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Der Wollmarkt in Braunschweig ist ein lang gezogener schmaler von Sudosten nach Nordwesten verlaufender Platz im Weichbild Neustadt der obwohl bereits im 12 bzw fruhen 13 Jahrhundert angelegt offiziell erst seit 1828 als Wollmarkt bezeichnet wird 2 Wollmarktante valvam beati Andree 1282 Marketstrate 1395 vor dem Neustadttore 1780 Platz in BraunschweigAndreaskirche Alte WaageBasisdatenOrt BraunschweigOrtsteil NeustadtAngelegt 12 13 JahrhundertNeugestaltet nach 1945Einmundende Strassen Okerstrasse Neuer Weg Beckenwerkerstrasse Kaiserstrasse Weberstrasse An der Andreaskirche Kroppelstrasse Alte WaageBauwerke Andreaskirche Alte Waage Neustadtmuhle Wasser WaageNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrTechnische DatenPlatzflache 4340 m um 1900 1 Karte des WollmarktesDer Wollmarkt heute Blickrichtung Norden vom Sudturm der Andreaskirche aus gesehen Einmundung Beckenwerkerstrasse links Kaiserstrasse rechts im Hintergrund links die Einmundung zum Neuen Weg rechts die Neustadtmuhle dieser links gegenuber die Okerstrasse Gut erkennbar die schnurgerade verlaufende Wasser Waage vor den Neu Stadt Thor sic Ausschnitt aus Albrecht Heinrich Carl Conradis Plan der Stadt von um 1755 Hintern Andreas Kirchhofe und Vor dem Neu Stadt Thor aus Andreas Carl Haackes Distriktkarte F von 1764 66 Der Schwein sic Markt aus Friedrich Wilhelm Culemanns Plan der Stadt von 1798 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stadtebauliches Umfeld 1 2 Altstadtsanierung 1 3 Zerstorung 1 4 Wiederaufbau und Neugestaltung 2 Impressionen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Ortsbezeichnungen fur den heutigen Wollmarkt wechselten zwischen dem 13 und fruhen 19 Jahrhundert teilweise sehr haufig wobei sich die Benennungen entweder an der dort im 12 Jahrhundert erbauten Andreaskirche an der Neustadtmuhle oder am Neustadttor orientierten Einige der Benennungen wurden offensichtlich parallel verwendet 1282 findet sich als Ortsbezeichnung zunachst ante valvam beati Andree 1311 vor sunte Andreases dore im Jahr darauf vor der Nigenstat dore 1326 gefolgt von versus valvam sancti Andree und ab 1355 vor deme nyenstaddore 2 1364 wurde der Ort als by sunte Andrease tigen der beckenwerchtenstrate 1361 und 1380 als tigen sunte Andreases torne 1399 gefolgt von achter sante Andreas torne und 1431 tigen sunte Andreas kerkhove 1395 taucht zum ersten Mal die Bezeichnung Marketstrate 3 auf die bis 1600 oft verkurzt zu Market verwendet wurde 2 1471 wird das Gebiet als dorstrate bezeichnet und so vor allem zwischen 1532 und 1571 verwendet Das hier mehrfach erwahnte Neustadttor wurde bereits ab 1693 nicht mehr genutzt aber endgultig erst 1791 abgebrochen 2 Bis 1780 wurde deshalb die Bezeichnung vor dem Neustadttore weiter verwendet Seit 1758 war auch Ziegenmarkt gefolgt von Schweinemarkt 4 gebrauchlich Anschliessend scheint die heutige Benennung Wollmarkt aufgekommen zu sein die aber erst 1828 offizieller Gebrauch wurde Der Platz der eher einer lang gezogenen bauchigen Strasse gleicht die sich an beiden Enden verjungt wurde unter Umstanden nicht als Marktplatz bzw Markt im eigentlichen Sinn des Begriffes genutzt oder hatte als solcher zumindest in Braunschweig keine grosse Bedeutung 5 Vielmehr wird vermutet es handele sich eventuell um einen alten Stapelplatz fur Wolle der Braunschweiger Grosshandler 6 Dagegen spricht allerdings dass der Platz vor 1828 als Schweinemarkt und davor als Ziegenmarkt und bereits um 1395 als Marketstrate bezeichnet wurde Es wird ebenfalls vermutet dass