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Hermann Wilhelm Soltau 9 Juli 1812 in Hamburg 14 Mai 1861 ebenda war ein deutscher Maler Illustrator und Grafiker der Hamburger Schule Portrat Hermann Wilhelm Soltau von Gunther Gensler Studie zu dem Gruppenportrat von 1840 entstanden in dem Zeitraum von 1838 bis 1840 Museum fur Hamburgische GeschichteDie Mitglieder des Hamburger Kunstlervereins mit Hermann Wilhelm Soltau von Gunther Gensler 1840 Hamburger KunsthallePortrat posthum Carsten Wilhelm Soltau in der Hauptkirche St Michaelis 1838 Hamburger KunsthalleDer Kartausermonch 1839Eine kleine Ablenkung vor 1840Kustenlandschaft vor 1841 Hamburger KunsthalleHamburger Danksagungstafel Aussenansicht fur Hilfe nach dem Hamburger Brand an Nikolaus I 1843 Eremitage Sankt PetersburgNahe des Geliebten Illustration zum gleichnamigen Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe 1845Eines der zwolf Blatter aus dem Lindley Album von 1852 Nachdruck von 1900 Blatt mit abgebildeten Wasserturm Hamburg RothenburgsortMedaille anlasslich des 25 jahrigen Stiftungsfestes des Hamburger Kunstlervereins 1857 VorderseiteMedaille anlasslich des 25 jahrigen Stiftungsfestes des Hamburger Kunstlervereins 1857 Ruckseite Hermann Wilhelm Soltau Sammelgrabmal Maler Friedhof Ohlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen Auswahl 4 Werke Auswahl 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Wilhelm Soltau wurde als Sohn des Kaufmanns Carsten Wilhelm Soltau und dessen Frau Johanna Henriette Catharina geborene Sprockhoff in Hamburg geboren Dietrich Wilhelm Soltau war der Halbbruder seines Vaters Seine erste kunstlerische Ausbildung erhielt Hermann Wilhelm Soltau von Gerdt Hardorff in Hamburg 1831 studiert er in Rom Am 6 November 1832 1 schrieb er sich an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen ein wo er fortan studierte und sich der Genremalerei widmete In seiner Munchner Zeit unternahm er Studienreisen nach Tirol der Lombardei und Venedig 1838 kehrte er von Munchen nach Hamburg zuruck Dort stand er Gunther Gensler Modell fur dessen Gruppenportrat Die Mitglieder des Hamburger Kunstlervereins dessen Mitglied er seit 1837 war Am 8 Januar 1838 trat er zudem dem Kunstverein in Hamburg bei 2 1840 reiste Soltau uber Antwerpen nach Paris In Paris wohnte er 1841 am Quai Saint Michel 13 im Quartier de la Sorbonne des 5 Arrondissements Wie schon in Munchen nahm er auch in Paris an Ausstellungen teil 1844 wurde ihm im Salon de Paris eine Goldmedaille verliehen 1848 im unruhigen Jahr der Februarrevolution in Frankreich der Marzrevolution in Deutschland und der Marzrevolution in Danemark kehrte er in den Norden zuruck und schloss sich den Freikorps unter dem bayrischen Major Ludwig von der Tann an die aus Freiwilligen aus Hamburg Kiel und Magdeburg bestanden und in der Schleswig Holsteinischen Erhebung gegen Danemark kampften Zu den Freikorps gehorten auch die Maler Emil Bauch und Julius Bakof 1819 1857 die wie Soltau dem Hamburger Kunstlerverein angehorten sowie der Architekt und spatere Vorsitzende des Kieler Kunstlervereins Gustav Ludolf Martens 1818 1882 und der Magdeburger Maler und Lithograf Friedrich Wilhelm Ferdinand Theodor Albert 1822 Da den preussischen Offizieren der regularen Schleswig Holsteinischen Armee die Freikorps ein Dorn im Auge waren wurden diese im Juli wieder aufgelost Im Wandsbeker Geholz gab Ludwig von der Tann seinen Mannern ein Abschiedsfest bei dem die Standarte der Freikorps an den Hamburger Kunstlerverein ubergeben wurde Gustav Ludolf Martens veroffentlichte