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Der Maserati Biturbo Spyder spater Maserati Spyder ist ein zweituriger Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Maserati der zur Biturbo Familie gehort Er erganzte diese zunachst nur aus Coupes und Limousinen bestehende Baureihe ab 1984 und blieb in verschiedenen Varianten bis 1994 im Programm Der Spyder war das erste offene Maserati Modell seit dem Ghibli 1 Er war mit unterschiedlichen Motoren lieferbar die zur gleichen Zeit auch in den Coupes und Limousinen eingesetzt wurden Der Spyder ist fast 30 Jahre nach dem Produktionsende die begehrteste Variante aller Biturbo Modelle 2 MaseratiMaserati Spyder iMaserati Spyder iBiturbo Spyder SpyderProduktionszeitraum 1984 1994Klasse SportwagenKarosserieversionen CabrioletMotoren Ottomotor 2 0 2 8 Liter 132 180 kW Lange 4043 mmBreite 1714 mmHohe 1305 mmRadstand 2400 mmLeergewicht 1298 kg Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 1 1 Die Biturbo Familie 1 2 Prototyp von Embo 1 3 Zagato 2 Modellbeschreibung 2 1 Karosserie und Plattform 2 2 Motorisierung 3 Die einzelnen Modelle 3 1 Modelle fur den italienischen Markt 3 1 1 Biturbo Spyder 3 1 2 Biturbo Spyder i 3 1 3 Spyder i 90 3 1 4 Spyder Nuova 3 2 Exportmodelle 3 2 1 Biturbo Spyder 2500 3 2 2 Biturbo Spyder i 2500 3 2 3 Spyder 2800 3 2 4 Spyder iE 90 3 2 5 Spyder Nuova 2 8 4 Prototyp Der Opac Spyder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDie Biturbo Familie Bearbeiten Hauptartikel Maserati Biturbo Baureihe nbsp Technische Basis des Spyder Maserati Biturbo CoupeNachdem Alejandro De Tomaso 1975 Maserati ubernommen hatte verfolgte er die Idee das Unternehmen das bislang nur hochwertige sehr teure Sportwagen in Handarbeit produziert hatte als Serienhersteller zu etablieren Dafur mussten kunftige Modelle deutlich gunstiger sein als die bisherigen Sportwagen De Tomasos Konzept sah deshalb ein kompaktes automatisiert gefertigtes Fahrzeug vor das von einem vergleichsweise kleinen Motor angetrieben wurde Damit reagierte Maserati auf die italienische Steuergesetzgebung die Automobile mit einem Hubraum von 2000 cm und mehr mit einer Umsatzsteuer von 38 Prozent statt 19 Prozent belegte 3 4 Auf dieser Grundlage entstand der Maserati Biturbo der nach dreijahriger Entwicklungszeit im Dezember 1981 offentlich prasentiert wurde Er hatte einen knapp 2 0 Liter grossen Sechszylindermotor der zur Leistungssteigerung mit zwei Turboladern ausgestattet war Auf Exportmarkten bot Maserati allerdings ab 1983 eine auf 2 5 Liter Hubraum vergrosserte Version an Im Laufe der Jahre kamen weiterentwickelte Motorvarianten mit vergrossertem Hubraum elektronischer Benzineinspritzung und Vierventiltechnik hinzu Ende 1983 erweiterte Maserati das Biturbo Programm um eine vierturige Limousine die zunachst als Exportmodell Biturbo 425 und 430 und spater auch als Version fur den italienischen Markt Biturbo 420 angeboten wurde Prototyp von Embo Bearbeiten Unmittelbar nach der Vorstellung des Biturbo Coupes konstruierte der italienische Zulieferbetrieb Embo in Turin eine Cabrioletversion auf der Basis des Biturbo Coupes die auf dem Turiner Autosalon im Marz 1982 offentlich vorgestellt wurde Das in dunkelrotem Metallic lackierte Fahrzeug hatte das ungekurzte Chassis des Coupes und war ein 2 2 Sitzer Das Stoffverdeck fiel vergleichsweise breit aus und wurde als unelegant empfunden Die Berichterstattung fand das Embo Cabriolet mehr luxurios denn sportlich 5 Die Embo Version ging nicht in Serie das Auto blieb ein Einzelstuck Zagato Bearbeiten nbsp Zagatos Logo auf einem Maserati SpyderGleichwohl stiess der offene Biturbo auf offentliches Interesse Letztlich entschied sich Alejandro De Tomaso dafur die Biturbo Familie