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Als Gebirgskrieg wird eine kriegerische Auseinandersetzung im Gebirge bezeichnet Deutsche Gebirgsjager wahrend des Gebirgskrieges im Kaukasus 1942 Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten des Gebirgskrieges 2 Geschichte des Gebirgskrieges 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 18 und 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 2 5 1 Erster Weltkrieg 2 5 2 Zweiter Weltkrieg 2 5 3 Mittlerer Osten 2 5 4 Naher Osten 3 Gebirgstruppen verschiedener Staaten nach deren Aufstellung 4 Darstellung in Literatur und Film 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBesonderheiten des Gebirgskrieges BearbeitenGekennzeichnet ist der Gebirgskrieg durch die Hinderniswirkung des schwierigen Gelandes das Truppen und Nachschubbewegungen des Gegners aber auch eigene kanalisiert verlangsamt und erschwert So waren Armeen bis ins 20 Jahrhundert auf die Nutzung der vorhandenen Verkehrswege beschrankt Eine gegenseitige Unterstutzung von auf parallelen Wegen sich bewegenden Truppen konnte deshalb zum einen nicht erfolgen zum anderen konnten Truppenbewegungen relativ einfach durch Sperrung der Verkehrswege unterbunden werden Auch kann im Gebirgskrieg die zahlenmassige und technische Uberlegenheit einer gegnerischen Armee durch geschickte Ausnutzung des Gelandes kompensiert werden Zusatzlich zu den Gefahren durch die Gefechtshandlungen sind die Soldaten den alpinen Gefahren ausgesetzt die haufig mehr Tote als die Gefechte selbst fordern Der Stellungsbau im Gebirge kann meist nur durch aufgesetzte Stellungen erfolgen oder durch gebohrte Gange in den Fels Die Verkehrswege Bewegungslinien fur Kampftruppe und Logistik konnen oft durch relativ schwache Krafte in gunstigen Stellungen wirkungsvoll gesperrt werden Ein Beispiel hierfur ist die Schlacht bei den Thermopylen in der 480 v Chr eine relativ kleine spartanische Truppe unter Leonidas I eine weit uberlegene persische Streitmacht aufhielt Zugleich kann diese Defensivwirkung durch eine mogliche Umgehung der Stellungen des Verteidigers aufgehoben werden wie es ebenfalls in der Schlacht an den Thermopylen geschah Um gegebenenfalls das Tal wirklich sperren zu konnen mussen auch die angrenzenden Hohen beherrscht werden da ansonsten von dort aus Truppen im Tal angegriffen werden Fur den Gebirgskrieg gilt der Grundsatz Wer die Hohen besitzt beherrscht die Taler Insgesamt erfordert der Gebirgskrieg leichte speziell ausgebildete und ausgerustete Truppen sowie eine die Schwierigkeiten des Gelandes ausnutzende Taktik Geschichte des Gebirgskrieges BearbeitenAntike Bearbeiten In der Geschichte der militarischen Taktiken war die Taktik der Griechen von der Phalanx gepragt Diese erforderte einen gewissen Raum und ein moglichst unproblematisches Gelande da bereits geringe Fehler Einzelner ein Eindringen des Gegners und damit einen Zusammenbruch der gesamten Formation bedeutet hatte Die romische Manipulartaktik erforderte ebenfalls einen gewissen Mindestraum um Wirkung entfalten zu konnen Dies ist im Gebirge oft nicht der Fall Der fehlende Raum fuhrte beispielsweise in der Schlacht bei Noreia zur Niederlage der romischen Truppen gegen die Kimbern Teutonen und Ambronen Nach Moglichkeit wurde die Kriegsfuhrung im Gebirge daher vermieden Mittelalter Bearbeiten Die mittelalterliche Taktik war stark von der Entwicklung des gepanzerten Ritters als in der offenen Feldschlacht dem Fusssoldaten haushoch uberlegenem Kampfer gepragt Zum Einsatz im Gebirge waren diese Truppen nicht geeignet wie bereits sehr fruh 778 die Schlacht bei Roncesvalles zeigte in der die leichtbewaffneten Basken die berittenen Franken besiegen konnten da diesen der Manovrierraum fehlte Auch die Schlacht am Morgarten 1315 stellte die bewusste Ausnutzung der Gegebenheiten des Gelandes dar indem das Ritterheer Leopold I durch die eidgenossischen Truppen in einem Hohlweg angegriffen wurde wo die Schlagkraft der schweren Reiterei nicht zum Zuge kommen konnte Fruhe Neuzeit Bearbeiten Nach der Schlacht am