danach sein in Hamburg veroffentlichtes Tagebuch eines Freiwilligen des von der Tann schen Corps fur das Soltau ein Titelblatt entwarf Es handelt sich dabei um eine Rahmengroteske in der rechts und links jeweils drei bewaffnete Freiwillige dargestellt sind darunter links ein Wappenschild mit dem doppelkopfigen Reichsadler des Deutschen Bundes rechts ein Wappenschild der spateren Provinz Schleswig Holstein das auch die Schleswig Holsteinische Armee nutzte oben eine Ansicht von Altenhof und unten eine Darstellung des Gefechts bei dem Dorf Hoptrup in der Gemeinde Hoptrup Sogn Der Entwurf eine Federzeichnung gelangte 1891 in die Kieler Kunsthalle eine ebenfalls 1848 datierte Radierung nach dem Entwurf befindet sich in der Sammlung des Museums fur Kunst und Gewerbe Hamburg 3 1849 hielt Soltau sich eine Zeit in Luneburg auf um dortige Kunstschatze zu studieren 1853 bis 1857 hatte er sein Atelier in der Groningerstrasse 31 heute Willy Brandt Strasse im Stadtteil Hamburg Altstadt 4 1857 zog er zum Pferdemarkt 21 heute Gerhart Hauptmann Platz 5 und 1858 zum Hollandischen Brook 22 6 auf der Hamburger Insel Wandrahm wo er bis zu seinem Tode arbeitete und wohnte 1959 hielt er sich eine langere Zeit in Kiel auf und nahm am 28 Mai an einem Fest des Kieler Kunstlervereins zu Ehren Albrecht Durers teil an dem auch der Hamburger Kunstlerverein geladen war und dessen Einladungskarte er entwarf Am 18 September kam der Hamburger Kunstlerverein erneut nach Kiel um gemeinsam mit dem Kieler Kunstlerverein den 28 Stiftungstag des Hamburger Kunstlerverein zu feiern Bei der Feier uberreichte Soltau dem Kieler Kunstlerverein eine von ihm mit Feder und Aquarellfarbe angefertigte Dankesadresse im Namen des Hamburger Kunstlervereins die sich heute in der Sammlung der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel befindet Fur das Kieler Schillerfest am 9 November 1859 entwarf er Farbskizzen zu Friedrich Schillers Dramen fur das Stellen Lebender Bilder Zum Weihnachtsabend 1859 erschien ein lithografisches Gedenkblatt Soltaus das in der Mitte das Schiller Standbild aus Gips zeigte das Engelbert Peiffer fur das Kieler Schillerfest schuf und das wahrend des Festes auf einem Sockel auf dem Alten Markt stand Hermann Wilhelm Soltau starb nach einer langeren Leidenszeit am 14 Mai 1861 in der Nacht zum 15 Mai in seiner Wohnung an einem Herzinfarkt Einige Tage spater wurde er unter grosser Anteilnahme seiner Freunde und Kunstgenossen beerdigt Das Banner des Hamburger Kunstlervereins zu dem er 1852 den Entwurf schuf begleitete den Trauerzug Aus Kiel kamen zwei Kunstler die im Namen des Kieler Kunstlervereins einen Kranz zum Begrabnis brachten Auf dem Ohlsdorfer Friedhof im Bereich des Althamburgischen Gedachtnisfriedhofs nahe dem Haupteingang des Friedhofs wird auf dem Sammelgrabmal Maler unter anderen an Hermann Wilhelm Soltau erinnert Soltau ist mit Werken unter anderem in den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle des Vereins fur Hamburgische Geschichte des Altonaer Museums des Museums fur Kunst und Gewerbe Hamburg der Kunsthalle Kiel der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel des Bayerischen Nationalmuseums in Munchen der Neuen Pinakothek in Munchen der Staatlichen Museen zu Berlin der Eremitage in St Petersburg und der National Gallery of Art in Washington D C des Rhode Island School of Design Museums in Providence der New York Public Library und der Bibliotheque nationale de France vertreten Neben seinen Olbildern schuf er eine Fulle von ornamentalen Gelegenheitsblattern