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Kurt Seeleke 19 August 1912 in Braunschweig 3 Juni 2000 ebenda war ein deutscher Kunsthistoriker und von 1939 bis 1960 Landeskonservator und somit oberster Denkmalschutzer des Landes Braunschweig 1 In dieser Eigenschaft gelang es ihm durch selbstlosen Einsatz besonders in der Endphase des Zweiten Weltkrieges und in den fruhen Nachkriegsjahren eine Vielzahl kunst und kulturhistorischer Schatze der Stadt und des Landes Braunschweig vor Verlust oder Zerstorung zu bewahren darunter den Braunschweiger Lowen und das Imervard Kreuz sowie zahllose weitere Kunstschatze aus dem Braunschweiger Dom und dem Herzog Anton Ulrich Museum Von 1960 bis 1969 war Seeleke Landeskonservator von West Berlin Kurt Seelekes Geburts und Sterbehaus Guldenstrasse 1 Ecke Prinzenweg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Retter Braunschweigischer Kulturguter 1 1 1 Rettung des Braunschweiger Lowen 1 1 2 Kriegsende im Harz 1 2 Nachkriegszeit 1 2 1 Schloss Richmond 1 2 2 Die Traditionsinseln 1 2 3 Zerstorung des Braunschweiger Schlosses 1 3 Wirken in Berlin 1 4 Ruhestand 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRetter Braunschweigischer Kulturguter Bearbeiten nbsp Die MartinikircheKurt Seeleke entstammte einer alten Braunschweiger Familie Sein Vater war Honigkuchenbacker 1939 wurde der promovierte Kunsthistoriker zum Landeskonservator Braunschweigs ernannt Kurz darauf begann der Zweite Weltkrieg mit dem deutschen Uberfall auf Polen und Braunschweig wurde ab 1940 Ziel alliierter Bombenangriffe Wahrend solcher Luftangriffe sass Seeleke oft in einem der Turme der Martini Kirche und beobachtete mit einem Fernglas wo Bomben einschlugen und wo sich Brande entwickelten Anschliessend fuhr er mit einem Motorrad zum Brandherd um bei den Loscharbeiten mitzuhelfen so geschehen z B bei Branden im Herzog Anton Ulrich Museum und im Vieweg Haus dem heutigen Braunschweigischen Landesmuseum 2 Als oberster Denkmalpfleger des Landes Braunschweig erhielt er von den Nationalsozialisten mehrfach Befehl Kunst und Kulturguter aus Stadt und Land Braunschweig zum Schutz vor Zerstorung nach Schlesien auszulagern zuletzt am 10 Juli 1944 von Bernhard Rust Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung Diesen Anweisungen widersetzte sich Seeleke nicht nur haufig indem er sie entweder gar nicht verspatet oder aber unvollstandig und nach eigenem Ermessen ausfuhrte er versteckte zusammen mit Kunstgutern aus staatlichen Sammlungen und Museen auch Tausende Kunstwerke privater Eigentumer darunter auch zahlreiche Werke die vom NS Regime als entartete Kunst gebrandmarkt waren 2 Rettung des Braunschweiger Lowen Bearbeiten Hauptartikel Braunschweiger Lowe nbsp Das Original des Braunschweiger LowenSo liess Seeleke den Braunschweiger Lowen entstanden um 1166 seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt nicht nach Schlesien abtransportieren sondern tauschte ihn da das Standbild selbst nach mehreren Kriegsjahren und mehrfachen Bombenangriffen auf die Stadt immer noch ungeschutzt auf dem Burgplatz vor dem Braunschweiger Dom stand in einer Nacht und Nebel Aktion ohne Absprache mit seiner vorgesetzten Dienststelle und ohne die braunschweigische NSDAP Fuhrung zu informieren gegen eine Kopie aus Das Original aber brachte Seeleke eigenhandig in einem Bergwerksstollen im nahegelegenen Rammelsberg bei Goslar in Sicherheit 2 Der Lowe kehrte erst wieder in Begleitung Seelekes am 23 Oktober 1945 nach Braunschweig zuruck 3 Ebenfalls im selben Stollensystem untergebracht waren das Grabmal Heinrichs des Lowen und seiner zweiten Gemahlin Mathilde von England um 1230 das Imervard Kreuz um 1150 und der Siebenarmige Leuchter 12 Jahrhundert aus dem Dom 4 Kriegsende im Harz Bearbeiten Seine Haltung gegenuber den nationalsozialistischen Machthabern brachte Seeleke mehrfach in Gefahr 5 In der Endphase des Krieges war Kurt Seeleke von Dietrich Klagges dem NSDAP Ministerprasidenten des Freistaates Braunschweig zum Gesamtkunstschutzbeauftragten des Landes ernannt worden In dieser Zeit