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Die Marienwallfahrt Neviges auch Nevigeser Wallfahrt veraltet auch Wallfahrt Hardenberg oder Wallfahrt Hardenberg Neviges ist eine romisch katholische Gnadenbild Wallfahrt nach Neviges Erzbistum Koln im Niederbergischen Land Sie besteht seit 1681 Die Nevigeser Wallfahrt ist insbesondere aufgrund des Mariendoms von Gottfried Bohm uberregional bekannt Gnadenbild der Marienwallfahrt NevigesWallfahrt der Schlesier nach Neviges 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Das Gnadenbild 2 Geschichte der Wallfahrt 2 1 Entstehung 2 2 Entwicklung ab 1681 2 3 20 Jahrhundert 2 3 1 Bau des Mariendoms und weitere Entwicklung 2 4 Entwicklung der Pilgerzahlen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDas Gnadenbild BearbeitenGegenstand der Verehrung der Pilger ist das Gnadenbild von Neviges auch Hardenberger Gnadenbild der unbefleckt empfangenen Jungfrau Maria Es handelt sich um einen Kupferstich mit dem als Muttergottes interpretierten Frauenbild wie es in Kapitel 12 der Offenbarung des Johannes geschildert wird Eine Frau mit der Sonne umkleidet der Mond unter ihren Fussen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwolf Sternen Maria steht auf der Mondsichel und hat der teuflischen Schlange den Kopf zertreten der schlaff mit herausgestreckter Zunge nach unten hangt Das Haar der Gottesmutter ist wie eine Krone um den Kopf geflochten und fallt dann als Zeichen der Jungfraulichkeit lang uber die Schulter herab Am unteren Bildrand zwei Engel die mit Dornen umwundene Lilien und Rosenzweige als Zeichen der Reinheit und Liebe in den Handen halten nbsp Der Nevigeser MariendomDer Kupferstich ist aus einem Buch herausgelost dem sehr erfolgreichen barocken Gebetbuch Das Himmlisch Palm Gartlein des Jesuiten Wilhelm Nakatenus zuerst 1660 dann zahlreiche weitere Auflagen In der Auflage von 1664 nimmt das Bild die Seite 254 ein Das Bild steht in einem direkten Bezug zur Unbefleckten Empfangnis insofern die herausgeloste Seite von einem nur zum Teil lesbaren Zitat aus dem Hohenlied gekront ist in dem es heisst Du bist ganz schon meine Freundin und ist an dir kein Flecken Cant 4 8 heute 4 7 Die Ruckseite des Gnadenbildes zeigt ein Gebet das als altestes Gebet der Nevigeser Wallfahrt gilt nbsp Rosenfenster des Mariendoms an der Tabernakelsaule Heilige Maria Mutter Gottes Konigin des Himmels und Pforte des Paradieses Herrscherin der Welt und Allerreinste der Jungfrauen sei uns gegrusst Du bist ohne Erbschuld empfangen und jeglicher Sunde bar Ohne Sundenmakel hast du empfangen Jesus den Heiland der Welt Du bist die unbefleckte Jungfrau vor in und nach der Geburt Lass mich durch deine machtige Fursprache gottselig rein und heilig leben und bitte fur uns alle bei Jesus deinem geliebten Sohn Nach meinem Tode nimm mich gnadig auf Halte fern von mir alle Ubel des Leibes und der Seele Lass mich anderen helfen die Werke der Barmherzigkeit vollbringen und verleihe dass ich in der Paradieses Herrlichkeit mich ewig mit dir freuen moge Amen www mariendom de 1 Geschichte der Wallfahrt BearbeitenEntstehung Bearbeiten Als der Grosse Kurfurst 1640 die Wallfahrt von Ginderich bei Wesel verbot kam es im niederrheinisch westfalischen Raum innerhalb von 40 Jahren zu vier bedeutenden Wallfahrtsneugrundungen Kevelaer 1641 im Bistum Roermond heute Bistum Munster Telgte 1651 Bistum Munster Werl 1661 Erzbistum Paderborn und Neviges 1681 denn nach dem Dreissigjahrigen