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Grossvoigtsberg ist ein Ortsteil der sachsischen Stadt Grossschirma im Landkreis Mittelsachsen Er wurde am 1 Marz 1994 eingemeindet GrossvoigtsbergStadt GrossschirmaKoordinaten 50 59 N 13 17 O 50 990277777778 13 283333333333 338 Koordinaten 50 59 25 N 13 17 0 OHohe 338 300 360 mFlache 4 54 km Einwohner 683 30 Sep 2020 1 Bevolkerungsdichte 150 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 1994Postleitzahl 09603Vorwahlen 037328 037324Grossvoigtsberg Sachsen Lage von Grossvoigtsberg in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Von der Ortsgrundung bis 1545 2 2 1545 bis zur Gegenwart 2 3 Einwohnerentwicklung 2 4 Bergbau 3 Wirtschaft 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Bahnhof in GrossvoigtsbergGrossvoigtsberg liegt am Nordrand des Osterzgebirges ostlich des Zellwaldes und westlich des Tals der Freiberger Mulde in einem Seitental zwischen Grossschirma und Siebenlehn in einer Hohenlage zwischen 300 und 360 m u NN Durch den Ort fuhrt im Westen die Bundesstrasse 101 auf der in Richtung Norden die Bundesautobahn 4 Nossen und Meissen und nach Suden Freiberg erreicht werden konnen Grossvoigtsberg liegt direkt an der Zellwaldbahn einem Abschnitt der weitestgehend stillgelegten Bahnstrecke Nossen Moldau an welcher der Ort auch einen Bahnhof besass Dieser wird heute noch museal genutzt 2 Nachbarorte Bearbeiten Siebenlehn ObergrunaReichenbach nbsp KleinvoigtsbergGrossschirma HohentanneGeschichte Bearbeiten nbsp Wohnhaus in GrossvoigtsbergVon der Ortsgrundung bis 1545 Bearbeiten Die Geburtsurkunde des Ortes stammt aus dem Jahre 1224 Doch das ist keineswegs das Grundungsdatum Seit 1197 wahrte ein Grenzstreit zwischen dem Kloster Altzella und dem Ritter von Nussin Nossen Es ging um ein Stuck des Zellwaldes und einige Dorfer Es liegen zehn Urkunden aus den Jahren 1197 1223 1224 1228 1254 und 1263 vor Die wertvollste ist die von 1224 Sie beinhaltet folgendes Um den Streit zwischen dem Kloster Altzella und den Ritter von Nossen zu beenden wurde ein unparteiisches Schiedsgericht eingesetzt Es bestand aus dem Landgraf Ludwig IV von Thuringen und den Bischofen Conrad von Hildesheim und Engelhardt von Naumburg Am 28 November 1224 wurde in diesem Streit entschieden dass die Dorfer Grossvoigtsberg Vogilsberg Kleinvoigtsberg minor Vogilsberg und Grossschirma Scirmena sowie das betreffende Stuck des Zellwaldes zum Kloster gehoren Die Ritter von Nossen mussten alle alten Urkunden uber diese Angelegenheit fur nichtig erklaren die sie vormals von den Bischofen Gerung und Bruno erhalten hatten Zunachst wird bewiesen dass diese Dorfer schon vor Ausbruch des Streites 1197 bestanden Weiter konnen wir annehmen dass weder die Ritter von Nossen noch das Kloster Altzella die Dorfer gegrundet haben denn sonst hatte man sich in diesem Streit darauf bezogen Ausserdem verbot eine bis 1208 bestehende Ordensregel der Zisterzienser den Monchen die Anlage von Dorfern Mithin durften die genannten Dorfer schon vor der Klostergrundung 1162 1175 bestanden haben Ferner entnehmen wir dem Schiedsspruch von 1224 dass die Ritter von Nossen Urkunden des Bischofs Gerung besassen die sich auf diese Beweise bezogen Da Bischof Gerung bereits 1170 starb haben wir