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Klassische arabische Musik umfasst die Kunstmusik in den Landern der arabischen Welt Zu dieser vormals hofischen Musik gehoren zwei stilistische Grossregionen die ostliche dem Mashreq entsprechende Halfte hauptsachlich mit den Landern Agypten Syrien Libanon und Irak sowie die westliche Halfte mit den zum Maghreb gehorenden Landern Marokko Algerien und Tunesien In der letztgenannten Stilregion ist die arabisch andalusische Musik vorherrschend die auf die Musik von al Andalus des im Mittelalter von Muslimen beherrschten Teils der Iberischen Halbinsel zuruckgefuhrt wird Musiker aus Aleppo 18 Jahrhundert Der Blick auf die arabischsprachige Region von Nordafrika bis in den Irak macht in der jahrtausendealten gemeinsamen Kultur der arabischen Lander auch eine spezifische arabische Musikkultur deutlich die sich von den europaischen und sonstigen nordafrikanischen oder vorderasiatischen Musikformen abgrenzen lasst Sie wurde uber Jahrhunderte lediglich mundlich bzw akustisch vom Meister auf den Schuler uberliefert Hiervon zu trennen sind insbesondere die klassische Musik der Turken bzw der Perser die eigene Musikkulturen schufen und deshalb im Folgenden ausgeklammert werden Die gegenseitigen Einflusse dieser grossen Musikkulturen des Orients in Texten oder Kompositionen werden auch in Hinblick auf die modalen Skalen Maqamat und die vorherrschenden Instrumente deutlich bei denen grosse Parallelen vorhanden sind Inhaltsverzeichnis 1 Charakter 2 Geschichte 2 1 Vorislamische Zeit 2 2 Altarabische Musiktradition 2 3 Erneuerung der altarabischen Musiktradition 820 1250 2 4 Zeitalter des Niedergangs 13 19 Jahrhundert 2 5 Neuzeit 3 Tonsystem 4 Maqam 5 Rhythmus 6 Musikinstrumente und Ensembles 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseCharakter BearbeitenDie klassische Musik der Araber weist folgende charakteristische Merkmale auf Das kulturspezifische Tonsystem mit seinen eigenen Skalen und Intervallstrukturen Rhythmisch zeitliche Strukturen die formgebende Muster ergeben Musikinstrumente und Ensembleformen die in der gesamten arabischen Welt zu finden sind Die Kompositionen gestatten einen beachtlichen Spielraum fur Interpretation und Improvisation Dem Gesang und den meist poetischen Texten kommt in der arabischen Musik eine herausragende Bedeutung zu Geschichte BearbeitenVorislamische Zeit Bearbeiten Bis zur Mitte des 7 Jahrhunderts war die musikalische Kultur der arabischen Welt durch die qaina arabisch قينة bestimmt eine Sangerin und Dienerin zugleich die ihre Zuhorer mit Wein Gesang und Erotik unterhielt Die qiyan Plural von qaina trugen uberwiegend Gedichte beruhmter Dichter ihrer Zeit vor und waren hoch angesehene Personlichkeiten Schonheit und Eleganz zeichneten die qiyan aus Leider ist uns nichts uber Tonsystem oder genauere Formen uberliefert Bekannt ist jedoch dass die qiyan auch instrumental musizierten beispielsweise auf einem der heutigen Kurzhalslaute Oud عود ahnlichem Instrument Altarabische Musiktradition Bearbeiten In der Zeit von 632 bis 850 n Chr bestand die qiyan Gesangstradition weiter fort und uberall wurde Musik aus der vorislamischen Zeit weiter gepflegt da der Qurʾan Musik weder ausdrucklich verbietet noch erlaubt obwohl dieser Punkt bis heute unter den Gelehrten der arabischen Welt umstritten ist Gleichzeitig begann in dieser Epoche der grosse Aufschwung der arabischen Welt Nach der Grundung des Islams durch den Propheten Mohammed eroberten die Araber bis in die