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Die Kirche St Johannes in Worms stand direkt sudlich des Domes Kirchenpatron war Johannes der Taufer Das Kirchengebaude mit spatromanischen und fruhgotischen Elementen wurde 1200 urkundlich erstmals erwahnt Vergleichende Untersuchungen an Abbildungen und erhaltenen Fragmenten lassen auf eine zeitgleiche Entstehung mit dem Westchor des Wormser Domes im letzten Drittel des 12 Jahrhunderts schliessen 1 Im Zuge der Sakularisation wurde die Kirche verkauft und nach 1807 abgerissen Heute findet sich am einstigen Standort eine Rasenflache mit Baumen die den sudlichen Vorplatz zum Dom bildet Die Johanneskirche rechts links Dom um 1800 nach einer Zeichnung von Johannes RulandInhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Geschichte 3 Das Gebaude 3 1 Rekonstruktion 3 2 Aussehen 3 3 Ausstattung 4 Theorien 4 1 Stiftermythos 4 2 Baptisterium 4 3 Mausoleum 4 4 Templum Salomonis 5 Kunsthistorische Bedeutung 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseStandort BearbeitenDie Kirche stand sudlich des Domes annahernd in der Flucht des Querhauses und war nur durch einen schmalen Weg von diesem getrennt In der Kunst und Architekturwissenschaft wird deshalb diskutiert ob zumindest vorubergehend ein Verbindungsgang zum Dom bestand Westlich der Johanneskirche lag ein Platz an dessen gegenuberliegender Seite sich das Kapitelhaus des Domes und daran anschliessend der Kreuzgang befanden Geschichte BearbeitenDie Kirche wird nach ihrer stilistischen Einordnung in das letzte Drittel des 12 Jahrhunderts datiert In einem ersten Bauabschnitt um 1170 wurde der aussere Umgang errichtet zehn Jahre spater folgte der Mittelbau Das Gebaude ging sehr bald in die Nutzung der stadtischen Pfarrgemeinde uber In spaterer Zeit wurde die Unterkirche als Beinhaus fur den vor der Kirche liegenden raumlich sehr begrenzten Johannes Friedhof genutzt 2 Bei der Zerstorung von Worms im Pfalzischen Erbfolgekrieg durch Truppen Konig Ludwig XIV 1689 scheint die Kirche nur wenig beschadigt worden zu sein 1701 bis 1705 amtierte Carl Desiderius de Royer 1707 als Pfarrer von St Johannes 1705 bis 1711 wirkte Johann Anton Wallreuther 1673 1734 der spatere Wormser Weihbischof hier als Pfarradministrator und wurde am 18 Januar 1734 dort beigesetzt 1792 wurde das linke Rheinufer von franzosischen Revolutionstruppen besetzt kurz darauf von Frankreich annektiert 1796 97 nutzten die franzosischen Truppen die Kirche als Magazin 1801 wurde die Kirchenausstattung am 26 Januar 1807 das Gebaude auf Abbruch versteigert Der Wormser Maurermeister Philipp Jakob Blattner und der Zimmermann Bertrand ersteigerten es fur 4958 Francs brachen es noch vor 1812 ab und verkauften die Steine als Baumaterial Etwa 90 Spolien von dem Gebaude befinden sich heute im Museum der Stadt Worms 3 Weitere Fragmente sind in der Stadtischen Galerie Liebieghaus in Frankfurt am Main im Kurpfalzischen Museum der Stadt Heidelberg im Dom und Diozesanmuseum Mainz 4 und im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg erhalten Das Gebaude BearbeitenRekonstruktion Bearbeiten nbsp Johanneskirche innen um 1800 Zeichnung von Johannes Ruland nbsp Peter Hamman Dom und Johanneskirche links von Osten 1690Eine weitgehende Rekonstruktion der Gebaudestruktur gelang dem Architekturhistoriker Julian Hanschke aufgrund erhaltener Zeichnungen 5 Zu diesen zahlen unter anderem eine Innen und eine Aussenansicht der Kirche die der Maler Johannes Ruland Ende des 18 Jahrhunderts gefertigt hat 6 und eine Bauaufnahme die der Abbruchunternehmer Philipp Jakob Blattner als Abwicklung der Wande gezeichnet hat eventuell um die Steinmasse und damit den aus ihr moglichen Erlos besser kalkulieren zu konnen 7 Weiter gibt es die Stadtansicht von