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Die irische Mythologie ist der Zweig der keltischen Mythologie in Irland Inhaltsverzeichnis 1 Beginn und Ursprung der irischen Mythologie 2 Quellen der irischen Mythologie 3 Heroische Mythologie 4 Die Grundung Irlands in der Mythologie 4 1 Die Einwanderungswellen von Cessair Partholon und Nemed 4 2 Die Einwanderung der Firbolgs und die funf Provinzen Irlands 4 3 Die Einwanderung der Tuatha De Danann 4 3 1 Die Schatze der Danu 4 3 2 Gottheiten der Tuatha De Danann 4 3 3 Die Schlachten von Mag Tuired 4 4 Die Einwanderung der Galen 4 4 1 Die erste Invasion unter Amergin 4 4 2 Die zweite Invasion der Galen 5 Hintergrundliteratur 6 EinzelnachweiseBeginn und Ursprung der irischen Mythologie Bearbeiten Statue von St Patrick auf dem Hugel von TaraDer Beginn der irischen Mythologie als Zweig der keltischen Mythologie mit einem Bezug zu Irland lag in der Form von Manuskripten die von christlichen Monchen geschrieben wurden Linguistische Beweise lassen jedoch vermuten dass die Inhalte dieser Schriften sich tatsachlich auf altere Materialien bezogen Tatsachlich waren diese Monche einerseits ihrem christlichen Glauben verpflichtet und fertigen somit einige Adaptionen zum Christentum andererseits waren diese Monche Iren und hatten somit den deutlichen Vorsatz die Kultur Irlands zu bewahren Ausserdem war die irische Kultur weit weniger gestort als die Kultur der restlichen britischen Inseln nach der Ankunft der Romer und Christen Irland entkam im Wesentlichen der romischen Invasionen und auch das Christentum schien nur einen geringen Einfluss auf die Kultur bis zur Ankunft von St Patrick Mitte des 5 Jahrhunderts nach Christus zu haben Letztlich wurden die alten Geschichten durch die angestammten Barden Filidh bis zur Begrundung des Christentums bewahrt und mundlich uberliefert Die irischen mythischen Erzahlungen wurden zunachst in Mundart niedergeschrieben und spater im 6 Jahrhundert von Monchen nach dem lateinischen Alphabet ubertragen Es kann davon ausgegangen werden dass alles oder das meiste das heute als irische Mythologie bekannt ist bereits niedergeschrieben war Das grosse Tech Screpta in dem die fruhen Manuskripte gesammelt waren wurde allerdings nach und nach geplundert insbesondere von den Wikingern im spaten 8 Jahrhundert so dass bis auf wenige Fragmente alle Manuskripte zerstort wurden Die heutigen grundlegenden Quellen fur die irische Mythologie stammt daher aus Manuskripten die zu Beginn des fruhen 12 Jahrhunderts geschrieben wurden Quellen der irischen Mythologie Bearbeiten Faksimile einer Seite des Book of LeinsterDas erste dieser aus dem 12 Jahrhundert stammenden Manuskripte ist das Lebor na hUidre Buch der dunkelfarbigen Kuh deren Hauptautorenschaft bei dem Monch Mael Muire mac Celechair liegen soll der um 1106 bei einem Uberfall auf das Kloster Clonmacnoise ums Leben gekommen sein soll Das sogenannte Manuskript Rawlinson B 502 das sich in der Bodleian Library der University of Oxford befindet stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Glendalough oder ebenfalls aus Clonmacnoise und entstand um 1130 Das Book of Leinster Lebor na Nuachongbala bzw Lebor Laignech wurde mutmasslich um 1150 von Aed Ua Crimthainn im Kloster Terryglass zusammengestellt In den folgenden 200 Jahren entstanden Werke wie das Leabhar Mor Leacain Das grosse Buch von Lecan