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Die evangelisch lutherische Marienkirche zu Konigsberg in Bayern steht im unterfrankischen Landkreis Hassberge Die spatgotische dreischiffige Stadtpfarrkirche stammt aus dem Jahr 1432 Marienkirche zu Konigsberg in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUnter Bischof Gerhard von Schwarzburg hatte das Hochstift Wurzburg im Jahr 1394 von Herzog Swantibor von Pommern die Stadt und das Amt Konigsberg erworben 1397 begann der Kirchbau auf den Fundamenten eines alteren Wehrbaus Am 13 Juli 1432 folgte die Weihe der Kirche ad Sanctam Mariam und ihrer funf Altare darunter je ein St Thomas Katharinen Jakobs und Urbanaltar unter dem Patrozinium der Mutter Gottes durch den Wurzburger Weihbischof Hermann 1 Der Turm der bei der Weihe wohl nur drei Geschosse drei Glocken und ein Notdach hatte war erst 1446 mit einem kupferbekleideten Spitzhelm und vier Eckturmchen fertiggestellt worden Die letzten Gewolbe wurden bis 1464 im westlichen Kirchenteil eingebaut Steinmetzzeichen weisen auf ein Mitglied der Strassburger Bauhutte als Baumeister hin 1520 war die Sakristei die sich zuvor im Turm befand angebaut und 1558 und 1599 jeweils um ein Geschoss aufgestockt worden 2 Im Jahr 1449 wurde Konigsberg eine selbststandige Pfarrei die nach der Einfuhrung der Reformation 1524 lutherisch wurde 1528 folgte der Dekanatssitz in Konigsberg mit sechs Pfarreien 3 Am 28 Mai 1640 zogen im Verlauf des Dreissigjahrigen Kriegs kaiserliche Truppen in Konigsberg ein und setzten das Gotteshaus in Brand Das Langhaus und der obere Teil des Kirchturms wurden schwer der Chor weniger beschadigt Die Aussenwande und Teile des Chorraums blieben stehen Den Kirchturm liess die Gemeinde im Jahr 1642 wieder aufbauen und bei Georg Werther in Coburg 1641 gegossene Glocken aufhangen Die Instandsetzung des Chores begann 1645 Dazu wurden holzerne Emporen im Chorraum eingebaut Das Langhaus wurde ab 1650 in barocken Formen mit acht Innenpfeilern jeweils elf Meter hohen Eichenkantholzern mit 45 Zentimeter Kantenlange errichtet 4 Eine Holzdecke bestehend in den Seitenschiffen aus Flachdecken durch Leisten in Felder geteilt und im Mittelschiff aus einem Tonnengewolbe uberspannten den Innenraum An der Nordseite wurde eine eingeschossige an der Westseite eine zweigeschossige Empore angeordnet 1685 erhielt der Kirchturm eine welsche Haube als Turmdach Der Altar wurde aus alten Steinen neu gebaut Die Arbeiten fanden im Jahr 1700 mit einer farbigen Ausmalung ihren Abschluss 1854 folgte eine Renovierung und Neugestaltung des Innenraums in weisser Farbe In den Jahren 1898 bis 1904 liess die Coburger Staatsregierung die Marienkirche nach Planen des Coburger Architekten Leopold Oelenheinz restaurieren und regotisieren Die Wiedereinweihung war am 19 Juli 1904 Spenden und eine Kirchenbaulotterie finanzierten die rund 360 000 Mark teure Baumassnahme 5 Oelenheinz liess ab 1903 anhand von alten Vorbildern Bruchstucken und Baubeschreibungen den gotischen Innenraum im Langhaus durch den Neuaufbau der steinernen gotischen Pfeilerreihen und der Gewolbe herstellen Zuvor wurden unter anderem die Aussenwande und pfeiler durch teilweise Unterfangung und Erneuerung der Fundamente gesichert die massiven Chorgewolbe saniert und umfangreiche Bildhauerarbeiten durchgefuhrt Dabei entstanden wieder ein Sakramentshauschen und ein kleiner Orgelchor Der geplante Ersatz der Turmbedachung durch einen Spitzhelm mit Eckturmen kam