Peter Hamman und dessen Sohn Johann Friedrich Hamman um 1690 die die Johanneskirche zeigt Alle Abbildungen enthalten Ungenauigkeiten oder offensichtliche Fehler und variieren in der Darstellung Dennoch liess sich in einer Computersimulation durch das Ubereinanderlagern der verschiedenen Darstellungen das Aussehen der Kirche rekonstruieren Nahere Aufklarung uber die Gestalt der Kirche brachte eine archaologische Ausgrabung zumal der Platz sudlich des Domes auf dem einst die Johanneskirche stand neu gestaltet werden soll 8 Aussehen Bearbeiten Das Gebaude war ein zehneckiger Zentralbau mit einer Ober und einer Unterkirche und einer aus der ublichen Ost West Richtung nach Ost Ost Sud West West Nord verschobenen Achse An deren westlichem Ende befand sich der ursprungliche Hauptzugang an deren ostlichem Ende der mittlere von drei flach an das Zehneck angesetzten Choren Daruber hinaus gab es einen Zugang von Norden direkt gegenuber einem Eingang zum Dom und einen im Suden Letzterer ist nur in der Form seiner gotischen Ausgestaltung tradiert Ob hier auch ursprunglich ein Zugang bestand ist nicht bekannt Die Kirche war hier uber einen kleinen Treppenaufgang zu erreichen Keine der erhaltenen Darstellungen ist so genau dass Einzelheiten also z B ein Figurenschmuck der Fassade darauf zu erkennen ware Doch haben sich eine grosse Zahl an Fragmenten erhalten die Ruckschlusse auf das Aussehen und den Bauschmuck zulassen Saulen von 1 70 m Lange lassen auf eine gewaltige Zwerggalerie schliessen Lowenfiguren und Bestien vergleichbar denen am Ostchor des Domes befinden sich heute im Dom und Diozesanmuseum Mainz Sie bildeten einst die Basen und Kapitelle der Saulen und waren wahrscheinlich farbig gefasst 9 Aufgrund stilistischer Vergleiche wird ein aus Strassburg zugewanderter Meister als Architekt vermutet der am Dom fur den Westchor verantwortlich zeichnete Dieser Westchormeister war wohl gleichzeitig auch am Ostchor der ehemaligen Stiftskirche St Paul tatig Die allen diesen Bauten gemeinsamen spatromanischen Strassburger oder auch Wormser Kapitelle zeichnen sich durch einen zweizonig ornamentalen Aufbau aus 10 Laut dem Kunsthistoriker Josef Hubert van Endert der sich auf einen Augenzeugen beruft der in der Johanneskirche noch selbst ministrierte hatten die Quadersteine des Gebaudes eine braunliche Farbe gehabt 11 Es sei sogenannter Kapuzinerstein gewesen ein brauner Sandstein der auch am Wormser Dom verwendet wurde und aus dem nahen Eistal stammt 12 Der zum Teil auf dem Gurtbogen des sudlichen Chors aufgesetzte Turm war offensichtlich kleiner als er in einigen Darstellungen erscheint nbsp Modell der Johanneskirche von Suden aus gesehen veraltete Rekonstruktion nbsp Modell der Johanneskirche von Osten aus gesehen veraltete Rekonstruktion insbesondere hinsichtlich Turm und den drei OstchorenDie zentralen Raume sowohl der Ober als auch der Unterkirche waren von je einem Umgang umschlossen Die Unterkirche lag zu zwei Dritteln im Boden und wurde durch schachtartige Fenster belichtet Aussen schloss der Umgang der Oberkirche mit einer umlaufenden Zwerggalerie und einem darauf sitzendem Satteldach ab Der Zentralraum uberragte den Umgang erheblich und besass hier an allen zehn Seiten je ein spitzbogiges Fenster Er schloss ebenfalls mit einer Zwerggalerie daruber einem Zeltdach mit bekronendem Kreuz ab Der Umgang war mit einem eigenen Satteldach gedeckt Von aussen mutete das Gebaude uberwiegend romanisch an rundbogige Fenster Wandgliederung mit Eck und Mittellisenen Bogenfries und Zwerggalerie Im Inneren finden sich aber bereits gotische Formen Spitzbogen Obergadenfenster gotische Rippen und Knospenkapitelle Im sudlichen Querhaus des Wormser Domes befindet sich ein alteres Modell des Domes und seiner direkten