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Das Kloster Santa Maria la Real de Nieva in der gleichnamigen Gemeinde in der Provinz Segovia der spanischen Autonomen Gemeinschaft Kastilien und Leon ist ein ehemaliges Dominikanerkloster das im 14 Jahrhundert gegrundet wurde Von den Klostergebauden sind der Kreuzgang das Refektorium und der Kapitelsaal erhalten Die Kirche mit dem Patrozinium Nuestra Senora de la Soterrana Unserer Lieben Frau unter der Erde versehen dient heute als Pfarrkirche Im Jahr 1920 wurden der Kreuzgang und das Nordportal der Kirche zum Baudenkmal Bien de Interes Cultural BIC erklart 1 Kloster Santa Maria la Real de Nieva Grundriss Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirche Nuestra Senora de la Soterrana 2 1 Aussenbau 2 2 Nordportal 2 3 Westportal 2 4 Innenraum 2 5 Wandmalerei 2 6 Virgen de la Soterrana 3 Kreuzgang 3 1 Nordgalerie 3 2 Westgalerie 3 3 Sudgalerie 3 4 Ostgalerie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Grundung des Klosters geht auf eine Marienerscheinung im Jahr 1392 und die wundersame Auffindung einer Marienfigur zuruck die vermutlich wahrend der maurischen Eroberung der Iberischen Halbinsel vergraben worden war Katharina von Lancaster Konigin von Kastilien und Leon liess ab 1393 am Fundort eine Einsiedelei und eine Kirche bauen Sie forderte die Ansiedlung und die Entstehung eines eigenstandigen Ortes der Villa die nicht der Comunidad de Villa y Tierra de Segovia angehorte und gewahrte ihr Steuerfreiheit und andere Privilegien Im Jahr 1399 wurde Santa Maria la Real de Nieva eine Niederlassung des Predigerordens der Dominikaner Die Dominikaner errichteten die Klostergebaude und vergrosserten ab 1414 die Kirche In dieser Zeit entstanden das Chorhaupt die Vierung und das Nordportal 1432 waren die Bauarbeiten abgeschlossen In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde auch der Kreuzgang angelegt Im 17 Jahrhundert setzte der Niedergang des Konvents ein Die neu angelegte Strasse von Valladolid nach Madrid fuhrte nicht mehr uber Santa Maria la Real de Nieva was zur Verarmung und zum Wegzug der Bevolkerung beitrug im Jahr 1812 kampierten franzosische Truppen unter Joseph Bonaparte im Kloster Im Zuge der Desamortisation unter Juan Alvarez Mendizabal erfolgte im Februar 1836 die Vertreibung der Dominikaner 1837 wurde die Aufhebung des Klosters bestatigt Die Kirche der Kreuzgang und der Kapitelsaal gingen in den Besitz der Diozese Segovia uber die restlichen Gebaude wurden Eigentum der Gemeinde 1899 zerstorte ein Brand einen grossen Teil der alten Klosterbauten Kirche Nuestra Senora de la Soterrana BearbeitenAussenbau Bearbeiten nbsp Apsis Uber dem sudlichen Querhaus erhebt sich der um 1600 errichtete Glockengiebel espadana der mit einem Dreiecksgiebel bekront und von drei rundbogigen Offnungen durchbrochen ist Das Chorhaupt wird gepragt durch die grosse Mittelapsis die von vier Strebepfeilern gegliedert und von vier grossen zugespitzten Archivoltenfenstern durchbrochen wird In der rechten Seitenapsis offnet sich ein Rundfenster die linke Apsis besitzt zwei Fenster mit Alfiz Umrahmung An die Sudfassade der Kirche schliessen sich die ehemaligen Konventsgebaude an Nordportal Bearbeiten nbsp Nordportal Das Nordportal wird von spitzbogigen Archivolten uberfangen die von einem Alfiz Rahmen eingefasst werden Auf der ausseren Archivolte sieht man wie die von den Toten Auferstandenen am Tag des Jungsten Gerichts aus ihren Grabern