das Yellow Book of Lecan Leabhar Buidhe Lecain das Book of Ballymote Leabhar Bhaile an Mhota das Leabhar Mhic Carthaigh Riabhaigh Das Buch von Mac Carthaigh Riabhach genannt Das Buch von Lismore und das Book of Fermoy die allesamt auf fruheren Texten basierten Eine besonders wichtige Quelle fur irische Mythologie insbesondere fur die mythische Geschichte Irlands ist eine unter dem Namen Lebor Gabala Erenn Das Buch der Landnahmen Irlands bekannte Sammlung die auf mehrere andere Manuskripte wie dem Book of Leinster basierte Die vollstandigste Ausgabe der Lebor Gabala Erenn ist die von Micheal o Cleirigh aus dem fruhen 17 Jahrhundert Weitere bedeutende Quellen fur die irische Mythologie sind verschiedene Versionen der Cath Maige Tuired zwei Sagen uber die beiden Schlachten von Mag Tuired Heroische Mythologie BearbeitenDie heroische Mythologie Irlands zentriert sich um eine Reihe von Sagen und Legenden die im Ulster Zyklus An Ruraiocht zusammengefasst sind Die Quellen fur diese Sagen sind insbesondere Lebor na hUidre das Book of Leinster und das Yellow Book of Lecan aus der die grosse irische epische Erzahlung Tain Bo Cuailnge Der Rinderraub von Cooley stammte sowie die weniger bekannte Tain Bo Fraoch Der Rinderraub von Fraoch Das aus dem 12 Jahrhundert stammende Acallam na Senorach Die Unterredung mit den Alten ist die literarische Form einer Reihe von Heldengeschichten die als der Finn Zyklus bekannt sind Die Grundung Irlands in der Mythologie BearbeitenDie Einwanderungswellen von Cessair Partholon und Nemed Bearbeiten Im Mittelpunkt der irischen Mythologie liegt eine aus den oben genannten Texten stammende mythisch historische Version der Grundung Irlands Zwar gibt es einige widerspruchliche Versionen von unterschiedlichen Details in der Geschichte allerdings sind die grundlegenden Elemente einheitlich Nach den christlichen Darstellungen beginnt die Einwanderung nach Irland mit Noachs Enkelin Cessair oder von Banba eine der gleichnamigen Koniginnen und Symbole der irischen Souveranitat vor der Sintflut Nach dem Cessair Mythos vernichtete die Flut alle ersten Einwanderer mit Ausnahme ihres Ehemannes Fintan mac Bochra der sogenannte antike Weisse der sich nach der Legende dadurch rettete dass er sich in einen Lachs verwandelte Der Mythos stellt ferner dar dass Fintan bis in die Christenzeit uberlebte als Quelle des Wissens uber die Vergangenheit Partholon und seine Leute waren die zweiten Einwanderer Er entwickelte soziale Brauche und Traditionen und begann mit der Urbarmachung von Land Allerdings starben er und seine Leute an einer Plage nach Kampfen mit den Fomori einarmigen und einbeinigen gewalttatigen Damonen die unter dem oder jenseits des Meeres stammten Als Nachstes kam Nemed zusammen mit seinen vier Frauen den Urahnen der Nemedianer die ebenfalls Brauche und Kunsthandwerk entwickelten und Felder bewirtschafteten Als auch Nemed in Kampfen mit den Fomoris getotet wurde wurden seine Leute durch deren Eroberer so misshandelt dass sie zunachst revoltierten und dann in andere Lander flohen Die Einwanderung der Firbolgs und die funf Provinzen Irlands Bearbeiten Nach einigen Versionen kehrte eine von den Nemedianern abstammende Gruppe nach Irland als Firbolg Beutelmanner zuruck wobei dieser Name davon stammen sollte dass diese als Sklaven im antiken Thrakien Lederbeutel mit fruchtbarer Erde transportieren mussten