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Henry George Farmer 17 Januar 1882 in Birr Irland 30 Dezember 1965 in Law South Lanarkshire Schottland war ein britischer Musikhistoriker Komponist Dirigent und Musiker Er beschaftigte sich vor allem mit der Geschichte der arabischen Musik deren Einfluss auf die mittelalterliche europaische Musiktheorie er hervorhob ausserdem der persischen und turkischen Musik sowie mit der Geschichte der europaischen Militarmusik und der schottischen Blasmusik Farmer galt als Autoritat fur die Theorie der arabischen Musik und die Geschichte der arabischen Musikinstrumente Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Forschungen auf dem Gebiet der arabischen Musik 3 Wirkung 4 Veroffentlichungen Auswahl 4 1 Monografien 4 2 Artikel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHenry George Farmer wurde 1882 als Sohn von Henry George Farmer 1900 und Mary Ann Harling in Birr Barracks im Dorf Crinkle geboren das damals zum King s County heute County Offaly gehorte Sein Interesse fur die orientalische Musik geht vermutlich auf seinen Vater zuruck der als Dolmetscher im Leinster Regiment der Britischen Armee in Britisch Indien und im Nahen Osten diente und fliessend Arabisch und Hindustani sprach Der Junge erhielt Unterricht im Violinen und Klarinettenspiel an der Regimental School in Birr Lokalzeitungen berichteten dass er mit zehn Jahren zusammen mit seiner alteren Schwester auf der Violine Konzerte gab Farmers Lehrer fur Klavier und Harmonielehre war der Organist der katholischen St Brendan s Church an der er Chorsanger war Mit 13 Jahren war er mit seinem Vater auf einer Urlaubsreise in London wo sie auf einem Sonntagnachmittagskonzert das Royal Artillery Orchestra horten das von Ladislao Zavertal dirigiert wurde Der Junge war begeistert und wollte sogleich Orchestermusiker werden Ein Jahr spater 1896 wurde er als Jungmusiker in dieses Orchester aufgenommen und wirkte in der letzten Reihe mit Um seine Position zu verbessern nahm er bei mehreren Lehrern Privatunterricht an der Violine und Klarinette sodass er 1902 zum ersten Hornisten aufstieg und in dieser Position bis 1910 mitspielte Nebenher trat er auch mit anderen Orchestern als Musiker und gelegentlich als Dirigent auf Als Farmer wegen einer Brucherkrankung die er sich moglicherweise bei den langen Marschen der Royal Artillery Band zugezogen hatte seine Musikertatigkeit beenden musste begann seine Dirigentenkarriere am Broadway Theatre in New Cross London Wahrend er dort von 1910 bis 1913 die musikalische Leitung innehatte war er zugleich in vielen anderen musikalischen Bereichen aktiv mit denen er seinen Lebensunterhalt bestritt Er unterrichtete Musik an mehreren County Schulen grundete das Irish Orchestra in London und dirigierte 1911 12 Konzerte die von der National Sunday League organisiert wurden 1914 erhielt Farmer das Angebot musikalischer Leiter des Coliseum Theatre in Glasgow zu werden In der ersten Jahreshalfte bekleidete er diese Position danach wechselte er zum dortigen Empire Theatre dem er als Dirigent bis 1947 verbunden blieb Seine Dirigententatigkeit fiel in die Abendstunden sodass er abgesehen von Theaterproben montagmorgens tagsuber Zeit fur seine Studien fand Bereits vor seiner Umsiedlung nach Glasgow war er der Amalgamated Musicians Union AMU beigetreten Diese Gewerkschaft wollte Mindestlohne und bessere Arbeitsbedingungen fur Orchestermusiker durchsetzen Als Prasident von deren Ortsgruppe in Glasgow grundete er 1918 den Scottish Musicians Benevolent Fund eine