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Kampfgruppen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Kampfgruppe Begriffsklarung Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse auch Kampfgruppen KG oder Betriebskampfgruppen genannt waren eine paramilitarische Organisation von Beschaftigten in Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik DDR Durch sie sollte die Herrschaft des Proletariats in der DDR auch militarisch manifestiert werden Kampfgruppen der ArbeiterklasseFahne der KampfgruppeneinheitenAktiv 1953 bis 14 Dezember 1989Staat DDRTeilstreitkraft HeerTyp ParamilitarStarke 210 000 1980 Unterstellung Ministerium des Innern 1 Marsch Marsch der Kampfgruppen Kampfgruppen Ausbildung 1956Inhaltsverzeichnis 1 Mitgliederorganisation 2 Bekleidung und Ausrustung 2 1 Uniform 2 2 Bewaffnung 3 Geschichte 3 1 Von ersten Aufstellungen 1953 bis Mitte der 1980er Jahre 3 2 Wende und friedliche Revolution 4 Aufgaben und Gliederung 5 Auszeichnungen 6 Auflosung 7 Film 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMitgliederorganisation Bearbeiten Rangabzeichen der Kampfgruppen Laufbahnabzeichen der KampfgruppenDie Mitglieder dieser militarischen Einheit waren Angehorige der Kampfgruppen der Arbeiterklasse Die Kampfer waren meist mannliche Mitglieder und wenige Frauen aus den Volkseigenen Betrieben VEB staatlichen Einrichtungen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften LPG sowie Hoch und Fachschulen die in ihrer Freizeit mehrmals im Jahr meist an Freitagen oder Wochenenden zu militarischen Ubungen und Schulungen in Uniform ausruckten Ca 60 der Kampfer waren Mitglied der SED In ihrem Gelobnis wurden die Kampfer eingeschworen Ich bin bereit als Kampfer der Arbeiterklasse die Weisungen der Partei zu erfullen die Deutsche Demokratische Republik ihre sozialistischen Errungenschaften jederzeit mit der Waffe in der Hand zu schutzen und mein Leben fur sie einzusetzen Das gelobe ich Kommandeursfunktionen waren SED Mitgliedern vorbehalten Die Mitgliedschaft in den Kampfgruppen war eine Form des freiwilligen militarischen Dienstes zum Schutze des Vaterlandes neben der Ausubung eines zivilen Berufes und ausserhalb der Nationalen Volksarmee NVA und der Grenztruppen der DDR Das Mindestalter der Kampfer war 25 Jahre Doppelmitgliedschaften bei der Gesellschaft fur Sport und Technik GST und dem DRK der DDR waren Ausnahmen bei der Zivilverteidigung der DDR waren sie zur Vermeidung von Doppelunterstellungen untersagt Die Kampfer durften nicht der Reserve I der NVA angehoren und es durften auch keine ungedienten Mitarbeiter zugelassen werden die noch im wehrpflichtigen Alter waren Dies uberwachten die Wehrkreiskommandos der NVA Ausser in den Padagogischen Hochschulen wurden in den Bildungseinrichtungen der Volksbildung keine Kampfgruppeneinheiten gebildet Dafur wurde den Lehrern nahegelegt innerhalb der GST als Ausbilder bei der vormilitarischen Ausbildung der Schuler Lehrlinge oder Studenten mitzuarbeiten Als Anerkennung fur den ansonsten unbezahlten Dienst gab es ab einer funfundzwanzigjahrigen Zugehorigkeit einen Zuschlag zur Altersrente von monatlich 100 DDR Mark Diese Regelung wurde 1990 gestrichen Bekleidung und Ausrustung BearbeitenUniform Bearbeiten Bei der Grundung am 1 Mai 1954 waren die Einheiten mit Feldmutze blauem Overall und roter Armbinde uniformiert Die bald darauf eingefuhrte olivgrune Uniformierung bestand aus Dienst und Paradeuniform Sommer Ski und Feldmutze Binder rot Oberhemd grau Halbschaftstiefel Wasche