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Die Liste der Wappen in Bayern mit ihren Unterlisten welche uber die Navigationsleiste unten erreichbar sind beinhaltet geordnet nach der Verwaltungsgliederung die in der Wikipedia gelisteten Wappen des Freistaats Bayern Der Freistaat Bayern ist in 71 Landkreise und 25 kreisfreie Stadte unterteilt Inhaltsverzeichnis 1 Freistaat Bayern 2 Bezirke 3 Kreisfreie Stadte 4 Landkreise 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 Siehe auchFreistaat Bayern BearbeitenHauptartikel Bayerisches Staatswappen Bundesland Wappen KommentareFreistaat Bayern nbsp Grosses Staatswappen nbsp Kleines Staatswappen nbsp Das bayerische Staatswappen in seiner heutigen Form wurde mit dem Gesetz uber das Wappen des Freistaates Bayern 1 vom 5 Juni 1950 eingefuhrt Die ursprungliche Fassung des Gesetzes trat mit Wirkung vom 8 Dezember 1946 in Kraft Das grosse bayerische Staatswappen besteht aus einem gevierten Schild mit einem Herzschild Das erste Feld zeigt in Schwarz einen aufgerichteten goldenen rotbewehrten Lowen das zweite Feld ist von Rot und Weiss Silber mit drei aus dem Weiss aufsteigenden Spitzen geteilt das dritte Feld zeigt einen blauen goldbewehrten Panther auf weissem silbernem Grund im vierten Feld sind auf Gold drei schwarze ubereinander angeordnete herschauende rotbewehrte Lowen dargestellt Der Herzschild ist in Weiss Silber und Blau schrag rechts gerautet Der Schild wird von zwei goldenen rot bewehrten Lowen gehalten Auf dem Schild ruht eine Volkskrone sie besteht aus einem mit Steinen geschmuckten goldenen Reifen der mit funf ornamentalen Blattern besetzt ist Das kleine bayerische Staatswappen besteht aus einem in Weiss Silber und Blau schrag rechts gerauteten Schild auf dem die Volkskrone ruht 1 Der Entwurf wurde 1945 von Eduard Ege geschaffen Bezirke BearbeitenIm Gegensatz zu den gebiets und namensgleichen Regierungsbezirken geniessen die bayerischen Bezirke als Selbstverwaltungskorperschaften entsprechend Art 3 der Bezirksordnung fur den Freistaat Bayern BezO aus dem Jahre 1953 in der Fassung vom 6 Januar 1993 das Recht eigene Wappen und Fahnen zu fuhren Bezirk Wappen KommentareOberbayern nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 27 Mai 1964 durch das Staatsministerium des Innern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Schwarz ein rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe 2 Den Entwurf besorgte Karl Nikolaus Haas Niederbayern nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 24 September 1957 durch das Staatsministerium des Innern Gespalten vorne die bayerischen Rauten hinten in Silber ein aufsteigender roter Panter 3 Otto Hupps Entwurf von 1904 05 sah fur Niederbayern schon das heutige Wappen vor jedoch mit blauem rot gezungtem Panter Sein Entwurf wurde zwar 1912 als Kreiswappen veroffentlicht es erlangte aber keine amtliche Gultigkeit Oberpfalz nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 25 August 1960 durch das Staatsministerium des Innern Gespalten durch eine aufsteigende und eingeschweifte rote Spitze darin zwei schrag gekreuzte silberne Schlussel vorne in Schwarz ein linksgewendeter rot bewehrter und rot gekronter goldener Lowe hinten die bayerischen Rauten 4 Den Entwurf besorgte Karl Nikolaus Haas Oberfranken nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 30 Mai 1960 durch das Staatsministerium des Innern Uber rotem Schildfuss darin drei silberne Spitzen zweimal gespalten vorne in Gold ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter linksgewendeter rotbewehrter schwarzer Lowe Mitte geviert von Silber und Schwarz hinten funfmal geteilt von Schwarz und Gold belegt mit einem schragen und geschwungenen grunen Rautenkranz 5 Den Entwurf besorgte Karl Nikolaus Haas Mittelfranken nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 3 Juli 1957 durch das Staatsministerium des Innern Gespalten und vorne geteilt vorne oben geviert von Silber und Schwarz unten in Rot drei silberne Spitzen hinten in Gold am Spalt ein rot bewehrter schwarzer Adler 6 Unterfranken nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 9 November 1961 durch das Staatsministerium des Innern Unter rotem Schildhaupt darin drei silberne Spitzen gespalten von Blau und Rot vorne eine schrag gelegte von Silber und Rot gevierte und zweimal gekerbte Standarte an goldener Lanze hinten ein sechsspeichiges silbernes Rad 7 Das Wappen entspricht einem 1906 veroffentlichten Entwurf von Otto Hupp Schwaben nbsp nbsp Nach Beschluss des Bezirkstags genehmigt am 15 Oktober 1965 durch das Staatsministerium des Innern Unter goldenem Schildhaupt darin ein wachsender rot bewehrter und golden nimbierter schwarzer Doppeladler gespalten vorne gespalten von Rot und Silber hinten funfmal schraglinks geteilt von Silber und Rot uberdeckt mit einem goldenen Pfahl 8 Kreisfreie Stadte BearbeitenStadt Wappen KommentareAmberg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert Geteilt oben in Schwarz ein wachsender rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe unten die bayerischen Rauten 9 Ansbach nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1393 belegt In Grun ein silberner Schragwellenbalken belegt