einen weiteren Beweis dafur dass die Dorfer schon vorher bestanden haben Wenn wir nun noch in Betracht ziehen dass in der Urkunde uber die Schenkung von 800 Hufen an das Kloster Altzella vom Jahre 1162 erwahnt wird dass der Markgraf Otto der Reiche auf seine Kosten Lehnhufendorfer innerhalb dieses verschenkten Gebietes habe ausroden lassen konnen wir den Zeitpunkt der Grundung unseres Ortes ziemlich genau festlegen Die Grundung muss vor der Ausstellung der Urkunde 1162 erfolgt sein aber nach dem Regierungsantritt des Markgrafen Otto Innerhalb dieses eng begrenzten Zeitraums von sechs Jahren zwischen 1156 und 1162 durfte also Grossvoigtsberg entstanden sein Eine fruhere Grundung ist unwahrscheinlich da einerseits der Text der Schenkungsurkunde dagegen spricht und andererseits die Region in diesem Zeitraum ziemlich gleichmassig besiedelt wurde Als Grundungsjahr wird 1159 angenommen auf dieser Grundlage wurden in der Vergangenheit die Heimatfeste veranstaltet Die Feudalherren waren an der Grundung von Dorfern auf ihrem Gebiet interessiert da der Wert dieses Gebietes gesteigert wurde und sich Einnahmen erst aus vorhandenen Bauerndorfern ergaben Daher betrieben die Feudalherren die bauerliche Besiedelung und gaben ihr ihre Unterstutzung Eine Dorfgrundung erfolgte etwa folgendermassen Der Feudalherr beauftragte einen Siedlermeister locator aus dem Westen Deutschlands Siedler heranzufuhren Dort hatten sich durch zahlreiche Erbteilungen bei grossem Kinderreichtum der Bauern Kleinbetriebe entwickelt die wenig Ertrag abwarfen Druckend lagen Abgaben und Verpflichtungen auf den Bauern Daher fanden sich viele fur die Umsiedelung nach dem Osten bereit Der Siedlermeister bevorzugte bei seiner Auswahl junge gesunde Familien Viele nachgeborene Bauernsohne konnten zwar von ihren Eltern kein Land erhalten wohl aber eine Abfindung ein Erbteil aus Ackergeraten Vieh Saatgut und anderen brauchbaren Dingen bestehend Der Siedlermeister war meist im spaten Herbst nach Westen gereist hatte im Winter seinen Treck zusammengestellt und im zeitigen Fruhjahr zog man mit Hab und Gut in die neue Heimat Der Platz fur das neue Dorf war vorher ausgewahlt und abgesteckt worden Wir sehen in unserer Gegend eine ganz systematische Anlage der Dorfer Augustusberg Obergruna Grossvoigtsberg Grossschirma Tuttendorf Weigmannsdorf Helbigsdorf usw in den linken Nebentalern der Freiberger Mulde Ahnliches kann man auf der rechten Muldenseite oder an anderen Flussen verfolgen Das Nebental fuhrte einen Bach dem das fur Mensch und Vieh so notwendige Wasser entnommen werden konnte Zu beiden Seiten des Baches lagen die abgesteckten Flurstucke bzw Grundstucke die so genannten Hufen Dort bauten die Siedler ihre Hofe In Richtung des noch ungerodeten Waldes lief ihr Ackerstreifen und dort am Waldrand begann dann die Rodetatigkeit dort wurden die Streifen im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in den Wald vorgetrieben bis die Grenze der Ortsgemarkung erreicht war Dann traf man auf die Siedler des Nachbardorfes die ihrerseits den ersteren entgegen rodeten Anfangs blieb immer zwischen den Dorfern etwas Wald stehen Im Laufe der Jahrhunderte verschwand aber auch dieser Grenzwald Solch einen Ackerstreifen nannte man eine Hufe die Grosse