um eine Cabrioletversion zu erweitern Das Biturbo Cabriolet sollte nach De Tomasos Vorstellung vornehmlich in den USA verkauft werden Wegbereiter fur diese Entscheidung war der Chrysler LeBaron Cabriolet ein kompaktes Cabriolet auf der Basis der K Cars das ab 1982 in den USA ausserordentlich erfolgreich war und dort eine Renaissance offener Sportwagen begrundete Anstelle von Embo erhielt der Mailander Karosseriehersteller Zagato den Auftrag die Serienversion des offenen Biturbo zu entwickeln Anders als Embo griff Zagato auch in die technischen Strukturen der Biturbo Konstruktion ein Insbesondere wurde der Radstand verkurzt Der offene Biturbo erhielt die Modellbezeichnung Spyder Maserati verwendete dabei die amerikanische Version des Begriffs mit y damit sollte der potentielle Hauptabsatzmarkt des Autos ausdrucklich angesprochen werden 5 Zagato ubernahm auch die Serienfertigung des Spyder und leitete von ihm ausserdem die Hardtopversion Karif ab die ihrerseits bei Zagato aufgebaut wurde Fur beide Versionen produzierte der Turiner Zulieferer OPAC die Rohkarosserien 6 Der Spyder machte im Laufe seiner zehnjahrigen Produktionszeit nahezu alle technischen und stilistischen Entwicklungen der Coupes und Limousinen mit Die Nomenklatur weicht allerdings von der der ubrigen Karosserieversionen deutlich ab Ab 1988 entfiel wie bei allen Modellen der Baureihe die Modellbezeichnung Biturbo 7 das offene Fahrzeug hiess daraufhin nur noch Maserati Spyder Insgesamt wurden 3076 Spyder gebaut 8 Modellbeschreibung BearbeitenKarosserie und Plattform Bearbeiten nbsp Manuell betatigtes Stoffverdeck mit verbundenem Seitenfenster hintenDer Biturbo Spyder basierte auf der Plattform des Biturbo Coupes Die Karosserie war selbsttragend Sie entsprach stilistisch und in der Struktur der des 1981 vorgestellten Biturbo Coupes die Pierangelo Andreani unter Bezugnahme auf ein Medici genanntes Konzeptfahrzeug von Giorgio Giugiaro entworfen hatte 8 7 Allerdings verkurzte Zagato den Radstand auf 2400 mm Damit war der Spyder faktisch ein reiner Zweisitzer die hinteren Notsitze waren nicht wirklich nutzbar 5 Frontpartie Windschutzscheibe und Turen waren mit dem Coupe gleich allerdings hatte der Spyder feststehende Dreiecksfenster hinter den Turen Das Design der Front und der Heckpartie entsprach der der zeitgleich produzierten Coupes Der Spyder machte alle stilistischen Anderungen mit allerdings kam es teilweise zu zeitlichen Verzogerungen in der Anpassung Das Verdeck bestand aus Stoff und war innen mit Alcantara verkleidet Es war von Hand zu betatigen einen elektrischen Verdeckmechanismus gab es nicht Das Verdeck verschwand in herabgeklapptem Zustand vollstandig in der Karosserie Die dreieckigen hinteren Seitenfenster die mit dem Verdeck fest verbunden waren drehten sich in die hinteren Kotflugel 5 Motorisierung Bearbeiten nbsp Maserati Sechszylinder Tipo AM 453 2 5 Liter Hubraum Doppelturboaufladung Vergaser 1985 Als Antrieb kamen im Biturbo Spyder fast alle Motoren zum Einsatz die auch fur die Coupes und die Limousinen erhaltlich waren In jedem Falle waren es Sechszylinder V Motoren mit einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad Fur den italienischen Markt waren das der Zweilitermotor mit drei Ventilen pro Zylinder und Vergaser Tipo AM 452 mit drei Ventilen pro Zylinder und Benzineinspritzung in zwei Leistungsstufen Tipo AM 470 und 471 mit vier Ventilen pro Zylinder und Benzineinspritzung Tipo AM 475 Die Exportmodelle hatten ausschliesslich Motoren mit drei Ventilen pro Zylinder und zwar die Vergaserversion des 2 5 Liter Motors Tipo AM 453 die Einspritzversion des 2 5 Liter Motors Tipo AM 472 und den 2 8 Liter grossen Sechszylinder Tipo AM 473 Nicht erhaltlich waren im