sich auf dem Gelande der Schiffslandeplatz der Neustadt 7 8 befand denn die Oker war zu diesem Zeitpunkt in der Stadt noch schiffbar Dieser Meinung widersprechen andere und verorten den Hafen weiter ostlich Richtung Reichsstrasse 9 10 Nachgewiesen ist jedenfalls eine fruhe Hafenanlage in der Nahe des Nickelnkulk der vom Wollmarkt nur wenige Hundert Meter entfernt lag 11 Stadtebauliches Umfeld Bearbeiten Die Bebauung zu beiden Seiten des Wollmarktes bestand wie auch in anderen Teilen der ab dem 12 Jahrhundert angelegten Neustadt zu grossen Teilen aus Fachwerkhausern in denen grossenteils Handwerker und Familienbetriebe angesiedelt waren Steinbauten waren in diesem Bereich nur in geringer Zahl hauptsachlich auf der Ostseite vorhanden Das sudliche Ende des Wollmarktes dominierte uber 400 Jahre bis zu seiner Zerstorung 1944 die 1534 errichtete Alte Waage Nur wenige Meter davon entfernt steht die im 12 Jahrhundert erbaute Andreaskirche Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk war das um 1275 erbaute und 1524 letztmals veranderte kolossale Fachwerk Eckhaus Wollmarkt 1 an der Ecke Weberstrasse 12 Da der Wollmarkt sehr viel langer als breit war standen und stehen noch heute Hauser wenn man die 1994 wieder aufgebaute Alte Waage am Sudende ausser Acht lasst nur auf der Ost bzw auf der Westseite Hauptsachlich waren dort Handwerker kleine Gewerbetreibende und dergleichen beheimatet Auch verschiedene Gastwirtschaften Ausspann genannt war darunter 1837 grundete Christian Ludewig Theodor Winkelmann die erste Braunschweiger Klavierbaumanufaktur 13 Unternehmenssitz war das Haus Wollmarkt 3 wo Winkelmann und vier bis funf Mitarbeiter zunachst nur Tafelklaviere spater aber auch Flugel fertigte 1851 wurde das Unternehmen in Zeitter amp Winkelmann umbenannt 14 Nach Expansion zog die Firma 1888 in einen grossen Neubau in der Hildesheimer Strasse Theodor Litolff Stiefsohn des englischen Musikers und Verlegers Henry Litolff fuhrte ab 1860 das Braunschweiger Unternehmen seines Stiefvaters weiter und verhalf dem Musikverlag und der von diesem publizierten Collection Litolff zu Weltgeltung Als das alte Verlagsgebaude fur die expandierende Firma zu klein wurde bezog man 1875 15 neue Geschaftsraume im Haus Wollmarkt 13 16 Auch dieses Haus wurde im Zweiten Weltkrieg vollstandig zerstort Barward Tafelmaker ein Braunschweiger Baumeister des 16 Jahrhunderts der u a Jahrzehnte an den Turmen der Andreaskirche baute und fur die Wasserversorgung in der Stadt verantwortlich war wohnte nur wenige Meter von der Kirche entfernt an der Ecke Wollmarkt Weberstrasse 17 bzw dem Grundstuck Alte Waage 13 14 18 Im unmittelbaren stadtischen Umfeld des Wollmarktes befinden sich alte Strassen aus der Grundungsphase der Neustadt so z B Kuchenstrasse Kupfertwete Lange Strasse Opfertwete und die Reichsstrasse Bedeutende aber z T nicht mehr vorhandene Bauwerke im weiteren Umkreis des Wollmarktes sind u a das Achtermannsche Haus in der Reichsstrasse die aus dem fruhen 15 Jahrhundert stammende Liberei die Neustadtmuhle aus dem 19 Jahrhundert das nach fast vollstandiger Zerstorung im Krieg in den fruhen 1970er Jahren wieder aufgebaute Neustadtrathaus die Ghellerburg und der Packhof die beide den Krieg nicht uberstanden haben Altstadtsanierung Bearbeiten Die Industrialisierung zog im spaten 19 Jahrhundert auch in Braunschweig immer mehr Menschen an die grossenteils vom Land kommend in der Stadt Arbeit suchten Viele dieser neuen Bewohner gehorten armeren Bevolkerungsschichten an die u a in der Neustadt westlich des Wollmarktes zwischen Weberstrasse und