der Hufe betrug im mittleren Sachsen durchschnittlich etwa 24 Hektar Wenn sie vielfach bedeutend kleiner angegeben wird so ist das wohl darauf zuruckzufuhren dass zunachst das zur Verfugung stehende Ackerland sehr klein war da ja vorerst der grossere Teil des Streifens mit Wald bestanden war Die hier beschriebene Dorfform ist unter dem Namen Waldhufendorf bekannt Die Siedler mussten sich zunachst ein einfaches Haus bauen um vor der Witterung geschutzt zu sein dann mussten sie das wenige vorhandene Land bestellen und schliesslich die Rodearbeiten vorantreiben So konnten sie zumindest im ersten Jahr manchmal auch wohl etliche Jahre ihren Lebensunterhalt nicht selbst aufbringen und der Feudalherr musste mit Saat und Brotgetreide aushelfen Freilich brachte das die Bauern von vornherein in eine starke Abhangigkeit vom Grundherren Die Siedler waren zwar im ersten Jahre frei von Abgaben Spater wenn diese neu gegrundeten Dorfer sich gefestigt hatten brachten sie dem Feudalherren seinen Einsatz mit viel Gewinn wieder ein Der Siedlermeister erhielt auch seinen Lohn In der Regel bekam er in dem Ort zwei Hufen Land also ein doppelt so breites Stuck wie die anderen Bauern Er erhielt meist auch die Brau Schank und Bankgerechtigkeit das Recht Bier zu brauen auszuschenken und eine Schlachterei zu unterhalten Ausserdem wurde er gewohnlich Dorfschulze und Ortsrichter Erb oder Lehnrichter fur die niedere Gerichtsbarkeit fur die kleineren Vergehen Als solcher hatte er Anspruch auf 1 3 der eingehenden Strafgelder Das Amt war an das Gut gebunden und erbte sich folglich in der Familie fort Erbgericht Der Siedlermeister leitete auch meist die Anlage des Dorfes und so kam es haufig vor dass dann der Ort nach ihm benannt wurde wenn nicht der Grundherr selbst dem Ort seinen Namen gab So sind die Namen Berthelsdorf Bertholdsdorf Braunsdorf Brunodorf Erbisdorf Erlwinsdorf u a zu erklaren Das trifft jedoch bei Grossvoigtsberg nicht zu denn aus dem Ortsnamen lasst sich zwar kein Vorname allerdings eine Berufs oder Amtsbezeichnung ableiten In alteren Darstellungen findet man zuweilen die Annahme dass ein Voigt hier gesessen habe Die Feudalherren ubten auf ihrem Grundbesitz selbst die Gerichtsbarkeit aus Der Abt des Klosters durfte dies jedoch noch da damals seinem geistlichen Stand durch die kirchlichen Gebote die Ausubung eines Richteramtes verboten war Daher wurde bei kirchlichen Besitzungen meist ein besonderer Gerichtsherr eingesetzt das war der Voigt Da Grossvoigtsberg zum Kloster gehorte konnte man in Grossvoigtsberg den ehemaligen Sitz eines Voigtes vermuten wenn nicht bekannt ware dass das markgrafliche Haus sich die Voigtei uber das Gebiet des Klosters Zelle selbst vorbehielt Also muss diese Ortsnamendeutung als irrig zuruckgewiesen werden Wahrscheinlich gaben die ersten Siedler dem Ort einen Namen der an die alte Heimat erinnert Viele solche Ortsnamen findet man in Hessen Schwaben oder Wurttemberg wieder Nehmen wir doch mal an die Vorfahren stammten vom Vogelsberg in Hessen so konnen wir eine bedeutende Ahnlichkeit in der Schreibweise erkennen denn der Ortsname tritt in Urkunden wie folgt auf nbsp weiteres Beispiel eines Wohnhauses in Grossvoigtsberg1224 Vogilsberg 1234 minor Vogilsberg Kleinvoigtsberg 1382 von