mit drei hintereinander schwimmenden blauen Fischen 10 Aschaffenburg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Konig Ludwig I bestatigte das Wappen am 1 April 1836 in der Form des altesten Siegelbildes Die Farben sind seit 1839 festgelegt In Silber eine rote Burg mit runden Seitenturmen und blauen Dachern im kleeblattformigen Torbogen der thronende blau gekleidete heilige Martin mit silbernem Pallium und blauer Mitra die Rechte segnend erhoben mit der Linken den goldenen Krummstab haltend 11 Augsburg nbsp nbsp Das Wappen ist aus dem Siegelbild abgeleitet Siegelfuhrung seit dem 13 Jahrhundert bekannt Heutige Fassung seit 1811 In von Rot und Silber gespaltenem Schild eine grune Zirbelnuss auf goldenem Kapitell das mit einem gekronten Kopfchen belegt ist Seit geraumer Zeit verwendet die Stadt Augsburg das Wappen jedoch ohne das goldene Kopfchen 12 Bamberg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert aus Siegelfuhrung seit 1279 belegt Heutige Fassung beschlossen vom Stadtrat am 28 Mai 1953 In Rot ein stehender Ritter in silberner Rustung mit einem roten Kreuz auf der Brust und einem silbernen Langschwert am Gurt in der Rechten eine Lanze mit silbernem Fahnlein darauf ein rotes Kreuz die Linke gestutzt auf einen blauen Schild mit silbernem Adler 13 Bayreuth nbsp nbsp Verliehen durch Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg mit Privileg vom 22 Dezember 1457 durch Siegelfuhrung seit 1429 belegt Geviert und uberdeckt mit zwei schrag gekreuzten Reuten die rechte schwarz die linke silbern 1 und 4 wieder geviert von Silber und Schwarz 2 und 3 in Gold mit von Rot und Silber gestucktem Bord ein rot gekronter und rot bewehrter schwarzer Lowe Von 1819 bis 1840 zeigte die Zollernvierung die Farben Silber und Blau der Lowe stand rot in schwarzem Feld 14 Coburg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1272 belegt In Gold ein schwarzer Mohrenkopf mit goldenem Ohrring Wappenanderungen Im 13 Jahrhundert eine Zinnenmauer mit einem Turm beseitet von einem Haus und einer Henne Im 14 Jahrhundert im gevierten Schild je zweimal der Lowe von Meissen und Thuringen Von 1934 bis 1945 wird der Mohrenkopf durch einen SA Dolch mit Hakenkreuz im Knauf ersetzt 15 Erlangen nbsp nbsp Verliehen durch Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Kulmbach 1707 bestatigt durch Urkunde der der Regierung von Mittelfranken vom 14 Marz 1972 Geteilt und oben gespalten vorne in Silber ein links gewendeter golden gekronter und bewehrter rot gezungter roter Adler mit goldenen Kleestangeln und von Silber und Schwarz geviertem Brustschild hinten in Silber ein golden gekronter und bewehrter rot gezungter schwarzer Adler mit goldener Halskrone Kleestangeln und den goldenen Grossbuchstaben E und S auf der Brust unten in Blau uber silberner Zinnenmauer wachsend ein doppelschwanziger golden gekronter rot gezungter goldener Lowe 16 Furth nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 16 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1562 belegt Verliehen 1818 geandert durch Erlass am 13 Marz 1939 In Silber ein dreiblattriges grunes Kleeblatt Wappenanderungen 1723 drei gestielte Kleeblatter auf Dreiberg nach 1792 mit dem Brandenburger Adler 1818 bis 1939 mit grunem Eichenzweig 17 Hof nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1335 belegt In Rot zwei silberne Zinnenturme mit Spitzdachern ihnen unten aufgelegt ein gelehnter schwarzer Schild darin ein rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe 18 Wappenanderungen Seit 1571 erscheinen zusatzlich zwei wilde Manner und ein hinter dem Lowenschild stehender Engel Von 1820 bis 1840 waren die beiden Turme mit einem Giebel verbunden Wiederannahme des alten Wappens 1960 bestatigt durch Ministerialentschliessung vom 10 Juni 1960 Ingolstadt nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Das Wappen ist im Siegel uberliefert Siegelfuhrung seit 1294 belegt Siegel mit dem Panther allein erst seit etwa 1340 In Silber ein Feuer speiender blauer Panter 19 Kaufbeuren nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1295 belegt Seit 1449 ist das Wappen in seiner heutigen Form uberliefert Verliehen durch Ministerialentschliessung des Innenministeriums am 23 Juni 1926 Gespalten von Gold und Rot vorne am Spalt ein halber schwarzer Adler hinten ein von zwei sechsstrahligen goldenen Sternen beseiteter goldener Schragbalken Wappenanderungen Von 1818 bis 1892 fehlte der Adler Kempten Allgau nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1379 belegt Verliehen am 5 Januar 1819 Gespalten von Schwarz und Silber vorne am Spalt ein halber goldener Adler hinten auf grunem Dreiberg ein roter Zinnenturm mit offenem Tor 20 Wappenanderungen 1488 gespalten von Gold und Schwarz belegt mit dem Doppeladler in verwechselten Farben Landshut nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Das Wappen ist im Siegel uberliefert Siegelfuhrung seit 1275 belegt In Silber drei zwei zu eins gestellte blaue Eisenhute mit verschlungenen roten Sturmriemen 21 Memmingen nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1286 belegt Gespalten vorne in Gold ein halber rot bewehrter schwarzer Adler am Spalt hinten in Silber ein durchgehendes