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Die Operation Enduring Freedom OEF englisch fur Operation andauernde Freiheit war die erste und bisher einzige militarische Grossoperation im Rahmen des 2001 von den Vereinigten Staaten ausgerufenen Krieges gegen den Terrorismus Die Operation wurde in vier Regionen durchgefuhrt in Afghanistan am Horn von Afrika auf den Philippinen und in Afrika innerhalb und sudlich der Sahara Deutschland beteiligte sich militarisch mit Einheiten der Marine an dem Einsatz im Indischen Ozean Die Beteiligung an der Teiloperation in Afghanistan wurde ebenfalls beendet Dort stationierte Einheiten der Bundeswehr waren nur noch Teil der separaten ISAF Truppen Militarischer Hauptakteur der Operation Enduring Freedom waren die Streitkrafte der Vereinigten Staaten jedoch nahmen viele Streitkrafte von Verbundeten der USA an ihr teil Operation Enduring Freedom Teil von Krieg gegen den Terror Flotte von Schiffen aus 5 Landern wahrend der Operation Enduring Freedom vor der Kuste Omans Datum 7 Oktober 2001 28 Dezember 2014Ort Afghanistan Philippinen Somalia Georgien Kirgisistan SaharaAusgang Operation wurde beendet obwohl der Konflikt noch lauftKonfliktparteienIn Afghanistan NATO NATO ISAF Afghanistan Afghanistan Danemark Danemark Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Frankreich Frankreich Australien Australien Kanada Kanada Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen Italien Italien Georgien Georgien Spanien Spanien Portugal Portugal Polen Polen Armenien Armenien Aserbaidschan Aserbaidschan Schweden Schweden Tschechien Tschechien Neuseeland Neuseeland Ukraine Ukraine Turkei Turkei Usbekistan Usbekistan Turkmenistan Turkmenistan Tadschikistan Tadschikistan Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate ehemalige Nationale Islamische Vereinigte Front zur Rettung AfghanistansIn den Philippinen Philippinen Philippinen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Australien Australien 1 Indonesien IndonesienIn Somalia Horn von Afrika NATO NATO Australien Australien Aserbaidschan Aserbaidschan Belarus Belarus China Volksrepublik Volksrepublik China Dschibuti Dschibuti Athiopien Athiopien Frankreich Frankreich Georgien Georgien Deutschland Deutschland Griechenland Griechenland Indien Indien Indonesien Indonesien Italien Italien Japan Japan Kasachstan Kasachstan Kenia Kenia Korea Sud Sudkorea Kirgisistan Kirgisistan Malaysia Malaysia Neuseeland Neuseeland Norwegen Norwegen Pakistan Pakistan Russland Russland Seychellen Seychellen Singapur Singapur Spanien Spanien Somalia Somalia Tadschikistan Tadschikistan Thailand Thailand Turkei Turkei Turkmenistan Turkmenistan Uganda Uganda Ukraine Ukraine Usbekistan Usbekistan Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIn Georgien Georgien Georgien Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIn Kirgisistan Korea Sud Sudkorea Kirgisistan Kirgisistan Russland Russland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten In Afghanistan Taliban ab 2001 Al Qaida ab 2001 In den Philippinen Abu Sayyaf ab 2001 Jemaah Islamiyah ab 2001 ehemals Moro Islamic Liberation Front bis 2012 In Somalia Al Shabaab ab 2006 ehemals Hizbul Islam bis 2014 In der Sahara Al Qaida im Maghreb bis 2017 BefehlshaberVereinigte Staaten CIC George W Bush 2001 2009 Vereinigte Staaten CIC Barack Obama 2009 2014 Vereinigte Staaten GEN Tommy Franks 2001 2003 Vereinigte Staaten GEN John Abizaid 2003 2007 Vereinigte Staaten ADM William J Fallon 2007 2008 Vereinigte Staaten LTG Martin Dempsey 2008 2015 Vereinigtes Konigreich MRAF Sir Graham Stirrup 2003 2011 Vereinigte Staaten GEN David Petraeus 2008 2010 Mohammed Omar Osama bin Laden Aiman az Zawahiri Khadaffy Janjalani Riduan Isamuddin gefangen VerlusteAfghanistan 45 000 getotetVereinigte Staaten 2 438 getotet 2 2 414 in Afghanistan 17 in den Philippinen 5 im Niger 2 in Somalia Vereinigtes Konigreich 456 getotet 2 Kanada 158 