dem Vogilsberge 1447 Foilsberg 1482 Voelsberg 1530 Gross Voytsbergk 1544 Gross und KleinvoigtsbergDie Bedeutung des Namens kann als Bergsiedlung mit reichem Vogelflug angegeben werden 3 Die Namen Vogilsberg und Minor Vogilsberg lassen erkennen dass Grossvoigtsberg das altere ist Aus der Dorfanlage und der kleinen Gemeindeflur von Kleinvoigtsberg kann man schliessen dass dieser Ort nicht bei der grossen Besiedelung unserer Gegend angelegt wurde sondern erst einige Jahrzehnte spater vielleicht als Restrodung entstanden ist wobei die Ortsgrunder durchaus nicht vom Vogelsberg stammen brauchen denn da der Ort am Rande von Grossvoigtsberg entstand kann er von diesem den Namen angenommen haben Zusammenfassend konnen wir von der Grundung unseres Heimatdorfes mit ziemlicher Bestimmtheit annehmen dass hessische Siedler in der Zeit von 1156 bis 1162 unseren Ort als Waldhufendorf im Auftrag und mit Unterstutzung des Markgrafen Otto grundeten 1162 kurz nach seiner Grundung wurde das Dorf mit der 800 Hufen Schenkung dem neugestifteten Kloster Zelle ubereignet zu dem es bis 1545 gehorte 1545 bis zur Gegenwart Bearbeiten Mit Einfuhrung der Reformation und der Sakularisation des Klosters Altzella kam Grossvoigtsberg zum Amt Nossen wurde jedoch 1562 vom sachsischen Kurfursten Moritz seinem Kanzler Ulrich von Mordeisen fur treue Dienste als Lehen ubereignet Aus dessen Erbe kam es an den Kurfursten Christian I wodurch es um 1590 als Amtsdorf wiederum bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Nossen gehorte 4 In Grossvoigtsberg wurden 1669 1709 Hexenverfolgungen durchgefuhrt Funf Personen gerieten in Hexenprozesse ihr Schicksal ist unbekannt 5 Ab 1856 gehorte der Ort zum Gerichtsamt Nossen und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Freiberg 6 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam Grossvoigtsberg im Jahr 1952 zum Kreis Freiberg im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Freiberg fortgefuhrt wurde Zum 1 Marz 1994 wurde Grossvoigtsberg nach Grossschirma eingemeindet 7 Seit 2008 gehort Grossvoigtsberg zum Landkreis Mittelsachsen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl 8 9 1552 27 besessene Mann 13 Hausler 57 Inwohner1764 33 besessene Mann 18 Gartner 9 Hausler 25 Hufen1834 9191871 11431890 1271 Jahr Einwohnerzahl1910 9071925 8551933 8481939 8621946 1184 Jahr Einwohnerzahl1950 11191964 9861990 7062010 6782012 666 10 Jahr Einwohnerzahl2020 683 1 Bergbau Bearbeiten nbsp Kahnhebehaus bei Grossvoigtsberg unterer Endpunkt des Christbescherunger BergwerkskanalDie altesten vorhandenen Unterlagen uber Bergbau in Grossvoigtsberg stammen aus dem 18 Jahrhundert Er erfolgte zuerst in Eigenlehnerzechen Diese Gruben wurden dann oft als Familienunternehmen betrieben Solche Eigenlehnerzechen bestanden in Gross und Kleinvoigtsberg in den Jahren 1714 Christbescherung Erbstolln 1732 Geduldige Gesellschaft Erbstolln 1732 Hoffnung Gottes Erbstolln 1737 Ursula Erbst Kl Flur 1737 Aaron Erbstolln 1738 Loser Erbstolln 1738 Hohhnung Gottes Erbstolln 1741 Alte Hoffnung Gottes Erbstolln Kleinvoigtsberg 1750 Junge Hoffnung Erbstolln Kleinvoigtsberg 1752 Joseph Erbstollen Kleinvoigtsberg 1756 Friedliebende Gesellschaft Erbstolln 1765 Dorothea Erbstolln 1787 Aler Grauer Wolf