Spyder die leistungsgesteigerten S Versionen die in den ersten Jahren in den Coupes und einigen Limousinen auf Wunsch geliefert wurden und auch den Vierventilmotor mit 2 8 Liter Hubraum Tipo AM 477 sowie den besonders leistungsstarken Zweilitermotor des Maserati Racing gab es nicht im Spyder 8 Die einzelnen Modelle BearbeitenWie bei allen Mitgliedern der Biturbo Familie ist auch beim Spyder zwischen den Modellen fur den italienischen Markt und den Exportfahrzeugen zu unterscheiden Die italienischen Modelle waren mit unterschiedlichen Varianten des 2 0 Liter grossen Sechszylinder Doppelturbomotors ausgestattet Anders als bei der Limousine die zunachst nur in der grosseren Exportversion verkauft wurde erschien der Spyder fur den italienischen Markt vor den international verkauften Varianten Allerdings schlug sich die Differenzierung zwischen den heimischen und den exportierten Modellen in der Nomenklatur nicht so deutlich nieder wie bei den Coupes und den Limousinen Modelle fur den italienischen Markt Bearbeiten Biturbo Spyder Bearbeiten nbsp Ein fruher Maserati Biturbo SpyderDas erste offene Modell war der Biturbo Spyder Er stand von 1984 bis 1986 im Angebot 9 Als der Biturbo Spyder 1984 ubernahm er bereits alle stilistischen Anderungen die Maserati zwischenzeitlich beim Biturbo Coupe und den Limousinen eingefuhrt hatte Dazu gehorten unter anderem der halbrund geformte Instrumententrager und der Alcantarabezug des Armaturenbretts Klimaautomatik und Vollleder beziehungsweise Alcantara gehorten bei allen Spydern zur Serienausstattung Die erste Version des Biturbo Spyder hatte den 2 0 Liter grossen Sechszylinder V Motor mit Registervergasern Tipo AM 452 der hier wie im Coupe 180 PS 132 kW leistete Das Fahrzeug erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 215 km h Die hoher verdichtete S Version mit 205 PS 151 kW wurde im Spyder nicht angeboten Wie schon im Coupe wurde das Vergasersystem als veraltet kritisiert 10 Insbesondere die Fahrbarkeit der Vergaserversionen galt als schwierig 11 Von 1984 bis 1986 entstanden 276 Biturbo Spyder Biturbo Spyder i Bearbeiten nbsp Spyder i1986 stattete Maserati den offenen Biturbo mit dem weiterentwickelten Motor Tipo AM 470 aus der eine elektronisch gesteuerte Benzineinspritzung aufwies Der Motor leistete wie im geschlossenen Biturbo i 185 PS 136 kW das Cabriolet erreichte damit eine Hochstgeschwindigkeit von 220 km h Der Spyder i verlor 1988 die Zusatzbezeichnung Biturbo Der Spyder i blieb bis 1990 im Programm Ab 1988 war er der einzige Maserati der noch von der 185 PS starken Version des 2 0 Liter Motors angetrieben wurde Zu dieser Zeit war das Basiscoupe fur den italienischen Markt das die Bezeichnung 222 trug bereits mit dem leistungsstarkeren Motor Tipo AM 471 ausgestattet der 220 PS 162 kW abgab Vom Spyder i entstanden 297 Fahrzeuge Spyder i 90 Bearbeiten nbsp Voluminose Stossfanger Maserati Spyder i 90Im Herbst 1989 erschien eine uberarbeitete Version des Cabrios mit der Bezeichnung Spyder i 90 Sie glich den Spyder mit mehr als einjahriger Verzogerung optisch und technisch dem Coupe 222 an der bereits 1988 an die Stelle des geschlossenen Zweiturers Biturbo i getreten war Optisch ubernahm der Spyder i 90 die stilistischen Anderungen die Maserati bereits beim 222 eingefuhrt hatte Dazu gehorten voluminosere Stossstangen und eine anders geformte Kuhlermaske Technisch erhielt der Spyder i den auf 220 PS 162 kW erstarkten Motor des geschlossen 222 Zagato fertigte bis 1991 insgesamt 309 italienische Spyder 90 i Der Abverkauf der Modelle zog sich bis ins Jahr 1992 hin Spyder Nuova Bearbeiten nbsp Mit Shamal Optik Maserati Spyder NuovaIm Modelljahr 1991 erschien eine erneut uberarbeitete Spyderversion die als