Wohltatigkeitsorganisation fur Musiker denen in Zeiten von Krankheit und bei sonstigen Problemen finanziell geholfen werden sollte Eine solche Organisation tat not zu einer Zeit als sich der Tonfilm in den Kinos verbreitete und die Stummfilme begleitenden Musiker arbeitslos wurden Unter dem Namen Musicians Benevolent Fund ist die Organisation heute in ganz Grossbritannien aktiv 1919 rief er das Glasgow Symphony Orchestra ins Leben dessen sonntagliche Konzerte er bis in die 1940er Jahre dirigierte Die Dr Farmer s Sax Band trat um 1918 erstmals im Winter Garden einem Glasgebaude im Park Glasgow Green auf Eine weitere Vereinsgrundung war die Scottish Music Society im Jahr 1936 1927 wurde Farmer in den Vorstand des Executive Committee of the Musicians Union gewahlt das ein Zusammenschluss der AMU und der National Orchestral Union of Professional Musicians einer weiteren Musikergewerkschaft war Farmer ubernahm von 1929 bis 1933 die Herausgeberschaft der Verbandszeitschrift und verfasste selbst die Mehrheit der Beitrage in denen die sozialen Probleme der Musiker breit diskutiert wurden Um nicht zu sehr als Ein Mann Zeitschrift zu erscheinen verbarg er seine Beitrage hinter einem halben Dutzend Pseudonymen Nachdem 1922 die BBC gegrundet worden war gehorte es zu den Aufgaben von Farmer als Gewerkschaftsfunktionar auf Einladung von John Reith die Vertrage auszuhandeln zu denen die Musikern beschaftigt werden sollten Farmer war von 1928 bis 1939 Mitglied im Scottish Advisory Committee on Music der BBC und von 1929 bis 1933 Herausgeber des Musicians Journal Von 1951 bis 1965 wirkte er als Bibliothekar an der Glasgower Universitatsbibliothek 1 und betreute deren Musiksammlung Henry George Farmer starb kurz vor seinem 84sten Geburtstag Forschungen auf dem Gebiet der arabischen Musik BearbeitenDer Verleger William Reeves der 1912 ein Buch Farmers uber die Royal Artillery Band veroffentlicht hatte The Rise and Development of Military Music beauftragte Farmer das Werk des franzosischen Musikwissenschaftlers Francisco Salvador Daniel La musique arabe von 1863 ins Englische zu ubersetzen Salvador Daniel war Direktor des Pariser Konservatoriums und beteiligt am sozialistischen Aufstand der Pariser Kommune uber die Farmer 1911 eine Reihe Artikel publiziert hatte Farmer war daher am Autor und an dessen Thema interessiert Spater ausserte Farmer sich nicht sonderlich uberzeugt von seiner Ubersetzung und sah bei diesem Thema zu viele offene Fragen die in der vorhandenen englischsprachigen Literatur widerspruchlich beantwortet wurden Um der arabischen Musik in den arabischen Originaltexten nachgehen zu konnen begann er 1918 als externer Student an der Universitat Glasgow bei Thomas Hunter Weir Arabisch zu studieren Dort lernte er den Orientalisten James Robson kennen mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft und gelegentliche Zusammenarbeit verband 1924 erhielt Farmer den M A Abschluss und 1926 seinen Doktorgrad Ph D mit der Arbeit A Musical History of the Arabs die 1929 unter dem Titel A History of Arabian Music to the XIIIth Century erschien Es folgten die Stipendien Carnegie Research Fellowship fur die Jahre 1930 1931 und 1931 1932 sowie das Leverhulme Research Fellowship fur 1933 1935 Deren Gelder erlaubten es ihm zu Bibliotheken auf dem europaischen Kontinent zu reisen um dort nach arabischen Manuskripten zu suchen Zur Kairoer Konferenz uber arabische Musik 1932 reiste Farmer als einziger Vertreter Grossbritanniens Dort wurde er zum Leiter der Kommission fur Handschriften und Musikgeschichte gewahlt 