rotes Prankenkreuz 22 Munchen nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert das kleine Wappen ist seit 1304 belegt und nach dem Stadtratsbeschluss vom 17 Dezember 1957 alleiniges Stadtwappen Kleines Wappen In Silber ein stehender Monch mit golden bordierter schwarzer Kutte und Kapuze und roten Schuhen der ein rotes Buch in der Linken halt die Rechte segnend erhoben nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Grosses Wappen In Silber ein offenes rotes Stadttor zwischen zwei roten Zinnenturmen mit von Schwarz und Gold mehrfach zickzackartig gebanderten Dachern oben ein wachsender golden gekronter und bewehrter goldener Lowe im Tor der Monch des kleinen Wappens 23 Das grosse Stadtwappen wird ausschliesslich fur reprasentative Zwecke verwendet Nurnberg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Kleines Wappen Gespalten vorne in Gold ein halber rot gezungter und golden bewehrter schwarzer Adler am Spalt hinten funfmal schrag geteilt von Rot und Silber nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Grosses Wappen In Blau ein goldener Adler mit herschauendem golden gekronten Konigshaupt Passau nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Das Wappen ist im Siegel uberliefert Siegelfuhrung seit 1368 belegt In Silber ein steigender roter Wolf 24 Regensburg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem Ende des 13 Jahrhunderts Das Wappen ist aus dem Siegelbild abgeleitet Siegelfuhrung seit spatem 12 Jahrhundert belegt In Rot zwei schrag gekreuzte silberne Schlussel 25 Rosenheim nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert Das Wappen ist im Siegel uberliefert Siegelfuhrung seit 1374 sicher belegt In Rot eine silberne heraldische Rose mit goldenem Butzen und grunen Kelchblattern 26 Schwabach nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 14 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1329 belegt bestatigt durch Ministerialentschliessung vom 1 Juli 1953 In Rot auf silbernem Bruckenbogen ein blau bedachter silberner Zinnenturm beseitet rechts von einem goldenen Schild darin ein rot bewehrter schwarzer Adler links von einem blauen Schild darin ein rot bewehrter goldener Lowe zwischen goldenen Schindeln Wappenanderungen 1371 zwei Bierschapfen und die Zollernvierung Im 15 Jahrhundert der burggrafliche Lowe die Zollernvierung und die zwei Bierschapfen 1806 anstelle des burggraflichen Lowen der pfalzbayerische anstelle der Zollernvierung die bayerischen Rauten Schweinfurt nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1309 belegt In Blau ein silberner Adler 27 Straubing nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 13 Jahrhundert Das Wappen ist im Siegel uberliefert Siegelfuhrung seit dem spaten 13 Jahrhundert belegt erneuert 1952 In Rot ein silberner Pflug daruber nebeneinander zwei Schildchen mit den bayerischen Rauten unten eine goldene heraldische Lilie 28 Weiden i d OPf nbsp nbsp Verliehen durch Kurfurst Ludwig V und Pfalzgraf Friedrich II von Kurpfalz mit Wappenbrief vom 25 Januar 1510 Geteilt und oben gespalten vorne in Schwarz ein rot gekronter rot bewehrter goldener Lowe hinten die bayerischen Rauten unten in Rot auf grunem Dreiberg eine grune Weide 29 Wurzburg nbsp nbsp Wappenfuhrung seit dem 12 Jahrhundert durch Siegelfuhrung seit 1195 belegt In Schwarz eine schrag gestellte eingekerbte von Rot und Gold gevierte Fahne an silberner Lanzenstange 30 Landkreise BearbeitenLandkreis Wappen KommentareAichach Friedberg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 10 Dezember 1975 durch die Regierung von Schwaben Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten von Silber und Rot vorne ein grunes Eichenblatt hinten ein goldenes Ulrichskreuz 31 Altotting nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 Marz 1960 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 23 August 1972 durch die Regierung von Oberbayern Gespalten vorne in Blau das silberne Oktogon der Altottinger Gnadenkapelle daruber schwebend eine goldene Marienkrone hinten die bayerischen Rauten 32 Amberg Sulzbach nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 August 1973 durch die Regierung der Oberpfalz Durch eine eingeschweifte gesenkte goldene Spitze darin schrag gekreuzt ein schwarzer Schlagel und ein schwarzer Hammer gespalten von Schwarz und Rot vorne ein linksgewendeter rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten drei zwei zu eins gestellte silberne Lilien 33 Ansbach nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 24 Juli 1979 durch die Regierung von Mittelfranken Durch eine eingeschweifte gesenkte goldene Spitze darin schrag gekreuzt ein schwarzer Schlagel und ein schwarzer Hammer gespalten von Schwarz und Rot vorne ein linksgewendeter rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten drei zwei zu eins gestellte silberne Lilien 34 Aschaffenburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 25 Juli 1967 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 14 November 1974 durch die Regierung von Unterfranken Unter silbernem Schildhaupt darin zwei grune Eichenblatter mit einer grunen Eichel gespalten von Rot und Blau vorne ein sechsspeichiges silbernes Rad hinten ein mit