hatte er die Kunstwerke des Herzog Anton Ulrich Museums teilweise im Hochbunker an der Salzdahlumer Strasse einlagern lassen und weigerte sich zunachst diesen fur die Bevolkerung frei zu machen Erst als ihm der Braunschweigische Polizeiprasident und SS Offizier Fuchs mit einer Anklage wegen Befehlsverweigerung drohte liess Seeleke rund 100 Kisten mit den Werken Cranachs Rembrandts van Dykes Rubens Giorgiones Vermeers und anderer Kunstler per Lkw in das 50 km entfernte Schloss Blankenburg im Harz abtransportieren um sie in das dortige Gewolbe einzulagern Andere Kunstwerke wurden in Stollen bei Grasleben eingelagert Im April 1945 erklarte Heinrich Himmler Reichsfuhrer SS den Harz jedoch zur Festung Harz und Blankenburg zu deren Zentrum Ahnlich dem Monte Cassino sollten Blankenburg und Umgebung bis zum letzten Blutstropfen gegen die Alliierten verteidigt werden Es stand folglich zu befurchten dass Schloss und Stadt Blankenburg mitsamt den eingelagerten Kunstschatzen ein ahnliches Schicksal bevorstand wie der Stadt und dem Kloster Monte Cassino in der Schlacht um Monte Cassino namlich die totale Zerstorung Daraufhin machte sich Seeleke mit Gehgips aufgrund einer Verletzung durch Bombensplitter am 11 April 1945 nach Blankenburg in das Hauptquartier von Wehrmachts General Walther Lucht auf um ihn zu bewegen die Front weg von Blankenburg weiter in den Harz hinein zu verlegen Durch zahlreiche Quellen ist belegt dass Seeleke um seiner Bitte Nachdruck zu verleihen ein Gefass aus Onyx aus dem Bestand des Herzog Anton Ulrich Museum bei sich hatte Dieses zeigte er dem General mit den Worten Herr General aus diesem Gefass wurden 1000 Jahre lang die deutschen Kaiser gesalbt Der Wert dieses Onyx ist ebenso unermesslich wie der Wert aller Schatze die hier lagern Deshalb meine Bitte Herr General ziehen Sie Ihre Truppen ab 5 Am Abend des 13 April 1945 zogen sich die deutschen Verbande tatsachlich aus dem Schloss und der Stadt zuruck und bildeten eine neue Front tiefer im Harz wo in den letzten Kriegstagen noch schwere Kampfe mit hohen Verlusten auf beiden Seiten stattfanden Stadt und Kunstschatze wurden so jedoch vor der Zerstorung gerettet Nach Kriegsende musste Seeleke allerdings bereits im Juni wieder um sie furchten da Truppen der Roten Armee auf dem Weg in den Harz waren um ihn zu besetzen Einmal mehr gelang es dem Landeskonservator diesmal mit Hilfe der britischen Besatzungstruppen und zahlreicher Lkws die Kisten wieder gen Westen zu schaffen Nachkriegszeit Bearbeiten Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Braunschweig durch zahlreiche Bombenangriffe stark zerstort Die durch ihren mittelalterlichen Grundriss gepragte Innenstadt innerhalb des Oker Umflutgrabens existierte praktisch nicht mehr denn sie war u a durch den Bombenangriff vom 15 Oktober 1944 zu 90 zerstort worden Seeleke war bis 1960 weiterhin Landeskonservator in Braunschweig bevor er nach Berlin wechselte Von der britischen Militarverwaltung wurde ihm gemass der Haager Landkriegsordnung ein sogenannter Kunstschutzoffizier zur Seite gestellt der fur den Schutz von Kunstgegenstanden zustandig war worunter u a auch deren Bergung Verwahrung Restaurierung und weitere Verwendung fielen Dieser Offizier war der Brite Robert Lonsdale Charles Mit ihm verband ihn bald eine enge Freundschaft In einem Interview aus dem Jahre 1994 sagte Seeleke uber Charles den Erfolg der Aktionen Anm damit meinte Seeleke die Ruckfuhrungen der Kunstgegenstande verdanke ich vor allem Rollo Ohne Rollo und seinen Einfluss waren die vielen Transporte gar nicht moglich gewesen Das lag daran dass wir gemeinsam an ein neues Europa glaubten an europaische Werte und die Kunst als Gemeinschaftsverpflichtung 6 Schloss Richmond Bearbeiten nbsp Schloss RichmondAnfang 1946 gelang es Seeleke und Charles gemeinsam das nahezu unbeschadigte Schloss Richmond als Depot fur die zuruckgefuhrten und restaurierungsbedurftigen Kunstwerke aus Braunschweig aber auch z B aus der Nationalgalerie Berlin und dem Berliner Volkerkundemuseum zu bekommen Es war in dieser Zeit die