Beckenwerkerstrasse lebten Die dortigen Wohnquartiere waren durch sehr alten Baubestand gekennzeichnet Die Fachwerkhauser waren grossenteils mehrere Hundert Jahre alt standen sehr eng hatten geringe Geschosshohen und nur kleine Fenster Die Innenhofe waren immer mehr mit Wohnmoglichkeiten zugebaut worden wodurch sich nicht nur die Gesamtwohnsituation dramatisch verschlechterte sondern besonders die hygienischen und sanitaren Verhaltnisse 19 Viele mussten sich eine gemeinsame Toilette im Innenhof teilen und 90 der Kuchen waren ohne Fenster Diese Umstande fuhrten zu einer Verelendung und somit zu sozialen und politischen Spannungen da viele Bewohner Sozialisten oder Kommunisten waren Vor diesem Hintergrund begann das Hochbauamt der Stadt Braunschweig unter der ehrenamtlichen Leitung von Herman Flesche 19 in den 1920er Jahren mit Planungen fur eine grossflachige Sanierung der Braunschweiger Altstadt nicht zu verwechseln mit dem Braunschweiger Weichbild Altstadt Mit dem aufkommenden Nationalsozialismus wurde dieses Vorhaben aus ideologischen Grunden mit Elan vorangetrieben da das Vorhaben in das Konzept der NS Propaganda von Volksgemeinschaft und Rasse passte Ab 1932 entwarf Flesche ein Modernisierungs und Entkernungskonzept das exemplarisch im Gebiet westlich des Wollmarktes ausgefuhrt werden sollte 20 Im Dezember 1933 wurde mit umfangreichen Abrissarbeiten zur Reduzierung der Bausubstanz v a in den verbauten Innenhofen begonnen Im Juni 1939 wurde die Sanierung in diesem Bereich fur abgeschlossen erklart gleichzeitig wurde die Alte Waage in ein Heim der Hitlerjugend umgewandelt Kriegsbedingt wurde die weitere Altstadtsanierung Ende 1939 aber eingestellt 21 Zerstorung Bearbeiten nbsp Die brennende Braunschweiger Innenstadt den fruhen Morgenstunden des 15 Oktober 1944 Hauptartikel Bombenangriff auf Braunschweig am 15 Oktober 1944 Die gesamte ursprungliche Fachwerkbebauung einschliesslich der gerade erst sanierten Bausubstanz zu beiden Seiten sowie im grossen Umkreis um den Wollmarkt wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges insbesondere beim verheerenden Bombenangriff vom 15 Oktober 1944 vollstandig zerstort 10 Wahrend des Wiederausbaus ab Beginn der 1950er Jahre wurden ausschliesslich Steingebaude errichtet Die heute wieder an ihrem ursprunglichen Standort am Sudende des Wollmarktes stehende Alte Waage aus dem Jahre 1534 ist eine Rekonstruktion aus den Jahren 1991 1994 22 Wiederaufbau und Neugestaltung Bearbeiten nbsp Hinweis auf den Wiederaufbau im Bereich Neustadt Wollmarkt in den Jahren 1953 54 durch die BBG nbsp Dieses gotische Saulenfenster ist neben der Andreaskirche fast das Einzige das nach dem 15 Oktober 1944 vom ursprunglichen Wollmarkt geblieben ist Fur die Trummerraumung die in Braunschweig offiziell am 17 Juni 1945 23 begann wurde u a eine Trummerbahn eingerichtet die z T auch uber den Wollmarkt verlief wobei sich einer ihrer Bahnhofe auf dem ehemaligen Standort der Alten Waage befand deren Ruine abgetragen worden war 24 Im November 1946 hatte die Industrie und Handelskammer Braunschweig einen Architektenwettbewerb zum Wiederaufbau bzw zur Neugestaltung der Platze Alte Waage und Wollmarkt ausgeschrieben Die Preisvergabe durch das Preisgericht unter Vorsitz des Braunschweiger Stadtbaurates und Leiters des Wiederaufbaus der Stadt Johannes Goderitz 25 erfolgte Anfang 1948 wobei insbesondere die Vergabe des 1 Preises an Friedrich Wilhelm Kraemer wie Goderitz selbst Vertreter der so genannten Braunschweiger Schule sowie des 2 Preises an Gustav Walter heftige Fehden 26 innerhalb sowohl