drei blauen Ringen belegter silberner Schraglinksbalken 35 Augsburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 15 Mai 1975 durch die Regierung von Schwaben Unter von Rot und Silber gespaltenem Schildhaupt gespalten von Silber und Blau vorne ein rotes Ulrichskreuz hinten eine goldene Lilie 36 Bad Kissingen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 29 Mai 1973 durch die Regierung von Unterfranken Unter blauem Schildhaupt mit drei silbernen Schalenbrunnen gespalten vorne uber von Rot und Silber geschachtem Schildfuss in Gold ein wachsender rot bewehrter schwarzer Doppeladler am Spalt hinten in Silber ein schwarzes Tatzenkreuz 37 Bad Tolz Wolfratshausen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 27 Februar 1974 durch die Regierung von Oberbayern Unter blauem Schildhaupt darin ein schreitender rot bezungter und rot bewehrter goldener Lowe gespalten vorne die bayerischen Rauten hinten in Rot zwei schrag gekreuzte mit den Krummen zugewendete silberne Abtstabe 38 Bamberg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 18 Juni 1962 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 28 Mai 1973 durch die Regierung von Oberfranken In Gold nebeneinander ein linksgewendeter mit einer silbernen Schraglinksleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe und ein steigender widersehender rot bezungter schwarzer Keiler der einen durchgehenden schraggestellten silbernen Abtstab mit silbernem Schweisstuch im Gebrech Maul halt und mit dem linken Vorderhammer Bein stutzt 39 Bayreuth nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 27 September 1962 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 21 Februar 1974 durch die Regierung von Oberfranken Unter einem Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Silber ein golden bewehrter roter Adler mit goldenen Kleestangeln auf den Flugeln 40 Berchtesgadener Land nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 29 Mai 1973 durch die Regierung von Oberbayern Uber Schildfuss mit den bayerischen Rauten gespalten von Gold und Blau vorne ein rot bewehrter schwarzer Lowe hinten schrag gekreuzt ein goldener und ein silberner Schlussel 41 Cham nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 August 1962 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 09 Dezember 1975 durch die Regierung der Oberpfalz Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot die zweiturmige silberne Kirche von Chammunster in Seitenansicht 42 Coburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 23 Juli 1962 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 23 Mai 1973 durch die Regierung von Oberfranken Gespalten vorne die bayerischen Rauten hinten neunmal geteilt von Schwarz und Gold belegt mit einem schrag liegenden grunen Rautenkranz 43 Dachau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 10 Juli 1954 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 15 Juli 1976 durch die Regierung von Oberbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Silber ein roter Zickzackbalken 44 Deggendorf nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 September 1963 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises 1973 das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 25 Mai 1973 durch die Regierung von Niederbayern In Gold ein gesenkter blauer Wellenbalken daruber ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler darunter ein gruner Dreiberg 45 Dillingen an der Donau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 19 25 Oktober 1973 durch die Regierung von Schwaben Unter blauem Schildhaupt darin ein schreitender goldener Lowe geteilt von Gold und Blau oben ein schreitender herschauender rot bewehrter schwarzer Lowe unten eine goldene Lilie 46 Dingolfing Landau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 1 Oktober 1974 durch die Regierung von Niederbayern Geteilt oben in Gold ein wachsender rot bewehrter schwarzer Adler unten gespalten vorne in Rot ein goldenes Andreaskreuz hinten die bayerischen Rauten 47 Donau Ries nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 27 April 1977 durch die Regierung von Schwaben Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten vorne in Rot ein silberner Lowe der auf einem silbernen Seitenvierberg emporsteigt hinten im Kerbschnitt dreimal geteilt von Rot und Silber 48 Ebersberg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 31 Oktober 1955 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 10 November 1972 durch die Regierung von Oberbayern In Silber auf grunem Dreiberg ein schreitender goldbewehrter schwarzer Eber hinter dem eine grune Tanne mit 29 Asten aufwachst 49 Eichstatt nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 22 November 1974 durch die Regierung von Oberbayern Uber Schildfuss mit den bayerischen Rauten in Gold ein mit einem wachsenden silbernen Bischofsstab belegter roter Pfahl vorne eine rote Fackel auf schwarzem Rohr hinten eine senkrecht stehende schwarze Hirschstange 50 Erding nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 9 Oktober 1953 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 31 Oktober 1972 durch die Regierung von Oberbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Silber