Illustrationen Randzeichnungen Miniaturen und Entwurfe fur Kunstgegenstande sowie fur kunstgewerbliche Gegenstande Er war Mitglied des Hamburger Kunstlervereins und Ehrenmitglied des Altertumsvereins zu Luneburg Er wurde neben Gunther Gensler auch von Hermann Steinfurth in Ol portratiert und von Joseph Puschkin gezeichnet 1843 erschien ein Portrat das Soltau zeigt als Lithografie von C Schulz in Paris nbsp Hermann Wilhelm Soltau Lithografie von C Schultz Paris 1843 nbsp Hermann Wilhelm Soltau Druck nach einer Zeichnung von Joseph Puschkin nbsp Hermann Wilhelm Soltau Olgemalde von Hermann Steinfurth Schwarz Weiss Abbildung Hamburger Kunsthalle nbsp Ausschnitt aus Die Mitglieder des Hamburger KunstlervereinsAuszeichnungen Bearbeiten1844 Goldmedaille im Salon de ParisAusstellungen Auswahl Bearbeiten1835 Ausstellung im Kunstverein Munchen Olgemalde Kapuziner ein Madchen beschenkend 1837 Ausstellung im Kunstverein Munchen Olgemalde Vier Monche mit einer Menge Bucher 1837 Ausstellung in Hamburg Olgemalde Ein Franziskanermonch unterrichtet drei Novizen auch Franziskanerkloster 7 1838 Vierte Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins Innere des Palazzo Castei in Venedig 8 1838 Ausstellung in Halle Hallescher Kunstverein Olgemalde Flossfahrt auf der Isar bei Munchen 9 1839 Ausstellung im Schauspielhaus in Hamburg Olgemalde Flossfahrt auf der Isar bei Munchen 10 1841 Ausstellung im Musee Royal Louvre Olgemalde Flossfahrt auf der Isar bei Munchen 11 1844 Salon de ParisPosthum 1913 Hamburger Bildnisse aus Privatbesitz im Kunstverein in Hamburg Portrat posthum Carsten Wilhelm Soltau im Sessel mit Pfeife Olgemalde aus dem Besitz von Frl Marie Soltau 12 13 Werke Auswahl BearbeitenMasse Breite Hohe 183 Landleute am Allerseelenfeste die Graber ihrer Angehorigen schmuckend 183 Landwirt Hofer empfangt die Sterbesakramente 1832 Rauchender Maler an der Staffelei Ol auf Leinwand 25 26 3 cm Kunsthalle Kiel 14 Der abgebildete Maler stellt Georg Heinrich Crola dar In der Nationalgalerie Berlin gibt es ein zweites Bild gleichen Motives und nahezu gleicher Grosse das 1832 von Wilhelm Bendz gemalt wurde 15 1833 Junge Zillertalerin nach links blickend Bleistift auf Papier 16 20 5 cm 16 1833 Kreuzgang in Berchtesgaden Bleistift auf Papier 19 5 23 cm 17 1834 Portrat Veitel Ausserladscheider zum Kreiterer Bleistift auf Papier 20 3 24 cm 18 1835 oder vorher Kapuziner ein Madchen beschenkend Olgemalde ausgestellt 1835 im Kunstverein Munchen von diesem angekauft und am 16 Februar 1836 verlost 19 1835 Afrikanerin und Gondoliere Bleistift auf Papier 21 12 5 cm 20 Ca 1835 Kopf einer schwarzen Frau Zeichnung Graphit auf Velinpapier Rhode Island School of Design Museum Providence 21 Nach 1835 Portrat posthum Carsten Wilhelm Soltau im Sessel mit Pfeife Olgemalde ausgestellt 1913 in Hamburg 1837 oder vorher Ein Franziskanermonch unterrichtet drei Novizen auch Franziskanerkloster Olgemalde ausgestellt 1837 in Hamburg 1837 oder vorher Vier Monche mit einer Menge Bucher Olgemalde ausgestellt 1837 im Kunstverein Munchen 1837 Flossfahrt auf der Isar bei Munchen Ol auf Leinwand 143 118 cm 22 ausgestellt 1838 in Halle und 1841 in Paris Neue Pinakothek 1838 oder vorher Innere des Palazzo Castei in Venedig ausgestellt 1838 in Hamburg 1838 Portrat posthum Carsten Wilhelm Soltau in der Hauptkirche St Michaelis Olgemalde Hamburger Kunsthalle 1839 Der Kartausermonch Ol auf Leinwand 36 43 cm 1839 Bildnis eines Biedermeierhernn Miniatur Hohe 9 cm 23 Vor 1840 Eine kleine Ablenkung Ol auf Leinwand 181 136 cm Vor 1841 Kustenlandschaft