Mitte des 7 Jahrhunderts weite Teile der an sie angrenzenden Lander und Gebiete wie Libyen Agypten Palastina Phonizien Syrien den Irak und Persien und schufen mit der damaligen Hauptstadt Medina eine Metropole wohin die erbeuteten Schatze und Sklaven gebracht wurden Auf diese Art und Weise eigneten sich die Araber das kulturelle Erbe der Eroberten an Die Araber betrachteten in dieser Epoche Gesang und Musik als professionelle Kunst Ausser den qiyan erfreuten nun auch Manner die Allgemeinheit mit Musik die das Benehmen und die Kleidung der qiyan annahmen Erstmals begannen auch Frauen und Manner die nicht zu den qiyan zahlten zu musizieren und Beruhmtheit zu erlangen In dieser Zeit entstanden auch die ersten schriftlichen Abhandlungen uber Musiktheorie Konkrete Werke dieser Zeit sind nicht uberliefert da die Musik uberwiegend mundlich weitergegeben und nicht notiert wurde Erneuerung der altarabischen Musiktradition 820 1250 Bearbeiten War in der altarabischen Epoche Medina die musikalische Hauptstadt der arabischen Welt so wurde ihr dieser Rang jetzt von einer anderen Metropole abgenommen Bagdad Hier wurden neue Musikformen geschaffen und man versuchte zunehmend sich von den alten Traditionen zu losen um Neues zu schaffen Einen grossen Teil trug auch der persische Einfluss dazu bei da auch die Perser uber eine bluhende Musikkultur verfugten Spater zerstritten sich Anhanger und Gegner der musikalischen Reform und Ziryab einer der wichtigsten Erneuerer verliess Bagdad nach einem Streit mit seinem Meister Ishaq al Mawsili der sein Aufstreben nicht dulden wollte Ziryab ging nach Cordoba in Spanien und brachte so die arabische Musizierkunst dorthin Hier grundete er seine eigene Musikschule in der die traditionelle altarabische Musik weiterentwickelt wurde und so einen Grundstein der arabisch andalusischen Musik legte In dieser Zeit entstanden uberwiegend in Bagdad die grossen Abhandlungen uber Tonsysteme und Musik aus dem andalusischen Teil ist nur wenig uberliefert Hier finden sich die fruhesten Uberlieferungen musikalischer Natur zwar keine konkreten Kompositionen oder Melodien wohl aber Tonleitern rhythmische Formeln sowie Griffbilder fur die Ud In den spater entstandenen Werken wie z B dem Kitab al adwar dem Buch der Zyklen von Safi ad Din al Urmawi finden sich skelettnotationsartige Skizzierungen einzelner Melodien Zeitalter des Niedergangs 13 19 Jahrhundert Bearbeiten Mit den grossen Kriegen den Siegeszugen und Eroberungen der Turken und Perser veranderte sich das arabische Musikleben bedingt durch neue kulturelle Einflusse So gerieten zu Beginn des 16 Jahrhunderts Agypten Syrien und der Irak in den Machtbereich der Osmanen Konstantinopel wurde das Zentrum der islamischen Welt Die Bedeutung Bagdads und Medinas sank Die Folge war ein geistiger und sozialer Niedergang der die klassische arabische Musiktradition fast zum Erliegen brachte Habib Hassan Touma formuliert es in seinem Werk Die Musik der Araber drastischer Ein volliges Darniederliegen der arabischen Literatur Wissenschaft und Kunst in diesem Abschnitt der arabischen Geschichte war die Folge Nach originellem authentischem Schaffen der Araber wird man dort bis ins 19 Jh hinein vergeblich suchen Neuzeit Bearbeiten Das Ende der osmanischen Herrschaft im 20 Jahrhundert hatte ein kulturelles Erwachen zur Folge Die gesamte arabische Welt wurde wieder selbstbewusster und eigenstandiger Die Musik konzentrierte sich hier immer noch auf Gesang der von Instrumentalensembles begleitet wurde Angesehene