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Mainzlar ist ein Stadtteil von Staufenberg im mittelhessischen Landkreis Giessen Das Strassendorf liegt am rechten Ufer der Lumda MainzlarStadt StaufenbergKoordinaten 50 40 N 8 44 O 50 66 8 7408333333333 184 Koordinaten 50 39 36 N 8 44 27 OHohe 184 183 234 m u NHNFlache 5 54 km 1 Einwohner 1730 Jun 2019 2 Bevolkerungsdichte 312 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35460Vorwahl 06406Blick auf Mainzlar von der Burg Staufenberg ausBlick auf Mainzlar von der Burg Staufenberg aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsgeschichte 1 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 3 Gerichte seit 1803 2 Bevolkerung 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Verkehr 5 2 1 Schienenverkehr 5 2 2 Strassenverkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Mainzlar erfolgte im Codex Eberhardi des Reichsklosters Fulda unter dem Namen Masceleren und wird in die Zeit 780 802 datiert 3 In erhaltenen Urkunden spaterer Jahre wurde Mainzlar unter den folgenden Ortsnamen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 3 Mancilere in villa 802 817 Manzelere 1286 Mancelar 1314 Manzilar 1315 und Mantzlar 1507 Die Mainzlarer Kirche wurde 1566 im Salbuch von Kirchberg erstmals genannt Sie wurde 1654 grundlegend renoviert Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Mainzlar Mainzlar L Bez Giessen evangel Filialdorf liegt an der Lumda 1 1 2 St von Giessen hat 92 Hauser und 517 Einwohner die ausser 1 Katholiken und 19 Juden evangelisch sind In der Gemarkung sind Torfgrabereien die einen guten Sumpftorf liefern Mainzlar kommt ziemlich fruhe unter dem Namen Mancilerc vor Der Ort gehorte zum Gericht Kirchberg das mit Nassau gemeinschaftlich war nachdem aber durch den Vertrag von 1585 diese Gemeinschaft aufgehoben wurde so kam Mainzlar mit diesem Gericht ausschliessend an Hessen 4 Begunstigt durch die Quarzitvorkommen in der Gemarkung und den Bau der Bahnlinie siedelte sich zwischen 1903 und 1907 die Schamottfabrik Scheidhauer und Giessing spater Didier Werke im Ort an Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Mainzlar kraft Landesgesetz zum 1 Juli 1974 mit der Stadt Staufenberg und den Gemeinden Mainzlar und Treis an der Lumda zur neuen Stadt Staufenberg zusammengeschlossen 5 6 Ein Ortsbezirk wurde fur Treis an der Lumda sowie ein gemeinsamer Ortsbezirk fur die Stadtteile Staufenberg Mainzlar und Daubringen eingerichtet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Mainzlar angehort e 3 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Giessen Gericht Lollar Kondominium mit Grafschaft Nassau ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Giessen Gericht Lollar 10 ab 1585 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Giessen in Ganze zu Hessen Marburg 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Oberamt Giessen ab 1789 Gericht Lollar 11 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Landamt Giessen 12 13 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landamt Giessen 14 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Giessen Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 3 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen 15 Anm 4 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen Stadt Staufenberg Anm 5 ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis Stadt Staufenberg ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen Stadt Staufenberg ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Giessen Stadt StaufenbergGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Mainzlar das Landamt Giessen zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Landgericht Giessen war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Mainzlar zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1 Oktober 1879 wurden die bisherigen Land und Stadtgerichte im Grossherzogtum Hessen aufgehoben und durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt ebenso verfuhr man mit den als Obergerichten fungierenden Hofgerichten deren Funktion nun die neu errichteten Landgerichte ubernahmen Die Bezirke des Stadt und des Landgerichts Giessen wurden zusammengelegt und bildeten nun zusammen mit den vorher zum Landgericht Grunberg gehorigen Orten Allertshausen und Climbach den Bezirk des neu geschaffenen Amtsgerichts Giessen welches seitdem zum Bezirk des als Obergericht neu errichteten Landgerichts Giessen gehort 16 Zwischen dem 1 Januar 1977 und 1 August 1979 trug das Gericht den Namen Amtsgericht Lahn Giessen der mit der Auflosung der Stadt Lahn wieder in Amtsgericht Giessen umbenannt wurde Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstrukturNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Mainzlar 1665 Einwohner Darunter waren 147 8 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 270 Einwohner