1934 hielt er an der Universitat Glasgow die Cranb Music Lectures Im selben Jahr verlieh ihm die Universitat Glasgow den D Litt Doctor of Letters 1949 erhielt er von der Universitat Edinburgh ehrenhalber die Doktorwurde D Mus Doctor of Music Das Angebot einer Professorenstelle fur Musik an der Universitat Kairo lehnte Farmer 1946 ab und blieb stattdessen in Glasgow Von 1947 bis 1965 war Farmer Vizeprasident der Glasgow University Oriental Society In der Royal Scottish Academy of Music gehorte er von 1950 bis 1962 zum Board of Directors Wirkung Bearbeiten nbsp Abbildung des sah rud in der in Kairo aufbewahrten Handschrift des Kitab al musiqi al kabir von al Farabi 2 Farmer erforschte die arabische Musik nach den arabischen Manuskripten die er in den Archiven fand Er ubersetzte kommentierte und interpretierte die Werke bedeutender arabischer und persischer Musiktheoretiker und Historiker Zu seinen Quellen gehorten unter anderem die Schriften des Philosophen al Kindi um 800 873 das Kitab al Musiqa al kabir Das grosse Buch der Musik und das Kitab fi l iqaʿat Buch uber Rhythmen von al Farabi 872 3 950 al ʿIqd al farid Das einzige Halsband von Ibn ʿAbd Rabbihi 860 940 das Kitab al aġani Das Buch der Lieder von Abu l Faraǧ 897 967 die Werke der judischen Philosophen Saadia Gaon 882 942 und Maimonides 1135 1204 bis zum osmanischen Schriftsteller Evliya Celebi 1611 1683 Aus dem zehnbandigen Reisetagebuch Seyahatname Celebis sortierte Farmer die Abschnitte heraus in denen Musikinstrumente erwahnt werden und fugte sie zu einer Klassifizierung der in der osmanischen Musik verwendeten Musikinstrumente zusammen die 1937 veroffentlicht wurde Feldforschung betrieb Farmer nicht er beschaftigte sich kaum mit arabischer Volksmusik oder zeitgenossischer klassischer Musik Er hob zwar lobend hervor wenn die Autoren seiner Quellen wie etwa Evliya Celebi selbst Musiker waren und daher die Musikinstrumente detailliert beschreiben konnten er vernachlassigte jedoch die Auffuhrungspraxis und konzentrierte sich ganzlich auf die historische Musiktheorie 3 Nachdem er sich 1947 vom Empire Theatre in den Ruhestand verabschiedet hatte beschaftigte er sich in den folgenden Jahren uberwiegend mit dem Studium der arabischen Texte Sein Ziel war eine vollstandige Dokumentation der arabischen Musikinstrumente Es erschienen viele Einzelveroffentlichungen mit Ubersetzungen und Beschreibungen hierzu sein Gesamtprojekt die hunderte Instrumente aller arabischen Lander zu klassifizieren erreichte er jedoch nicht mehr Farmer beschrieb seit 1925 die arabische Musik als Traditionsbewahrerin und als Weiterentwicklung der aus der griechischen Antike uberlieferten Musiktheorie und betonte ihren Einfluss auf die mittelalterliche europaische Musiktheorie Dieser Einflusstheorie widersprachen Kathleen Schlesinger 1925 Is European Musical Theory Indepted to the Arabs A Reply to The Arabian Influence on Musical Theory by Henry George Farmer und Otto Ursprung 1934 Um die Frage nach dem arabischen bzw maurischen Einfluss auf die abendlandische Musik des Mittelalters In spateren Publikationen verteidigte Farmer seine Theorie The Arabian Influence on European Musical Theory 1925 The Arabic Musical Manuscripts in the Bodleian Library 1925 und Historical Facts for the Arabian Musical Influence 1930 begrundeten seinen internationalen Ruf Farmer der den grossten Teil seines Lebens in Glasgow verbrachte sammelte sorgfaltig Manuskripte Briefe und Arbeitsmaterialien Sie werden heute im Special Collections Department der Glasgower Universitatsbibliothek