getotet 2 Frankreich 89 getotet 2 Deutschland 57 getotet 2 Italien 53 getotet 2 Danemark 43 getotet 2 Australien 41 getotet 2 Polen 40 getotet 2 Spanien 34 getotet 2 Georgien 32 getotet 3 Andere 200 getotet 2 In Afghanistan 72 000 getotet 4 In den Philippinen 328 getotet 5 In Somalia 260 bis 365 getotet 6 Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht allgemeinverstandlich formuliert Die Mangel sind unter Diskussion Operation Enduring Freedom beschrieben Wenn du diesen Baustein entfernst begrunde dies bitte auf der Artikeldiskussionsseite und erganze den automatisch erstellten Projektseitenabschnitt Wikipedia Unverstandliche Artikel Operation Enduring Freedom um Erledigt 1 Folgendes sollte noch verbessert werden In der Einleitung steht der Satz Die Beteiligung an der Teiloperation in Afghanistan wurde ebenfalls beendet Der Satz ist unverstandlich weil zuvor von keiner Beendigung die Rede ist Die Operation sollte ursprunglich Operation Infinite Justice engl Operation unendliche Gerechtigkeit heissen Nachdem muslimische Gruppen dagegen protestierten weil aus islamischer Sicht Gerechtigkeit allein bei Allah anzusiedeln sei wurde der Titel geandert Zum 28 Dezember 2014 endete die Operation Enduring Freedom In Afghanistan wurde die ISAF zudem abgeschlossen und durch die unterstutzende Resolute Support Mission RSM ersetzt die die US Streitkrafte als Operation Freedom s Sentinel bezeichnen Die vorherige Teiloperation mit Namen Operation Enduring Freedom Horn of Africa OEF HOA wurde bei den US Streitkraften ersetzt durch die Combined Joint Task Force Horn of Africa CJTF HOA Inhaltsverzeichnis 1 Legitimation 2 Deutscher Beitrag 3 Marineeinsatz am Horn von Afrika 3 1 Das Operationsgebiet 3 2 Risiken und Bedrohungen 3 3 Krafte und Aufgaben 4 ABC Abwehrkrafte in Kuwait 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLegitimation BearbeitenAls Reaktion auf die Terroranschlage vom 11 September erklarten die USA den sogenannten Krieg gegen den internationalen Terrorismus Eine der Massnahmen im Rahmen dieses Krieges war die Operation Enduring Freedom Sie begann am 7 Oktober 2001 und endete am 28 Dezember 2014 Die Operation hatte das Ziel Fuhrungs und Ausbildungseinrichtungen von Terroristen auszuschalten Terroristen zu bekampfen gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen Ausserdem sollen Dritte dauerhaft von der Unterstutzung terroristischer Aktivitaten abgehalten werden An der Operation waren zwischenzeitlich etwa 70 Nationen beteiligt Sie wurde vom amerikanischen Regionalkommando USCENTCOM mit Hauptquartier in Tampa Florida gefuhrt Als Rechtsgrundlage wurde die Resolution 1368 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vom 12 September 2001 in Anspruch genommen Diese Resolution verurteilte die Ereignisse vom 11 September 2001 als grauenhafte Terroranschlage und als Bedrohung fur den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit Die Resolution bekraftigt das Recht zur individuellen und kollektiven Selbstverteidigung und bestatigt die Notwendigkeit alle erforderlichen Schritte gegen zukunftige Bedrohungen zu unternehmen Der NATO Rat beschloss daraufhin die Anschlage vom 11 September 2001 als Angriff auf die Vereinigten Staaten unter Artikel 5 des Washingtoner Vertrags zu werten Dort ist festgesetzt dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen gemeint sind die Vertragsparteien in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen werden wird Am 7 Oktober 2001 begannen amerikanische und britische Streitkrafte mit der Operation Enduring Freedom OEF in Afghanistan Deutscher Beitrag Bearbeiten Hauptartikel Deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan Von Anfang an beteiligte sich Deutschland an der Operation Enduring Freedom Das erste OEF Mandat des Bundestages vom 16 November 2001 sah funf deutsche Einzelbeitrage mit bis zu 3900 Soldaten vor 7 ABC Abwehrkrafte ca 800 Soldaten Sanitatskrafte ca 