Sanger und Musiker zeigten ihre Kunst beispielsweise in Lokalen auf Hochzeiten oder anderen Feiern Musik war auch ein wichtiger und feststehender Teil religioser Feste In dieser Zeit entstand weiterhin die erste grosse Neuerung seit der Zeit des Niedergangs im 13 Jahrhundert Die arabischen Musiktheoretiker teilten die Oktave in 24 Teile und schufen somit das heutige Vierteltonsystem In diesem Punkt unterscheidet sich die arabische Musik auch leicht von der turkischen 1 nicht jedoch von der persischen Musik deren Oktave ebenfalls in 24 Vierteltonstufen unterteilt wird 2 Tonsystem BearbeitenDie arabische Musikwelt kennt verschiedene Tonsysteme die im Lauf der arabischen Musikgeschichte insbesondere zwischen dem 9 und 13 Jahrhundert in zahlreichen Musiktraktaten festgelegt wurden Teilweise handelt es sich dabei um Weiterentwicklungen des griechischen pythagoreischen Systems wie etwa ein von Safi ad Din al Urmawi 1294 eingefuhrtes System auf dessen Berechnungen die heutigen persischen und turkischen Intervallstrukturen beruhen Auf der anderen Seite existierte das rein arabische Tonsystem des Musikers al Farabi 950 Auf der Grundlage dieses Systems erfolgte in der Neuzeit die Teilung der Oktave in 24 gleich grosse Intervalle Jeder dieser 24 Tone erhielt einen eigenen Namen der keinesfalls fur die absolute Tonhohe sondern vielmehr fur die Funktion des jeweiligen Tones innerhalb der Skala steht ahnlich wie im Solfeggio System des Italieners Guido von Arezzo die Solmisation Do Re Mi Die absolute Tonhohe wird ausschliesslich vom Tonumfang des Sangers der Sangerin abhangig festgelegt Da dieses Vierteltonsystem anhand der arabischen Ud dargestellt wird existieren zwei 24 tonige Oktaven eine Ober und eine Unteroktave Der tiefste Ton heisst yakah die Oktave dazu nawa und die zweite Oktave also der hochste Ton im System ramal tuti Die verschiedenen Tonsysteme reichen von solchen in denen der Viertelton immer gleich gross ist bis zu solchen in denen der Viertelton zwischen 40 und 50 Cent und der Halbton zwischen 90 und 100 Cent variiert So berechnete z B der Libanese Miha il Misaqa 1800 1889 den Wert des Vierteltons als 24 Wurzel aus 2 50 Cent In Tonsystemen die tatsachlich uber verschieden grosse Intervalle verfugen stellte sich den Musiktheoretikern immer wieder das gleiche Problem Wie gross sollten die einzelnen Intervalle sein wenn eine Transposition auf einem Musikinstrument wie der Laute moglich sein sollte Eine weitere Herangehensweise verfolgten insbesondere die Syrer Ahnlich den Pythagoraern errechneten sie mittels oktavtransponierten addierten Quinten 53 mogliche Tone innerhalb der Oktave So unterschiedlich die verschiedenen Versuche das arabische Tonsystem zu erklaren auch waren hatten doch alle eines gemeinsam Aus dem errechneten Tonvorrat wurde eine Vielzahl von heptatonischen Modi gebildet die sogenannten Maqam Reihen مقام Ihnen gemein ist unter anderem dass der theoretisch gebildete Viertelton nie auftaucht Vielmehr bestehen die Reihen aus Ganz und Halbtonen ahnlich der im temperierten europaischen System und Dreivierteltonen die praktisch eine halbierte kleine Terz darstellen Dieser Dreiviertelton der den wesentlichsten Unterschied zur europaischen 12er Temperierung darstellt darf als charakterisierend in der arabischen Musik gelten nicht der Viertelton wie oft angenommen Charakteristisch fur die traditionelle arabische Musik ist auch dass der Viertelton und damit auch der in der Praxis verwendete Dreiviertelton nicht exakt bestimmt