Krieg mit seinen verheerenden Auswirkungen gab es im katholischen Volk ein Bedurfnis nach Marienbildverehrung und mystischer Frommigkeit Das damit verbundene Wiederaufleben der Wallfahrtstradition wurde nicht nur von der Gegenreformation sondern wegen der wirtschaftlichen Bedeutung fur die jeweilige Region oft auch vom Landesherrn unterstutzt Die Hardenberg Nevigeser Wallfahrt teilt das Entstehungsmuster mit der von Kevelaer Beim Beten vor einem Marienbild glaubt die Person eine geheimnisvolle Stimme zu vernehmen die den Bau einer Kapelle verlangt Es handelte sich nicht wie spater in Lourdes um eine vollstandige Marienerscheinung Vision sondern vermittelte uber ein Bild um das private Horen einer Stimme Audition Zwei Personen waren fur das Entstehen der Wallfahrt entscheidend die Ortsherrin der Herrschaft Hardenberg auf Schloss Hardenberg die fur die aufnehmenden Strukturen sorgte und ein Franziskaner der das auslosende mystische Erlebnis hatte Als um 1630 der protestantische Ortsherr der fast zur Ganze protestantischen Herrschaft Hardenberg Johann Sigismund von Bernsau die im Damenstift Stoppenberg heute zu Essen erzogene katholische Anna von Asbeck heiratete bat sie sich aus ihre Kinder katholisch erziehen zu durfen und erreichte 1649 auch die Konversion ihres Mannes Nach dessen Tod Regentin geworden liess sie 1670 fur die wenigen Katholiken die Anna Kapelle bauen und berief 1676 zur Rekatholisierung den Franziskanerorden auf den Hardenberg dies bereits zusammen mit ihrer Tochter Isabella Margaretha Mutter von Johann Sigismund von Schaesberg seit 1666 Witwe des Friedrich Arnold von Schaesberg und seit 1675 Mitregentin Beide Frauen stifteten 1680 das Kloster Hardenberg In der entsprechenden Urkunde heisst es Wir Anna von Asbeck und Wir Isabella geb von Bernsau Mutter und Tochter tun hiermit kund fur Uns und Unsere Erben und Nachkommen und bezeugen Auf Erinnern und Anhalten des P Guardians von Wipperfurth Heinrich Schauenburg haben Wir nach fleissigem uberlegen zur Ehre Gottes und zur weiteren Ausbreitung der kath Religion die beim Dorf neuerbaute Kirche nebst bequemen Platz fur eine geistliche Wohnung und anliegenden Garten unter nachfolgenden Bedingungen den Brudern vom hl Franziskus vollbedachtlich geschenkt Geschehen auf Schloss Hardenberg am 20 Mai 1675 Paschaelis Ruez Teure Heimat Neviges 1959 S 16 Zweiter Oberer des Klosters das zur Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia gehorte war Caspar Niessing Ihm oblag es Konventsgebaude zu errichten doch damit stockte es Im Franziskanerkloster Dorsten betete im September 1680 der 32 jahrige Franziskaner Antonius Schirley aus dem Nakatenusschen Gebetbuch Das Himmlisch Palm Gartlein mit dem Kupferstich der Unbefleckten Empfangnis als er eine Stimme zu horen glaubte mit der Botschaft Bring mich nach dem Hardenberg da will ich verehret sein 2 In den beiden folgenden Nachten hatte er zwei weitere Auditionen Zuerst wurde ihm aufgetragen sich an die Franziskaner in Neviges zu wenden und mitzuteilen einem grossen Furst stunde eine Erkrankung bevor von der er nur durch ein Gelubde nach dem Hardenberg und durch Unterstutzung des Klosterbaus genesen konne In der darauffolgenden Nacht bekam er den Auftrag eine Novene zu beginnen und neun Wochen lang samstags die heilige Messe zu feiern zur Danksagung meiner unbefleckten Empfangnis Die Unbefleckte Empfangnis Mariens seit dem Konzil von Basel 1439 Glaubensgewissheit der