steigen Die beiden mittleren Bogenlaufe stellen Engel Martyrer und Heilige dar auf der inneren Archivolte sind Seraphim mit ihren uberkreuzten Flugeln zu erkennen Auch die Schlusssteine der Archivolten sind mit Engeln besetzt An der Stelle von Kapitellen verlauft auf der Hohe des Ansatzes der Bogenlaufe ein Fries mit der Darstellung der Leidensgeschichte Jesu Er beginnt auf der linken Seite mit der Abendmahlszene es folgen die Fusswaschung Jesus am Olberg der Judaskuss und die Gefangennahme Jesu der Apostel Petrus der Malchus ein Ohr abschlagt Jesus vor Kaiphas von Soldaten umgeben und die Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus Auf der rechten Seite setzt sich der Fries fort mit den Szenen Jesus an der Geisselsaule der Kreuztragung und der Kreuzigung Rechts und links des Kreuzes stehen Longinus der Soldat der Jesus mit einer Lanze in die Seite stosst und Stephaton der Jesus den Schwamm mit Essig an den Mund halt Von den beiden gekreuzigten Schachern sind nur noch Reste erhalten Es folgen die Kreuzabnahme die Grablegung die Auferstehung und die Frauen die am leeren Grab stehen Uber dem Fries verlauft ein Band mit Weinranken und kleinen Hundekopfen letztere eine Anspielung auf die Dominikanerbruder die domini canes Hunde des Herrn Der Tursturz wird von zwei skulptierten Konsolen mochetas getragen Auf der linken Seite halt ein Greif einen Hasen in seinen Klauen auf der rechten bemachtigt sich ein Lowe einer nackten Frau Von den Szenen des Jungsten Gerichts auf dem Tursturz sind nur noch die beiden ausseren erhalten auf der linken Seite die Aufnahme einer Person in das Paradies und rechts der Hollenschlund Die Figuren des Tympanons sind stark beschadigt In der Mitte thront Christus die beiden seitlichen Personen werden als die Stifter des Klosters Katharina von Lancaster und ihr Gemahl Heinrich III gedeutet Westportal Bearbeiten Das Westportal auch als Puerta del Perdon Portal der Vergebung bezeichnet wurde im 18 Jahrhundert erneuert In der Nische uber dem Portal steht eine Skulptur des heiligen Dominikus Uber dem Schlussstein des Torbogens ist das Wappen des Dominikanerordens eingemeisselt Eine Inschrift nennt das Jahr 1724 als Ausfuhrungsdatum der Bauarbeiten Innenraum Bearbeiten nbsp Heiliger Christophorus nbsp Virgen de la Soterrana Die Kirche ist uber dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes errichtet Das Langhaus ist dreischiffig die Seitenschiffe werden von Kreuzrippengewolben gedeckt das Hauptschiff von einem Tonnengewolbe mit Stichkappen An das Querhaus schliesst sich im Osten ein dreiteiliges Chorhaupt mit polygonaler Hauptapsis und zwei kleineren quadratischen Seitenapsiden an Die beiden westlichen Joche des Langhauses werden von einer Empore eingenommen die als Chorraum der Dominikanerbruder diente Hier befindet sich ein Chorgestuhl aus Nussbaum aus dem spaten 15 Jahrhundert mit Flamboyantdekor Die Unterseite der Empore besitzt eine bemalte Holzbalkendecke artesonado im Mudejarstil Der Fussboden des Langhauses ist mit Holzbrettern bedeckt unter denen sich die Graber von Glaubigen befinden Im Querhaus sind die Graber mit Granit und Schieferplatten gedeckt die zum Teil Inschriften aufweisen Die Kirche birgt uber 500 Graber Die Bestattungen in der Kirche gehen bis auf die Anfange des Klosters zuruck Wandmalerei Bearbeiten Bei der Restaurierung im Jahr 1997 wurde eine Wandmalerei mit der Darstellung des heiligen Christophorus entdeckt Sie ist in Fresko Technik