Morgarten fur deren Ausgang neben der Ausnutzung des Gelandes auch der Einsatz der mit Hellebarden bewaffneten Infanterie von Bedeutung war wurde die Taktik vom 15 bis ins 16 Jahrhundert von den Gewalthaufen der Landsknechte und ihren Pikenieren bestimmt Auch diese Gefechtsform erforderte einen gewissen Raum Eingestellt war die Kriegfuhrung auf das gebirgige Gelande nicht und so war es eher ein Mittel des Partisanenkampfes Davon zeugt dass politische Grenzen fruher selten auf Passhohen lagen sondern die starkere Partei einen Vorposten jenseits des Passes in bewohntem Gelande errichtete z B Urnerboden als Urner Vorposten gegen Glarus Gmund als Salzburger Vorposten gegen Karnten 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Solange der Krieg von der arrangierten Feldschlacht in starrer Schlachtordnung dominiert war und Hochgebirgsregionen allgemein als unpassierbar galten fand dort Kriegsfuhrung allenfalls an Passen statt Im Verlauf des 18 Jahrhunderts traten mehrere Faktoren auf die das Aufkommen einer spezifisch auf den Gebirgskrieg ausgerichteten Truppe begunstigten In Danemark Norwegen stellt man schon 1709 im Grossen Nordischen Krieg zwei leichte Infanterie Kompanien skiloper auf 1 Skier als ziviles und militarisches Fortbewegungsmittel breiteten sich aber nur langsam aus Die zur Jahrhundertmitte aufgekommene Leichte Infanterie kampfte in offener Formation und konnte so auch in gebirgigem Terrain eingesetzt werden Der in den achtziger Jahren des 18 Jahrhunderts aufkommende Alpinismus erschloss den Zugang zu bisher als unbezwingbar geltenden Gebirgsformationen Mit dem folgenden Ubergang vom Soldnerheer zum Burgerheer konnten auch grossere Verbande von Linientruppen in Bergregionen eingesetzt werden ohne dass zu viele Soldaten das unubersichtliche Gelande zur Desertation nutzten Diese neuen Moglichkeiten fur die Kriegsfuhrung blieben von wenigen zumeist improvisierten Ausnahmen abgesehen zunachst jedoch ungenutzt Das Gebirge galt lange als fur Kriegshandlungen ungeeignet Fuhrer und Truppe waren nicht dafur ausgebildet Clausewitz betrachtete das Gebirge als Nebenkriegsschauplatz auf dem keine Entscheidung errungen werden konne und daher allenfalls als Zuflucht der Schwachen von Bedeutung sei Im 19 Jahrhundert gewann der Kampf im Gebirge an Bedeutung zunachst in Form des Guerillakampfes angefangen mit den Napoleonischen Kriegen auf der Iberischen Halbinsel 1807 1814 in denen die spanischen Freischarler den franzosischen Truppen unterlegen waren und sich in die Gebirge zuruckzogen Dort konnten sie der franzosischen Armee empfindliche Verluste bereiten Napoleon rekrutierte seinerseits am 6 August 1808 aus den franzosischen Gebirgs Departements drei Bataillone Chasseurs de Montagne Diese Gebirgsjager sollten auf beiden Seiten der Pyrenaen Grenze Patrouillendienst verrichten und ein Einsickern spanischer Guerilleros verhindern Die Soldaten dieser 1814 wieder aufgelosten Verbande hatten noch keine alpinistische Ausbildung oder Ausrustung Ein anderes Beispiel einer erfolgreichen Gebirgsoperation in dieser Zeit ist die Eroberung der Leutasch Schanz bei Mittenwald im Jahr 1805 durch die Franzosen Die benachbarte Festung Porta Claudia bei Scharnitz sicherte seit dem Mittelalter das Einfallstor nach Osterreich Franzosischen Truppen gelangten nach Umgehung uber den heute so genannten Franzosensteig am Grunkopf 1 587 m in deren Rucken so dass am 5 November 1805 Marschall Ney mit seiner Armee in Innsbruck einzog In der Schlacht am Bergisel kampften 1809 die Tiroler unter Andreas Hofer gegen bayerische franzosische und sachsische Truppen und erzielten nicht unerhebliche Erfolge Die innerspanischen Carlistenkriege wurden wesentlich als Partisanenkriege im Gebirge gefuhrt Allerdings waren in diesen Auseinandersetzungen die Partisanenverbande noch auf regulare Truppen angewiesen um nachhaltigen Erfolg zu haben die von ihrer Taktik nicht auf den Gebirgskrieg ausgelegt waren nbsp Heroisierende Darstellung der britischen Truppen im Gebirgskrieg wahrend der Schlacht von GandamakBeim