Umgebung das ein ungefahres Bild vermittelt wie sich die Anlage im Mittelalter prasentierte Die dortige Wiedergabe der Johanneskirche entspricht aber nicht dem aktuellen Forschungsstand Ausstattung Bearbeiten nbsp Ehemaliger Taufstein heute im Dom mit Bildnis St Johannes des Taufers nbsp Epitaph von Weihbischof Johann Anton Wallreuther heute Liebfrauenkirche nbsp Barockepitaph der Anna Gertrud Litzler 1740 heute im DomUber die Ausstattung lasst sich nicht mehr viel sagen Es werden bis zu acht Altare genannt Die Unterkirche war ebenfalls mit einer Reihe von Altaren ausgestattet 13 Sie wurden als steinern uralt und mit Haken und Schurlochern versehen beschrieben 14 Bei Bauarbeiten zu Beginn des 20 Jahrhunderts fanden sich Reste des steinernen Unterbaus eines Altares in der Krypta und mehrere farbige Bodenfliesen mit Ritzzeichnungen Zumindest zeitweise befanden sich die Wormser Tafeln in der Kirche Bekanntestes ehemaliges Ausstattungsstuck ist der gotische Lowentaufstein der sich heute in der Nikolauskapelle des Domes befindet Er tragt auf der Schauseite das Bildnis des Kirchenpatrons Johannes des Taufers Der grosse Taufstein stand im inneren Umgang und die Umfassungsmauer der Kirche sei nicht kreisrund gewesen sondern habe hier und da eine Art Einbiegung gehabt 15 Das kunstvolles Portrat Epitaph des Weihbischofs Johann Anton Wallreuther wurde vor dem Abriss der Johanneskirche in die Liebfrauenkirche versetzt 16 Gleiches geschah mit den heute im Dom hangenden Barock Epitaphien des Wormser Burgers und Kaufmanns Franz Joseph Brentano 1747 und der Anna Gertrud Litzler 1740 Anm 1 17 Es hat zahlreiche weitere Epitaphien gegeben die aber nicht erhalten sind 18 Theorien BearbeitenStiftermythos Bearbeiten nbsp Bischofsfigur an der Nikolauskapelle des Domes mit dem Modell vielleicht der JohanneskircheEine gotische Bischofsfigur an der Aussenwand der Nikolauskapelle mit einem allerdings achteckigen Zentralbau wurde auf St Johannis bezogen Sie sollte Burchard oder einen seiner Nachfolger als vermeintlichen Stifter darstellen Baptisterium Bearbeiten Aufgrund der zehneckigen nahezu runden Form wurde in der Johanneskirche ein Baptisterium vermutet Auch das Patrozinium Johannes der Taufer konnte dafur sprechen Allerdings ist nicht bekannt ob dieses Patrozinium von Anfang an bestand Einige Quellen sprechen von einem Baptisterium das Anfang des 11 Jahrhunderts parallel zum Neubau des Domes durch Bischof Burchard begonnen und 1110 unter Bischof Ebbo vollendet wurde Dessen ortliche Lage ist vollig ungeklart Um die spatere Johanneskirche kann es sich nicht gehandelt haben da sie mehr als ein halbes Jahrhundert junger ist Bei Bauarbeiten zum neugeplanten Haus am Dom 2015 wurden verschiedene Fundamente und der Boden eines grossen begehbaren Taufbeckens an der Stelle des ehemaligen Kapitelhauses gefunden Erste Vermutungen gehen von einer merowingischen Taufkirche mit einer fruhmittelalterlichen Taufpiscina aus Weitere Untersuchungen stehen noch aus Der Fund wurde in den Neubau integriert 19 Stand Mai 2017 Diese Alternativen sprechen eher dagegen dass die Johanneskirche die Funktion einer Taufkirche hatte Auch die voll ausgebaute Unterkirche ware fur ein Baptisterium sehr ungewohnlich Als Baptisterium wurde die Kirche auch erst Anfang des 18 Jahrhunderts bezeichnet Vorher nannten sie die Quellen ausschliesslich als Pfarrkirche Mausoleum Bearbeiten Die Johanneskirche entstand in der Regierungszeit Kaiser Friedrich I Barbarossas In dieser Zeit war die Stadt Worms ein wichtiger Stutzpunkt seines Reisekonigtums 20 Die voll ausgebaute und mit Altaren ausgestattete Unterkirche kann als die Grablege fur den Kaiser geplant gewesen sein 21 Friedrich I ertrank unter ungeklarten Umstanden am 10 Juni 1190 im Fluss Saleph