aufbewahrt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenMonografien Bearbeiten Memoirs of the Royal Artillery Band Its Origin History and Progress An Account of the Rise of Military Music in England Boosey amp Co London 1904 bei Internet Archive The Rise and Development of Military Music William Reeves London 1912 New York 1970 Herausgegeben und ubersetzt The Music and Musical Instruments of the Arab with Introduction on How to Appreciate Arab Music by Francisco Salvador Daniel 1915 Boston 1973 Portland 1976 bei Internet Archive The Arabic Musical Manuscripts in the Bodleian Library A Descriptive Catalogue With Illustrations of Musical Instruments William Reeves London 1925 The Arabian Influence on Musical Theory William Reeves London 1925 Byzantine Musical Instruments in the Ninth Century William Reeves London 1925 A History of Arabian Music to the XIIIth Century Dissertation London 1929 Luzac amp Company London 1967 1973 bei Internet Archive Historical Facts for the Arabian Musical Influence Ayer Publishing London 1930 London 1964 New York 1971 1974 bei Internet Archive The Organ of the Ancients From Eastern Sources Hebrew Syriac and Arabic William Reeves London 1931 bei Internet Archive Herausgegeben und ubersetzt Al Farabi s Arabic Latin Writings on Music Glasgow 1934 New York London Frankfurt 1965 Ubersetzt und kommentiert Turkish Instruments of Music in the Seventeenth Century As described in the Siyaḥat nama of Ewliya Chelebi Civic Press Glasgow 1937 Longwood Press Portland Maine 1976 Studies in Oriental Musical Instruments The Civic Press Glasgow 1939 The Sources of Arabian Music An Annotated Bibliography of Arabic Manuscripts Which Deal With the Theory Practice and History of Arabian Music Selbstverlag Bearsden 1940 Maimonides on Listening to Music Selbstverlag Bearsden 1941 Saʿadiyah Gaon on the Influence of Music London 1943 Concerts in 18th Century Scotland Proceedings of the Royal Philosophical Society of Glasgow for the 143rd session 1944 1945 Glasgow 1945 The Glen Collection of Musical Instruments Glasgow 1945 The Minstrelsy of The Arabian Nights A Study of Music and Musicians in the Arabic Alf laila wa laila Selbstverlag Bearsden 1945 bei Internet Archive A History of Music in Scotland Hinrichsen Edition London 1947 London 1969 New York 1970 Music Making in the Olden Days The Story of the Aberdeen Concerts 1748 1801 Hinrichsen Edition New York 1950 Cavaliere Zavertal and the Royal Artillery Band Hinrichsen Edition Museum House London 1951 Oriental Studies Mainly Musical Hinrichsen Edition London New York 1953 History of the Royal Artillery Band 1762 1953 Royal Artillery Institution London 1954 The Song Captions in the Kitab al aghani al kabir H Baron London 1955 Bernard Shaw s Sister and Her Friends A New Angle on G B S E J Brill Leiden 1959 The Science of Music in the Mafatih Al Ulum Nachdruck aus Transactions of the Glasgow University Oriental Society Band 17 Glasgow 1959 Handel s Kettledrums and Other Papers on Military Music Hinrichsen Edition London 1965 Al Farabi s Arabic Latin Writings on Music in the Ihsa al ulum Hinrichsen Edition London 1965 British Bands in Battle Hinrichsen Edition London 1965 Auf Deutsch Islam Heinrich Besseler Max Schneider Hrsg Musikgeschichte in Bildern Band III Musik des Mittelalters und der Renaissance Lieferung 2 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1966 Artikel Bearbeiten The Arab Influence on Music in the Western Soudan In Musical Standard XXIV 448 November 1924 S 158f The Influence of Music From Arabic Sources