ausgefuhrt und wird in das erste Drittel des 15 Jahrhunderts datiert Der Heilige ist mit einem roten Umhang bekleidet er ist barfuss und stutzt sich auf eine Palme Auf seinem Gurtel sitzen kleine Kinder und auf seiner linken Schulter tragt er ein ubermassig grosses Jesuskind Seitlich knien kleine Stifterfiguren Da der Anblick eines Bildes des heiligen Christophorus vor einem plotzlichen Tod bewahren soll wurden in vielen Kirchen schon von weitem sichtbare Christophorusbildnisse angebracht Virgen de la Soterrana Bearbeiten In der Mitte des Langhauses befindet sich ein von einem Gitter umgebener Altar Im Boden ist eine Tur eingelassen die zu der Stelle fuhrt an der nach der Legende die Marienfigur gefunden wurde die als Virgen de la Soterrana Jungfrau unter der Erde bezeichnet wird und die der Kirche ihren Namen gab Die ursprungliche in das 11 oder 12 Jahrhundert zu datierende Skulptur wurde nach einem Brand im Jahr 1900 weitgehend erneuert Sie wird in der zentralen Nische des Hauptaltars aufbewahrt Kreuzgang Bearbeiten nbsp Kreuzgang nbsp Kreuzgang Ein von spitzbogigen Archivolten eingefasstes Portal offnet sich an der Sudseite der Kirche zum Kreuzgang Von der Strasse gibt es ebenfalls einen Zugang Im Gegensatz zu den monastischen Orden waren die Kreuzgange der Bettelorden auch fur die Bevolkerung zuganglich In den Galerien wurden bis ins 16 Jahrhundert die Mitglieder der verschiedenen Bruderschaften von Santa Maria la Real de Nieva bestattet bis es ihnen erlaubt wurde sich in den Seitenschiffen der Kirche und unter der Westempore beisetzen zu lassen Von den zahlreichen Votivbildern die an den Wanden der Galerien angebracht waren blieb keines erhalten Der Kreuzgang hat einen quadratischen Grundriss seine vier Galerien werden von spitzbogigen Arkaden getragen die auf achtzig als Doppelsaulen angeordneten Saulen mit kunstvoll skulptierten Kapitellen aufliegen Das im 16 Jahrhundert errichtete Obergeschoss wurde bei der Renovierung in den 1960er Jahren abgebrochen Kapitelle Kampfer Arkadenbogen und Bogenzwickel sind mit uber 400 Reliefdarstellungen verziert Ihr Bildprogramm ist noch eng mit der Romanik verbunden Immer wiederkehrende Themen der Darstellungen sind Szenen des Alltags Kampf und Jagdszenen und der Kampf zwischen Gut und Bose Auf die Bedeutung der Predigt verweisen zahlreiche allegorische Darstellungen von Kopfen mit offenen Mundern aus denen Blattranken spriessen Vielfach sind Hundekopfe dargestellt auch die Deckplatten der Kapitelle sind oft mit kleinen Hundekopfen verziert Sie symbolisieren die domini canes und unterstreichen die Rolle der Dominikaner die sie vor allem bei der Inquisition spielten Von Hunden bewachte Baume werden als Sinnbild fur die Verteidigung der Lehre der Kirche durch den Dominikanerorden gedeutet Nordgalerie Bearbeiten Auf den ostlichen Kapitellen der Nordgalerie sind stilisierte Blatter Tiere und Fabelwesen dargestellt Ein Lowe halt eine kleine Person in seinen Klauen neben einem Drachen sind zwei nackte Frauen von grossen Blattern umhullt Die Ecken eines weiteren Kapitells sind mit Fratzen verziert ein Maul verschlingt einen nackten Korper Auf einem Kapitell mit grossen stilisierten Blattern futtert ein Vogel seine Jungen Zwei Seiten eines Kapitells sind biblischen Szenen gewidmet der Verkundigung und der Flucht nach Agypten Im Zentrum der Verkundigungsszene steht eine Vase mit Lilien einem Symbol der Jungfraulichkeit Mariens Ein ahnliches Gefass allerdings