nicht zur Ausfuhrung 1 Bei Arbeiten an der Grundung wurde ein grosseres Graberfeld mit Skeletten sowohl im Inneren der Kirche als auch ringsum gefunden Oelenheinz schatzte dass auf der untersuchten Flache von 30 mal 25 Metern die Uberreste von mindestens 700 wahrscheinlich aber 1500 Toten liegen Es wird vermutet dass das Massengrab aus der Zeit der Sorbenuberfalle um das Jahr 633 stammen konnte 6 Nach dem Anschluss des Freistaats Coburg mit der Exklave Konigsberg an Bayern im Jahr 1920 folgte am 5 Januar 1923 die Aufhebung der Superintendentur Konigsberg und der Zuschlag zum Dekanat Rugheim 3 1960 wurde der aktuelle Altar des Nurnberger Kunstlers Heinz Heiber aufgestellt Zwischen 2003 und 2005 folgte eine Aussenrestaurierung Beschreibung Bearbeiten nbsp Chorraum nbsp MittelschiffAm Marktplatz in der Nordostecke des Konigsberger Stadtkerns gelegen steht die ortsbildpragende Pfarrkirche Sie bildet zusammen mit dem benachbarten Rathaus das kommunale kirchliche und stadtebauliche Zentrum der Stadt Die spatgotische dreischiffige Hallenkirche ist 41 5 Meter lang und bis zu 22 Meter breit 4 Sie hat einen eingezogenen Chor und an der nordlichen Seite einen 46 Meter hohen Chorflankenturm Gegenuber befindet sich an der sudlichen Seite der dreigeschossige Sakristeianbau Das ziegelgedeckte Chor und Langhausdach hat die gleiche Neigung und Firsthohe Der Chorraum hat die Breite des Mittelschiffes und ist mit funf Achteckseiten geschlossen Er besteht aus zwei Jochen mit vierkappigen Kreuzgewolben und einem Schlussjoch mit sechs Kappen Den unteren Abschluss der Doppelkehlprofile der Gewolberippen bilden Kragsteine auf denen nicht mehr vorhandene Figuren standen Die Konsolen sind mit verschiedenen Gestalten verziert Uber den Figurennischen befinden sich Uberdachungen Die Schlusssteine des Gewolbes sind runde Scheiben Die sechs spitzbogigen Chorfenster sind dreiteilig und mit Masswerk gefullt In den Chor ragt eine ursprunglich vom Turm aus zugangliche reichgeschmuckte kleine Orgelempore die erkerartig vom zweiten Turmgeschoss in den Chor vorspringt Sie wurde Anfang des 17 Jahrhunderts zuruckgebaut Oelenheinz liess sie wiederherstellen Ein Relief unterhalb der Empore stellt ihn dar Auf der Nordseite befindet sich ein Sakramentshaus das 1578 abgebrochen und auch neu errichtet wurde In den Gewolbezwickeln des Chors ist der Paradiesgarten durch Pflanzen der Konigsberger Landschaft auf einem Grund von rotbraunen Sternen dargestellt 2 In der Nordwand fuhrt eine rechteckige Tur zum runden Treppenturm und eine grosse Spitzbogentur in das Turmerdgeschoss In der Sudwand befindet sich die spitzbogige Sakristeitur und daneben ein Rundbau fur die zu den Sakristeiobergeschossen fuhrende Wendeltreppe Die funf gestuften Strebepfeiler des Chores verzieren Konsolen an die zum Teil Gestalten gemeisselt sind die wohl menschliche Laster symbolisieren sollen Von den Figuren auf den Kragsteinen ist nur noch an der ostlichen Chorseite eine Madonnenfigur erhalten Das Original aus dem Jahr 1420 befindet sich in den Kunstsammlungen auf der Veste Coburg Die Figurennischen sind uberdacht Etwas tiefer links von der Madonna zeigt ein Fresko den heiligen Sebastian an einem Pfahl gebunden und von zwei Armbrustschutzen beschossen An der Sudseite ist neben dem Sakristeianbau ein grosseres rechteckiges Relief des Olberggebetes angeordnet eingerahmt seitlich durch zwei kleine Heiligennischen 7 Die Felder des dreischiffigen funfjochigen Langhauses