Watteuniform WinterDie sonstige Ausrustung war Stahlhelm Koppel Gurte Schutzmaske Schutzanzug kpl Sturmgepack mit allem Zubehor FeldspatenSonderausrustungen waren u a Funkgerate Fernrohre Kartenmaterial TaktikbesteckBewaffnung Bearbeiten Die Bewaffnung der Angehorigen der Kampfgruppen bestand in den 1950er Jahren uberwiegend aus der Pistole Makarow dem Karabiner K98k dem Sturmgewehr 44 und den Maschinenpistolen MPi 41 und PPSch 41 sowie Maschinengewehren des Typs MG 42 Ab Anfang der 1960er Jahre erfolgte die Umstellung auf Gerat sowjetischer Herstellung wie die Maschinenpistolen MPi K und MPi KmS das Maschinengewehr lMG DP und die Panzerbuchsen RPG 2 und RPG 7 2 Spater waren die Kalaschnikow Lizenzbauten aus Wiesa im Erzgebirge eine Standardwaffe der Kampfgruppen Schwereres Gerat der Kampfgruppen waren Schwere Maschinengewehre mit dem Kaliber 12 7 Millimeter 82 mm Granatwerfer sowie leichte Panzer und Flugabwehrkanonen u a die S 60 Sie verfugten auch uber leichte Schutzenpanzer wie den BTR 152 und den Garant 30k SK 1 Sonder KFZ 1 Als Transportmittel wurden uberwiegend betriebliche Fahrzeuge wie Lastkraftwagen des Typs W50 eingesetzt Der Spiegel berichtete 1977 uber den Bestand der Kampfgruppen der Arbeiterklasse etwa 35 000 leichte und schwere Maschinengewehre sowie rund 420 leichte Panzerfahrzeuge und 250 gepanzerte Mannschaftswagen Die Kampfgruppen verfugten zu dieser Zeit je Bataillon uber drei ruckstossfreie Geschutze vier Panzerabwehrkanonen zwei 23 mm Vierlings Flaks und vier Morser 3 Bei der Bewaffnung handelte es sich in der Regel um alteres Gerat sowjetischer Bauart aus Bestanden der NVA und anderer bewaffneter Organe Die Waffen wurden in der Regel in den Betrieben mit Betriebsschutz oder wo das nicht gewahrleistet war in den Waffenkammern der Volkspolizei Kreisamter verwahrt Dort befanden sich auch die vorgeschriebenen Kampfsatze an Munition und Spezialausrustungen Die Bekleidung und Ausrustung wurde ausschliesslich in den Betrieben und Einrichtungen in Kleiderkammern gelagert Geschichte Bearbeiten Kampfgruppen in Berlin wahrend der Vorbereitungen zum Mauerbau am 13 August 1961 Berliner Kampfgruppen am 23 August 1961 in der Karl Marx Allee Appell zum 25 jahrigen Bestehen 1978Von ersten Aufstellungen 1953 bis Mitte der 1980er Jahre Bearbeiten Die ersten Einheiten wurden bereits im zweiten Halbjahr 1953 aufgestellt Die Kampfgruppen wurden in Auswertung des Aufstandes vom 17 Juni 1953 im Laufe des Jahres 1954 als Betriebskampfgruppen weiterentwickelt Ihre offizielle Aufgabe war anfangs der Kampf gegen Saboteure und andere Feinde des Sozialismus in der DDR insbesondere als bewaffneter Betriebsschutz Wahrend des Ungarischen Volksaufstandes 1956 zeigten sie in der Offentlichkeit Prasenz Ab 1959 war die offizielle Bezeichnung Kampfgruppen der Arbeiterklasse Ihr historisch wichtigster Einsatz war die Beteiligung von 5000 nach anderen Angaben 8000 Kampfern zur Grenzsicherung beim Bau der Berliner Mauer 1961 obwohl die tatsachliche Einsatzbereitschaft damals eher mangelhaft war 4 1966 67 lag die Gesamtstarke bei 181 500 Kampfern Die Masse war verteilt auf Operative Reserven und Objektsicherungskrafte Sie waren zum uberwiegenden Teil in Bataillonen die bis zu vier Hundertschaften stark waren organisiert Dazu kamen 66 selbststandige motorisierte Hundertschaften analog Kompanien Diese selbststandigen Einheiten mit ihrer besseren Ausrustung waren hauptsachlich in den Grenzbezirken zu Berlin und Westdeutschland aufgestellt und unterstanden direkt der Kreiseinsatzleitung