Die Firbolg die als Reprasentanten eines tatsachlichen vorkeltischen Volkes in Irland sein konnten stehen in Verbindung mit der Teilung der Insel in funf Provinzen coiced und der Grundung eines heiligen Konigtums das auf der Beziehung zwischen des Konigs wesentlicher Integritat und der Fruchtbarkeit des Landes basierte Die funf Provinzen die grundlegend fur die irische Mythologie und Geschichte sind sind Ulster im Norden Connacht im Westen Munster im Suden Leinster im Osten allesamt zusammengehalten durch Mide Meath mit Tara dem Sitz des heiligen Konigs als deren Zentrum Die Einwanderung der Tuatha De Danann Bearbeiten Die Schatze der Danu Bearbeiten Der Stein von Fal Lia Fail der Kronungsstein von Tara Brigida von Kildare Macha verflucht die Manner von UlsterDie nachsten Eindringlinge die Tuatha De Danann das sogenannte Volk der Danu waren die Wesen der irischen Mythologie die den Gottheiten der indo europaischen Traditionen am nachsten standen Wahrscheinlich ebenfalls Abkommlinge der Nemedianer die in ihrer Exilzeit vermutlich auf den nordlichen Inseln Griechenlands den Schopfung Mythos erlernten Die Fuhrer der Tuatha wurden bei ihrer Ankunft in Irland auf die eine oder andere Weise selbst Gottheiten Die Tuatha De Danann brachten ausserdem umfangreiche Krafte von Magie und Druidentum mit sich die durch vier Talismane symbolisiert wurden den Stein von Fal Lia Fail der den wahren Konig ausrief wenn dieser auf dem Stein stand den siegreichen Speer von Lugh das unbesiegbare Schwert Fragarach von Nuada sowie den niemals leeren Kessel von Dagda Gottheiten der Tuatha De Danann Bearbeiten Die Tuatha De Danann waren wie ihr Name zeigt Nachfahren der Gottmutter Danu von der nur wenig bekannt ist Ihre Funktionen reflektierten eine indo europaische dreigliedrige Ordnung Herrscher Priester Krieger und Handwerker Zahlreiche Tuatha werden mit den Figuren der keltischen Religion in Verbindung gebracht In dem von Gaius Iulius Caesar verfassten Katalog keltischer Gottheiten ist Mercurius der irische Lugh der diese dreigliedrige Ordnung in sich selbst trug Er ist Meister der Kunste und Handwerke ein Krieger die Quelle gottlichen Konigtums als druidischer Priester Als zeitweiliger Konig der keltischen Anderswelt wurde er zusammen mit einer Konigin inthronisiert um die Souveranitat Irlands zu reprasentieren Belenus der in der Interpretatio Romana Apollon gleichgesetzt wurde stand in Bezug zum irischen Gott der Liebe Mac ind oc oder Angus Sohn des Allvaters Dagda dem guten Gott im Sinne von gut zu allem Dagda war der hochste Reprasentant der Priesterklasse der oberste Druide Caesars Minerva entspricht in Aspekten Dagdas Tochter Brigid einer Heilerin und Patron des Handwerks und Lernens die spater von den Christen als Brigida von Kildare assimiliert wurde und vielleicht in einem anderen Zusammenhang von den Briten mit Brigantia Britannia dem Genius loci Grossbritanniens Als Brigida von Kildare steht sie in Bezug zum geheiligten Feuer zum Schutze vieler Jungfrauen und damit wieder in Verbindung mit den romischen Vestalinnen In Schottland wird sie geehrt als Hebamme der Jungfrau Maria und als Pflegemutter Jesu Christi Vulcanus hat sein Gegenpart in Goibniu den Schmiedegott Irlands Dis Pater hat seinen Gegenpart in dem geheimnisvollen Donn der Dunkle oder der Braune der in Verbindung zu dem grossen Stier in der Tain Bo Cuailnge gebracht