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Leo Szilard 11 Februar 1898 in Budapest Osterreich Ungarn 30 Mai 1964 in La Jolla Kalifornien war ein ungarisch deutsch amerikanischer Physiker und Molekularbiologe Szilard ist vor allem bekannt durch seine Beteiligung an der Konstruktion der ersten US amerikanischen Atombombe Manhattan Projekt Allerdings riet er nach erfolgreicher technischer Konstruktion der Bombe entschieden von ihrem Einsatz im Krieg ab und versuchte ihn in Zusammenarbeit mit anderen Physikern zu verhindern Leo Szilard 1960 Unterschrift von Leo Szilard unter der Szilard Petition 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 In Ungarn 1 2 In Deutschland 1 3 In England 1 3 1 Die Idee der nuklearen Kettenreaktion 1 3 2 Die Geheimhaltung des Patents 1 4 In Amerika 1 4 1 Erster Atomreaktor und Manhattan Projekt 1 4 2 Hinwendung zur Molekularbiologie 2 Sonstiges 3 Schriften 4 Literatur 5 Filme 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn Ungarn Bearbeiten nbsp Leo Szilard 1916 im Alter von 18 JahrenSzilard stammte aus einer Budapester grossburgerlichen judischen Familie deren Vorfahren aus Galizien nach Ungarn eingewandert waren 1 Die Familie trug vaterlicherseits ursprunglich den Familiennamen Spitz liess diesen jedoch 1902 in das ungarischer klingende Szilard ungarisch fur fest andern Der Vater Lajos 1860 1955 war Ingenieur und Inhaber einer Firma fur Brucken und Eisenbahnkonstruktionen Die Mutter Thekla geb Vidor 1860 1939 entstammte einer Arztfamilie Leo war das alteste von drei Kindern und verlebte seine Kindheit noch in der alten osterreich ungarischen Monarchie der Vorkriegszeit Von 1908 bis zum Abschluss 1916 besuchte er die Realoberschule in seiner Heimatstadt 1916 schrieb sich Szilard als Student fur ein Elektrotechnik Studium an der Technischen Hochschule Budapest heute Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universitat Budapest ein 1917 wurde er jedoch als Offizieranwarter in die k u k Armee eingezogen so dass er das Studium erst 1919 wieder aufnehmen konnte Wegen der ungunstigen wirtschaftlichen Bedingungen und der instabilen politischen Lage im Ungarn der Nachkriegszeit und auch aufgrund des zunehmenden Antisemitismus unter dem Horthy Regime der zu Restriktionen fur judische Studenten an ungarischen Universitaten fuhrte verliess er sein Heimatland in Richtung Deutschland In Deutschland Bearbeiten Szilard schrieb sich an der Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg spater TU Berlin als Ingenieursstudent ein Nach kurzer Zeit wechselte er jedoch zur Physik an die Friedrich Wilhelms Universitat nach 1945 Humboldt Universitat wo Grossen wie Albert Einstein Max Planck und Max von Laue forschten und lehrten Von Letztgenanntem liess er sich schon im ersten Semester ein Dissertationsthema aus der Relativitatstheorie geben das er aber nie zu Ende brachte Stattdessen loste er ein schwieriges Problem aus der statistischen Thermodynamik 2 Diese Arbeit unter dem Titel Uber die thermodynamischen Schwankungserscheinungen veranlasste Einstein zu hochstem Lob wurde prompt als vollwertige Doktorarbeit anerkannt 3 und 1925 in den renommierten Annalen der Physik veroffentlicht 4 1927 erhielt Szilard die Lehrbefugnis als Privatdozent Seine 1929 veroffentlichte Habilitationsschrift Uber die Entropieverminderung in einem thermodynamischen System bei Eingriffen intelligenter Wesen 5 verknupfte erstmals die Konzepte Intelligenz Gedachtnis Entropie und Information und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer der Grundlagen der mathematischen