der Territorialverteidigung 5 Die Bataillone und Hundertschaften wurden uberwiegend in Grossbetrieben gebildet oder Hundertschaften als territoriale Einheiten aus verschiedenen Betrieben und Einrichtungen zusammengestellt Wende und friedliche Revolution Bearbeiten Bereits im November 1988 stellte die Bezirksfuhrung Leipzig der Staatssicherheit fest dass die Kampfgruppen politisch nicht mehr zuverlassig seien Wahrend der Wende und friedlichen Revolution 1989 sollten etwa 3 500 Kampfgruppenangehorige fur Einsatze um den Tag der Republik am 7 Oktober 1989 v a in Berlin aktiviert und weitere in Bereitschaft versetzt werden Nach Bekanntgabe der Einsatzbefehle traten 188 aus den Kampfgruppen aus und 146 weitere lehnten ihren Einsatz ab 6 Wahrend der Montagsdemonstrationen 1989 wurden vereinzelt Kampfgruppenangehorige fur Sicherungsaufgaben eingesetzt unter anderem in Leipzig Plauen Karl Marx Stadt Chemnitz und Schwerin 7 Bekanntester propagandistischer Einsatz war ein Leserbrief in der Leipziger Volkszeitung damals SED Tageszeitung in dem der Kommandeur der Kampfgruppenhundertschaft Hans Geiffert forderte Wir sind bereit und Willens das von und mit unserer Hande Arbeit Geschaffene wirksam zu schutzen um diese konterrevolutionaren Aktionen endgultig und wirksam zu unterbinden Wenn es sein muss mit der Waffe in der Hand 8 Die Authentizitat dieses Leserbriefs ist umstritten Letzter Verantwortlicher war von 1972 bis 1989 Generalmajor der VP Wolfgang Krapp als Hauptabteilungsleiter Kampfgruppen im Ministerium des Innern Nach dem Fall der Berliner Mauer am 9 November 1989 stellten die Kampfgruppen ihre Tatigkeit ein Mit der zunachst von der Volkskammer und folgend aus Verhandlungen mit dem Zentralen Runden Tisch hervorgegangenen neuen DDR Regierung Modrow wurde ab dem 6 Dezember 1989 die Entwaffnung mit Anordnung des Innenministers Lothar Ahrendt vollzogen Bis Ende Mai 1990 waren alle KG Einheiten demobilisiert Die personliche Bekleidung Uniform u a konnten die Mitglieder privat behalten Aufgaben und Gliederung Bearbeiten Angehorige der NVA Volkspolizei und Kampfgruppen anlasslich des Baus der Berliner Mauer an der Sektorengrenze 1961 Auszeichnungen der Kampfgruppen Wurdigung auf einer DDR BriefmarkeNach Unterlagen und Lehrinhalten der Militarakademie Friedrich Engels waren die Bezirkskampfkrafte im Einsatzfall fur die eigenstandige Eingliederung in die Strukturen der NVA als regulare Gefechtseinheiten vorgesehen 1970 nahmen daher auch Kampfgruppeneinheiten an Manovern der NVA teil Ihre operativen Aufgaben erhielten sie von der Bezirkseinsatzleitung Chef 1 Sekretar der SED Bezirksleitung Stabschef Leiter Wehrbezirkskommando NVA weitere Mitglieder unter anderem Chef der Bezirksbehorde der Volkspolizei Formell blieben sie aber der Abteilung Sicherheit im Zentralkomitee der SED direkt unterstellt Die Kreiskampfkrafte waren gemeinsam mit den Kasernierten Einheiten des Ministeriums des Innern MdI unter anderem VP Bereitschaften vorgesehen fur die Bekampfung bewaffneter subversiver Krafte innerhalb der DDR Sie waren aufgrund wechselnder Aufgabenzuteilung vielfaltigen Organisationsanderungen unterworfen Die Kreiskampfkrafte und die Sicherungseinheiten des kreislichen Territoriums wurde analog wie beim Bezirk genannt von der Kreiseinsatzleitung geleitet Bei den Kampfgruppen wurde zwischen Kampf und Sicherungskraften unterschieden 1980 waren ca 78 500 Kampfer bei den motorisierten Kampfkraften und ca 106 500 Kampfer bei den Sicherungskraften zuzuglich der Reserve