werden kann Der irische Gott Ogma entspricht aller Wahrscheinlichkeit dem griechischen Herakles Andere wichtige Figuren unter den Tuatha De Danann sind der Heiler Dian Cecht Konig Nuada mit dem silbernen Arm und seine Kriegerkonigin Macha wie so viele irische Gottheiten eine dreieinige Figur die zuerst als Frau von Nemed auftrat und spater als Konigin von Ulster erschien Die Schlachten von Mag Tuired Bearbeiten Nach der Ankunft der Tuatha in Irland begrundeten sie ihren Hof in Tara und schlugen die Firbolgs in der ersten Schlacht von Mag Tuired in der Konig Nuada seinen Arm verlor Obwohl der Arm durch einen von Dian Cecht hergestellten silbernen Arm und spater durch einen von Dian Cechst Sohn Miach gemachten echten Arm ersetzt wurde verzichtete Nuada wegen seiner angegriffenen Gesundheit auf seine Konigswurde als sich die Tuatha einer neuen Schlacht ausgesetzt sahen und zwar gegen die nach Irland zuruckgekehrten Fomori Bress Sohn eines Fomori Vaters und einer Tuatha Mutter wurde zum Konig gewahlt Als er sich aber als ungeeignet erwies wurde er in der Satire Glam dicenn des Barden Coirpre mit folgenden Zeilen verspottet Kein Gericht schnell in der Schussel Keine Kuhmilch von der ein Kalb gross wird Keine Bleibe fur einen Mann im Dunkel der Nacht Keine Bezahlung fur die Schar der Geschichtenerzahler Moge das der Wohlstand unter Bress sein Moge kein Gedeih bei Bress sein 1 Da die Stimme der Barden grosses Gewicht in Irland hatte verfiel Bress Schonheit was dazu fuhrte dass er aufgefordert wurde als Konig zuruckzutreten Stattdessen kehrte er hilfesuchend zu seinen verfeindeten Verwandten zuruck was zur zweiten Schlacht von Mag Tuired fuhrte Vor der Schlacht wurde Nuada wieder als Konig inthronisiert ubergab aber bald seine Machtbefugnisse an Lugh der nach Tara kam und dort erfolgreich seine Fahigkeiten zum Ruf nach den magischen Kraften bewies Lugh fuhrte in die zweite Schlacht wo er bald dem schrecklichen Balor gegenuberstand der sowohl Nuada als auch Konigin Macha getotet hatte und dessen schreckliches Einauge ganze Armeen vernichten konnte Lugh verletzte Balors Schreckensauge mit seiner Steinschleuder derart dass der geschleuderte Stein das Auge durch den Schadel des Damonen schob der daraufhin seine bosen Krafte gegen die Fomori richtete die sich selbst zerstorten und fur immer aus Irland verschwanden Bress wurde gefangen genommen aber erlaubt am Leben zu bleiben um im Gegenzug aufschlussreiche Geheimnisse der Landwirtschaft der Fomoris zu verraten Diese waren gleich den nordischen Wanen und vedischen Giganten gegen die die Gotter Kriege fuhren mussten Reprasentanten der Krafte der Fruchtbarkeit und der Zerstorung die gemeinsam in der Natur vorkommen Die Einwanderung der Galen Bearbeiten Die erste Invasion unter Amergin Bearbeiten Die nachste mythisch historische Invasion Irlands war diejenige der Galen oder irischen Kelten vertreten durch die Milesier oder auch Mil Espane Soldaten Spaniens Es gibt zahlreiche Geschichten daruber wie die Milesier letztlich nach Irland kamen Die christlichen Monche die das Lebor Gabala Erenn verfassten sahen in der Geschichte der Herkunft Irlands eine Ahnlichkeit zu dem im 2 Buch Mose beschriebenen Exodus Nach deren Darstellung reisten die Milesier von Skythien uber Agypten nach Spanien und schliesslich nach Irland Dort landeten sie unter der Fuhrung des Dichters Amergin der seine