katholischen Kirche aber erst 1854 Dogma fand seit dem 13 Jahrhundert in den Franziskanern ihre starksten Befurworter Schirley wandte sich an Caspar Niessing der seinerseits die Unterstutzung durch den Abt des Benediktinerklosters Werden Ferdinand von Erwitte einholte Der grosse Furst stellte sich in der Person des erkrankten Furstbischofs von Paderborn und Munster Ferdinand von Furstenberg ein der nach erfolgtem Gelubde genas er starb erst im Juni 1683 So konnte Niessing am 20 Juli 1681 den Grundstein fur den Bau des Klosters legen und es fand am 25 Oktober die erste Wallfahrt nach Neviges statt an der neben dem Furstbischof der Abt von Werden teilnahm wie auch der fromme Landesherr Herzog Jan Wellem Dessen Vater Philipp Wilhelm von der Pfalz hatte 1677 schon eine Kapelle fur die Benrather Wallfahrt zur Schwarzen Muttergottes errichten lassen und seiner zum katholischen Glauben ubergetretenen Gemahlin Elisabeth Amalie von Hessen Darmstadt Jan Wellems Mutter war das Palm Gartlein des Nakatenus gewidmet Entwicklung ab 1681 Bearbeiten Ab 1682 wurden Herzog Jan Wellem und seine Gemahlin Maria Anna Josepha von Osterreich zu den eifrigsten Forderern der Wallfahrt Der Herzog fuhrte 5000 Dusseldorfer Pilger nach Hardenberg Neviges und verordnete eine jahrliche offentliche Prozession von Dusseldorf nach Neviges Als weiterer Forderer trat Abt Ferdinand 1628 1706 von Kloster Werden in Erscheinung der am 28 Juli 1683 in einer Urkunde die Entstehung der Wallfahrt aus dem Wunder von Dorsten ohne Nennung von Schirleys Namen und aus der ersten Bildverehrung am 25 Oktober 1681 bezeugte Dass diese Forderung auch interessegeleitet war ergibt sich aus der von ihm eingefugten angeblichen Ausserung der Muttergottes der Ort Hardenberg werde nicht weniger beruhmt werden als der Flecken Kevelaer was vor dem Hintergrund des damals rein protestantischen Umfelds von Neviges zu bewerten ist 1688 genehmigte der Kolner Generalvikar Prozessionen nach Hardenberg mit Kreuz und Fahnen 1697 erlaubte Nuntius Fabrizio Paolucci alle Gnadenbildspenden fur das Kloster und die Kirche zu verwenden 1710 wurde die Bruderschaft von der Unbefleckten Empfangnis Mariens zu Hardenberg gegrundet und von Papst Clemens XI bestatigt 1728 wurde die Wallfahrtskirche der Unbefleckten Empfangnis Mariens konsekriert Ab 1737 wurde von Papst Clemens XII allen Hardenberg Pilgern der vollkommene Ablass ihrer Sundenstrafen versichert 1781 fanden sich zur Hundertjahrfeier mehr als 10 000 Pilger ein Um 1800 hatte sich auch die Zahl der Katholiken in der Herrschaft Hardenberg von 70 auf 1400 erhoht nbsp Pfarr und Wallfahrtskirche St Maria Empfangnis vor 1904 am linken Seitenaltar das Gnadenbild nbsp Drei Patres verblieben im preussischen Kulturkampf 1875 im Kloster von Neviges Als das Franziskanerkloster 1804 infolge der Sakularisation aufgehoben wurde ubernahmen die Nevigeser Franziskaner die Pfarrseelsorge und blieben in den Konventsgebauden wohnen so dass das formell aufgeloste Kloster faktisch weiterbestand Im September 1812 wurde es Zentral oder Aussterbekloster in dem die Bruder der aufgelosten Kloster verschiedener Orden im Bergischen Land bis zu ihrem Tod wohnen konnten 1826 gestattete Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen zu dem Neviges jetzt gehorte den Fortbestand einiger Kloster darunter auch das in Neviges Besondere regionale Bekanntheit erzielte Pater Clementinus Schmitz Auf Intervention mehrerer benachbarter Kirchengemeinden