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Die Liste der Stolpersteine in Uberlingen enthalt die Stolpersteine die in Uberlingen verlegt wurden Sie erinnern an das Schicksal der Menschen welche von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt Stolpersteine fur Barbara und Hermann Levinger die sich fur Selbstmord entschieden bevor sie deportiert werden solltenStolpersteine werden im Regelfall vor dem letzten selbstgewahlten Wohnorts verlegt Die beiden Stolpersteine vor der Schule Schloss Salem stellen eine Ausnahme dieser Regel dar Inhaltsverzeichnis 1 Liste der Stolpersteine 2 Verlegedaten 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseListe der Stolpersteine BearbeitenDie Tabelle ist teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Bild Inschrift Standort Name Biografie nbsp HIER LERNTEERIK BLUMENFELDJG 1915DEPORTIERT 1943AUSCHWITZ1943 BUCHENWALDENTLASSEN 1944UBERLEBT Schloss Spetzgart nbsp Erik Blumenfeld wurde am 27 Marz 1915 in Hamburg geboren Seine Eltern waren Ernst und Edda Blumenfeld Er hatte eine Schwester Sonja Sein Vater ein Reeder Kohleimporteur und Handler starb 1927 Seine Mutter Tochter eines danischen Grundbesitzers starb 1946 Seine fruhe Kindheit verbrachte er in Danemark nbsp Erik Blumenfeld 1968Er absolvierte sein Abitur am Schlossinternat Salem dann ging er nach England wo er bis 1935 eine kaufmannische Ausbildung absolvierte Bis 1939 studierte er Bergbau und Huttenwesen an der Technischen Hochschule Berlin Er war Gefreiter im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1939 und 1940 wurde dann als Halbjude entlassen am 7 Dezember 1942 wegen Wehrkraftzersetzung verhaftet und 1943 ins KZ Auschwitz deportiert Von dort wurde er ins KZ Buchenwald deportiert Im August 1944 wurde er zur Zwangsarbeit entlassen da seine Mutter Kontakt zu Heinrich Himmlers Leibmasseur Felix Kersten hatte Am 9 Januar 1945 wurde er in Berlin erneut verhaftet da er versuchte einen Juden zu verstecken Er konnte fluchten und versteckte sich ab Mitte April 1945 bis zum Untergang des NS Regimes beim Familienanwalt Gerd Bucerius Nach 1945 baute er das Familienunternehmen wieder auf wurde Vizeprasident der Handelskammer Hamburg und Mitglied der Entnazifizierungs Zentralkommission Er war Grundungsmitglied der CDU Hamburg Mitglied des Deutschen Bundestages 1961 1980 und des Europa Parlaments 1973 1989 Blumenfeld erhielt die Ehrendoktorwurde zweier israelischer Universitaten und 1990 die Burgermeister Stolten Medaille Am 10 April 1997 starb er in Hamburg Nach seinem Tode wurde der Blankeneser Bahnhofsplatz nach ihm benannt Seit 2015 wird die Erik Blumenfeld Medaille verliehen nbsp HIER LERNTEPAUL HINRICHSENJG 1912ZWANGSARBEIT 1941GUT NEUENDORFDEPORTIERT 1943AUSCHWITZERMORDET 24 8 1943 Schloss Spetzgart nbsp Paul Hinrichsen wurde am 18 Dezember 1912 in Leipzig geboren Seine Eltern waren Henri und Martha Hinrichsen Er hatte funf Geschwister die Bruder Max Hans Joachim Robert und Walter und die Schwestern Charlotte und Ilse Sein Vater fuhrte den Leipziger Musikverlag Musikverlag C F Peters nbsp Stolpersteine fur die Familie Hinrichsen in Leipzig Er studierte Landwirtschaft ging dafur auch eine kurze Zeit nach Brasilien und kehrte 1930 nach Deutschland zuruck und lebte in Berlin 1941 wurde er in ein Arbeitslager nach Neuendorf ursprunglich eine Einrichtung der Hachschara deportiert von hier wurde er am 19 April 1943 mit dem Transport 37 von Berlins nach Auschwitz deportiert wo er ermordet wurde Seine Eltern hatten 1940 Deutschland verlassen und hofften in Belgien auf Visa fur England oder die USA erhielten diese aber nicht Seine zuckerkranke Mutter Martha starb 1941 in Belgien weil ihr als Judin das lebenswichtige Insulin verweigert wurde sein Vater Henri Hinrichsen wurde 1942 im KZ Auschwitz ermordet Sein Bruder Hans Joachim wurde 1940 im KZ Perpignan in Frankreich