ein springendes golden bewehrtes rotes Pferd 51 Erlangen Hochstadt nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 19 August 1976 durch die Regierung von Mittelfranken Gespalten vorne in Gold ein links gewendeter mit einer silbernen Schraglinksleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe hinten in Blau mit von Rot und Silber gestucktem Bord ein halbes goldenes Wasserschopfrad 52 Forchheim nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 7 Marz 1974 durch die Regierung von Oberfranken Uber silbernem Schildfuss darin ein roter Fisch gespalten von Gold und Rot vorne ein linksgewendeter mit einer silbernen Schraglinksleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe hinten ein schragliegender silberner Schlussel 53 Freising nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 21 August 1954 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 15 Juli 1976 durch die Regierung von Oberbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten von Gold und Rot vorne ein linksgewendeter rot gekronter Mohrenkopf mit rotem Ohrring hinten eine heraldische silberne Rose 54 Freyung Grafenau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 9 Marz 1976 durch die Regierung von Niederbayern Uber gekurzter und eingeschweifter Spitze darin die bayerischen Rauten in Silber nebeneinander ein linksgewendeter schwarzer Bar und ein roter Wolf 55 Furstenfeldbruck nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 15 November 1967 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 11 November 1976 durch die Regierung von Oberbayern Durch einen von Silber und Rot in zwei Reihen geschachten Schragbalken geteilt von Grun und Blau oben eine silberne Furstenkrone unten eine dreibogige gemauerte silberne Brucke 56 Furth nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 18 Juni 196 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 20 November 1972 durch die Regierung von Mittelfranken Uber einer gekurzten roten Spitze darin eine senkrecht stehende goldene Ahre dieser aufgelegt ein aus dem unteren Schildrand wachsendes oberhalbes silbernes Zahnrad gespalten vorne in Silber ein halber golden bewehrter roter Adler am Spalt mit goldenem Kleestangel auf dem Flugel hinten funfmal schrag geteilt von Rot und Silber 57 Garmisch Partenkirchen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 11 September 1962 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 20 November 1972 durch die Regierung von Oberbayern Uber gekurzter und eingeschweifter Spitze darin die bayerischen Rauten gespalten von Silber und Gold vorne ein links gewendeter roter Greifenlowe hinten ein rot gekronter Mohrenkopf mit rotem Ohrring 58 Gunzburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 19 April 1973 durch die Regierung von Schwaben Gespalten vorne in Rot ein halber silberner Adler am Spalt hinten funfmal schrag links geteilt von Silber und Rot uberdeckt von einem goldenen Pfahl 59 Hassberge nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 1 August 1974 durch die Regierung von Unterfranken Uber von Schwarz und Gold geteiltem mit einem grunen Rautenkranz belegten Schildfuss gespalten von Rot und Gold vorne drei gesenkte silberne Spitzen hinten ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe 60 Hof nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 19 Februar 1963 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 22 Februar 1977 durch die Regierung von Oberfranken Gespalten vorne in Schwarz ein linksgewendeter rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten in Gold mit von Rot und Silber gestucktem Bord ein rot bewehrter schwarzer Lowe 61 Kelheim nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 14 Oktober 1960 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 31 Oktober 1975 durch die Regierung von Niederbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten vorne geteilt von Silber und Blau mit drei zwei zu eins gestellten heraldischen Rosen in verwechselten Farben hinten schrag geteilt von Silber und Schwarz 62 Kitzingen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 23 Oktober 1974 durch die Regierung von Unterfranken In Blau unter goldenem Rebstuck eine silberne Steinbrucke mit zwei Bogen unter dem vorderen Bogen ein rotes Schildchen darin drei silberne Spitzen unter dem hinteren Bogen ein von Rot und Silber geviertes Schildchen 63 Kronach nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 11 April 1957 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 5 Juni 1973 durch die Regierung von Oberfranken Gespalten durch eine gesenkte aufsteigende und eingeschweifte blaue Spitze darin ein goldenes Wasserrad vorne in Gold ein mit einem silbernen Schragbalken uberdeckter linksgewendeter rot bewehrter schwarzer Lowe hinten in mit roten Herzen bestreutem goldenen Feld ein rot gekronter und rot bewehrter schwarzer Lowe 64 Kulmbach nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 28 August 197 durch die Regierung von Oberfranken Durch eine gesenkte eingeschweifte von Schwarz und Silber gevierte Spitze gespalten von Gold und Blau vorne ein links gewendeter mit einer silbernen Schraglinksleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe hinten ein rot bewehrter silberner Adler 65 Landsberg am Lech nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 9 Oktober 1953 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 3 Oktober 1972 durch die Regierung von Oberbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten von Rot und Silber vorne ein goldener Adler hinten ein roter Lowe 66 Landshut nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 25 August 1960 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 23 Mai 1973 durch die Regierung von Niederbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot eine silberne Mauer mit zwei Zinnen 67 Lichtenfels nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 1 Juli 1977 durch die Regierung von Oberfranken Gespalten von Blau und Gold vorne uber goldenem Reichsapfel eine goldene Kaiserkrone mit rotem Innenfutter hinten ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe 68 Lindau Bodensee nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 14 April 1978 durch die Regierung von Schwaben Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Silber uber blauem Wellenbalken nebeneinander eine grune Linde und eine dreilatzige rote Fahne mit goldenen Fransen und drei roten Ringen 69 Main Spessart nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 16 Dezember 1974 durch die Regierung von Unterfranken In Rot ein schmaler silberner Wellenpfahl vorne uber einem sechsspeichigen silbernen Rad ein goldenes Eichenblatt mit zwei goldenen Eicheln hinten uber drei silbernen Spitzen eine goldene Weintraube 70 Miesbach nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 15 September 1955 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 7 Juni 1977 durch die Regierung von Oberbayern In Silber oben ein halber goldbewehrter roter Adler mit ausgebreiteten Schwingen uber zwei schrag gekreuzten roten Staben unten uber blauen Wasserwellen zwei mit den Stangeln gekreuzte grune Seeblatter 71 Miltenberg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 25 Mai 1977 durch die Regierung von Unterfranken Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot ein silberner Wellenpfahl davor ein sechsspeichiges silbernes Rad dahinter drei silberne Spitzen 72 Muhldorf am Inn nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 24 April 1968 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 15 Marz 1973 durch die Regierung von Oberbayern Gespalten von Schwarz und Gold vorne ein linksgewendeter rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten ein rot bewehrter schwarzer Lowe 73 Munchen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 3 April 1957 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 8 August 1972 durch die Regierung von Oberbayern Gespalten vorne die bayerischen Rauten hinten geteilt von Schwarz und Gold im Ganzen uberdeckt mit einem schraglinken silbernen Wellenbalken 74 Neuburg Schrobenhausen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 12 Juni 1974 durch die Regierung von Oberbayern Geteilt oben gespalten von Gold und Schwarz vorne ein rot gezungter und rot gekronter schwarzer Barenkopf hinten ein rot bewehrter und rot gekronter wachsender goldener Lowe unten in Silber zwei blaue Wellenbalken 75 Neumarkt in der Oberpfalz nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 8 Februar 1960 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 8 Oktober 1974 durch die Regierung der Oberpfalz Gespalten von Schwarz und Silber vorne ein linksgewendeter rot bewehrter und rot gekronter goldener Lowe hinten ubereinander zwei rote Lowen der obere schreitend der untere aufgerichtet 76 Neustadt an der Aisch Bad Windsheim nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 14 Juni 1974 durch die Regierung von Mittelfranken Uber einem siebenmal von Silber und Blau gespaltenen Schildfuss gespalten vorne in Gold ein von Silber und Schwarz gevierter rot bezungter Brackenkopf hinten in Silber ein halber rot bewehrter schwarzer Adler am Spalt 77 Neustadt an der Waldnaab nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 22 Dezember 1954 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 22 Marz 1977 durch die Regierung der Oberpfalz Gespalten und hinten geteilt vorne in Schwarz ein rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten oben in Blau drei zwei zu eins gestellte goldene Sterne unten in Silber ein blauer Balken 78 Neu Ulm nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 13 Juli 1966 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 7 Januar 1975 durch die Regierung von Schwaben Uber rotem Schildfuss darin ein waagrechtes golden beschlagenes silbernes Hifthorn funfmal schrag links geteilt von Rot und Silber uberdeckt mit einer aus der Teilungslinie wachsenden schwarz gekleideten und golden gekronten Mohrin die eine goldene Bischofsmutze in den Handen halt 79 Nurnberger Land nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 1 Oktober 1974 durch die Regierung von Mittelfranken Uber blauem Schildfuss darin ein unterhalbes silbernes Muhlrad gespalten vorne in Gold ein rot bewehrter halber schwarzer Adler am Spalt hinten funfmal schrag geteilt von Rot und Silber 80 