uberspannen Kreuzgewolbe Sie wurden mit Rabitz errichtet 2 Im letzten dem westlichen Achsenfeld steht eine eingeschossige Empore mit der Orgel in der Mitte Den ostlichen Abschluss bildet im Mittelschiff ein spitzbogiger Triumphbogen In den ersten vier Achsen der Nordseite und den ersten drei der Sudseite befinden sich zwischen den Strebepfeilern dreiteilige Spitzbogenfenster mit spatgotischem einfachem Masswerk Das vierte Fenster der Nordseite ist niedriger weil darunter eine Eingangstur mit einem spitzbogigen Portal eingebaut ist Gegenuber befindet sich in der Sudseite das rundbogige Haupteingangsportal mit einem korbbogigen rechteckig umfassten rechteckigen Fenster daruber Die Gestaltung dieser Fassadenachse stammt wohl aus dem 17 Jahrhundert 7 Die Westseite hat keinen Eingang Dort befindet sich mittig ein grosses vierteiliges Spitzbogenfenster mit Masswerk daruber ein kleines rechteckiges Fenster zum Dachboden Eine Wendeltreppe in einer Wandnische erschliesst die Empore Zusatzlich wurden bei dem letzten Umbau ein runder Treppenturm und Strebepfeiler errichtet 7 Der funfgeschossige Kirchturm hat im Erdgeschoss einen von einem Kreuzgewolbe uberspannten Raum mit einer Nische in der Westwand mit einem eingemauerten romanischen Bogenprofil Die anderen Geschossdecken sind Holzkonstruktionen Eine steinerne Wendeltreppe in einem Turmanbau erschliesst die beiden unteren Turmobergeschosse Die beiden obersten Geschosse sind durch eine Holztreppe im Turm zuganglich Gesimse zwischen den Geschossen gliedern die Fassade Unter dem zweiten und vierten Gesims verlauft ein Bogenfries Im Erdgeschoss befindet sich in der Ostseite eine rechteckige Eingangstur mit einem Flachbogengiebel wohl im 18 Jahrhundert so gestaltet Im ersten Turmobergeschoss sind in der Nordseite zwei und in der Ostseite ein zweigeteiltes Spitzbogenfenster angeordnet Das zweite leicht zuruckgesetzte Obergeschoss hat in der Ost und Nordseite jeweils zwei eng nebeneinanderstehende rechteckige Fenster die durch Bogen geteilt sind Im dritten Obergeschoss oberhalb des Kirchendachfirstes befinden sich allseitig jeweils zwei Spitzbogenfenster Das oberste das Glockengeschoss ist zuruckgesetzt und hat einen Umgang mit einer Steinbrustung An jeder Seite sind drei hohe eng aneinandergestellte Rundbogenfenster angeordnet die aussen eine rechteckige Abstufung umzieht Den Turmabschluss bildet eine achtseitige Schweifkuppel in Kupfer mit einem Aufsatz mit ovalen Fenstern gefolgt von einer Kuppel einem Arkadenaufsatz einem Zeltdach und der Helmspitze 7 Gegenuber vom Kirchturm befindet sich an der sudlichen Seite der dreigeschossige Sakristeianbau mit einer steinernen Wendeltreppe in der inneren Chorecke Ein rippenloses Kreuzgewolbe und zwei zweigeteilte Spitzbogenfenster befinden sich im Erdgeschoss Das erste Obergeschoss war als Kapelle angelegt Es hat ebenfalls ein Kreuzgewolbe die beiden Spitzbogenfenster sind dreigeteilt Das zweite Obergeschoss mit zwei zweiteiligen Spitzbogenfenstern als Archiv und Bibliothek angelegt uberspannt eine Holzbalkendecke Den Abschluss bildet ein steiles Giebeldach mit einem Giebelfeld aus Fachwerk Uber Eck gestellte Strebepfeiler gliedern neben drei Gesimsen die Fassade Der sudostliche Pfeiler hat eine Figurennische wie die Chorpfeiler 7 Ausstattung Bearbeiten nbsp Madonna nbsp Sakramentshauschen nbsp ehemalige Orgelempore nbsp Kanzel und Chorschranke nbsp OlberggruppeDie einst reiche Ausstattung der Kirche ist an vielen Konsolen