mit Disteln erscheint im Wappen von Santa Maria la Real de Nieva Mehrmals sind Dominikaner dargestellt zwei Bruder scheinen sich zu begrussen zwei sind ins Gesprach vertieft ein Bruder verhandelt mit einem Steinmetzen Ein Kapitell zeigt einen predigenden Dominikanerbruder auf der Kanzel Auf der gegenuberliegenden Seite dieses Kapitells sieht man eine Metzgerei und einen Ochsen im Schlachthaus Mehrere Szenen stellen Ritter in Rustungen dar Ein Ritter kampft mit einem Lowen zwei Ritter tragen ein Turnier aus mehrere Ritter versammeln sich zum Kampf In einer Szene kampft ein christlicher Ritter gegen einen Mauren dieser wird auf der Ruckseite von zwei Soldaten gefangen genommen Auf einem Kapitell wird ein Stiertreiben dargestellt auf einem anderen eine Wildschweinjagd Ein Kapitell zeigt einen Kentaur und einen am ganzen Korper behaarten Wilden Zwei mit faltenreichen Gewandern bekleidete Personen werden als die Apostel Petrus und Paulus interpretiert in deren Nachfolge sich die Dominikaner sahen nbsp Verkundigung nbsp Flucht nach Agypten nbsp Kampf mit einem Lowen nbsp Allegorie der Predigt Westgalerie Bearbeiten Mehrere Kapitelle weisen Pflanzenmotive auf Haufig sind stilisierte Baume dargestellt wie auf dem ersten Kapitell im Norden der Westgalerie Vielleicht sollen sie an das Gleichnis vom Senfkorn erinnern an den Baum der aus dem Senfkorn wachst und in dessen Zweigen die Vogel nisten oder an den Baum des Lebens der in der Offenbarung des Johannes Offb 2 7 EU erwahnt wird Manche Szenen stellen Kampfe unter Tieren dar ein Bar reisst ein Schaf ein geflugelter Drache schielt nach einem Hirsch Auf einem Kapitell ist ein Jager mit einer Armbrust zu sehen In einer Szene bezwingt ein Ritter mit seiner Lanze einen Gegner der seine Armbrust beiseite legt Ein Kapitell zeigt eine Barenjagd Wie in der Nordgalerie schildert ein Kapitell den Kampf eines christlichen Ritters gegen einen Mauren der einen Turban tragt Auf einem Kapitell uberbringt eine Frau einem Dominikanerbruder eine Gabe Sie tragt am rechten Arm einen Korb und halt mit der linken Hand einen Strick an dem eine Ziege angebunden ist Ein Kapitell zeigt die Aufnahme eines Novizen Auf zwei Kapitellen prangt das Wappen Katharinas von Lancaster der Klosterstifterin Es wird jeweils von zwei Dominikanern gehalten die an der Seite knien Auf der linken Wappenhalfte sind Burgen und Lowen des Konigreiches Kastilien dargestellt auf der rechten Halfte Leoparden und Lilien fur das Haus Lancaster nbsp Baum des Lebens und Allegorie der Predigt nbsp Ein Dominikaner erhalt eine Gabe von einer Frau nbsp Aufnahme eines Novizen nbsp Wappen von Katharina von Lancaster Sudgalerie Bearbeiten Auf einem Kapitell des Sudflugels halten zwei kniende Engel das Wappen des kastilischen Konigs Heinrich III des Gemahls Katharinas von Lancaster deren Wappen auf der gegenuberliegenden Seite dargestellt ist Mehrere Kapitelle sind mit Weinranken und Trauben verziert auf einigen sind Pinien dargestellt die von Hunden bewacht werden Auch geflugelte Drachen und Schlangen mit ineinander verschlungenen Halsen und sich gegenuberstehenden Kopfen sind zu sehen Ein Kapitell ist der Barenjagd gewidmet Der Jager totet das Tier indem er ihm seine Lanze ins Maul stosst Die Ruckseite zeigt die Ruckkehr von der Jagd mit der erlegten Beute Das Kapitell mit der Darstellung eines Hirten und seiner Schafherde ist vielleicht eine Wurdigung des Schafhirten der die vergrabene Skulptur der Virgen de la