britischen Ruckzug unter General Elphinstone im Ersten Anglo Afghanischen Krieg wurde die britische Streitmacht unter Ausnutzung des afghanischen Gebirgslandes durch afghanische Stammestruppen aufgerieben Ahnlich verhielt es sich beim Widerstand der Kaukasusvolker unter Imam Schamil In dieser Auseinandersetzung wurde die grossere Beweglichkeit der einheimischen Kampfer gezielt und uber einen langen Zeitraum erfolgreich gegen die russischen Truppen genutzt Es dauerte aber noch einige Zeit bis der Bedarf nach einer fur den Gebirgskrieg geschulten und ausgestatteten Truppe und ihre Einsatzmoglichkeiten erkannt wurde Gebirgstruppen im eigentlichen Sinne entstanden daher erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als auch die Konstruktion von leichten und zerlegbaren Geschutzen sowie die Nutzung von Tragetieren es ermoglichten diese Truppen mit den erforderlichen Artillerie und Nachschubkapazitaten auszustatten Als Kerntruppen nutzte man in der Regel vorhandene Verbande der leichten Infanterie fur den Ersatz wurden vorrangig Gebirgsbewohner herangezogen 1872 stellte Italien zunachst 15 Kompanien der Alpini auf 1888 Frankreich Kompanien der Chasseurs alpins 20 Jahrhundert Bearbeiten 1906 wurden in Osterreich Ungarn zwei Tiroler Landesschutzen Regimenter zu Hochgebirgstruppen umgewandelt 1911 begann auch die Schweizer Eidgenossenschaft mit der Bildung eines Gebirgskorps Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Osterreichisch Ungarischer Schutzengraben auf dem Vorgipfel des Ortler in ca 3850 m Hohe 1917 Die Stunde des Gebirgskrieges schlug unerwartet im Ersten Weltkrieg Der Gebirgskrieg 1915 1918 zwischen Osterreich Ungarn mit deutscher Hilfe und Italien seit 1917 mit Unterstutzung durch die anderen Alliierten wurde als Stellungskrieg gefuhrt Funf Hauptfronten konnen unterschieden werden zwischen Stilfser Joch und Gardasee vom Gardasee bis zum Kreuzbergsattel bei Sexten auf den Kammen der Karnischen und Julischen Alpen am Isonzo und an der Piave Grappa Front Die Stellungen lagen teilweise auf fast 4000 m Hohe z B am Ortler Der Gebirgskrieg 1915 1918 kann insofern als einmalig angesehen werden da sich danach nie wieder zwei Armeen auf einen jahrelangen Stellungskrieg im Gebirge einliessen siehe auch Unternehmen Lawine Osterreich Ungarns Sudtiroloffensive 1916 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg kam es zu einzelnen Kampfen im Gebirge etwa in Norwegen auf dem Balkan im Kaukasus in den Westalpen und im Apennin Es wurde jedoch darauf geachtet den Krieg beweglicher zu fuhren und das Erstarren der Fronten selbst unter Inkaufnahme des eigenen Ruckzuges zu vermeiden Daneben spielte das Gebirge im Partisanenkrieg vor allem gegen die Titopartisanen eine Rolle und schliesslich in den letzten Zugen des Krieges durch die Alpenfestung Mittlerer Osten Bearbeiten Wesentliche Teile des Ersten und Zweiten Indisch Pakistanischen Kriegs um Kaschmir wurden als Gebirgskrieg ausgetragen Der Kaschmir Konflikt in Kaschmir einer zwischen Indien und Pakistan umstrittenen Region im Himalaya halt bis zum heutigen Tag an und an dem auch China im Indisch Chinesischen Grenzkrieg beteiligt war nbsp Gebirgsstellung von Mudschaheddin im Afghanischen Burgerkrieg In den bewaffneten Konflikten in Afghanistan seit 1978 spielt die von Bergen gepragten Topografie Afghanistans eine bedeutende Rolle und trug etwa zum Scheitern der sowjetische Intervention im Afghanischen Burgerkrieg bei Auch der US gefuhrte Krieg in Afghanistan 2001 2021 Operation Enduring Freedom bzw ISAF Einsatz gestaltet sich ebenfalls primar als asymmetrischer Kampf im Gebirge Krafte der Taliban und Al Qaidas nutzen auch hier die Vorteile des Gebirges gegen die Truppen von NATO und afghanischer Regierung So resultierten beispielsweise die Probleme bei der Operation Anaconda im Jahre 2002 daraus dass sich die NATO dabei anders als ihre Gegner nur unzureichend auf die Erfordernisse des Gebirgskrieges einstellte Naher Osten Bearbeiten Nachdem der im Sechstagekrieg 1967 von Israel besetzte Berg Hermon samt einem