der Braunschweiger Bevolkerung als auch der Fachwelt auslosten Beide Preistrager waren dafur bekannt dass sie auch bei Bauaufgaben innerhalb der Altstadte die Wiedererweckung historischer Bauformen sowie uberhaupt jede traditionelle Bindung betont ablehnten 26 Diese Preisgerichtsentscheidungen wurden von Bevolkerung Presse und grossen Teilen der Fachwelt abgelehnt da sie den altstadtischen Charakter des Wollmarktes negierten wobei sachliche mit unsachlichen Motiven eng verknupft worden zu sein schienen 27 Kraemers Entwurf war von moderner Nachkriegsformensprache gepragt Seine Platzrandbebauung bestand ausschliesslich aus viergeschossigen Steinbauten mit flach geneigten Dachern 28 Der Wollmarkt der sich im Laufe von Jahrhunderten nur langsam und geringfugig verandert hatte war in einer einzigen Nacht im Jahre 1944 fast vollstandig zerstort worden Kraemers Vision griff nichts vom historischen Erbe dieses Teils Braunschweiger Stadt und Architekturgeschichte auf sondern stellte einen vollstandigen Bruch mit der Geschichte dar Das neben der Andreaskirche markanteste Gebaude das gleichzeitig 410 Jahre lang den sudlichen Abschluss des Wollmarktes gebildet hatte und 1944 zerstort worden war die Alte Waage tauchte in den Wiederaufbauplanen Kraemers uberhaupt nicht mehr auf An ihrem Standort hatte er einen Parkplatz vorgesehen der auch umgesetzt wurde 29 Mit etlichen Jahren Verzogerung wegen fehlender Finanzmittel Mangel an Baumaterial Verzogerungen bei der Trummerbeseitigung sowie unklarer administrativer Zustandigkeiten innerhalb der britischen Besatzungszone zu der Braunschweig gehorte wurde ab 1953 mit dem Wiederaufbau im Bereich um den Wollmarkt begonnen 30 Vorrangig musste Wohnraum fur die ortsansassige Bevolkerung sowie fur Fluchtlinge und Heimatvertriebene geschaffen werden sodass standardisierte und genormte und damit uniforme Wohneinheiten entstanden Zum Nachdenken war einfach keine Zeit so dass ein Kompromiss dem anderen folgte 31 Die Ruinen bzw Reste der ursprunglichen Bebauung wurden fast ganzlich abgetragen und beseitigt Lediglich einige Spolien wurden in die neue Bausubstanz aufgenommen darunter ein dreiteiliges gotisches Saulenfenster das sich in den Trummern der Wand einer Kemenate befand die zum Gebaudekomplex Wollmarkt 1 Ecke Weberstrasse gehorte und das durch den Krieg erst wieder freigelegt worden war Es befindet sich heute gegenuber in der Aussenwand des Neubaus Wollmarkt 5 verbaut 12 Der Sudwesten der Wollmarktbebauung wird seither von der Otto Bennemann Schule eingenommen Heute wie damals ist auf Platz und Strasse Kopfsteinpflaster verlegt Nach langen kontrovers gefuhrten Diskussionen um den Wiederaufbau bzw die Rekonstruktion der 1944 zerstorten Alten Waage wurde Anfang der 1990er Jahre mit der Umsetzung des Vorhabens begonnen 1994 waren die Arbeiten abgeschlossen Vor diesem Hintergrund folgte 1992 ein weiterer Architekturwettbewerb Er hatte u a zum Ziel die raumliche Einheit der Platze Alte Waage und Wollmarkt nach dem Wiederaufbau der Alten Waage gestalterisch umzusetzen Den 1 Preis erhielten zwei Architekten aus Hannover 32 deren wesentliches Element in ihrem Gestaltungskonzept die Wasser Waage war Dabei handelt es sich um eine schnurgerade mit geringem Gefalle von Sudosten nach Nordwesten uber beide Platze verlaufende aus gelbgrauem Granit gefertigte Wasserrinne deren Ursprung sich am Sudende befindet Ursprunglich war geplant innerhalb der steinernen Rinne einen Messingstab einzulegen der im sudlichen Teil zunachst unter dem Wasserspiegel in der Rinne verlaufen sollte und dann auf