Spyder Nuova italienisch neu oder alternativ als Spyder III bezeichnet wurde Es war die letzte Version des offenen Biturbo die neu vorgestellt wurde Mit dieser Uberarbeitung glich Maserati den Spyder optisch und technisch an das Coupe 2 24v an das oberhalb des Basismodells 222 positioniert war Ausserlich ubernahm der Spyder wie fast alle Modelle der Biturbo Familie einige Gestaltungsmerkmale des Sportcoupes Shamal Dazu gehorte eine neue Frontmaske mit vorderen Leuchteinheiten die aus eckigen und runden Elementen kombiniert waren Hinzu kam ein Windabweiser am unteren Ende der Windschutzscheibe die die Scheibenwischer uberdeckte sowie eine neue Kuhlermaske und Schurzen an den Fahrzeugflanken die jeweils in Wagenfarbe lackiert waren Technisch erhielt der Spyder Nuova den Vierventilmotor Tipo AM 475 der 245 PS 180 kW leistete Die Hochstgeschwindigkeit des Spyder stieg damit auf 230 km h Bis 1994 entstanden 409 Fahrzeuge des Spyder Nuova Exportmodelle Bearbeiten Biturbo Spyder 2500 Bearbeiten Das erste Exportmodell des Biturbo Spyder erschien 1985 Diese Version hiess Biturbo Spyder 2500 eine Alternativbezeichnung war Biturbo Spyder 2 5 Sie entsprach ausserlich der fur den italienischen Markt vorgesehenen Version hatte aber die 2 5 Liter grosse Vergaserversion des Sechszylindermotors Tipo AM 453 die hier wie in der Limousine 196 PS 144 kW leistete Bis 1986 entstanden 1049 Fahrzeuge des Spyder 2500 Biturbo Spyder i 2500 Bearbeiten Im Herbst 1987 ersetzte Maserati den Spyder 2500 durch den Spyder i 2500 Es war ein kurzlebiges Modell das mit einer Einspritzversion des 2 5 Liter Motors Tipo AM 472 ausgestattet war Sie wurde bereits seit einem Jahr im Coupe Biturbo iE und in der Limousine 425 i eingesetzt Der Motor leistete 195 PS 143 kW Diese Version des Spyder wurde nur ein Jahr lang produziert Insgesamt entstanden nur 122 Exemplare Der Biturbo Spyder i 2500 gehort damit zu den am schwachsten verbreiteten Mitgliedern der Biturbo Familie Der Abverkauf dauerte bis 1990 9 Spyder 2800 Bearbeiten Bereits 1988 erschien der Nachfolger des Spyder i 2500 Wie bei allen Exportmodellen ersetzte Maserati den 2 5 Liter Motor durch eine leistungsstarkere Version mit 2 8 Liter Hubraum Tipo AM 473 mit der Bezeichnung Spyder 2800 alternativ Spyder iE Der Motor leistete ohne Katalysator 250 PS 184 kW mit Katalysator reduzierte sich die Leistung auf 225 PS 165 kW Diese neue Spydervariante hatte ausserlich noch starke Ahnlichkeit mit dem Ur Biturbo mit der Keilform und den Chromteilen Von dem 2 8 Liter Exportmodell Spyder 2800 wurden in dieser Variante nur ca 40 Fahrzeuge gebaut Spyder iE 90 Bearbeiten Im Herbst 1989 erschien parallel zum italienischen Modell Spyder i 90 auch ausserlich uberarbeitete Version des Exportmodells Die iE 90 genannte Version ubernahm wie auch der i 90 die stilistischen Anderungen die Maserati bereits beim 222 eingefuhrt hatte Dazu gehorten voluminosere Stossstangen und eine anders geformte Kuhlermaske Technisch blieb das Exportmodell unverandert es wurde weiterhin vom Tipo AM 473 Motor angetrieben der wahlweise mit oder ohne Katalysator erhaltlich war Beide Modelle blieben bis 1991 im Programm Von ihnen entstanden zusammen 603 Exemplare Spyder Nuova 2 8 Bearbeiten Das letzte neu vorgestellte Exportmodell des Spyder war der Spyder Nuova 2 8 der im Dezember 1991 erschien Er ubernahm die stilistischen Anderungen des italienischen Parallelmodells erhielt also Familienahnlichkeit zum Sportcoupe Shamal Wahrend Maserati allerdings dem italienischen Nuova durch Ubernahme des Vierventilmotors noch einmal eine technische Aufwertung zukommen liess behielt der Export Nuova den bisherigen Dreiventilmotor Tipo AM 473 mit 2 8 Liter Hubraum unverandert bei Er war nun