war eine Gesamtstarke von etwa 210 000 Kampfern theoretisch verfugbar Sie hatten unterschiedliche operativ taktische Aufgaben und dementsprechend auch andere Ausbildungsinhalte Die Reserve der Einheiten sollte 10 der Struktur betragen und deren Kampfer sollten bei Ausfall der Strukturkrafte einspringen z B langere Krankheit oder auswartige Beschaftigung Frauen wurden als Sanitaterinnen und in der Versorgung eingesetzt Die selbststandigen Hundertschaften bestanden aus vier Zugen drei Schutzen und einem Fla MG Zug sowie dem Innendienstleitertrupp z B Sanitater Funker Versorger Waffenwart Die Zuge bestanden aus jeweils drei Gruppen Die selbststandigen Zuge der Sicherungskrafte bestanden aus drei Schutzen und einer Fla MG Gruppe sowie dem Innendienstleitertrupp Jede Schutzengruppe hatte je einen LMG und einen Panzerbuchsenschutzen Hinsichtlich der Anleitung waren die Bataillone und Hundertschaften den Abteilungen Kampfgruppen bei den Volkspolizei Bezirksbehorden BDVP und Kreisamtern VPKA zugeordnet Bis 1962 erfolgte an der VP Schule in Biesenthal bei Berlin die Ausbildung und Schulung der Kommandeure der Kampfgruppenbataillonen und danach fur Innendienstleiter und Spezialkrafte aller Einheiten Ausserdem gab es seit 1957 die Zentralschule fur Kampfgruppen ZSfK Ernst Thalmann in Schmerwitz fur Kommandeure und Stellvertreter sudwestlich von Berlin bei Wiesenburg Mark und seit 1974 die Kampfgruppenschule Ernst Schneller in Gera fur Zug und Gruppenfuhrer An der ZSfK Schmerwitz wurden seit 1984 auch Miliz Kommandeure aus befreundeten Landern Afrikas Angola Mosambik usw ausgebildet Kampfgruppenformationen wurden neben den Kraften der Zivilverteidigung der DDR auch eingesetzt bei Katastrophen und Havarien Einheitsappell der Kampfgruppen 1980 Gelobnis Fahneneid der Kampfgruppen Feldlager der Kampfgruppen Hauserkampfubung der KampfgruppenAuszeichnungen BearbeitenNeben den ubrigen in der DDR existierenden Orden und Ehrenzeichen gab es drei staatliche Auszeichnungen speziell fur die Angehorigen der Kampfgruppen Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse in drei Stufen Bronze Silber Gold Medaille fur ausgezeichnete Leistungen in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse Medaille fur treue Dienste in vier Stufen 10 15 20 25 Jahre Staatliches Ehrengeschenk der DDR Wandteppich 20 Jahre Kampfgruppe der ArbeiterklasseAls nichtstaatliche Auszeichnungen fur die Angehorigen der Kampfgruppen galten Erinnerungsmedaille 20 Jahre Kampfgruppen der Arbeiterklasse Bestenabzeichen in drei Stufen Bronze Silber Gold Schiessabzeichen der Kampfgruppen in drei Stufen Bronze Silber Gold Auch Sachgeschenke an ganze Hundertschaften waren ublich So gab es zum 20 Jahrestag der Kampfgruppen in Berlin fur alle Kampfer einer Hundertschaft eine Armbanduhr mit entsprechender Bodenpragung der Glashutter Uhrenbetriebe GUB 9 und zu einem anderen Anlass je ein hochwertiges Fernglas von Carl Zeiss Jena 1983 wurde zu Ehren des 30 jahrigen Bestehens der Kampfgruppen eine DDR Gedenkmunze herausgegeben Auszeichnungsuhr zum 20 Jahrestag der Kampfgruppen 10 Mark Gedenkmunze zum 30 Jahrestag der Kampfgruppen Abzeichen 25 Jahre Kampfgruppen Abzeichen 30 Jahre Kampfgruppen Abzeichen 35 Jahre Kampfgruppen Ersttagsbrief gestempelt mit Sondermarken 35 Jahre Kampfgruppen der Arbeiterklasse Auflosung BearbeitenDie Entwaffnung der Kampfgruppen wurde am 6 Dezember 1989 angeordnet ihre Auflosung wurde dann am 14 Dezember vom Ministerrat der DDR beschlossen 10 Das Kampfgruppen Denkmal im Volkspark