Soterrana wiederentdeckte Auf einem Kapitell sind Dominikaner dargestellt eine Seite zeigt einen Bruder mit einem Maurer beim Bau des Klosters auf der anderen Seite sieht man einen Dominikaner beim Unterricht mit seinen Schulern Ein Kapitell greift ein Thema aus der Bibel auf Es zeigt Adam und Eva und den mit Fruchten behangenen Baum der Erkenntnis um den sich die Schlange windet In der nachsten Szene erfolgt die Vertreibung aus dem Paradies nbsp Barenjagd nbsp Dominikaner beim Bau nbsp Adam und Eva nbsp Vertreibung aus dem Paradies Ostgalerie Bearbeiten Drei Kapitelle der Ostgalerie sind mit dem Zyklus der Monatsbilder versehen Den Monat Januar reprasentieren zwei Personen die am Feuer sitzen Den Monat Februar verkorpert ein Schuster in seiner Werkstatt Im Marz beginnt der Bauer mit der Arbeit im Weinberg der Herr unternimmt im April einen Ausritt auf seinem Pferd Der Monat Mai ist fur den Herrn die Zeit der Falkenjagd der Bauer schneidet im Juni das Heu Im Juli und August wird das Getreide geerntet und es werden Garben gebunden Im September pflugt der Bauer mit einem Ochsen den Acker Im Oktober schuttet der Bauer Wein aus einem Schlauch in ein Holzfass Im November wird ein Schwein geschlachtet und im Dezember ladt eine gedeckte Tafel zum Festmahl Ein Kapitell zeigt einen Dominikaner mit einem Steinmetz beim Bearbeiten der Kapitelle auf einem anderen sieht man eine Orgel auf der ein Dominikaner spielt ein anderer bedient den Blasebalg ein dritter Bruder steht mit einem aufgeschlagenen Buch daneben Auf zwei Seiten eines Kapitells sind Szenen einer Falkenjagd zu sehen ein Thema das auch in den Monatsbildern aufgegriffen wird Die Darstellung einer Barenjagd ist sehr ahnlich einem Kapitell des Sudflugels Auf einem Kapitell kampfen zwei Manner mit einem Lowen auf einem anderen kampfen zwei am ganzen Korper behaarte Wilde miteinander In einer Szene bemachtigt sich ein Raubvogel eines Wolfes Zwei von Engeln gehaltene Wappen erinnern an Maria von Aragon und ihren Gemahl den kastilischen Konig Johann II Beide ubten nach dem Tod von Katharina von Lancaster Johanns Mutter die Schutzherrschaft uber das Kloster aus Auf der Ruckseite des Wappens von Johann II bewachen ein geflugelter Lowe und ein geflugelter Stier einen Baum der als Baum des Lebens gedeutet wird Das letzte Kapitell des Ostflugels gegenuber dem Durchgang zur Strasse ist an den Ecken mit Kopfen verziert und kann als Gegenstuck zu den allegorischen Darstellungen der Predigt aufgefasst werden Die Zweige wachsen hier nicht aus den Mundern sondern dringen in die Kopfe ein nbsp Monate Juli und August nbsp Monat September nbsp Falkenjagd nbsp Dominikaner beim OrgelspielLiteratur BearbeitenAntonio Sanchez Sierra Angel Ramon Esteban Guia del Monasterio de Santa Maria la Real de Nieva 2 Auflage Artes Graficas Palgraf Madrid 2009 ISBN 978 84 613 7348 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Santa Maria la Real de Nieva Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien La iglesia de Santa Maria la Real de Nieva Ayuntamiento Santa Maria la Real de Nieva Santa Maria la Real de Nieva Segovia arteguiasEinzelnachweise Bearbeiten Portada Iglesia y Claustro Santo Maria Catalogo de bienes protegidos Junta de Castilla y Leon 41 069892 4 406712 Koordinaten 41 4 11 6 N 4 24 24 2 W Normdaten Korperschaft GND 4728881 4 lobid OGND AKS VIAF 240555285 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Santa Maria la Real de Nieva amp oldid 243151444