ist sondern innerhalb der verschiedenen Maqam Reihen variiert Durch die Niederschrift arabischer Musik in westlicher Notenschrift geht dieses Phanomen allerdings verloren Als Beispiel hier die Maqam Reihe Rast nbsp Der dritte und der siebte Ton e und h sind jeweils um einen Viertelton erniedrigt Daraus ergibt sich zwischen d e e f a h und h c jeweils ein Dreiviertelton 150 Cent Alle Maqam Reihen bestehen aus solchen Aneinanderreihungen von kleinen mittleren grossen und ubermassigen Sekunden Der Viertelton taucht nicht auf Ein siebentoniger Maqam ist charakterisiert durch Zwei aufeinander folgende charakteristische Tetrachorde in der Regel Umfang reine Quart einen Grundton und oft auch einen zweiten Rezitationston Tetrachorde unter und oberhalb der Stamm Skala von sieben Tonen bestimmte charakteristische melodische Wendungen sowie einen Stimmungsgehalt eventuell weitere Implikationen fur die Form den Ausdruck und die Gestaltung der Musik eine charakteristische Schlussformel die eine bestimmte Gattung des Maqam kennzeichnetMaqam BearbeitenDie Auffuhrung eines Maqam wird dem nicht mit der arabischen Musik vertrauten Zuhorer zunachst ungeordnet und frei improvisiert vorkommen Tatsachlich spielt die Interpretation und die Improvisation des Auffuhrenden eine entscheidende Rolle Im Gegensatz zu westlichen Kompositionen hat der Interpret nicht einem festgelegten notierten Rhythmus zu folgen sondern seinen personlichen Stil zu entfalten Lediglich die tonale Komponente der Musik ist festgelegt Klar auskomponierte Themen oder wiederkehrende Rhythmen fehlen Wahrend der Auffuhrung des Maqam werden nach und nach in verschiedenen Melodiezugen die einzelnen Tone der Maqam Reihe vorgestellt Der Sanger stutzt sich hierbei auf Tonstufen aus einem zentralen Basiston und seinen benachbarten Tonen mit denen der Basiston improvisatorisch umspielt wird Diese Tonstufen werden im Verlauf der Darbietung standig erweitert Insgesamt gliedert sich die Darstellung des Maqam somit in Melodiezuge deren Anzahl und Lange vorher nicht festliegen geschweige denn vom Komponisten vorgesehen sind In ihnen werden jeweils eine oder mehrere Tonfolgen verdeutlicht und miteinander kombiniert kontrastiert und vertauscht Einfallsreichtum und Konnen des Sangers werden vom geubten Zuhorer daran bemessen wie gut der Sanger die Tonfolgen und Phrasen ausarbeitet Eine grosse Rolle bei der Maqam Darbietung spielt der Gefuhlsgehalt der einzelnen Modi Verbluffenderweise herrscht unter arabischen Musikern und Musikliebhabern grosse Einigkeit daruber mit welchem Gefuhl die einzelnen Modi oder auch nur ihre Kernzellen in Verbindung stehen So ruft beispielsweise der Maqam Rast ein Gefuhl des Stolzes der Macht der geistigen Gesundheit und der Mannlichkeit hervor Der Maqam Bayati bringt Lebenskraft Freude und Weiblichkeit zum Ausdruck Der Maqam Sikah wird mit dem Gefuhl der Liebe in Verbindung gebracht der Maqam Higaz mit der Wustenferne usw Der Maqam Saba hingegen ruft Schmerz und Traurigkeit hervor Theoretisch konnte man diese Traurigkeit damit erklaren dass im Maqam Saba die Kernzellen uberwiegend auf kleinen Sekundschritten eingerichtet sind ahnlich bezeichnen viele europaische Musikwissenschaftler kleine Sekunden als Klage oder Trauermotiv Allerdings besteht der Reiz gerade in der labilen Grosse der Intervalle So sollen im Maqam Saba die charakteristischen Tone es und ges etwas nach unten schwanken Dieser Gefuhlsgehalt geht beim Versuch verloren das Tonsystem in westlicher Notenschrift darzustellen