Ol auf Leinwand 44 33 Ol auf Papier auf Holz befestigt Hamburger Kunsthalle 1843 Entwurf fur die Hamburger Danksagungstafel fur Hilfe nach dem Hamburger Brand an Friedrich August II von Sachsen 24 25 1843 Entwurf fur die Hamburger Danksagungstafel fur Hilfe nach dem Hamburger Brand an den Konig von Danemark Christian VIII 1843 Entwurf fur die Hamburger Danksagungstafel fur Hilfe nach dem Hamburger Brand an Zar von Russland Nikolaus I Eremitage Sankt Petersburg 1843 Entwurf fur die Hamburger Danksagungstafel fur Hilfe nach dem Hamburger Brand an den Konig von Frankreich Louis Philippe I 26 1843 61 Kopien von Miniaturen Portrats von bayerischen und nichtbayerischen Fursten aus der koniglichen Bibliothek in Paris fur Konig Ludwig I von Bayern beginnend mit Norix und endend mit Herzog Siegmund 1843 Zeichnungen mit A S im Album de Mme Viardot Garcia Digitalisat 1844 Zeichnungen fur ein Gebetbuch nach alten Miniaturen mit Unterstutzung von Erzbischof Denis Auguste Affre fur Adelaide d Orleans 1845 Nahe des Geliebten Illustration zum gleichnamigen Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Wasserfarben auf Papier 46 7 64 cm 1847 Variationen uber deutsche Gedichte Radierungen und Erlauterungen zu drei Gedichten Die Geschlechter von Friedrich Schiller Wiege und Grab von Johann Wolfgang von Goethe und Die Trane von Sutor 27 1847 Geschnitzter gotischer Altar mit Szenen aus dem Leben Christi Wasserfarben auf Papier 24 1 29 8 cm 28 1848 Das Gefecht bei Hoptrup Radierung Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1848 bis 1851 Zeichnungen und Kopien von Miniaturen fur die Bande von Le moyen age et la renaissance Digitalisate 1849 Entwurf fur ein Deckelpokal und zwei Loffel Bleistift und Gouache auf Papier 24 5 32 5 cm 29 1850 Utensilien Gouache auf Papier 21 29 2 cm 30 1851 Entwurf fur ein Silberpokal des Hamburger Kunstlervereins der nicht realisiert wurde Kunsthalle Kiel 1852 Zeichnungen im Lindley Album zur Vermahlung von William Lindley und Jeanne Julie Heerlein 1900 wurden 10 der 12 Tafeln nachgedruckt 31 32 33 1852 Portrat Heinrich Christian Meyer nach einer Daguerreotypie 34 1852 Entwurf fur das Banner das Hamburger Frauen nahten und bestickten und 1852 dem Hamburger Kunstlerverein aus Dankbarkeit uberreichten 1857 Entwurf fur einen Schreibtischaufsatz der in Silber von Q von Holten von Brahmfeld amp Gutruf angefertigt wurde 35 1857 Entwurf einer Medaille anlasslich des 25 jahrigen Stiftungsfestes des Hamburger Kunstlervereins am 19 September 1857 Sie wurde von Heinrich Lorenz graviert und hing am Lukaspokal 36 Sie wurde ausserdem in gewissen Auflagen in Bronze und Zinn von Heinrich Lorenz gepresst vermutlich in der Koniglichen Munze zu Altona dessen Leiter er zu diesem Zeitpunkt war 37 1859 ABC fur Kunst und Gewerk entworfen von H Soltau 26 Blatt 38 1859 Entwurf fur Einladungskarten des Kieler Kunstlerverein zu einem Fest in Kiel mit dem Hamburger Kunstlerverein zu Ehren Albrecht Durers Tusche auf braunem Papier weiss erhoht 10 5 14 3 cm Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett 1859 Dankadresse des Kunstlerverein in Hamburg an den Kunstlerverein in Kiel Aquarell und Federzeichnung Schleswig Holsteinische Landesbibliothek Kiel 1859 Zeichnungen der Kartons zur Ausschmuckung der Aula des alten Gebaudes der Meldorfer Gelehrtenschule mit alten Wappen der Dithmarscher Kirchenspiele als Motive Das Gebaude ist heute Teil des Dithmarscher Landesmuseums 1860 Gedenkblatt einer kostbaren Prachtbibel das die Konventualinnen des Klosters Itzehoe der Priorin von Ahlefeld zu