250 Soldaten Spezialkrafte ca 100 Soldaten Lufttransportkrafte ca 500 Soldaten Seestreitkrafte einschliesslich Seeluftstreitkrafte ca 1800 Soldaten erforderliche Unterstutzungskrafte ca 450 Soldaten Als Einsatzgebiet war das Gebiet gemass Art 6 des Nordatlantikvertrags die arabische Halbinsel Mittel und Zentralasien Nordostafrika und die angrenzenden Seegebiete angegeben Das Mandat der Bundeswehr fur OEF wurde jahrlich durch den Bundestag uberpruft Dabei wurde das Kontingent nach und nach verkleinert so am 13 November 2008 bezuglich der Anzahl der Soldaten von 1 400 auf 800 und bezuglich des Einsatzgebiets auf das Horn von Afrika Mittel und Zentralasien die Arabische Halbinsel und Nordostafrika gehoren nicht mehr zu den Einsatzgebieten Auch der Einsatz von 100 Soldaten des Kommandos Spezialkrafte KSK in Afghanistan wurde nicht mehr mandatiert Der Verkleinerung des OEF Einsatzes steht eine Mandatserhohung bei den ISAF Truppen in Afghanistan gegenuber deren deutsches Kontingent vergrossert wurde 8 Der deutsche Beitrag wurde am 29 Juni 2010 beendet 9 Am 10 November 2010 wurde bekannt dass das Mandat fur die Beteiligung an der Anti Terror Operation Enduring Freedom offiziell auslaufen soll 10 Marineeinsatz am Horn von Afrika BearbeitenDas Operationsgebiet BearbeitenAls Horn von Afrika bezeichnet man die zu Somalia gehorende Ostspitze Afrikas nicht zu verwechseln mit dem Kap Hoorn an der Sudspitze Sudamerikas nbsp Operationsgebiet der Combined Task Force 150Das Operationsgebiet der OEF Teiloperation Gebiet Horn of Africa HOA erstreckte sich von der Sudspitze der Halbinsel Sinai im Roten Meer entlang der afrikanischen Ostkuste bis zur somalisch kenianischen Grenze und im Osten entlang der arabischen Halbinsel bis zur Strasse von Hormus im Golf von Oman und weiter nach Osten entlang der pakistanischen Kuste bis etwa Karatschi Von den Kusten aus erstreckte sich das Operationsgebiet mehrere hundert Meilen in die offene See und ist mit der reinen Wasserflache etwa dreimal so gross wie das Mittelmeer oder achtmal so gross wie die Bundesrepublik Deutschland Durch das Operationsgebiet zum Sueskanal verlaufen einige der wichtigsten Seehandelsrouten der Welt Dazu gehoren die Olroute vom Persischen Golf Richtung Mittelmeer und Europa und der Schifffahrtsweg aus dem asiatisch pazifischen Raum nach Europa an dessen ostlichem Ende so wichtige Handelspartner Europas wie Indien die Volksrepublik China Japan und Australien liegen Risiken und Bedrohungen Bearbeiten An das Operationsgebiet grenzt eine Anzahl von Landern an die nicht stabil waren und von denen unterschiedliche Gefahren ausgingen Im Suden des Gebiets lag der zerfallene Staat Somalia dessen Staatsgewalt zusammengebrochen war Teilgebiete hatten sich unter den Namen Somaliland und Puntland fur unabhangig erklart Im Hauptteil Somalias schien sich eine islamistische Bewegung mit dem Namen Union islamischer Gerichte durchzusetzen bis sie Anfang 2007 mit athiopischer Hilfe aus den wichtigsten Stadten vertrieben wurde Es wurde angenommen dass islamistische Terrorgruppen Teile Somalias auch danach als Ruckzugsgebiet nutzten und dort Basen aufzubauen Einige Hafen an der somalischen Kuste wurden von Piraten vor der Kuste Somalias als Basis genutzt die angrenzenden Seegebiete zudem als pirateriegefahrdet betrachtet Auf der Nordseite des Golfs von Aden liegt der Jemen Insbesondere die ostlichen Teile des Landes waren selbst vor dem Krieg in Jemen ab 2004 nicht unter fester Regierungskontrolle und gelten als Ruckzugsgebiete fur Terroristen und Kampfer staatsunabhangiger Gruppen Vor der ostlichen Kuste Jemens wurde am 6 Oktober 2002 der franzosische Tanker Limbourg von Terroristen angegriffen und schwer beschadigt Ein weiterer bekannter Terroranschlag im Jemen war der Angriff auf den US Zerstorer Cole am 12 Oktober 2000 Im Roten Meer mussen die Staaten Eritrea und Sudan als instabil gelten Im Fruhsommer 2005 beschwerte sich