und Baldachinen zu erkennen Das Renaissancelesepult stammt aus dem Jahr 1697 die Barockkanzel am sudlichen Triumphbogenpfeiler aus der gleichen Zeit Sie wird von einer Mosesfigur getragen die die Gesetzestafeln mit den zehn Geboten in der Hand halt Um den Kanzelkorb stehen die vier Evangelisten Auf dem Schalldeckel befindet sich als Kronung eine Christusfigur die uber den am Boden liegenden Teufel triumphiert 3 Vor der Kanzel steht eine im Spatrenaissancestil gestaltete Chorschranke aus Sandstein 7 Der achteckige Taufstein stammt aus dem Ende des 18 Jahrhunderts Er ist eine Spende von Herzogin Alexandrine 2 Die wiederaufgebaute Westempore schmuckt die barocke bemalte Brustung der vorherigen Holzempore 5 Im Chorraum stammen 23 Grabdeckplatten und Wandepitaphe sowie eine Totentafel aus einem Zeitraum von 1500 bis 1714 8 Einige befanden sich ursprunglich in der Friedhofskapelle St Burkhard und wurden im Jahr 1900 zusatzlich aufgestellt Ein Grabstein erinnert an den furstlichen Rat Heinrich Gottlob von Seckendorff aus Oberzern der bei seinem Tod 1675 sachsischer Amtmann auf der Burg Konigsberg war Die gestifteten Chorfenster sind typische Exemplare der Glasmalerei vom Anfang des 20 Jahrhunderts und mit figurlichen Darstellungen vor Landschaften und oder Architekturelementen gestaltet Das Chorscheitelfenster ist ganzflachig mit Glasmalerei gestaltet Es zeigt in der Mitte stehend Christus ihm zur Seite Petrus und Paulus Alle anderen Chorfenster haben Felder oder zumindest Teilflachen in Butzen Sechseck oder Rechteckaufteilung Dem Mittelfenster steht links ein Fenster mit Martin Luther sowie den Halbfiguren Philipp Melanchthons und Justus Jonas und rechts ein Fenster zu Ehren von Herzog Ernst dem Frommen von Gotha der fur den Wiederaufbau des verbrannten Gotteshauses viel tat zur Seite Das westliche Fenster auf der Nordseite ist dem Herzog Wilhelm gewidmet diesem gegenuber befindet sich ein Glasgemalde mit der Figur Friedrichs des Weisen und den Wappen von Worms und Augsburg An der Wand des Nordschiffes hangt ein grosses Gemalde des Gekreuzigten darunter eine Gedenktafel fur Herzog Johann Ernst Ausserdem befindet sich dort das in die Wand eingelassene Gipsmodell eines im Jahr 1900 fur die Kreuzkirche in Dresden geschaffenen Bronzereliefs des Bildhauers Heinrich Epler Es wurde 1906 von Eplers Witwe gestiftet und zeigt die lutherische Abendmahlsfeier in der Kreuzkirche mit Kurfurst Johann Friedrich dem Grossmutigen am 6 Juli 1539 Auf dem Bild sind auch Eplers Eltern als Burgergestalten verewigt Orgel Bearbeiten nbsp OrgelDer historische barocke Orgelprospekt stammt von einem Instrument das 1660 von dem Kulmbacher Orgelbauer Matthias Tretzscher aufgestellt worden war und 1836 vom Orgelbauer Johann Georg Strutzelberger von Untersteinach uberholt wurde Bis 2017 befand sich in dem Orgelgehause ein kleines Orgelwerk des Orgelbauers Johannes Strebel aus dem Jahr 1904 Das Instrument hatte damals rund 10 000 Mark gekostet und insgesamt dreizehn Register auf zwei Manualwerken und Pedal Das spatromantische Klangbild der Strebelorgel wurde 1956 im damaligen Zeitgeist stark verandert 2020 wurde ein neues Orgelwerk in das Orgelgehause gefugt Das Instrument von der Firma Orgelbau Muhleisen Leonberg hat 27 Register darunter zwei extendierte Register auf zwei Manualwerken und Pedal 9 I Hauptwerk C g31 Principal 0 8 2 Gamba 8 3 Hohlflote 8 4 Octave 4 5 Waldflote 4 6 Quinte 2 2 3 7 Octave 2 8 Mixtur IV 2 9 Trompete 8 II