ihrem 50 jahrigen Amtsjubilaum schenkten 1860 Entwurf eines Gedenkpokals in Form eines Trinkhorns der in Buchsbaum Elfenbein Horn und Silber von Heinrich Friedrich Christoph Rampendahl angefertigt wurde 39 mit der Widmung Dem Herrn W A v Rumohr Drult zum 13 Dezember 1860 40 Der Entwurf befindet sich in der Sammlung des Museums fur Kunst und Gewerbe Hamburg 18 Studie Heiligenfigur unter gotischem Bogen Olfarben und Bleistift auf Karton 21 19 cm 41 18 Dame in rotem Umschlagetuch Ol auf Eichenholz 16 21 cm 42 18 Schneeballwerfende Kinder in einem spatgotischen Hofraume Ol auf Leinwand 40 31 2 cm 43 Schriften BearbeitenMittelalterliche Kunstschatze in Luneburg In Friedrich Baudri Hrsg Organ fur christliche Kunst Nr 17 vom 1 September 1860 Seite 198 199 und 205 Abbildung Digitalisat Literatur BearbeitenArnold Ruge Flossfahrt auf der Isar in Die diesjahrige Hallische Kunstausstellung Hallische Jahrbucher 1838 Spalte 1397 und 1398 Digitalisat Atanazy Raczynski Friedrich Heinrich von der Hagen Ubersetzer Geschichte der neueren deutschen Kunst Band 2 Berlin 1840 S 411 Digitalisat Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon Band 17 Munchen 1847 S 48 Digitalisat Hamburgisches Kunstler Lexikon bearbeitet vom Verein fur Hamburgische Geschichte Band 1 Hoffmann und Campe Hamburg 1854 S 235 Digitalisat Illustrirte Zeitung Nr 946 17 August 1861 S 124 bis 126 Digitalisat Georg Kaspar Nagler Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Kunstler aller Schulen 1863 S 169 Digitalisat Friedrich Muller Karl Klunzinger Adolf Friedrich Seubert Die Kunstler aller Zeiten und Volker Band 3 Ebner amp Seubert Stuttgart 1864 S 564 565 Heinrich Wilhelm Soltau Digitalisat Verzeichnis der Kupferstich Sammlung in der Kunsthalle zu Hamburg Hamburger Kunsthalle Grefe amp Tiedemann Hamburg 1878 S 408 Digitalisat Alfred Lichtwark Herrmann Kauffmann und die Kunst in Hamburg 1800 1850 Originalausgabe 1893 Severus Verlag Imprint vom Diplomica Verlag 2013 S 67 Digitalisat Alfred Lichtwark Verzeichnis der Gemalde neuerer Meister Geschichte und Organisation der Kunsthalle Hamburg 1897 S 159 Digitalisat Alfred Lichtwark Das Bildnis in Hamburg Band II Kunstverein in Hamburg 1898 S 179 182 184 und 193 Digitalisat Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 1898 S 769 770 Digitalisat Ernst Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Otto Brocker amp Co Hamburg 1912 S 129 130 Digitalisat Soltau Hermann Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 259 Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 9 Rudolf Vierhaus Verlag Walter de Gruyter 2008 S 504 ISBN 978 3 11 096502 5 Digitalisat Anne Catherine Kruger Soltau Hermann Wilhelm In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 431 432 Ulrich Schulte Wulwer Kieler Kunstler Band 1 Kunstleben und Kunstlerreisen 1770 1870 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jurgen Jensen Band 75 Boyens Heide 2014 ISBN 978 3 8042 1406 4 S 68 72 74 Hamburger Schule Das 19 Jahrhundert neu entdeckt herausgegeben von Markus Bertsch und Iris Wenderholm im Auftrag der Hamburger Kunsthalle Michael Imhof Verlag Petersberg 2019 ISBN 978 3 7319 0825 8 S 76 79 124 125 420 421Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Wilhelm Soltau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hermann Wilhelm Soltau auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Hermann Wilhelm Soltau bei artnet Hermann Wilhelm Soltau bei Museen Nord Hermann Wilhelm Soltau in der National Gallery of Art Hermann Soltau in der Bibliotheque nationale de