einzige Restaurierungswerkstatt im Norden weshalb die Briten es zum Tagungszentrum fur Konservatoren und Museumsdirektoren aus ganz Deutschland machten 7 Leitender Restaurator war Fritz Herzig Die Traditionsinseln Bearbeiten Hauptartikel Traditionsinsel nbsp Magni KircheZusammen mit Friedrich Wilhelm Kraemer Architekt und Dozent der Technischen Hochschule Braunschweig entwickelte Seeleke das Konzept der Traditionsinseln 8 in der schwerstzerstorten Stadt indem um Kirchen der Innenstadt d h Dom mit Burgplatz und naherer Umgebung Martinikirche mit angrenzendem Altstadtmarkt Aegidienkirche und Umgebung Magni Kirche mit dem Magniviertel sowie um die Michaelis Kirche herum Echternstrasse inmitten fast totaler Zerstorung Bereiche ursprunglicher uber Jahrhunderte hinweg gewachsener Bebauung erhalten wurden bzw weitestgehend wieder instand gesetzt wurden Dabei wurden u a auch erhaltenswerte Gebaude aus anderen Stadtbezirken versetzt um den ursprunglichen Gesamteindruck einer gewachsenen Stadtlandschaft beibehalten zu konnen Diese Inseln umfassten damit drei der funf historischen Braunschweiger Weichbilde namlich Altewiek Altstadt und Sack Die Zerstorungen in den zwei anderen Hagen mit Hagenmarkt und Katharinenkirche sowie die fast vollstandige Zerstorung der Neustadt 9 rund um den Wollmarkt mit Andreaskirche Alter Waage und Liberei waren so immens dass hier zunachst kaum an einen Wiederaufbau im ursprunglichen Sinn gedacht werden konnte 1963 gelang es die Traditionsinseln in die Denkmalpflegesatzung der Stadt Braunschweig aufzunehmen damit waren sie unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt Zerstorung des Braunschweiger Schlosses Bearbeiten nbsp Sommer 1960 Das Braunschweiger Schloss wird abgerissenDas Braunschweiger Schloss einer der zentralen Punkte der Braunschweiger Innenstadt war wahrend des Kriegs stark beschadigt worden In der Nachkriegszeit entspann sich um die Frage Erhalt oder Abriss eine sehr kontrovers gefuhrte Diskussion an der auch Landeskonservator Seeleke mit grossem Engagement beteiligt war Er versuchte immer wieder den Abriss auch als dieser bereits vom Rat der Stadt beschlossen war zu verhindern indem er Friedrich Wilhelm Kraemer nachdrucklich aufforderte sich starker fur den Erhalt des Schlosses einzusetzen Als dies nicht fruchtete schrieb Seeleke im Mai 1960 an Kraemer Ich bin zutiefst enttauscht dass Du Dich nicht vehementer engagiert hast Mit furiosem Einsatz hattest Du dieses Barbarenstuck verhindern konnen Angesichts der Barbarei wie Seeleke den Abriss im Sommer 1960 bezeichnete gab er seinen Posten als Landeskonservator in Braunschweig auf und ging schwer enttauscht und tief gekrankt nach Berlin 2 Zu seinem Weggang sollen auch personliche Meinungsverschiedenheiten mit dem Niedersachsischen Landeskonservator Oskar Karpa in Hannover gefuhrt haben 10 Erst nach dem Tod Seelekes wurde aufgrund eines Beschlusses des Braunschweigischen Stadtrates im Jahr 2004 das Braunschweiger Schloss als Teil der sogenannten Schloss Arkaden unter Verwendung originaler Bauteile wieder aufgebaut und im Fruhjahr 2007 eroffnet Wirken in Berlin Bearbeiten 1960 1969 war Kurt Seeleke Landeskonservator von West Berlin wobei die Wochenzeitung Die Zeit nach dessen Pensionierung spottete Seine Wirksamkeit war derart dass Aussenstehenden die Vakanz gar nicht auffallt 11 Sein gluckloser Streit um die Wiederherstellung eines Deckenbildes im Schloss Charlottenburg 12 fuhrte mit dazu dass er sich erst 56 jahrig in den Ruhestand verabschiedete 13 Ruhestand Bearbeiten Nach seiner Pensionierung kehrte Seeleke 1969 in seine Heimatstadt zuruck und starb 87 jahrig am 3 Juni 2000 Ehrungen BearbeitenKurt Seeleke wurde 1990 fur seine Verdienste im Denkmalschutz und beim Wiederaufbau der Stadt mit der Burgermedaille der Stadt Braunschweig ausgezeichnet Zu seinen Ehren wurde 2009 der Platz vor dem Stadtischen Museum Braunschweig am Magni Tor im Magniviertel Kurt Seeleke Platz benannt 14 15 Literatur BearbeitenReinhard Bein und Bernhardine Vogel Nachkriegszeit Das Braunschweiger Land 1945 bis 1950 