heute Goksu bei Silifke in der heutigen Sudostturkei Die Leiche wurde zerlegt deren Uberreste an unterschiedlichen Orten bestattet Die Eingeweide moglicherweise in Tarsos und das Fleisch in Antiochia Anm 2 Der Verbleib der Gebeine ist dagegen ungeklart Friedrich I Barbarossa ist der einzige Herrscher des Mittelalters dessen Grablege unbekannt ist 22 Fur ein vielleicht einmal in Worms vorgesehenes Begrabnis blieb so nichts ubrig Die Johanneskirche hatte so die ihr ursprunglich zugedachte Funktion eingebusst und wurde in der Folgezeit dann anders als Pfarrkirche genutzt Templum Salomonis Bearbeiten nbsp Das Vorbild Der Felsendom in JerusalemVon der Bauform her wird die Johanneskirche als ein Architekturzitat des Felsendoms in Jerusalem gewertet Dieser galt im zeitgenossischen Abendland als der Tempel Salomons 23 Auch die Ausrichtung des Gebaudes von West West Nord nach Ost Ost Sud konnte auf Jerusalem zielen Auch die Pfalzkapelle in Aachen ebenfalls ein Zentralbau war als Zitat dieses Tempel Salomons konzipiert Und Friedrich I wiederum bezog sich explizit auf Karl den Grossen als Herrscher Vorbild 24 Kunsthistorische Bedeutung BearbeitenAus kunsthistorischer Sicht stellt der Abriss der Johanneskirche einen grossen Verlust dar denn St Johannes in Worms zahlte zu den herausragenden Sakralbauten der rheinischen Romanik 25 Das Gebaude stand in der Tradition romanischer Zentralbauten wie der Aachener Palastkapelle Oktogon oder der Wimpfener Stiftskirche Hexagon 26 Der belgische Jesuit und Bollandist Daniel Papebroch 1628 1714 hielt 1660 in seinen Reiseaufzeichnungen uber die Johanneskirche fest An die Hauptkirche grenzt nach Landesbrauch die Pfarrkirche an sie hat Achteckform und ist geraumig Dieser Form entsprechend sind die Sitzgelegenheiten konzentrisch aufgestellt sowohl im Mittelteil der Kirche in dessen Zentrum ein Taufbecken steht als auch aussen herum Aus einem solchen Grundriss springt ein bescheidener Chor vor 27 Johann Hermann Dielhelm berichtete 1744 in seinem Rheinischen Antiquarius dass die Johanneskirche bei der Stadtzerstorung von 1689 erhalten geblieben sei und schreibt weiter 28 Gedachte St Johanneskirche so hart an dem Dom steht ist ein altes starkes und sehenswurdiges Gebaude inmassen sie aus lauter dicken Quadersteinen erbauet ist und mehr denn 12 Schuh dicke Mauern und sehr schmale Fenster hat Sie soll eine Nachahmung der heiligen Grabeskirche zu Jerusalem im gelobten Lande seyn Sie besteht aus drey besonderen Tempeln davon einer unter der Erden steht in den anderen so der Zeiten gebraucht wird geht man von der Erden geraden Fusses hinein der dritte aber ist oben auf ein besonderes Gebaude so mitten auf dem Dach der andern steht und eine artige Baukunst von vielen Saulen und Gangen von aussen herum aufweiset Johann Hermann Dielhelm Rheinischer Antiquarius Band 1 S 491 u 492 Frankfurt am Main 1744 Clemens Brentano vermutete einen romischen Ursprung der Kirche und beschreibt es in einem Brief an seinen Freund Achim von Arnim 29 Das einzig schone herrliche vielleicht nirgend mehr so ganz unverletzte Denkmal jener Zeit wird in einigen Wochen als Domaine um 800 Livres auf den Abbruch verkauft ein Tempel noch aus Drususzeiten vielleicht fruher her unverletzt wie er aus des Meisters Handen kam Er ist ein Oktogon und hat drei Hallen ubereinander die untere halb unterirdische ist mit Knochen und Schadeln gefullt und ware eine herrliche Kuche fur Gall Dach und die kleine breitbasige Pyramide des Turms sind wie das Ganze aus reinen Quadern Ich gebe aber Auftrag dass mir das Ganze abgezeichnet wird und sende Dir dann ein Exemplar es hat mir einen unvergesslichen Eindruck gemacht Ludwig Achim von Arnim Briefwechsel Band 3 S 210 Verlag Walter de Gruyter 2012 ISBN 3110250721Literatur