Erbstolln im Zellwald 1791 Bestandigkeit Erbstolln Kleinvoigtsberg 1826 Gottes StollnIn Hohentanne bestanden 1687 Georgen Fundgrube 1730 Peter Erbstolln 1746 Gottes Segen Schonbach Hoffnung Erbstolln 1748 Haustein Erbstolln 1751 Treugott Erbstolln 1770 Gott vertrauter Daniel Erbstolln 1771 Grune Birke Fundgrube 1771 Neuer Glucksstern Erbstolln 1781 Bergmannische Hoffnung Erbstolln 1819 Beckerts Gluck ErbstollnUnter den aufgefuhrten Eigenlehnzechen sind auch welche die sich zur Gewerkschaftsgrube entwickelten so auch die beiden grossen Gruben unserer Heimat Alte Hoffnung Gottes in Kleinvoigtsberg und Christbeschehrung Erbstolln in Grossvoigtsberg Von letzterer liegen die Betriebskarten seit 1856 vor die Grube brachte jedoch schon seit 1833 Ausbeute Im Jahre 1759 waren 43 Mann beschaftigt und zwar 1 Schichtmeister 1 Steiger 2 Zimmerlinge 1 Ganghauer auch Gangesteiger genannt 4 Doppelhauer 11 Lehrhauer 12 Poch und Waschearbeiter 4 Bergknechte 4 Grubenjungen und 3 Ausschlager Um den Erztransport zur Weiterverarbeitung in der Hutte Halsbrucke zu effektivieren wurde 1790 92 der Christbescherunger Bergwerkskanal angelegt auf welchem das Erz mit Kahnen transportiert wurde Wirtschaft BearbeitenLandmaschinenhersteller Ralle Landmaschinen Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Moritz Reichelt 1813 1886 Markscheider Lehrer Otto Ruhle 1874 1943 Politiker und Schriftsteller wurde in Grossvoigtsberg geboren Kurt Gohler 1922 1988 Politiker DBD Literatur BearbeitenFreiberger Land Werte unserer Heimat Band 47 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1988 Gross Voigtsberg In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 3 Band Schumann Zwickau 1816 S 547 48 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossvoigtsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Grossschirma Geschichte von Grossvoigtsberg Grossvoigtsberg im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten a b Stadt Grossschirma Stadtteile Grosse und Einwohnerzahlen In Stadt Grossschirma Abgerufen am 25 September 2021 Webseite uber den Museumsbahnhof Grossvoigtsberg Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Berlin 2001 Band II S 538f ISBN 3 05 003728 8 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 70 f Manfred Wilde Die Zauberei und Hexenprozesse in Kursachsen Koln Weimar Wien 2003 S 551 554 Die Amtshauptmannschaft Freiberg im Gemeindeverzeichnis 1900 Gebietsanderungen ab 1 Januar 1994 bis 31 Dezember 1994 auf der Internetprasenz des Statistischen Landesamts des Freistaats Sachsen S 21 PDF 64 kB abgerufen am 21 November 2010 vgl Grossvoigtsberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Michael Rademacher Freiberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Einwohnerzahlen der Gemeindeteile Grossschirmas Memento des Originals vom 10 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grossschirma de Stand 31 Dezember 2010 abgerufen am 21 Januar 2012 Gemeindeteile der Stadt Grossschirma Grossschirma Grossvoigtsberg Hohentanne Kleinvoigtsberg Obergruna Reichenbach Rothenfurth Seifersdorf Siebenlehn mit Breitenbach Normdaten Geografikum GND 1066898421 lobid OGND AKS VIAF 313482852 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossvoigtsberg amp oldid 229073729