France Hermann Wilhelm Soltau in der New York Public Library Hermann Wilhelm Soltau beim Rhode Island School of Design Museum Hermann Wilhelm Soltau im Bildarchiv Foto MarburgEinzelnachweise Bearbeiten Matrikel der Akademie der Bildenden Kunste Munchen In Mitgliederliste Memento des Originals vom 7 Juni 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstverein de der Protokollbucher von 1822 1842 PDF S 53 PDF Datei von kunstverein de Ulrich Schulte Wulwer Kieler Kunstler Band 1 Kunstleben und Kunstlerreisen 1770 1870 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jurgen Jensen Band 75 Boyens Heide 2014 ISBN 978 3 8042 1406 4 S 68 69 Hamburger Adressbuch 1853 Hamburger Adressbuch von 1858 Hamburger Adressbuch von 1859 Kunst Blatt vom 29 August 1837 Seite 285 und 286 Digitalisat Kunst Blatt vom 19 Juli 1838 Seite 232 Digitalisat Kunst Blatt vom 28 August 1838 Seite 275 Digitalisat Kunst Blatt vom 20 Juni 1839 Seite 199 Ausstellungskatalog Paris 1841 Hamburger Bildnisse Seite 14 unteres Drittel Hamburger Bildnisse Seite 58 Abbildung Bild in Kiel schwarz weisse Abbildung Bild in Berlin Abbildung Junge Zillertalerin nach links blickend und Einzelheiten bei artnet Abbildung Kreuzgang in Berchtesgaden Abbildung Veitel Ausserladscheider zum Kreiterer und Einzelheiten bei artnet Artikel uber die Verlosung 1836 in der Zeitung Bayerische Landbotin Digitalisat Abbildung Afrikanerin und Gondoliere und Einzelheiten bei artnet Head of a Black Woman auf risdmuseum org Nachweis Datum und Masse von dem Gemalde Flossfahrt auf der Isar Abbildung Bildnis eines Biedermeierhernn und Einzelheiten bei artnet Beschreibung der Danksagungstafel fur Friedrich August II im Kunstblatt vom 28 November 1843 Seite 396 bei Dresden Digitalisat Abbildung der Danksagunstafel oder einem Nachdruck fur Friedrich August II von Sachsen Beschreibung der Danksagungstafel an Frankreich im Kunstblatt vom 6 Februar 1844 Seite 44 digitalisat Kunstblatt vom 22 Februar 1848 Seite 34 und 35 Abbildung Geschnitzter gothischer Altar mit Szenen aus dem Leben Christi und Einzelheiten bei artnet Abbildung Entwurf fur Deckelpokal und zwei Loffel und Einzelheiten bei artnet Abbildung Utensilien und Einzelheiten bei artnet Lindley Album Nachdruck bei Ketterer Kunst Abbildung aller 10 nachgedruckten Tafeln des Lindley Albums Lindley Album Nachdruck Staatsarchiv Hamburg und Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Sondersammlungen Informationen Abbildung einer Lithografie nach Soltaus Portrat von Heinrich Christian Meyer Schreibtischaufsatz bei Auktionshaus Stahl Der Hamburger Kunstlerverein und sein Becher in Friedrich Eggers Hrsg Deutsches Kunstblatt Marz 1858 S 76 Medaille in Medaillen Hamburg 1549 2009 Nachweis ABC fur Kunst und Gewerk Abbildung des Trinkhorns eine Seite weiter die Beschreibung dazu Wulf August von Rumohr 1818 1888 auf Drult zum Hintergrund siehe bei Wulf Henning Ernst Wilhelm von Rumohr Abbildung Heiligenfigur unter gotischem Bogen und Einzelheiten bei artnet Bildinformationen zu Dame in rotem Umschlagetuch auf kunsthalle hamburg de Bildinformationen zu Schneeballwerfende Kinder in einem spatgotischen Hofraume auf kunsthalle hamburg deNormdaten Person GND 119008718 lobid OGND AKS VIAF 72172236 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soltau Hermann WilhelmALTERNATIVNAMEN Soltau HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 9 Juli 1812GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 14 Mai 1861STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Wilhelm Soltau amp oldid 236833959