und des Kolner Erzbischofs Johannes von Geissel durfte das Kloster ab 1845 auch wieder neue Mitglieder aufnehmen 3 Allerdings war in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts durch diese Schwierigkeiten auch die Wallfahrt beeintrachtigt wurde aber 1854 durch die Verkundigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfangnis beflugelt und konnte 1881 zur 200 Jahr Feier aufbluhen obwohl das Kloster von 1875 bis 1886 wegen des preussischen Kulturkampfes erneut aufgehoben war Grossen Anteil daran hatte Pfarrer Pater Basilius Pfannenschmied 1872 1894 unter dem es 1888 zur Einweihung des Kreuzbergs Kreuzweg mit 14 Stationen und zur Erweiterung der Wallfahrtskirche kam 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kronung des Gnadenbildes von Neviges 19041904 zum 50 Jahr Jubilaum des Dogmas wurde das Gnadenbild von Kardinal Anton Fischer feierlich gekront Dazu waren 40 000 Pilger anwesend 4 Ab 1909 wurde mit dem Aufkauf der Hauser in der Klosterstrasse die Moglichkeit geschaffen eine grossere Wallfahrtskirche zu bauen Verschiedene Plane wurden erstellt doch nie realisiert 4 Pfarrer Pater Wenceslaus Straussfeld kaufte und plante die Andachtsstelle Marienberg fertiggestellt 1936 und hatte auch den Baugrund und das Geld fur eine grossere Wallfahrtskirche beisammen doch scheiterte die Planung am Ausbruch des Ersten Weltkriegs das Geld wurde in der Inflation von 1923 entwertet 1935 wurde mit 340 000 Jahrespilgern ein Hohepunkt der Nevigeser Wallfahrt erreicht grossen Anteil daran hatte der Volksmissionar Pater Elpidius Weiergans der mit Wallfahrtsleiter Pater Gabriel Schmidt 1887 1965 1932 das Konzept der Hardenberger Sturmandacht entwickelte einem Gebetsgottesdienst in dem die Gottesmutter mit erhobenen Handen in den verschiedensten Anliegen besturmt wird In diesen Jahren erwarb Hardenberg Neviges den Ruf eines deutschen Lourdes mit jahrlich mehr als 100 Sonderzugen fur Wallfahrer eine Entwicklung die durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs gebremst wurde Bau des Mariendoms und weitere Entwicklung Bearbeiten Hauptartikel Mariendom Neviges nbsp Inneres des Wallfahrtsdomes Maria Konigin des Friedens Von 1942 bis 1969 forderte Kardinal Josef Frings die Wallfahrt In seiner Zeit als Erzbischof von Koln wurde von 1966 bis 1968 der Nevigeser Wallfahrtsdom nach einem Entwurf des Architekten Gottfried Bohm gebaut Er sollte nach ersten Planen Platz fur bis zu 8 000 Pilger bieten 5 wurde aber tatsachlich fur etwa 1 700 Personen angelegt Am 23 September 1978 besuchte Kardinal Karol Wojtyla mit den deutschen und polnischen Bischofen unter der Leitung des Primas Kardinal Wyszynski und Kardinal Hoffner den Wallfahrtsort Neviges 23 Tage bevor Wojtyla zum Papst Johannes Paul II gewahlt wurde 1981 konnte das 300 jahrige Bestehen der Wallfahrt gefeiert werden Nachdem die Deutsche Franziskanerprovinz wegen Personalmangels das Nevigeser Kloster Ende Januar 2020 aufgegeben hatte ubernahm am 1 September desselben Jahres die franzosische Priestergemeinschaft Sankt Martin mit drei Priestern die Betreuung der Wallfahrt Entwicklung der Pilgerzahlen Bearbeiten In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war Neviges regelrecht uberlaufen Die alte Wallfahrtskirche verfugte uber 167 Sitzplatze An Sonn und Feiertagen mussten jedoch etwa 10 000 Gaste bewaltigt werden an Werktagen zwischen 500 und 4 000 Bis zu 40 Messen wurden taglich zelebriert 6 Die Pilgerchronik