ermordet Seinem Bruder Walter war 1936 die Emigration in die USA New York gelungen er kam als amerikanischer Offizier 1945 nach Leipzig zuruck Auch beiden Schwestern gelang es den Holocaust zu uberleben allerdings wurden Ilses Ehemann Ludwig Frankenthal und die gemeinsamen Sohne Gunther und Wolfgang in Auschwitz ermordet 1 nbsp HIER LEBTEUND ARBEITETEFRANZ KLAUSERJG 1907VERHAFTET 8 1 1942GEFANGNIS MANNHEIMTOT 6 1 1944 IMKZ LADELUND Altenheim St Ulrich nbsp Franz Klauser wurde am 11 Marz 1907 in Seebach geboren Er war Hotelpage und Krankenpfleger Bis 1934 arbeitete er im Kurhotel Bad Peterstal ab 1937 arbeitete er im stadtischen Krankenhaus Uberlingen Hier wohnte er in einem Zimmer des Krankenhauses und besuchte die Heimschule des Kneipp Bundes in Bad Worishofen um sich fortzubilden Am 8 Januar 1942 wurde er wegen Widernaturlicher Unzucht nach Paragraf 175 des Strafgesetzbuches verhaftet und am 19 Marz 1942 vom Landesgericht Konstanz deswegen zu zwei Jahren und drei Monaten Gefangnis verurteilt Diese Haftstrafe sass er im Gefangnis Mannheim ab Direkt nach der Haft kam er ins KZ Natzweiler Struthof Das Lager wurde auf Grund der anruckenden Alliierten aufgelost und er wurde einen Monat spater mit 249 weiteren Haftlingen ins KZ Dachau deportiert Seine Haftlingsnummer war 111522 Homosexuell Wiederum einen Monat spater wurde er in das KZ Neuengamme verlegt verblieb dort aber nur wenige Tage Am 1 oder 2 November 1944 wurde er ins KZ Aussenlager Ladelund verlegt wo er wenige Tage spater am 6 November 1944 mit 37 Jahren starb Als Todesursache wurde vom SS Oberscharfuhrer Friedrich Otto Dorge Lungenentzundung angegeben Mit sieben weiteren verstorbenen Haftlingen wurde er am 10 November 1944 auf dem Friedhof Ladelund bestattet Auf einer Gedenktafel dort wird seiner namentlich gedacht 2 3 nbsp HIER WOHNTEHANNY LORELEVIJG 1924KINDERTRANSPORT 1938ENGLANDUSA Munsterstrasse 12 nbsp Hanny Lore Levi wurde 1924 in Uberlingen geboren Ihre Eltern waren Viktor und Julie geborene Weil Sie hatte eine jungere Schwester namens Margot geboren 1926 Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Vater verhaftet und nach Dachau deportiert wo er unter der Bedingung freikam dass er Haus und Laden verkauft und mit seiner Familie auswandert Hanny und ihre Schwester Margot konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen Nach dem Zwangsverkauf das Geld wurde fur die Judenvermogensabgabe die Reichsfluchtsteuer die Umzugsgutabgabe und andere Abgaben aufgebraucht konnten auch Hannys Eltern und Grossvater Wilhelm am 25 August 1939 nach England fliehen und die Familie war wieder vereint Die Levis wanderten nach Louisville Kentucky aus wo ihr Grossvater 1952 verstarb ihre Mutter 1971 ihr Vater 1977 Hanny starb 2007 ihre Schwester uberlebte sie um zwei Jahre Einzig Hanny hatte nochmal 1946 in amerikanischer Uniform Uberlingen besucht nbsp HIER WOHNTEJULIE LEVIGEB WEILJG 1894ZWANGSVERKAUFDES GESCHAFTESFLUCHT 1939USA Munsterstrasse 12 nbsp Julie Levi geborene Weil wurde 1894 in Stockach geboren Sie war verheiratet mit Viktor Levi Das Paar hatte zwei Tochter Hanny Lore geboren 1924 und Margot geboren 1926 Die Familie Levi besass in Uberlingen in der Munstererstrasse 12 ein Textilgeschaft Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Ehemann verhaftet und nach Dachau deportiert wo er unter der Bedingung freikam dass er Haus und Geschaft verkauft und mit seiner Familie auswandert Ihre Tochter konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen Nach dem Zwangsverkauf Burgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik mit diesen Verkaufen ist der Uberlinger Hausbesitz vollig frei von judischem Eigentum geworden bei dem das Grundstuck und das Haus an den Nachbarn ging der sein Cafe vergrosserte das Warenlager ging an einen Konkurrenten konnten am 25 August 1939 Julie ihr Mann und der Schwiegervater