Informationstheorie Wahrend seiner Berliner Zeit widmete er sich zahlreichen technischen Erfindungen 1928 deutsche Patentanmeldung fur einen Linearbeschleuniger 1929 deutsche Patentanmeldung fur ein Zyklotron seit 1926 gemeinsame Arbeit mit Einstein an der Konstruktion eines Kuhlschranks ohne Verdichter oder andere bewegliche Teile 6 1932 wechselte er nach der Entdeckung des Neutrons ganz zur Kernphysik Seine schon geplanten Experimente im Labor von Lise Meitner realisierte er aufgrund der Machtubergabe an die Nationalsozialisten nicht mehr in Deutschland sondern musste nach dem Reichstagsbrand 1933 erst nach Wien und dann nach England fluchten In England Bearbeiten nbsp Leo Szilard 1934 in LondonDie Idee der nuklearen Kettenreaktion Bearbeiten Nach Szilards eigenen Angaben kam ihm die Idee einer nuklearen Kettenreaktion durch freigesetzte Neutronen nachdem er am 12 September 1933 einen Artikel der Times gelesen hatte in dem Ernest Rutherford mit den Worten zitiert wurde Anyone who looked for a source of power in the transformation of the atoms was talking moonshine Wahrend er beim Gang durch die Londoner Strassen uber diesen Artikel nachdachte sei ihm beim Warten auf die Ampel an der Ecke Southampton Row in Bloomsbury die entscheidende Idee gekommen Er begann daraufhin nach Isotopen zu suchen mit denen eine solche Kettenreaktion in Gang zu setzen ware Erste Kandidaten waren Isotope von Beryllium spater von Indium Bei seiner Arbeit in der Strahlenabteilung am Londoner St Bartholomew s Hospital entdeckte er dabei den so genannten Szilard Chalmers Effekt zur Trennung chemisch identischer Isotope Wesentlicher wurden allerdings zwei Patentschriften zu den moglichen Effekten von Neutronenbombardements von Atomkernen die er im Marz 1934 und am 28 Juni des gleichen Jahres als zwei Teile unter einem Titel einreichte Verbesserungen bei der Umwandlung chemischer Elemente Improvements in or relating to the transmutation of chemical elements 7 Im ersten Teil beschrieb er unter anderem die Moglichkeit von Radionuklidbatterien wie sie heutzutage in Satelliten zum Einsatz kommen und umriss die Mechanismen der Kernfusion ohne dabei schon den Begriff zu pragen Im zweiten Teil beschrieb er als erster Forscher die nukleare Kettenreaktion bei Uberschreitung einer kritischen Masse das heisst die Grundzuge der Kernenergie und der Kernwaffen Die Geheimhaltung des Patents Bearbeiten Szilard der ein feines Gespur fur politische Vorgange hatte sorgte dafur dass das Patent der britischen Admiralitat ubereignet und daher nicht veroffentlicht wurde weil er die mogliche militarische Nutzbarkeit erkannte Spater meinte er dazu Dies war wohl das erste Mal dass das Konzept der kritischen Masse entwickelt und eine Kettenreaktion ernsthaft diskutiert wurde Ich wusste was das bedeutete ich hatte H G Wells gelesen und daher wollte ich vermeiden dass dieses Patent veroffentlicht wurde Die einzige Moglichkeit das zu tun war es der Regierung zu ubereignen Und so trat ich die Patentrechte an die britische Admiralitat ab 8 Zu einer experimentellen Uberprufung seiner Hypothesen kam es allerdings noch nicht Einerseits mangelte es an Geld fur die als Neutronenmultiplikatoren infrage kommenden chemischen Elemente andererseits lag es an Szilards Unrast die auch nach seiner Einstellung am Clarendon Laboratory in Oxford anhielt 1938 verliess er nach dem Munchner Abkommen aufgrund von Kriegsahnungen Europa in Richtung USA In Amerika Bearbeiten Erster Atomreaktor und Manhattan Projekt Bearbeiten nbsp Der von Szilard formulierte Brief Einsteins