In Proceedings of the Musical Association 52nd Session 1925 S 89 124 The Old Persian Musical Modes In Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland no 1 Januar 1926 S 93 95 A North African Folk Instrument In Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland no 1 Januar 1928 S 24 34 Music in Mediaeval Scotland In Proceedings of the Musical Association 56th Session 1929 S 69 90 Greek Theorists of Music in Arabic Translation In Isis vol 13 no 2 Februar 1930 S 325 333 British Musicians a Century Ago In Music amp Letters vol 12 no 4 Oktober 1931 S 384 392 A Forgotten Composer of Anthems William Savage 1720 1789 In Music amp Letters vol 17 no 3 Juli 1936 S 188 199 The Structure of the Arabian and Persian Lute in the Middle Ages In Journal of the Royal Asiatic Society vol 71 no 1 Januar 1939 S 41 51 An outline History of Persian Music and Musical Theory In A Survey of Persian Art hrsg von Pope und Phyllis Ackerman vol 3 Oxford University Press 1939 Unknown Birthdays of Some Georgian Musicians In Music amp Letters vol 20 no 3 Juli 1939 S 299 303 Some Notes on the Irish Harp In Music amp Letters vol 24 no 2 April 1943 S 100 107 An Historic March In Music amp Letters vol 26 no 3 Juli 1945 S 172 177 Ghosts An Excursus on Arabic Musical Bibliographies In Isis vol 36 no 2 Januar 1946 S 123 130 Crusading Martial Music In Music amp Letters vol 30 no 3 Juli 1949 S 243 249 Music Down Below In The Musical Times vol 90 no 1279 September 1949 S 307 309 Henry George Farmer Birr man recalls sixty years of a town s musical traditions In Midland Tribune 17 Juni 1961 Monster Kettledrums In Music amp Letters vol 43 no 2 April 1962 S 129 130 ʿAbdalqadir ibn Ġaibi on Instruments of Music In Oriens vol 15 Dezember 1962 S 242 248 Daruber hinaus verfasste Farmer mehrere Artikel fur die 1949 1968 erschienene erste Ausgabe der Musik in Geschichte und Gegenwart die erste Auflage der Encyclopaedia of Islam und die funfte Auflage von A Dictionary of Music and Musicians herausgegeben von George Grove 1954 Literatur BearbeitenGabriele Braune Farmer Henry George In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Personenteil 6 2001 Sp 740 742 Israel J Katz Farmer Henry George In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Bd 8 Macmillan London 2001 S 571 573 Carl Cowl Sheila M Craik Henry George Farmer a bibliography With essays by Trevor Herbert and Amnon Shiloah Glasgow University Library Glasgow 1999 James Robson Dr Henry George Farmer Obituary In Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland No 3 4 Oktober 1966 S 164f Weblinks BearbeitenHenry George Farmer University of Glasgow Henry Farmer Papers Sp Coll MS Farmer Glasgow University LibraryEinzelnachweise Bearbeiten Gabriele Braune MGG Sp 740 Reproduziert in Henry George Farmer Islam Heinrich Besseler Max Schneider Hrsg Musikgeschichte in Bildern Band III Musik des Mittelalters und der Renaissance Lieferung 2 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1966 S 97 George Dimitri Sawa Music Performance Practice in the Early ʿAbbasid Era 132 320 AH 750 932 AD The Institute of Mediaeval Music Ottawa 2004 S 9 Normdaten Person GND 120911736 lobid OGND AKS LCCN n50009200 VIAF 49385773 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Farmer Henry GeorgeKURZBESCHREIBUNG britischer Musikhistoriker Dirigent und MusikerGEBURTSDATUM 17 Januar 1882GEBURTSORT Birr IrlandSTERBEDATUM 30 Dezember 1965STERBEORT Law South Lanarkshire Schottland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henry George Farmer amp oldid 209796961