Prenzlauer Berg wurde nach der deutschen Wiedervereinigung demontiert Aus dem Stahl von zerstorten Waffen der Kampfgruppen in Dessau wurde im Jahr 2000 eine Friedensglocke gegossen Film BearbeitenGeschichten jener Nacht DEFA Episodenfilm 1 Episode von Karlheinz Carpentier Phoenix 2 Episode von Ulrich Thein Die Prufung 3 Episode Materna von Frank Vogel Regie und Werner Braunig Drehbuch 4 Episode von Gerhard Klein Der grosse und der kleine Willi mit Erwin Geschonneck als Hundertschaftskommandeur Willi Lenz Literatur BearbeitenVolker Koop Armee oder Freizeitclub Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in der DDR Bouvier Bonn 1997 ISBN 3 416 02670 5 Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Hrsg Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Links Berlin 1998 ISBN 3 86153 160 7 Walter Suss Staatssicherheit am Ende Warum es den Machtigen nicht gelang 1989 eine Revolution zu verhindern Der Bundesbeauftragte fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Analysen und Dokumente Band 15 Christian Links Berlin 1999 ISBN 3 86153 181 X Clemens Heitmann Schutzen und Helfen Luftschutz und Zivilverteidigung in der DDR 1955 bis 1989 90 Militargeschichte der DDR Band 12 Links Berlin 2006 ISBN 3 86153 400 2 Zugleich Potsdam Universitat Dissertation 2005 Neue Gewehre In Der Spiegel Nr 31 1963 S 39 online Weblinks Bearbeiten Commons Kampfgruppen der Arbeiterklasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen Memento vom 21 November 2007 im Internet Archive Tilmann Siebeneichner Proletarische Virtuosen Widerspruche und Verwerfungen in der Elitenpolitik der SED am Beispiel der Kampfgruppen der Arbeiterklasse PDF 294 kB Einzelnachweise Bearbeiten nach C Heitmann Schutzen und Helfen Luftschutz und Zivilverteidigung in der DDR 1955 bis 1989 90 Seite 222 waren die KG strenggenommen der SED unterstellt Neue Gewehre In Der Spiegel 30 Juli 1963 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 16 Oktober 2021 Aktion M In Der Spiegel 6 Marz 1977 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 16 Oktober 2021 Volker Koop Armee oder Freizeitclub Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in der DDR S 94 Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR S 307 308 Gilbert Jacoby 1989 90 Die Friedliche Revolution in der DDR epubli 2011 ISBN 978 3 8442 0978 5 S 86 f Walter Suss Staatssicherheit am Ende Warum es den Machtigen nicht gelang 1989 eine Revolution zu verhindern Ch Links Verlag 1999 ISBN 978 3 86153 181 4 S 369 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Werktatige des Bezirkes fordern Staatsfeindlichkeit nicht langer dulden In Leipziger Volkszeitung 6 Oktober 1989 S 2 Sondereditionen amp Auszeichnungsuhren der Glashutter Uhrenbetriebe VEB glashuetteuhren de abgerufen am 2 Juni 2019 Walter Suss Staatssicherheit am Ende Warum es den Machtigen nicht gelang 1989 eine Revolution zu verhindern Ch Links Verlag 1999 ISBN 978 3 86153 181 4 S 532 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bewaffnete Organe der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium fur Nationale Verteidigung Nationale Volksarmee Grenztruppen der DDR Zivilverteidigung der DDRMinisterium des Inneren Deutsche Volkspolizei Volkspolizei Bereitschaften Transportpolizei Kasernierte Volkspolizei Kampfgruppen der ArbeiterklasseMinisterium fur StaatssicherheitMinisterium fur Aussenhandel Bewaffnete Krafte der Zollverwaltung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kampfgruppen der Arbeiterklasse amp oldid 235259657