Hohe des Nordgiebels der Alten Waage an die Oberflache treten sollte Die Architekten wollten so auf die historische Funktion der Alten Waage als Wagestation hinweisen Gleichzeitig sollte mit der Wasser Waage aber auch auf die zahlreichen kleinen Wasserlaufe und Graben die die Braunschweiger Innenstadt bis in das 19 Jahrhundert durchzogen verwiesen werden Aus Kostengrunden wurde die Wasser Waage jedoch nicht vollstandig umgesetzt Der Messingstab wurde weggelassen Kritisch beurteilte das Preisgericht bei der Wasser Waage den Umstand dass sowohl die Wasserrinne als auch der spater nicht ausgefuhrte Messing Waagebalken ohne bauseitige Hilfen fur Fussganger nur schwer fur Fahrzeuge gar nicht zu queren sei 33 Impressionen Bearbeiten nbsp Um 1850 Stich von Ludwig Tacke Teil des Wollmarkts von der Beckenwerkerstrasse aus gesehen nbsp Um 1850 Der Wollmarkt mit der Andreaskirche zu Braunschweig bei der Brucke der Neustadtmuhle aus gesehen nbsp 1892 Der Wollmarkt von der Neustadtmuhle aus gesehen Die Brucke im Vordergrund fuhrt uber den Neustadtmuhlengraben nbsp 2011 Andreaskirche mit Alter Waage am Sudende des Marktes nbsp 2012 Blickrichtung Norden rechts das Westwerk der Andreaskirche nbsp 2010 Alte Waage und Andreaskirche Im Hintergrund links ist der Wollmarkt zu erkennen nbsp Die Alte Waage von Suden nbsp Die Wasser Waage ein moderner Brunnen der entlang der Langsachse des Marktes verlauft nbsp Die Liberei in der nahe gelegenen KroppelstrasseLiteratur BearbeitenJohannes Angel Wollmarkt In Braunschweiger Stadtlexikon herausgegeben im Auftrag der Stadt Braunschweig von Luitgard Camerer Manfred R W Garzmann und Wolf Dieter Schuegraf unter besonderer Mitarbeit von Norman Mathias Pingel Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 251 Elmar Arnhold Braunschweiger Platze in Geschichte und Gegenwart Hauser Koln 2021 ISBN 978 3 9823115 0 0 Manfred R W Garzmann Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 Braunschweig 1993 ISBN 3 87884 041 1 Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 1 Innenstadt Cremlingen 1995 ISBN 3 927060 11 9 Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 Verlag CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 252 4 Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 1 Wolfenbuttel 1904 Einzelnachweise Bearbeiten Rudolf Blasius Hrsg Braunschweig im Jahre MDCCCXCVII Festschrift den Theilnehmern an der LXIX Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte Meyer Braunschweig 1897 Digitalisat S 189 a b c d Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte S 111 Degedingbuch der Neustadt aus dem Jahre 1424 zitiert nach FN 12 in Hermann Durre Geschichte der Stadt Braunschweig im Mittelalter Braunschweig 1861 S 711 Philip Christian Ribbentrop Beschreibung der Stadt Braunschweig 1 Band Band 1 Johann Christoph Meyer Braunschweig 1789 S 138 Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 175 Johannes Angel Wollmarkt In Braunschweiger Stadtlexikon S 251 Werner Spiess Geschichte der Stadt Braunschweig im Nachmittelalter Vom Ausgang des Mittelalters bis zum Ende der Stadtfreiheit 1491 1671 Band 2 Braunschweig 1966 S 515 Manfred Garzmann Stadtherr und Gemeinde in Braunschweig im 13 und 14 Jahrhundert In Braunschweiger Werkstucke Reihe A Band 53 Braunschweig 1976 ISBN 3 87884 003 2 S 63 Theodor Muller Schiffahrt und Flosserei im Flussgebiet der Oker In Braunschweiger Werkstucke Bd 39 Braunschweig 1968 S 39 a b Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 176 Theodor Muller Schiffahrt und Flosserei im Flussgebiet der Oker In Braunschweiger Werkstucke