Oberallgau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 23 November 1973 durch die Regierung von Schwaben Gespalten von Rot und Gold vorne unter von Rot und Blau geteiltem Schildhaupt ein wachsender silberner Felsenberg hinten ubereinander drei schreitende herschauende rot bewehrte schwarze Lowen 81 Ostallgau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 8 Oktober 1974 durch die Regierung von Schwaben Unter blauem Schildhaupt darin ein schreitender golden gekronter und golden bewehrter silberner Lowe gespalten von Rot und Silber vorne ein gesturztes silbernes Schwert hinten ein wachsender roter Abtstab 82 Passau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 27 Juni 1974 durch die Regierung von Niederbayern Uber einem Schildfuss mit den bayerischen Rauten in Silber ein roter Wolf und ein nach links gewendeter roter Panter 83 Pfaffenhofen an der Ilm nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 18 April 1963 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 4 Juli 1974 durch die Regierung von Oberbayern Gespalten vorne die bayerischen Rauten belegt mit einem doppelarmigen goldenen Kreuz hinten in Gold eine durchgehende grune Hopfenrebe mit Blatt und Dolde 84 Regen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 9 Juli 1975 durch die Regierung von Niederbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot ein silberner Pfahl darin eine bewurzelte grune Fichte vorne ein silbernes Kelchglas hinten ein wachsender Zinnenturm 85 Regensburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 September 1963 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 26 September 1972 durch die Regierung der Oberpfalz Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten von Rot und Silber vorne ein silberner Schragbalken hinten ein durchgehendes gradarmiges rotes Tatzenkreuz 86 Rhon Grabfeld nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 August 1976 durch die Regierung von Unterfranken Durch einen erhohten silbernen Wellenbalken geteilt von Rot und Grun oben eine goldene Laubkrone unten auf silbernem Dreiberg drei silberne Kreuze 87 Rosenheim nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 14 Mai 1976 durch die Regierung von Oberbayern Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten vorne gespalten von Silber und Blau belegt mit zwei Seeblattern an schrag gekreuzten Stangeln in verwechselten Farben hinten in Silber ein golden gekronter und golden bewehrter roter Lowe 88 Roth nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 21 Februar 1975 durch die Regierung von Mittelfranken Gespalten durch eine eingeschweifte goldene Spitze darin eine heraldische Rose mit silbernem Butzen und silbernen Kelchblattern vorne geviert von Silber und Schwarz hinten in Rot ein wachsender silberner Bischofsstab 89 Rottal Inn nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 19 Oktober 1973 durch die Regierung von Niederbayern Durch einen schmalen nach links gerichteten blauen Wellenschragbalken geteilt von Silber und Gold oben ein Feuer speiender roter Panterrumpf unten ein nach links gerichtetes steigendes rotes Pferd 90 Schwandorf nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 13 Dezember 1974 durch die Regierung der Oberpfalz Gespalten von Schwarz und Silber uber einem gesenkten von Silber und Blau gespaltenen schmalen Wellenbalken dem ein von Gold und Schwarz gespaltenes Zahnrad unterlegt ist vorne ein linksgewendeter rot bewehrter und rot gekronter goldener Lowe hinten ein roter Zinnenturm 91 Schweinfurt nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 25 April 1974 durch die Regierung von Unterfranken Uber rotem Schildfuss darin drei silberne Spitzen in Gold ein rot bewehrter schwarzer Adler 92 Starnberg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 17 Marz 1960 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 24 Oktober 1972 durch die Regierung von Oberbayern Den bayerischen Rauten aufgelegt oben ein schreitender goldener Lowe unten ein goldener Adler 93 Straubing Bogen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 8 April 1974 durch die Regierung von Niederbayern Durch eine silberne Wellenleiste geteilt oben in Grun die silbern gekleidete und golden gekronte Madonna vom Bogenberg in goldenem Strahlenkranz beseitet rechts von einer schrag gestellten goldenen Ahre und links von einer schraglinks gestellten goldenen Ahre unten die bayerischen Rauten 94 Tirschenreuth nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 1 Marz 1974 durch die Regierung der Oberpfalz Gespalten von Schwarz und Silber vorne ein linksgewendeter rot bekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten uber einem gesenkten blauen Balken ein roter Drachenrumpf 95 Der 1972 aus den fruheren Landkreisen Tirschenreuth und Kemnath gebildete Landkreis ubernahm das fruhere Kreiswappen von Tirschenreuth unter Abanderung des hinteren Feldes Vom roten Drachen blieb nur der Rumpf dafur wurde der Leuchtenberger Balken als Bild aus dem fruheren Kemnather Kreiswappen aufgenommen das in der hinteren Schildhalfte ebenfalls den Pfalzer Lowen zeigte Traunstein nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 21 Marz 1955 durch das Staatsministeriums des Innern