Bearbeiten nbsp Barockepitaph des Franz Joseph Brentano 1747 heute im DomAndrea Arens Die Bestien von St Johannes in Worms Forschungsbeitrag zu Wormser Baufragmenten im Dom und Diozesanmuseum Mainz Regensburg 2014 Fritz Arens Otto Bocher Studien zur Bauplastik und Kunstgeschichte der Johanneskirche zu Worms In Der Wormsgau 5 1961 1962 S 85 107 Josef Hubert van Endert Zwei dreigewolbige Bauten in Worms In Organ fur christliche Kunst Jg 1873 Digitalscan Julian Hanschke Die Wormser Johanneskirche Ein Templum Salomonis Kaiser Friedrichs I Barbarossa In Der Wormsgau 33 2017 2018 S 39 58 Julian Hanschke Die Wormser Johanneskirche ein zehneckiger Zentralbau aus der Ara Kaiser Friedrichs I Barbarossa In INSITU 2018 1 S 7 24 Eugen Kranzbuhler Verschwundene Wormser Bauten Worms 1905 S 16 53 Karl Woermann Geschichte der Kunst 3 Band Bibliographisches Institut Leipzig 2 Auflage 1926 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johanneskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Epitaphinschriften der Johanneskirche Thesaurus Palatinus Band 2 S 76 82 Webseite mit Fotos von Bestienfiguren der Johanneskirche im Dommuseum Mainz Webseite zu einem nicht mehr existenten Epitaph aus der Johanneskirche Webseite zum nicht mehr existenten Epitaph des Johann Melchior Staudt 1591 in der JohanneskircheAnmerkungen Bearbeiten Sie war die Mutter des Andreasstifts Dekans Florian Litzler Mitteilungsblatt des Altertumsvereins Worms 1933 S 56 Ausschnittscan Das Fleisch wurde entsprechend dem Verfahren Mos teutonicus durch Kochen von den Knochen abgelost Einzelnachweise Bearbeiten Hanschke in Der Wormsgau S 55 Hanschke in Der Wormsgau S 55 Hanschke in Der Wormsgau S 40 Arens Bocher Studien zur Bauplastik Arens Siehe Literaturverzeichnis Hanschke in Der Wormsgau S 41 47 Hanschke in Der Wormsgau S 44 Hanschke in Der Wormsgau S 58 Dazu insbesondere Andrea Arens Frank Matthias Kammel Romanische Saulen aus Worms Unbekannte Bauteile der St Johanneskirche in Kulturgut Aus der Forschung des Germanischen Nationalmuseums 2006 Endert S 117 Walter Hotz Der Dom zu Worms Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1981 S 43 ISBN 3534074122 Ausschnittscan zum Kapuzinerstein am Wormser Dom Hanschke in Der Wormsgau S 55 Eugen Kranzbuhler Verschwundene Wormser Bauten Worms 1905 Endert S 116f Hermann Schmitt Johann Anton Wallreuther aus Kiedrich im Rheingau Weihbischof von Worms 1731 34 Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Band 14 1962 Seite 145 Foto des Epitaphs in der Deutschen Digitalen Bibliothek Johann Franz Capellini von Wickenburg Thesaurus Palatinus Band 2 listet zahlreiche inzwischen verlorene Epitaphinschriften aus der Kirche auf Eine davon ist die des Domscholasters Johann Lothar von der Hauben 1655 1723 Artikel nicht mehr zugreifbar Memento des Originals vom 9 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www worms de Hanschke in Der Wormsgau S 49 Hanschke in Der Wormsgau S 56 Knut Gorich Friedrich Barbarossa vom erlosten Kaiser zum Kaiser als nationaler Erlosergestalt In Johannes Fried und Olaf B Rader Hrsg Die Welt des Mittelalters Erinnerungsorte eines Jahrtausends Munchen 2011 S 195 208 195 Hanschke in Der Wormsgau S 53 Hanschke in Der Wormsgau S 53 Hanschke in Der Wormsgau S 39 K Woermann Geschichte der Kunst Dritter Band Bibliographisches Institut Leipzig 1926 2 Auflage Udo Kindermann Kunstdenkmaler zwischen Antwerpen und Trient Beschreibungen und Bewertungen des Jesuiten Daniel Papebroch aus dem Jahre 1660 Erstedition Ubersetzung und Kommentar Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 16701 0 S 91 Digitalscan Digitalscan 49 629648 8 359761 Koordinaten 49 37 46 7 N 8 21 35 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanneskirche Worms amp oldid 238148600