Rhythmus BearbeitenAls rhythmische Formel der arabischen Musik bezeichnet man wazn وزن das Mass oder mizan turkisch usul Das Wazn Repertoire lernt der arabische Musiker mithilfe von onomatopoetischer lautnachahmender Silben Einzelne Abfolgen von Schlagimpulsen werden als naqra نقرة Mehrzahl naqarat bezeichnet Hauptsachlich bestehen diese aus den Schlagen dum in der Mitte des Trommelfells und tak am Rand der Trommel sowie ihren Variationen mah weniger betontes dum und kah weniger betontes tak Zur Notierung werden Symbole verwendet O dum I tak Pause nbsp DarabukkaAls Beispiel hier der Wazn masmudi kabir 4 4 DUM DUM TAK DUM TAK TAK O O I O I I und der Wazn dor hindi 7 8 DUM TAK KAH DUM TAK O I I O I Musikinstrumente und Ensembles BearbeitenDas traditionelle arabische Ensemble in Agypten und Syrien der Takht تخت taḫt Podium umfasst oder umfasste zu unterschiedlichen Zeiten Melodieinstrumente wie die Laute oud عود ʿud die Zither qanun قانون die Spiessgeige kamanǧa die einfache Poetenfiedel rababa genannt auch arabisch الشاعر DMG as Sa ir der Dichter 3 und die Flote nay ناي Zu den Trommeln arabisch allgemein tabl gehoren die Rahmentrommelnriqq رق bendir und tar طار ṭar sowie die Bechertrommel darabukka دربكة Seit Mitte des 19 Jahrhunderts fanden durch den Kontakt zu den Kolonialmachten und ihrer Musikkultur immer mehr europaische Musikinstrumente Eingang in den Takht wie die europaische Violine das Cello der Kontrabass aber auch Akkordeon Saxophon und schliesslich Klavier und Keyboard was zur Folge hatte dass bestimmte Maqamat nicht mehr spielbar waren da sie auf Tasteninstrumenten nicht oder nur schwer ausfuhrbar sind Es gibt dazu eine Anekdote aus dem agyptischen Rundfunk um das Ensemble von Mohammed Abdel Wahab Er suchte etwa 1960 einen neuen Violinisten und wandte sich an die Musikhochschule in Kairo Einer der Bewerber der sich vorstellte lehnte die Stelle dankend ab Als Begrundung sagte er er wolle sich sein auf die europaische Tonalitat geschultes Gehor nicht kaputt machen Literatur BearbeitenJurgen Elsner Der Begriff des maqam in Agypten in neuerer Zeit Beitrage zur musikwissenschaftlichen Forschung in der DDR Band 5 ISSN 0323 8318 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1973 Henry George Farmer A History of Arabian Music to the XIIIth Century Luzac amp Co London 1929 Digitalisat Hans Hickmann Die Musik des Arabisch Islamischen Bereichs In Bertold Spuler Hrsg Handbuch der Orientalistik 1 Abteilung Der Nahe und der Mittlere Osten Erganzungsband 4 Orientalische Musik E J Brill Leiden u a 1970 S 1 134 Liberty Manik Das arabische Tonsystem im Mittelalter Brill Leiden 1969 Zugleich Berlin Freie Universitat Dissertation 1968 Habib Hassan Touma Die Musik der Araber Taschenbucher zur Musikwissenschaft 37 Erweiterte Neuausgabe 3 Auflage Noetzel Wilhelmshaven 1998 ISBN 3 7959 0182 0 Weblinks BearbeitenSources ARAbes sur la MusiK Die Sprache der Musik Arabic Maqam World Arabische Musiktheorie Maqam Uni Oldenburg Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Reinhard Kurt und Ursula Musik der Turkei Band 1 Die Kunstmusik Wilhelmshaven 1984 Vgl Barkechli Mehdi Les Systemes de la Musique traditionelle de l Iran Radif frz pers Teheran 1973 sowie Ḫaleqi Ruḥollah Naẓari be musiqi Eine Ansicht zur Musik pers Teheran 1974 Franz Jahnel Die Gitarre und ihr Bau Erwin Bochinsky Frankfurt am Main 1963 8 Auflage 2008 ISBN 978 3 923639 09 0 S 15 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klassische arabische Musik amp oldid 235079887