zeigt die folgenden Zahlen 1740 20 000 Pilger 1800 20 000 1913 100 000 1916 88 000 1917 45 000 1918 45 000 1922 90 000 1923 5 000 1929 75 000 1931 159 000 1932 90 000 1933 180 000 1934 303 000 1935 340 000 1936 300 000 1943 15 000 1944 102 000 1945 23 000 1946 130 000 1951 280 000 1954 300 000 bis 1960 ca 200 000 jahrlich 7 Literatur BearbeitenGerhard Haun Die Wallfahrt nach Neviges Frohn Verlag Wuppertal 1981 Kurt Kuppers Wilhelm Nakatenus SJ 1617 1682 Biographische Daten eines geistlichen Schriftstellers In Archivum Historicum Societatis Iesu 48 1979 S 203 247 hier 245f Kurt Kuppers Das Himmlisch Palm Gartlein des Wilhelm Nakatenus SJ 1617 1682 Untersuchungen zu Ausgaben Inhalt und Verbreitung eines katholischen Gebetbuchs der Barockzeit Studien zur Pastoralliturgie Band 4 Pustet Regensburg 1981 ISBN 3 7917 0714 0 Rezension durch Guillaume van Gemert PDF 146 kB Caspar Niessing Gottliche Marianische Sonnenstrahlen in dem Hardenbergischen Tal wunderlich hervorblickend Allen Gottes und Mariae Liebhabern in Kurtzer Beschreibung der zu Hardenberg erstandenen Verehrung der Unbefleckten Empfangnis Mariae 1707 Hrsg Benno Paffrath Wie Hardenberg Gnadenort wurde Zeitgenossischer Bericht des P Kaspar Niessing uber die Anfange der Wallfahrt 1680 1707 Aachen 1933 Engelbert Pauck Dreyfache das ist geschehene erfullete und bekrafftigte Offenbahrung von dem Wunder wurdigsten Gnaden Bild der unbefleckt empfangenen Jungfrau und Mutter Gottes Maria welches in der Catholischen Pfarr und Seraphischen Ordens Closter Kirchen zum Hardenberg zur offentlichen Veneration ist ausgestellet Allen frommen Catholischen Christen zur Freude und Starckung den reumuthigen Sunderen zum Trost Stahl Dusseldorf 1740 Basilius Pfannenschmid Auf nach Hardenberg Einladung zur 200jahringen Jubelfeier der unbefleckten Gnadenmutter von Hardenberg im Jahre 1881 Fredebeul amp Koenen Essen 1881 weitere Auflage Auf nach Hardenberg Wallfahrtsbuchlein zur unbefleckt empfangenen Gnadenmutter von Hardenberg zum Gebrauche fur Prozessionen sowie fur einzelne Pilger 9 Auflage Essen 1895 Zuletzt 1912 Herbert Schneider OFM Nevigeser Wallfahrtsstatten Der Mensch in der Pilgerschaft Wallfahrt Neviges Velbert 2006 Herbert Schneider Die Frau im Glanz der Sonne Das Gnadenbild von Neviges Paulinus Trier 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neviges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Maria Konigin des Friedens in Neviges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite der Marienwallfahrt Webauftritt des Fordervereins Nevigeser Wallfahrtsstatten Webauftritt der Dulmener Hardenbergbruderschaft Wallfahrtsheft 2022 auf der Homepage der Marienwallfahrt NevigesEinzelnachweise Bearbeiten mariendom de Hans Gunther Schneider Franziskanerpater Antonius Schirley aus Haltern Vikar des Klosters Dorsten Grunder des Wallfahrtsortes Neviges Missionar des Emslandes In Vestischer Kalender Jg 57 1986 S 79 84 hier S 81 Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 447 449 455 463 471 a b Alex Turinsky Bau der Wallfahrtskirche In Rhenania Franciscana 46 Jahrgang 4a 1993 S 262 Alex Turinsky Bau der Wallfahrtskirche In Rhenania Franciscana 46 Jahrgang 4a 1993 S 266 Alex Turinsky Bau der Wallfahrtskirche In Rhenania Franciscana 46 Jahrgang 4a 1993 S 264 nach Gerhard Haun Die Wallfahrt nach Neviges passimNormdaten Korperschaft GND 16277323 7 lobid OGND AKS VIAF 219891815 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