unter 18 Jahren 741 zwischen 18 und 49 357 zwischen 50 und 64 und 300 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 738 Haushalten Davon waren 225 Singlehaushalte 222 Paare ohne Kinder und 225 Paare mit Kindern sowie 48 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 138 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 522 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 17 Einwohnerentwicklung 1502 00 10 Manner 3 1577 00 37 Hausgesesse 3 1630 000 1 dreispannige 5 zweispannige 9 einspannige Ackerleute 17 Einlauftige 6 Witwen 5 Vormundschaften 3 1669 0 149 Seelen 3 1742 000 1 Geistliche Beamter 78 Untertanen 23 Junge Mannschaften 2 Beisassen Juden 1791 397 Einwohner 11 1800 398 Einwohner 18 1806 438 Einwohner 84 Hauser 13 1829 517 Einwohner 92 Hauser 4 1867 499 Einwohner 80 Hauser 19 Mainzlar Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 3971800 3981806 4381829 5171834 4751840 4741846 5001852 4681858 4181864 4431871 4651875 4401885 4331895 4511905 5091910 5721925 6651939 7551946 1 2271950 1 4411956 1 4021961 1 3881967 1 4831980 1990 2000 2011 1 6652016 1 7052019 1 730Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 Stadt Staufenberg 20 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit 1830 497 evangelische ein romisch katholischer 19 judische Einwohner 3 1961 952 evangelische 418 romisch katholische Einwohner 3 Erwerbstatigkeit 1961 Erwerbspersonen 116 Land und Forstwirtschaft 385 Prod Gewerbe 79 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 62 Dienstleistungen und Sonstiges 3 Politik BearbeitenFur Staufenberg Daubringen und Mainzlar besteht ein gemeinsamer Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach Massgabe der 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gultigen Fassung Details siehe Stadt Staufenberg Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Staufenberg MainzlarWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Die ortliche Grundschule in Staufenberg heisst Grundschule im Lumdatal Im Ort gibt es die stadtische Kindertagesstatte Kinderlachen Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnsteig des Bahnhofs Staufenberg Mainzlar Links die parallel verlaufende DidierstrasseSchienenverkehr Bearbeiten Der Ort hat einen Bahnhof an der Lumdatalbahn Lollar Londorf Grunberg die 1902 erbaut und in Teilen 1963 und 1981 stillgelegt wurde Im Abschnitt in dem Mainzlar liegt findet heute noch Guterverkehr statt Seit 1993 gibt es regelmassig Sonderfahrten u a zum Schmaadleckermarkt in Lollar die seit 1997 in Mainzlar beginnen bzw enden Das aus der Ursprungszeit noch erhaltene Empfangsgebaude befindet sich in Privatbesitz Strassenverkehr Bearbeiten Im Westen liegt die autobahnahnlich ausgebaute Bundesstrasse 3 In Mainzlar treffen sich die Landesstrassen 3059 3144 3356 und 3475 Die Ortsumfahrung im Zuge der Landesstrasse 3146 wurde im Oktober 2010 freigegeben Literatur BearbeitenDaubringen Mainzlar Spuren der Geschichte zweier oberhessischer Dorfer und ihrer Bevolkerung hrsg v Stadt Staufenberg bearb v Volker Hess u Gerhard Felde Staufenberg 1993 ISBN 3 9803410 0 3 Literatur uber Mainzlar nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainzlar Staufenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte Stadtteil Mainzlar In Webauftritt der Stadt Staufenberg Mainzlar Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung zwischen Justiz Landgericht Giessen und Verwaltung Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelost Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Staufenberg Einzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten Fakten Memento vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive In Webauftritt der Stadt Staufenberg abgerufen im Januar 2017 Haushaltsplan 2020 Vorbericht Bevolkerungsentwicklung In Webauftritt der Stadt Staufenberg abgerufen im Juli 2021 a b c d e f g h i j k Mainzlar Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 2 September 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 169 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 2 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 365 Hauptsatzung PDF 27 kB 6 In Webauftritt Stadt Staufenberg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Giessen anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 170 Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 220 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 413 online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 4 und 44 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 180 Online in der HathiTrust digital library Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 32 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einwohnerzahlen der Stadt Staufenberg 2016 2019Normdaten Geografikum GND 4323100 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainzlar amp oldid 238388122