serienmassig mit einem Katalysator ausgestattet die Leistung betrug daher nur noch 225 PS 165 kW Von diesem Modell entstanden 220 Exemplare Prototyp Der Opac Spyder BearbeitenDas Karosseriewerk Opac aus Turin prasentierte auf dem Turiner Autosalon 1993 einen neu eingekleideten Maserati Spyder Das Fahrzeug hatte geglattete rundliche Konturen und an der Front Klappscheinwerfer Am Heck wurden zunachst die Ruckleuchten des Audi 80 B3 verwandt Der Unterbau war unverandert vom serienmassigen Maserati Spyder ubernommen worden allerdings hatte Opac den uber 220 kW starken Achtzylinder des Maserati Shamal installiert Eine uberarbeitete Fassung wurde auf dem Turiner Autosalon 1994 ausgestellt sie wies neben einer dunkelroten Lackierung vier runde Heckleuchten im Ferrari Stil auf 12 Der Opac Spyder rief grosses Interesse beim Publikum und bei der Fachpresse hervor Allerdings kam es nicht zu einer Serienfertigung In der Fachpresse wurde wiederholt das Gerucht verbreitet Alejandro de Tomaso hatte sich gegen eine Produktion des attraktiven Opac Spyder ausgesprochen und eine Fertigung mit allen Mitteln zu verhindern gesucht 9 Der Opac Spyder blieb ein Einzelstuck das heute noch existiert Literatur BearbeitenMartin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 Anthony Pritchard Maserati Die Renngeschichte 1 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2008 ISBN 978 3 7688 2513 9 David Sparrow Iain Ayre Maserati Heritage Osprey Classic Marques Auckland 1995 ISBN 1 85532 441 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maserati Biturbo Spyder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verkaufsprospekt Maserati Spyder Nuova von 1992Einzelnachweise Bearbeiten Martin Buckley Maserati Italienischer Luxus und Flair 1 Auflage Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 633 2 S 142 Klaus Finkenburg Maserati Biturbo Modell Check In Motor Klassik Kaufratgeber Italienische Klassiker 2017 S 146 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 60 Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 235 a b c d Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 68 Alessandro Sannia Enciclopedia dei carrozzieri italiani Societa Editrice Il Cammello 2017 ISBN 978 8896796412 S 404 a b Beschreibung des Maserati Biturbo auf der Internetseite www maserati alfieri co uk abgerufen am 29 September 2017 a b c Gianni Cancellieri Maserati All the Cars Giorgio Nada Editore Vimodrone 2015 ISBN 978 88 7911 609 1 S 240 f a b c Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 69 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 62 Hans Karl Lange Maserati Der andere italienische Sportwagen Zsolnay Wien 1993 ISBN 3 552 05102 3 S 63 Beschreibung und Abbildungen des Opac Spyder auf der Internetseite www classicitaliancarsforsale com abgerufen am 29 September 2017 Automodelle von Maserati Aktuelle Modelle Ghibli Tipo M157 GranTurismo Tipo M189 Grecale Levante MC20 Quattroporte VIEingestellte Abgeloste Modelle 3200 GT 3500 GT 5000 GT A6 A6G A6G 54 Barchetta Bora Coupe Ghibli AM 115 GranSport GranCabrio GranTurismo Tipo M145 Indy Khamsin Kyalami Merak Mexico Mistral Quattroporte I II III IV V Sebring Spyder 2001 Biturbo Baureihe Biturbo Biturbo II 222 2 24 v 222 E 222 SE 222 SR 222 4v Biturbo 420 4 18 v 422 4 24 v Biturbo 425 430 430 4v Spyder Karif Racing Shamal Ghibli AM 336 228Supersportwagen MC12Rennwagen 26 26B 26M V4 V5 4CM 6CM 8C V8RI 8CM 8CLT 8CTF 8CL 4CL 4CLT A6GCM A6GCS 150S 250F 250S 200S 200SI 300S 350S 450S Tipo 61 Birdcage Tipo 63 Tipo 65 Tipo 151 Tipo 154 MC12 GT1 TrofeoKonzeptfahrzeuge und Prototypen Quattroporte Tipo AM121 Medici Alfieri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maserati Biturbo Spyder amp oldid 234604282