Nach der Kreisgebietsreform von 1972 beschloss der Kreistag des neugebildeten Landkreises das Wappen des bisherigen Landkreises unverandert fortzufuhren genehmigt am 14 Mai 1976 durch die Regierung von Oberbayern Gespalten vorne in Silber ein schreitender rot bewehrter und Feuer speiender blauer Panter hinten geteilt von Gold und Rot oben ein rot bewehrter schwarzer Adler unten auf grunem Dreiberg eine zweiturmige silberne Burg hinter der ein gruner Baum aufwachst 96 Unterallgau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 12 September 1974 durch die Regierung von Schwaben Durch eine eingeschweifte gesenkte Spitze mit den bayerischen Rauten gespalten von Schwarz und Gold vorne eine goldene Rosette hinten eine blaue Lilie 97 Der Entwurf des Wappens stammt von Stiftsarchivar und Kreisheimatpfleger Aegidius Kolb und die Gestaltung ubernahm der Nordlinger Rudolf Mussgnug Weilheim Schongau nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 21 Mai 1974 durch die Regierung von Oberbayern Unter goldenem Schildhaupt darin ein schreitender herschauender rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Lowe in Blau ein goldener Abtsstab dem ein silberner Schlagel und ein silberner Hammer schrag gekreuzt unterlegt ist 98 Weissenburg Gunzenhausen nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 8 Marz 1976 durch die Regierung von Mittelfranken Uber Schildfuss darin Eisenhutfeh von Silber und Blau gespalten vorne dreimal geteilt von Rot und Gold hinten in Gold ein halber rot bewehrter schwarzer Adler am Spalt 99 Wunsiedel im Fichtelgebirge nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 26 Juli 1974 durch die Regierung von Oberfranken Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt gespalten von Gold und Rot vorne ein rotbezungter schwarzer Adler am Spalt hinten ein silbernes Hirschgeweih 100 Wurzburg nbsp nbsp Nach Beschluss des Kreistags genehmigt am 13 Dezember 1974 durch die Regierung von Unterfranken Geteilt und unten gespalten oben in Rot drei silberne Spitzen unten vorne in Silber ubereinander zwei schreitende herschauende rot bewehrte schwarze Lowen hinten in Blau eine goldene Lilie 101 Einzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenHdBG Eintrag zum Wappen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte a b Artikel 1 des Gesetzes uber das Wappen des Freistaates Bayern WappenG vom 5 Juni 1950 HdBG Oberbayern HdBG Niederbayern HdBG Oberpfalz HdBG Oberfranken HdBG Mittelfranken HdBG Unterfranken HdBG Schwaben Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 Haus der Bayerischen Geschichte Bayerns Gemeinden Abgerufen am 12 Mai 2020 HdBG Landkreis Aichach Friedberg HdBG Landkreis Altotting HdBG Landkreis Amberg Sulzbach HdBG Landkreis Ansbach HdBG Landkreis Aschaffenburg HdBG Landkreis Augsburg HdBG Landkreis Bad Kissingen HdBG Landkreis Bad Tolz Wolfratshausen HdBG Landkreis Bamberg HdBG Landkreis Bayreuth HdBG Landkreis Berchtesgadener Land HdBG Landkreis Cham HdBG Landkreis Coburg HdBG Landkreis Dachau HdBG Landkreis Deggendorf HdBG Landkreis Dillingen an der Donau HdBG Landkreis Dingolfing Landau HdBG Landkreis Donau Ries HdBG Landkreis Ebersberg HdBG Landkreis Eichstatt HdBG Landkreis Erding HdBG Landkreis Erlangen Hochstadt HdBG Landkreis Forchheim HdBG Landkreis Freising HdBG Landkreis Freyung Grafenau HdBG Landkreis Furstenfeldbruck HdBG Landkreis Furth HdBG Landkreis Garmisch Partenkirchen HdBG Landkreis Gunzburg HdBG Landkreis Hassberge HdBG Landkreis Hof HdBG Landkreis Kelheim HdBG Landkreis Kitzingen HdBG Landkreis Kronach HdBG Landkreis Kulmbach HdBG Landkreis Landsberg am Lech HdBG Landkreis Landshut HdBG Landkreis Lichtenfels HdBG Landkreis Lindau Bodensee HdBG Landkreis Main Spessart HdBG Landkreis Miesbach HdBG Landkreis Miltenberg HdBG Landkreis Muhldorf am Inn HdBG Landkreis Munchen HdBG Landkreis Neuburg Schrobenhausen HdBG Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz HdBG Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim HdBG Landkreis Neustadt an der Waldnaab HdBG Landkreis Neu Ulm HdBG Landkreis Nurnberger Land HdBG Landkreis Oberallgau HdBG Landkreis Ostallgau HdBG Landkreis Passau HdBG Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm HdBG Landkreis Regen HdBG Landkreis Regensburg HdBG Landkreis Rhon Grabfeld HdBG Landkreis Rosenheim HdBG Landkreis Roth HdBG Landkreis Rottal Inn HdBG Landkreis Schwandorf HdBG Landkreis Schweinfurt HdBG Landkreis Starnberg HdBG Landkreis Straubing Bogen HdBG Landkreis Tirschenreuth HdBG Landkreis Traunstein HdBG Landkreis Unterallgau HdBG Landkreis Weilheim Schongau HdBG Landkreis Weissenburg Gunzenhausen HdBG Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge HdBG Landkreis WurzburgSiehe auch BearbeitenListe der Flaggen in Bayern Liste der Orte in Bayern Liste der Wappen in Deutschland Liste der Wappen der kreisfreien Stadte in Bayern Liste der Wappen mit Bayerischen Rauten Liste der Wappen mit dem Pfalzer LowenLandeswappen und Listen der Wappen in der Bundesrepublik DeutschlandHoheitszeichen des Bundes Bundeswappen Bundesschild nbsp Wappen der Lander Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen 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