an Roosevelt englischer Originaltext hier nbsp Das Team das 1942 in Chicago den ersten Kernreaktor baute Dritter von rechts im hellen Mantel Szilard Erste Reihe ganz links Enrico Fermi daneben Walter Zinn Otto Hahn und Fritz Strassmann gelang es 1938 in Berlin Uran durch Neutronenbeschuss in Barium umzuwandeln was von Lise Meitner und ihrem Neffen Otto Frisch korrekt als Kernspaltung interpretiert wurde Szilard erfuhr davon uber seinen Freund Eugene Wigner in Princeton sein eigenes Experiment fand am 3 Marz 1939 in den Met Labs der Columbia University statt Zusammen mit Walter Zinn beobachtete Szilard die bei der Kernspaltung durch freigewordene Neutronen hervorgerufenen Lichtblitze auf einer Fernsehrohre Als Quelle fur die anregenden Neutronen diente eine mit geliehenem Geld besorgte Radiumquelle Beunruhigt uber das Fehlen weiterer Publikationen der Forscher um Hahn zum Thema Kernspaltung was er als Indiz dafur deutete dass die deutsche Regierung das Thema als wichtig erkannt hatte und nun in militarischer geheimer Forschung Bedrohliches entwickeln wurde und die Erstarkung des Nationalsozialismus und Faschismus in Europa uberredete er 1939 gemeinsam mit anderen Forschern Einstein einen vorformulierten Brief an Prasident Roosevelt zu unterschreiben in dem dieser dazu aufgefordert wurde eine Atombombe entwickeln zu lassen um einer moglichen Entwicklung von Nuklearwaffen durch Nazi Deutschland zuvorzukommen Dieser Brief wird als ein entscheidendes Dokument fur das Ingangkommen des Manhattan Projektes zur Konstruktion der ersten Nuklearwaffen gesehen Von den nationalsozialistischen Polizeiorganen wurde Szilard derweil als Staatsfeind eingestuft Im Fruhjahr 1940 setzte das Reichssicherheitshauptamt in Berlin ihn das ihn irrtumlich noch in Grossbritannien vermutete auf die Sonderfahndungsliste G B ein Verzeichnis von Personen die im Falle einer erfolgreichen Invasion und Besetzung der britischen Inseln durch die Wehrmacht von den Besatzungstruppen nachfolgenden Sonderkommandos der SS mit besonderer Prioritat ausfindig gemacht und verhaftet werden sollten 9 Drei andere am Manhattan Projekt direkt oder indirekt beteiligte Personen hatten fast parallele Lebenslaufe zu dem von Szilard Edward Teller John von Neumann und Eugene Wigner Alle stammten aus Budapester judischen Familien mit deutschem kulturellem Hintergrund Alle waren aus Ungarn nach Deutschland emigriert hatten dort studiert und intensiv wissenschaftlich gearbeitet und alle hatten wegen des Nationalsozialismus 1933 erneut emigrieren mussen Szilard sprach aufgrund dieser Parallelen gelegentlich ironisch von einer ungarischen Konspiration Die vier Ungarn wurden von ihren amerikanischen Kollegen aufgrund ihrer scheinbar ausserirdischen intellektuellen Fahigkeiten auch respektvoll Martians Marsianer genannt Gemeinsam mit Enrico Fermi erzeugte Szilard am 2 Dezember 1942 die erste Kettenreaktion in einem Reaktor und damit den ersten funktionierenden Atomreaktor Die wichtigsten Ergebnisse wurden trotz Szilards Drangen auf Geheimhaltung erst von Joliot und schliesslich doch von allen Wissenschaftlern veroffentlicht Seine Patentrechte an der Atomenergie musste Szilard 1943 auf Druck der US Regierung an diese verkaufen 1945 versuchte Szilard vergeblich den Einsatz der konstruierten Bomben in Gesprachen mit am Manhattan Projekt beteiligten Physikern zu verhindern Er war auch einer der Mitunterzeichner des Franck Reports Vergeblich ersuchte er um Gesprachstermine bei den Prasidenten Roosevelt und Truman Er organisierte eine Petition an den Prasidenten die 