bedeutsamen Aman Horchposten im Jom Kippur Krieg von syrischen Luftlande Kommandos zuruckerobert wurde und erst im zweiten Anlauf verlustreich von den israelischen Streitkraften erneut eingenommen werden konnte stellte man in Israel 1974 die Alpinistim als Spezialeinheit fur den Gebirgskrieg auf Zuvor wurden diese Aufgaben von den Spahern der Fallschirmjager Brigade Sajeret Zanhanim und eines Alpinzuges der Sajeret Matkal wahrgenommen Die Alpinistim kamen im Libanonkrieg 1982 auch im Chouf Gebirge zum Einsatz Der Kampf um den Hermon setzte sich als Abnutzungskrieg unter Einsatz von Scharfschutzen und Stosstrupps bis ins Fruhjahr 2004 mit der Truppenentflechtung und der Stationierung von Blauhelmsoldaten der UNO fort 2 Gebirgstruppen verschiedener Staaten nach deren Aufstellung Bearbeitenzu Osterreich siehe k k Gebirgstruppe und Gebirgstruppe Osterreich zu Deutschland siehe Gebirgstruppe Deutschland zu Frankreich siehe Chasseurs alpins Entsprechend ihrer Topographie und der Reduit Strategie hat die Schweiz wesentliche Teile der Schweizer Armee auf den Einsatz im Gebirge ausgerichtet zudem waren stets grossere Teile der Bodenstreitkrafte speziell dafur ausgerustet und ausgebildet In der Armee XXI sind dies drei der sieben Infanteriebrigaden mit der Gebirgsinfanteriebrigaden 9 10 und 12 zu Italien siehe Alpini zu Polen siehe Podhale Schutzen In den britischen Streitkraften sind die Fahigkeiten fur den Gebirgskampf bei den Commandos der Royal Marines angesiedelt da die britischen Inseln kaum Gebirge aufweisen und dort alpinistische Kenntnisse primar bei Landungsoperationen an felsigen Kusten gefordert sind zu den USA siehe 86th Infantry Brigade ursprunglich auch die 10th Mountain Division zu Israel siehe Alpinistim in der Chilenischen Armee mit der 3 Gebirgsdivision in Valdivia mit Tragtiereinheiten im Argentinischen Heer die 5 6 und 8 Gebirgsbrigade Darstellung in Literatur und Film BearbeitenInsbesondere der Gebirgskrieg des Ersten Weltkrieges inspirierte zu mehreren Romanen Ernest Hemingway verarbeitete seine Fronterlebnisse in In einem andern Land 1929 verfilmt 1932 und 1957 Luis Trenker schrieb u a Berge in Flammen Buch und Film 1931 und Sperrfort Rocca Alta 1937 Gino Cornali Einer von druben 1935 und Emilio Lussus Roman Ein Jahr auf der Hochebene 1938 deutsche Ausgabe 1968 kam 1970 als Bataillon der Verlorenen in die Kinos Der italienische Held in Mark Helprins Ein Soldat aus dem Grossen Krieg 1991 nahm u a am Gebirgskrieg des Ersten Weltkrieges teil Literatur BearbeitenHeinz von Lichem Gebirgskrieg 1915 1918 3 Bande Bozen 1980 81 Erwin Rommel Infanterie greift an Potsdam 1937 Walther Schaumann Vom Ortler bis zur Adria Dall Ortles all Adriatico Die Sudwestfront in Bildern Immagini del fronte italo austriaco 1915 1918 Mayer amp Comp Wien 1993 ISBN 3 901025 20 0 Josef Baumann Das Kriegswesen im Hochgebirge In Zeitschrift des Deutschen Alpenvereins Zeitschrift des Deutschen und des Osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1892 Band XXIII S 45 83 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oavWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Gebirgskrieg Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Uli Mosslang Bild und Kartenarchiv der Gebirgsfestungen Zusatzinformationen StichwortGebirgskriegzum Stand Ende des 19 Jahrhunderts In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 6 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 973 Friedrich Engels Kriegfuhrung im Gebirge einst und jetzt Brennende Sudfront Der Gebirgskrieg 1915 1918 Osterreich Ungarns Kampf im Ersten WeltkriegEinzelnachweise Bearbeiten Oberst C O Munthe The Great Northern War 1709 1719 S 6ff englische Ubersetzung aus Den Norske Haer Indtil 1814 Kristiania 1914 1 2 Vorlage Toter Link www northernwars com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis eingesehen am 27 Juni 2008 Michael Wiener Alpinistim Gebirgs und Winterkampf in der israelischen Armee in Barett 2 2001 S 45 47 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebirgskrieg amp oldid 229675309