Schwellwerk C g310 Konzertflote 8 11 Salicional 8 12 Gedeckt 8 13 Schwebung 8 14 Fugara 4 15 Traversflote 4 16 Nasat 2 2 3 17 Flautino 2 18 Terz 1 3 5 19 Plein Jeu IV 0 2 20 Oboe 8 Tremulant Pedal C f121 Principalbass 16 22 Subbass 16 23 Octavbass Ext Nr 21 0 8 24 Gedecktbass Ext Nr 22 0 8 25 Choralbass Ext Nr 21 0 4 26 Posaune 16 27 Trompetenbass Ext Nr 26 0 8 Koppeln II I auch als Sub und Superoktavkoppeln II II Sub und Superoktavkoppeln I P II P auch als Superoktavkoppel Effektregister Zimbelstern VogelgesangGlocken BearbeitenDie grosste Glocke die Vaterunser Glocke hat einen Durchmesser von 125 Zentimetern und wird durch das sachsische Wappen verziert Sie tragt am Rand die Namen der Burgermeister Natz und Foslar und die Umschrift Georg Werter von Coburg goss mich 1641 Die frommen Christen rufe ich und die Toten beweine ich Wilhelm Schroter Doktor und Amtmann in Konigsberg Die 11 Uhr Glocke stammt aus demselben Jahr und wurde ebenfalls von Werter gegossen Sie hat einen Durchmesser von 96 Zentimetern und tragt die Aufschrift Gottes Wort gibt einen ewigen Schall uber Berg und Tal Die 12 Uhr Glocke mit einem Durchmesser von 78 Zentimetern stammt aus dem Jahr 1772 von Johann Andreas Mayer aus Coburg Sie ist verziert mit dem Wappen und Namen des Herzogs Ernst Friedrich Karl und dem Namen des amtierenden Amtmanns Die kleinste Glocke mit 75 Zentimetern Durchmesser wurde 1764 von Mayer in Coburg gegossen 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marienkirche Konigsberg in Bayern Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Volkmar Botsch Die Urkunden aus dem Turmknopf der Marienkirche zu Konigsberg in Franken Konigsberg in Bayern 2004 a b c d Leopold Oelenheinz Die Marien Kirche in Konigsberg Franken und ihre Wiederherstellung Festschrift zur Einweihung am 19 Juli 1904 a b c d Karl Eisentraut Konigsberger Kirchenfuhrer Konigsberg i Bayern 1981 S 3 27 a b Leopold Oelenheinz Die Kirche ad sanctam Mariam in Konigsberg i Fr In Frankenspiegel von Leopold Oelenheinz Band 1 Coburg 1919 S 15 47 a b Leopold Oelenheinz Die Wiederherstellung der Marienkirche in Konigsberg in Franken In Deutsche Bauzeitung 25 Juli 1908 Heft 60 S 407 411 infranken de Gerold Snater Mysterioses Graberfeld in Konigsberg gibt Ratsel auf infranken de 1 Juni 2017 a b c d e f Paul Lehfeldt Bau und Kunstdenkmaler Thuringens Heft XXVIII Herzogthum Sachsen Coburg und Gotha Landrathsamt Coburg Jena 1902 S 85 f Reinhard Gotsmann Die Herren von Gottsmann zu Neuhaus Thurn Bug und Brand Geschichte und Genealogie eines frankischen Adelsgeschlechtes Books on Demand 2010 ISBN 9783839174159 S 291 Informationen zur neuen OrgelKirchengebaude im Evangelisch Lutherischen Dekanat Rugheim Aidhausen Evangelische Kirche Altenmunster Christuskirche Altenstein Evangelische Kirche Altershausen St Moritz Birkach Evangelische Kapelle Birkenfeld St Erhard Buch Evangelische Kapelle Bundorf Schlosskapelle Burgpreppach Evangelische Kirche Ditterswind St Nikolaus Dorflis St Burkhard Ebern Christuskirche Eckartshausen Evangelische Kirche Eichelsdorf St Anna Ermershausen St Peter 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Evangelische Kirche Westheim Evangelische Kirche Wetzhausen St Martin Zeil am Main Evangelische Kirche 50 082 10 5698 Koordinaten 50 4 55 2 N 10 34 11 3 O Normdaten Geografikum GND 4233375 1 lobid OGND AKS VIAF 233772381 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marienkirche Konigsberg in Bayern amp oldid 232421565