70 Wissenschaftler in Oak Ridge und Chicago unterschrieben die aber Truman nie erreichte und erst 1961 offentlich bekannt wurde Den spateren Einsatz der Atombombe bei Hiroshima und Nagasaki verurteilte er scharf Hinwendung zur Molekularbiologie Bearbeiten Unter dem Eindruck dieses Sundenfalls der modernen Physik aber auch beeindruckt vom Fortschritt der Molekularbiologie wandte sich Szilard ab 1946 der Molekularbiologie zu Hier forschte er vor allem an Bakteriophagen und Bakterien und widmete sich Fragen der theoretischen Biologie Die fur ihn charakteristische Exzentrizitat kam noch einmal zum Vorschein als er 1959 an Blasenkrebs erkrankte Er unterzog sich daraufhin einer selbstentworfenen Strahlentherapie am Memorial Hospital in New York City und wurde tatsachlich geheilt In seinen spateren Lebensjahren war er in der Bewegung fur internationale Abrustung aktiv und unter anderem Teilnehmer an mehreren Pugwash Konferenzen Er ubte zum Teil heftige offentliche Kritik an der Politik der US Regierung Szilard schrieb auch Science Fiction Geschichten Am 18 Mai 1960 wurde ihm zusammen mit Wigner der Atoms for Peace Award verliehen Sonstiges Bearbeiten1941 wurde er Fellow der American Physical Society 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen und 1961 zum Mitglied der National Academy of Sciences gewahlt 10 Leo Szilard Lectureship Award der American Physical Society 11 Nach Leo Szilard sind ein Mondkrater und der Asteroid 38442 Szilard benannt 12 Ein von der International Mineralogical Association IMA 2015 anerkanntes Mineral erhielt ihm zu Ehren den Namen Leoszilardit 13 14 Sein Nachlass wird von der University of California San Diego verwaltet 15 Schriften BearbeitenLeo Szilard Uber die Entropieverminderung in einem thermodynamischen System bei Eingriffen intelligenter Wesen In Zeitschrift fur Physik 53 1929 S 840 856 doi 10 1007 BF01341281 Habilitationsschrift wiedergegeben von Harvey S Leff Hrsg und Andrew F Rex Hrsg In Maxwell s Demon Entropy Information Computing 1991 ISBN 0 691 08727 X Collected Works of Leo Szilard Scientific Papers MIT Press Boston 1973 ISBN 0 262 06039 6 Leo Szilard Die Stimme der Delphine Science Fiction Erzahlungen Suhrkamp Frankfurt 1981 ISBN 3 518 37203 3 Literatur BearbeitenWilliam Lanouette Bela Szilard Genius in the Shadows A Biography of Leo Szilard Charles Scribner s Sons New York 1992 ISBN 0 684 19011 7 Istvan Hargittai The Martians of Science Five Physicists Who Changed the Twentieth Century Oxford University Press Oxford 2006 ISBN 0 19 517845 9 gemeint sind Szilard Teller von Neumann von Karman Wigner siehe The Martians Richard Rhodes The Making of the Atomic Bomb Simon and Schuster New York 1986 ISBN 0 671 44133 7 Horst Kant Szilard Leo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 746 Digitalisat Szilard Leo in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 2 Munchen Saur 1983 S 1149Filme BearbeitenThomas Ammann Der Kampf um die Freiheit Sechs Freunde und ihre Mission Von Budapest nach Manhattan MDR Dokumentation 2013 Leo Szilard in der Internet Movie Database englisch Schauspieler in der Rolle von Leo Szilard in der Internet Movie Database englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leo Szilard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Einstein Szilard Brief Quellen und Volltexte englisch Literatur von und uber Leo Szilard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Leo Szilard in der Internet Speculative Fiction Database englisch Werke von und uber Leo Szilard bei Open Library Informationen zu und akademischer