Wilhelm nach England ausreisen Trotz der Verkaufe ohne Vermogen da die Verkaufserlose fur die Judenvermogensabgabe die Reichsfluchtsteuer die Umzugsgutabgabe und andere Abgaben draufgingen In England konnte sich die Familie wieder vereinigen Die Levis wanderten nach Louisville Kentucky wo Wilhelm Levi 1952 verstarb Julie 1971 ihr Ehemann 1977 Hanny starb 2007 und Tochter Margot 2009 nbsp HIER WOHNTEMARGOT CAROLALEVIJG 1926KINDERTRANSPORT 1938ENGLANDUSA Munsterstrasse 12 nbsp Margot Carola Levi wurde 1926 in Uberlingen geboren Ihre Eltern waren Viktor und Julie geborene Weil Sie hatte eine altere Schwester namens Hanny Lore geboren 1924 Nach der Reichskristallnacht wurde ihr Vater verhaftet und nach Dachau deportiert wo er unter der Bedingung freikam dass er Haus und Laden verkauft und mit seiner Familie auswandert Hanny und ihre Schwester Margot konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen Nach dem Zwangsverkauf das Geld wurde fur die Judenvermogensabgabe die Reichsfluchtsteuer die Umzugsgutabgabe und andere Abgaben aufgebraucht konnten auch Hannys Eltern und Grossvater Wilhelm am 25 August 1939 nach England fliehen und die Familie war wieder vereint Die Levis wanderten nach Louisville Kentucky aus wo ihr Grossvater 1952 verstarb ihre Mutter 1971 ihr Vater 1977 Hanny starb 2007 und Margot Levi 2009 nbsp HIER WOHNTEVIKTOR LEVIJG 1891 SCHUTZHAFT 1938DACHAUZWANGSVERKAUFDES GESCHAFTESFLUCHT 1939USA Munsterstrasse 12 nbsp Viktor Levi wurde 1891 geboren Seine Eltern waren Wilhelm und Hannchen Levi Sein Vater eroffnete 1891 in der Munstererstrasse 12 in Uberlingen ein Textilgeschaft Er war verheiratet mit Julie geborene Weil Das Paar hatte zwei Tochter Hanny Lore geboren 1924 und Margot geboren 1926 Nach der Reichskristallnacht wurde Viktor verhaftet und nach Dachau deportiert wo er unter der Bedingung freikam dass er Haus und Geschaft verkauft und mit seiner Familie auswandert Die Tochter konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen Nach dem Zwangsverkauf Burgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik mit diesen Verkaufen ist der Uberlinger Hausbesitz vollig frei von judischem Eigentum geworden bei dem das Grundstuck und das Haus an den Nachbarn ging der sein Cafe vergrosserte und das Warenlager einen Konkurrenten verkauft werden musste konnten am 25 August 1939 Viktor seine Frau und sein Vater Wilhelm nach England ausreisen Trotz der Verkaufe ohne Vermogen da die Verkaufserlose fur die Judenvermogensabgabe die Reichsfluchtsteuer die Umzugsgutabgabe und andere Abgaben draufgingen In England konnte sich die Familie wieder vereinigen Die Levis wanderten nach Louisville Kentucky aus wo Wilhelm Levi 1952 verstarb Julie 1971 Viktor 1977 Hanny starb 2007 und Tochter Margot 2009 nbsp HIER WOHNTEWILHELM LEVIJG 1861ZWANGSVERKAUFDES GESCHAFTESFLUCHT 1939USA Munsterstrasse 12 nbsp Wilhelm Levi wurde 1861 in Muhringen bei Horb geboren Er war verheiratet mit Hannchen die aus Buttenhausen stammte Das Paar hatte zwei Sohne Karl der im Ersten Weltkrieg 1916 bei Verdun fiel und Viktor 1891 eroffnete Wilhelm in der Munsterstrasse 12 in bester Lage in Uberlingen ein Textilgeschaft 1909 wurde Wilhelm Levi in den Burgerausschuss gewahlt Nach der Reichskristallnacht wurde sein Sohn Viktor verhaftet und nach Dachau deportiert wo er unter der Bedingung freikam dass er Haus und Geschaft verkauft und mit seiner Familie auswandert Seine zwei Enkelinnen Hanny Lore geboren 1924 und Margot Carola geboren 1926 konnten mit einem Kindertransport nach England fliehen Nach dem Zwangsverkauf Burgermeister Albert Spreng notierte in der Stadtchronik mit diesen Verkaufen ist der Uberlinger Hausbesitz vollig frei von judischem Eigentum geworden bei dem das Grundstuck und das Haus an den Nachbarn ging der sein Cafe vergrosserte und das Warenlager einen Konkurrenten verkauft werden