteste Maserati aus der Vor Biturbo Ara und zugleich deutlich preiswerter als seine Konkurrenten von Ferrari und Lamborghini Die Preise des Merak erreichen nur ein Drittel der Bora Preise Ein Merak SS in exzellentem Zustand kostete 2017 etwa 106 000 Euro ein Bora in gleichem Zustand lag uber 300 000 Euro 17 Ein im gleichen Marktsegment angesiedelter Ferrari 308 GTB ist deutlich teurer er kostete 2017 in exzellentem Zustand 175 000 Euro Ein Lamborghini Urraco ist doppelt so teuer wie ein Maserati Merak 18 Literatur BearbeitenMartin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 Gianni Cancellieri et al Hrsg Maserati Catalogue Raisonne 1926 2003 Automobilia Mailand 2003 ISBN 88 7960 151 2 Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 Anthony Pritchard Maserati Die Renngeschichte 1 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2008 ISBN 978 3 7688 2513 9 David Sparrow Iain Ayre Maserati Heritage Osprey Classic Marques Auckland 1995 ISBN 1 85532 441 5 Tabucchi Maurizio Maserati Alle Grand Prix Sport und GT Fahrzeuge von 1926 bis heute Heel Verlag Konigswinter 2004 ISBN 3 89880 211 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maserati Merak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Entstehungsgeschichte und technische Details des Maserati MerakEinzelnachweise Bearbeiten a b Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 214 f Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 215 a b c Martin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 S 104 a b c Entstehungsgeschichte und technische Details des Maserati Merak auf der Internetseite www maserati alfieri co uk abgerufen am 6 April 2018 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 44 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 53 Martin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 S 105 Jeroen Booij Chicago Bull Vorstellung und Fahrbericht zum Guanci SJJ 1 In Classic Cars Heft 10 2011 S 72 f a b c d e Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 47 a b c Martin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 S 106 a b Martin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 S 107 a b Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 226 f Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 214 226 Gianni Cancellieri et al Hrsg Maserati Catalogue Raisonne 1926 2003 Automobilia Mailand 2003 ISBN 88 7960 151 2 Auto Motor und Sport Heft 14 1974 Auto Motor und Sport Heft 14 1979 Oldtimer Markt Sonderheft 59 Klassische Autos von 1920 bis 1995 Preise S 175 Oldtimer Markt Sonderheft 59 Klassische Autos von 1920 bis 1995 Preise S 117 164 Automodelle von Maserati Aktuelle Modelle Ghibli Tipo M157 GranTurismo Tipo M189 Grecale Levante MC20 Quattroporte VIEingestellte Abgeloste Modelle 3200 GT 3500 GT 5000 GT A6 A6G A6G 54 Barchetta Bora Coupe Ghibli AM 115 GranSport GranCabrio GranTurismo Tipo M145 Indy Khamsin Kyalami Merak Mexico Mistral Quattroporte I II III IV V Sebring Spyder 2001 Biturbo Baureihe Biturbo Biturbo II 222 2 24 v 222 E 222 SE 222 SR 222 4v Biturbo 420 4 18 v 422 4 24 v Biturbo 425 430 430 4v Spyder Karif Racing Shamal Ghibli AM 336 228Supersportwagen MC12Rennwagen 26 26B 26M V4 V5 4CM 6CM 8C V8RI 8CM 8CLT 8CTF 8CL 4CL 4CLT A6GCM A6GCS 150S 250F 250S 200S 200SI 300S 350S 450S Tipo 61 Birdcage Tipo 63 Tipo 65 Tipo 151 Tipo 154 MC12 GT1 TrofeoKonzeptfahrzeuge und Prototypen Quattroporte Tipo AM121 Medici Alfieri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maserati Merak amp oldid 238627894