Mose ahnlichen prophetischen Kraft und Weisheit nutzte um die aus Nebel bestehende Verteidigungswolke beiseitezuschieben die von den Tuatha am Tage des Festes fur Beltane am 1 Mai arrangiert wurde Amergin ersang daraufhin gewissermassen das neue Irland der Kelten zum Leben in dem er sich wie Krishna Vishnu in der Bhagavad Gita oder die Personen in den Gedichten Walt Whitman einbezog Auf ihrem Weg nach Tara begegneten die Milesier der dreieinigen Gottin vertreten durch die Koniginnen Eriu Banba und Fodla die die irische Souveranitat reprasentierten Die Koniginnen versuchten die von Donn gefuhrten Invasoren davon zu uberzeugen deren Namen fur immer als Namen fur die eroberten Inseln zu bewahren Donn lehnte ab und sein fruher Tod wurde daraufhin von Eriu vorausgesagt In Tara trafen sich die Milesier mit den Ehemannern der drei Koniginnen den Konigen Mac Cuill Mac Cecht und Mac Greine die nach einem vorubergehenden Waffenstillstand ersuchten Es wurde von Amergin entschieden dass die Milesier sich auf das Meer zuruckzogen und erneut einmarschierten Die zweite Invasion der Galen Bearbeiten Die zweite Invasion wurde jedoch vom Zauberwind der Tuatha verhindert ehe dieser Wind durch die noch magischeren Wort Amergins aufgehoben wurde Daraufhin landeten die Milesier wobei ihnen trotz des Todes von Donn die Zerstorung der Gotter gelang Der Friedensvertrag fuhrte dazu dass die keltischen Galen die uberirdische Welt und die Tuatha die unterirdische Welt kontrollierten Amergin erklarte daraufhin dass Irland nach der dreieinigen Gottin benannt werden sollte Den Tuatha lebten fortan in Sid den unterirdischen Hugeln und werden seither in den Legenden Irlands als Feen Siog oder kleine Menschen bezeichnet Irland war danach bereit fur die heldenhaften und tragischen Ereignisse um die Leben von Cu Chulainn Conchobar mac Nessa Fergus mac Roich Konigin Medb Fionn mac Cumhaill Oisin und vielen anderen Diese Ereignisse dargestellt in Werken wie Tain Bo Cuailnge oder dem spateren Finn Zyklus sind die irischen Gegenstucke zu den indischen Epen Mahabharata und Ramayana aber auch den Sagen der germanischen und slawischen Mythologie sowie den bekannteren Epen von Homer Hintergrundliteratur BearbeitenHelmut Birkhan Kelten Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1997 ISBN 3 7001 2609 3 Ingeborg Clarus Keltische Mythen Der Mensch und seine Anderswelt Walter Verlag 1991 2 Auflage ppb Ausgabe Patmos Verlag Dusseldorf 2000 ISBN 3 491 69109 5 Barry Cunliffe Die Kelten und ihre Geschichte 7 Auflage Gustav Lubbe Verlag Bergisch Gladbach 2000 Myles Dillon Nora Kershaw Chadwick Die Kelten Von der Vorgeschichte bis zum Normanneneinfall Kindlers Kulturgeschichte ISBN 3 89340 058 3 Peter Berresford Ellis Dictionary of Celtic Mythology Oxford University Press New York City 1992 Christopher Fee David Leeming Gods Heroes and Kings The Battle for Mythic Britain Oxford University Press New York City 2001 Miranda Green Celtic Myths British Museum Press London 1993 David Leeming The Oxford Companion to World Mythology Oxford University Press 2005 ISBN 0 19 515669 2 S 204 207 Proinsias Mac Cana Celtic Mythology Hamlyn London 1970 Einzelnachweise Bearbeiten Helmut Birkhan Kelten Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1997 ISBN 3 7001 2609 3 S 942 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irische Mythologie amp oldid 230773547