Bd 39 Braunschweig 1968 S 40 a b Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig In Das deutsche Burgerhaus Band 20 Ernst Wasmuth Tubingen 1975 ISBN 3 8030 0022 X S 169 Leuschner Kaufhold Martl Hrsg Die Wirtschafts und Sozialgeschichte des Braunschweigischen Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart Band 3 S 540 Camerer Garzmann Schuegraf Pingel Braunschweiger Stadtlexikon Braunschweig 1992 S 252 Ursula Wolff Das Herzogtum Braunschweig Ein hochindustrialisiertes Land im Deutschen Reich 1875 1918 In Jorg Leuschner Karl Heinrich Kaufhold Claudia Martl Hrsg Die Wirtschafts und Sozialgeschichte des Braunschweigischen Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart Band 3 Neuzeit Georg Olms Verlag Hildesheim 2008 ISBN 978 3 487 13599 1 S 203 Willi Wohler Litolff Verlag und Collection In Braunschweiger Stadtlexikon S 146 Werner Spiess Geschichte der Stadt Braunschweig im Nachmittelalter Vom Ausgang des Mittelalters bis zum Ende der Stadtfreiheit 1491 1671 Band 2 Braunschweig 1966 S 682 Evelin Haase Barward Tafelmaker In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 691 a b Norman Mathias Pingel Altstadtsanierung In Braunschweiger Stadtlexikon S 16 Sanierungsplane bei vernetztes gedaechtnis de Informationen zur Altstadtsanierung bei vernetztes gedaechtnis de Manfred R W Garzmann Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung Stadtisches Museum Braunschweig 1993 Braunschweiger Werkstucke Reihe A Bd 87 ISBN 3 87884 041 1 Wolfgang Eilers Dietmar Falk Schmalspur Dampf in Braunschweig Die Geschichte der Trummerbahn In Kleine Schriftenreihe des Vereins Braunschweiger Verkehrsfreunde e V Heft 3 Braunschweig 1985 S 66 Wolfgang Eilers Dietmar Falk Schmalspur Dampf in Braunschweig Die Geschichte der Trummerbahn In Kleine Schriftenreihe des Vereins Braunschweiger Verkehrsfreunde e V Heft 3 Braunschweig 1985 S 51 nach Bollmann Karte von 1949 Andreas Zunft Wollmarkt Alte Waage Stadtebauliche Entwicklung und Diskussion nach 1945 In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 194 a b Raimund Schoener Wettbewerb Alte Waage in Braunschweig In Baumeister 45 Jahrgang Heft 5 7 Mai Juli 1948 S 213 Raimund Schoener Wettbewerb Alte Waage in Braunschweig In Baumeister 45 Jahrgang Heft 5 7 Mai Juli 1948 S 218f Klaus J Beckmann Stadtebaulicher Realisierungswettbewerb Wollmarkt Alte Waage In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 141 Andreas Zunft Wollmarkt Alte Waage Stadtebauliche Entwicklung und Diskussion nach 1945 In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 203 Andreas Zunft Wollmarkt Alte Waage Stadtebauliche Entwicklung und Diskussion nach 1945 In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 200 Andreas Zunft Wollmarkt Alte Waage Stadtebauliche Entwicklung und Diskussion nach 1945 In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 202 Klaus J Beckmann Stadtebaulicher Realisierungswettbewerb Wollmarkt Alte Waage In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 149 Klaus J Beckmann Stadtebaulicher Realisierungswettbewerb Wollmarkt Alte Waage In Manfred R W Garzman Hrsg Die Alte Waage in der Braunschweiger Neustadt Ausgrabungsbefunde Geschichte des Weichbildes Neustadt Rekonstruktion und Platzgestaltung In Braunschweiger Werkstucke Band 87 S 150 Historische Marktplatze in Braunschweig innerhalb des Okerringes Aegidienmarkt Altstadtmarkt Eiermarkt Hagenmarkt Kohlmarkt Wollmarkt Ziegenmarkt 52 268055555556 10 519444444444 Koordinaten 52 16 5 N 10 31 10 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wollmarkt amp oldid 231402925