Stammbaum von Leo Szilard bei academictree org Leo Szilard Online englisch Prophet Vater und Gegner der Bombe Artikel von Markus C Schulte von Drach sueddeutsche de vom 6 August 2010 abgerufen am 23 August 2010 Der Zentralbahnhof SF Kurzgeschichte 1948 in dem Szilard die Fehlbarkeit wissenschaftlicher Fragestellungen und die Methoden des wissenschaftlichen Disputes vorfuhrt ungarisch Uni Oldenburg Informationen zum Nachbau des Einstein Szilard Kuhlschranks durch Wolfgang Engels Leo Szilard und H G Wells uber die Atombombe Biografische Daten englisch Leo Szilard Biography US2708656 US Patent zum Neutronic reactor dt Neutronenreaktor von E Fermi u a englisch Einzelnachweise Bearbeiten Istvan Hargittai The Martians of Science Oxford University Press 2006 ISBN 0 19 517845 9 S 7 ff Leo Szilard Mathematics Genealogy Project Abgerufen am 4 Mai 2010 Uber die thermodynamischen Schwankungserscheinungen Phil Diss Berlin 1922 Leo Szilard Uber die Ausdehnung der phanomenologischen Thermodynamik auf die Schwankungserscheinungen In Zeitschrift fur Physik Band 32 Dezember 1925 S 753 788 doi 10 1007 BF01331713 Leo Szilard Uber die Entropieverminderung in einem thermodynamischen System bei Eingriffen intelligenter Wesen In Zeitschrift fur Physik Band 53 Nr 11 12 November 1929 S 840 856 doi 10 1007 BF01341281 Patent US1781541 Refrigeration Veroffentlicht am 11 November 1930 Patent GB630726 Improvements in or relating to the transmutation of chemical elements Angemeldet am 30 Marz 1936 veroffentlicht am 28 September 1949 This was the first time I think that the concept of critical mass was developed and that a chain reaction was seriously discussed Knowing what this would mean and I knew it because I had read H G Wells I did not want this patent to become public The only way to keep it from becoming public was to assign it to the government So I assigned this patent to the British Admiralty Zitiert nach Spencer R Weart and Gertrud Weiss Szilard Hrsg Leo Szilard His Version of the Facts Selected Recollections and Correspondence MIT Boston 1978 S 18 Eintrag zu Szilard auf der Sonderfahndungsliste G B Wiedergabe auf der Website des Imperial War Museums in London Member Directory Leo Szilard National Academy of Sciences abgerufen am 10 Dezember 2015 englisch Biographical Memoir von Eugene P Wigner Carl Sagan The Dragons of Eden S 354 355 ISBN 978 963 07 8448 1 1977 38442 Szilard 1999 SU6 JPL Small Body Database Browser Abgerufen am 5 Mai 2010 Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2022 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2022 abgerufen am 5 Marz 2022 englisch Travis A Olds Luke R Sadergaski Jakub Plasil Anthony R Kampf Peter C Burns Ian M Steele Joe Marty Shawn M Carlson Owen P Mills Leoszilardite the first Na Mg containing uranyl carbonate from the Markey Mine San Juan County Utah USA In Mineralogical Magazine Band 81 Nr 5 Oktober 2017 S 1039 1050 englisch rruff info PDF 344 kB abgerufen am 5 Marz 2022 The Register of Leo Szilard Papers 1898 1998 Memento vom 22 Februar 2014 imInternet Archive Mandeville Special Collections Library University of California San Diego Abgerufen am 9 Februar 2014 Normdaten Person GND 119152088 lobid OGND AKS LCCN n88277643 NDL 00458237 VIAF 51792743 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Szilard LeoKURZBESCHREIBUNG ungarisch deutsch amerikanischer Physiker und MolekularbiologeGEBURTSDATUM 11 Februar 1898GEBURTSORT BudapestSTERBEDATUM 30 Mai 1964STERBEORT La Jolla Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Szilard amp oldid 237472156