Materialien zur Landesgeschichte Braunschweig 1995 Berlin Handbuch Das Lexikon der Bundeshauptstadt Berlin 1992 S 266 Regina Blume Kurt Seeleke In Arbeitskreis Andere Geschichte Hrsg Braunschweiger Personlichkeiten des 20 Jahrhunderts Band 1 doringDruck Braunschweig 2012 ISBN 978 3 925268 42 7 S 248 253 Braunschweiger Zeitung Hrsg Die 100 grossten Braunschweiger Braunschweig 2005 Braunschweiger Zeitung Hrsg Kriegsende Braunschweig 2005 Cay Friemuth Die geraubte Kunst Der dramatische Wettlauf um die Rettung der Kulturschatze nach dem Zweiten Weltkrieg Braunschweig 1989 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region 2 Auflage Appelhans Verlag Braunschweig 2001 ISBN 3 930292 28 9 Hans Herbert Moller Denkmalpflege in Stadt und Land Braunschweig In Naturschutz und Denkmalpflege im Braunschweiger Land Festschrift zum 75jahrigen Bestehen des Braunschweigischen Landesverein fur Heimatschutz Hrsg Mechthild Wiswe Selbstverlag des Braunschweigischen Landesvereins fur Heimatschutz Braunschweig 1983 Digitalisat auf leopard tu braunschweig de abgerufen am 16 November 2023 S 79 104 hier S 97 ff Bernd Wedemeyer Das ehemalige Residenzschloss zu Braunschweig Eine Dokumentation uber das Gebaude und seinen Abbruch im Jahre 1960 2 Auflage Braunschweig 1993 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Seeleke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Der Erfinder der Traditionsinseln auf der loewe infoEinzelnachweise Bearbeiten Bernd Wedemeyer Das ehemalige Residenzschloss zu Braunschweig Eine Dokumentation uber das Gebaude und seinen Abbruch im Jahre 1960 2 Auflage Braunschweig 1993 S 155 a b c d Braunschweiger Zeitung Hrsg Die 100 grossten Braunschweiger Braunschweig 2005 S 31 Reinhard Bein und Berhardine Vogel Nachkriegszeit Das Braunschweiger Land 1945 bis 1950 Materialien zur Landesgeschichte Braunschweig 1995 S 272 Reinhard Bein und Berhardine Vogel Nachkriegszeit Das Braunschweiger Land 1945 bis 1950 Materialien zur Landesgeschichte Braunschweig 1995 S 271 a b Braunschweiger Zeitung Hrsg Kriegsende Braunschweig 2005 S 13 Reinhard Bein und Berhardine Vogel Nachkriegszeit Das Braunschweiger Land 1945 bis 1950 Materialien zur Landesgeschichte Braunschweig 1995 S 270f Reinhard Bein und Berhardine Vogel Nachkriegszeit Das Braunschweiger Land 1945 bis 1950 Materialien zur Landesgeschichte Braunschweig 1995 S 273 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 1141 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 1142 Hans Herbert Moller Denkmalpflege in Stadt und Land Braunschweig In Naturschutz und Denkmalpflege im Braunschweiger Land Festschrift zum 75jahrigen Bestehen des Braunschweigischen Landesverein fur Heimatschutz Hrsg Mechthild Wiswe Selbstverlag des Braunschweigischen Landesvereins fur Heimatschutz Braunschweig 1983 S 79 104 hier S 101 Gunther Kuhne Verschleppte Affare Gesucht fur Berlin Ein Denkmalpfleger In zeit de 26 Februar 1971 abgerufen am 17 November 2023 Eine Decke als Problem Der Weg zu Hann Trier In artsandculture google com Abgerufen am 17 November 2023 MIt digitalisierten Original Zeitungsausschnitten zur Affare Ortrun Egelkraut Stilbruch Mit Fake News zum Erfolg fur die Moderne Vor 50 Jahren In West Berlin endet der gesellschaftspolitische Streit um ein Deckenbild im Schloss Charlottenburg In Sans Souci Heft Juli September 2022 Digitalisat auf spsg de abgerufen am 17 November 2023 S 7 Braunschweiger Zeitung vom 2 Mai 2009 Platz am Stadtmuseum erinnert an Kurt Seeleke auf newsclick de Ernst Johann Zauner Platz am Stadtmuseum erinnert an Kurt Seeleke In braunschwiger zeitung de 1 Mai 2009 abgerufen am 16 November 2023 Normdaten Person GND 10745727X lobid OGND AKS LCCN nr90002604 VIAF 166002302 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seeleke KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und braunschweigischer und Berliner LandeskonservatorGEBURTSDATUM 19 August 1912GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 3 Juni 2000STERBEORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Seeleke amp oldid 239261438