musste konnten am 25 August 1939 Wilhelm sein Sohn und dessen Frau nach England ausreisen Trotz der Verkaufe ohne Vermogen da die Verkaufserlose fur die Judenvermogensabgabe die Reichsfluchtsteuer die Umzugsgutabgabe und andere Abgaben draufgingen In England konnte sich die Familie wieder vereinigen Die Levis wanderten nach Louisville Kentucky aus wo Wilhelm Levi 1952 verstarb Julie 1971 Viktor 1977 Hanny starb 2007 und Margot 2009 nbsp nbsp nbsp HIER WOHNTEBARBARA LEVINGER BARBARA LEE JG 1904TOT10 12 1944VERZOGEN 1930WIESBADENGEMEINSAMER SELBSTMORDBESTATTETINUBERLINGENHIER WOHNTELANDRATHERMANN LEVINGERJG 1865TOT8 12 1944 Bahnhofstrasse 4 nbsp Barbara Levinger wurde am 26 Dezember 1904 in Mannheim geboren Ihre Eltern waren Hermann und Maria Levinger In den 1920er Jahren arbeitete sie als Schauspielerin sie widmete sich auch der Schriftstellerei Unter dem Pseudonym Barbara Lee erschien 1931 ihr Roman Johann Zunder 1930 war die Familie nach Wiesbaden gezogen Als 1944 Barbara und Hermann erfuhren dass sie deportiert werden sollen wahlten sie am 8 Dezember den Freitod durch Gift Ihr Vater starb sofort Barbara Levinger erst zwei Tage spater am 10 Dezember Hermann Levinger wurde am 25 August 1865 in Karlsruhe geboren Er studierte Jura wahrend dieser Zeit konvertierte er zum protestantischen Christentum 1902 heiratete er die Witwe Maria Karolina von Bunau geborene Staib 1904 wurde die gemeinsame Tochter Barbara geboren 1930 wurde Levinger pensioniert Er zog mit seiner Familie nach Wiesbaden Im Dezember erfuhren Hermann und seine Tochter dass sie nach Auschwitz deportiert werden sollen und wahlten am 8 Dezember 1944 den Freitod durch Gift Hermann starb noch am selben Tag Tochter Barbara erst zwei Tage spater nbsp HIER LEBTE LERNTEHANS ULRICHVON OERTZENJG 1915IM WIDERSTANDBETEILIGT AM ATTENTATAUF HITLER 20 JULI 1943VOR GESTAPO VERHORFLUCHT IN DEN TOD21 7 1944 BERLIN Schloss Spetzgart nbsp Hans Ulrich von Oertzen wurde am 6 Marz 1915 in Berlin geboren Als Stipendiat besuchte er die ab 1929 Schule Schloss Salem und legte am Standort Schloss Spetzgart 1933 sein Abitur ab 4 Danach ging er nach dem Vorbild seines im Ersten Weltkrieg gefallenen Vaters zur Reichswehr Ab 1943 diente er unter Henning von Tresckow in der Heeresgruppe Mitte und wurde Teil des militarischen Widerstandes Er beteiligte sich an Plane fur einen Umsturzversuch 1943 und an dem gescheiterten Attentat vom 20 Juli 1944 Nach seiner Festnahme nahm er sich am 21 Juli 1944 das Leben Die Steinverlegung durch Gunter Demnig erfolgte am 13 Juli 2020 Verlegedaten Bearbeiten nbsp Stolpersteine fur drei ehemalige Schuler vor Schloss SpetzgartDie Stolpersteine in Uberlingen wurden vom Kunstler selbst an folgenden Tagen verlegt 9 April 2009 Uberlingen Bahnhofstrasse 4 13 Juli 2010 Uberlingen Altenheim St Ulrich 21 Mai 2014 Schloss Spetzgart Erik Blumenfeld und Paul Hinrichsen Uberlingen Munsterstrasse 12 13 Juli 2020 Schloss Spetzgart Hans Ulrich von Oertzen 5 Quellen BearbeitenStolpersteine eu Demnigs Website Familie Levi Familie Levi auf Denkstattenkuratorium NS Dokumentation Oberschwaben Oswald Burger Hansjorg Straub Die Levingers Eine Familie in Uberlingen Edition Isele Eggingen 2002 ISBN 3 86142 117 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Uberlingen Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Irene Lawford Hinrichsen Five Hundred Years to Auschwitz A Family Odyssey from the Inquisition to the Present Bertrams 2008 ISBN 0953611213 Franz Klauser Franz Klauser Hanspeter Walter Widerstandskampfer von Oertzen machte als Stipendiat in Salem Abitur In Suedkurier de 19 Juli 2019 abgerufen am 17 Juli 2020 Stolpersteinverlegung fur Hans Ulrich von Oertzen Salem International College 17 Juli 2020 abgerufen am 17 Juli 2020 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder 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