der Sudan bei den Vereinten Nationen uber eritreische Unterstutzung fur Rebellen im Grenzgebiet Krafte und Aufgaben Bearbeiten nbsp Fregatte Mecklenburg Vorpommern zeitweise Flaggschiff des CTF 150Die Teiloperation am Horn von Afrika wurde von internationalen Seestreitkraften zumeist aus NATO Staaten durchgefuhrt die in einem als Task Force 150 TF 150 dt Einsatzverband 150 bezeichneten Verband zusammengefasst wurden Der Kommandeur des Verbandes Commander Task Force 150 CTF 150 wurde abwechselnd von den teilnehmenden Nationen gestellt darunter mehrfach von der deutschen Marine Er unterstand dem Hauptquartier der Seestreitkrafte des US Central Command USNAVCENT in Manama Bahrain Zerstorer Fregatten und Versorgungsschiffe bildeten den Kern des Verbandes dessen Zusammensetzung standig wechselt Aufklarungsflugzeuge und schiffe konnten ebenso an der Operation teilnehmen wie Schnellboote oder U Boote Der Verband uberwachte das grosse Seegebiet und klart insbesondere die Tatigkeit irregularer Krafte in der Region auf Schiffe die als besonders gefahrdet gelten konnten von Kraften der TF 150 geschutzt werden zum Beispiel wenn sie die Meerenge des Bab al Mandab am Sudeingang des Roten Meeres passieren Ein erhoffter Nebeneffekt der Prasenz dieser Krafte in der Region ist der Ruckgang der Piraterie die jedoch weiter zugenommen hat 11 nbsp Fregatte Karlsruhe rettet Schiffbruchige vor der Kuste Somalias wahrend eines Einsatzes in der Operation Enduring Freedom April 2005Der deutsche Beitrag zur OEF Teiloperation am Horn von Afrika bestand im Wesentlichen aus einem Marinekontingent das von Dschibuti aus operierte Ursprunglich waren dort Schnellboote Fregatten Seeaufklarer und Hilfsschiffe eingesetzt Spater wurde das Kontingent auf eine permanent teilnehmende Fregatte und zeitweise eingesetzte weitere Krafte wie z B Seefernaufklarer reduziert In Dschibuti gibt es ausserdem eine Deutsche Verbindungs und Unterstutzungsgruppe die nach dem Ende der deutschen Beteiligung an der Operation Enduring Freedom als logistische Unterstutzungseinheit fur die Operation Atalanta weiterbesteht Teilnehmenden Soldaten wurde die Einsatzmedaille der Bundeswehr fur die Teilnahme an der Operation Enduring Freedom verliehen ABC Abwehrkrafte in Kuwait BearbeitenVon 2001 bis 2003 waren im Rahmen der Combined Joint Task Force Consequence Management CJTF CM zeitweise bis zu 259 Soldaten uberwiegend aus der ABC Abwehrtruppe aus Bruchsal und Hoxter als ABC Abwehrbataillon Kuwait im amerikanischen Camp Doha in Kuwait stationiert Auftrag der Soldaten war der Schutz von Staaten in der Region und der dort stationierten Truppen und Einrichtungen der Koalitionskrafte gegen irakische Angriffe mit atomaren biologischen oder chemischen Waffen Die ABC Abwehrsoldaten gelten international wegen ihrer Ausbildung und ihrer technischen Ausstattung als Experten Sie waren u a mit Spurpanzern vom Typ Fuchs ausgestattet rollenden Labors die unter anderem Radioaktivitat und chemische Stoffe in der Luft am Boden und im Wasser erkennen konnen Sie waren zuvor auf dem Seeweg nach Kuwait gebracht worden Wahrend des Irakkrieges 2003 beschoss der Irak schon kurz nach Kriegsausbruch Ziele in Kuwait mit Raketen darunter auch die Hauptstadt Kuwait und das Camp Doha das damals das Hauptquartier der US gefuhrten Koalitionsstreitkrafte in Kuwait war Die deutschen Soldaten blieben alle unverletzt Einmal wurden die deutschen Soldaten zur Aufklarung Spuren nach Raketenangriffen der Iraker eingesetzt Am 6 Mai 2003 nach dem Ende der Hauptkampfhandlungen wurden das letzte von drei Kontingenten nach Deutschland zuruck verlegt Die letzten 59 Mann kehrten im Juni 2003 zuruck und beendeten den Kuwait Einsatz der deutschen ABC Abwehrkrafte nach anderthalb Jahren Siehe auch BearbeitenAngoor Ada Raid Operation Rock AvalancheLiteratur BearbeitenWegweiser zur Geschichte Horn von Afrika Im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes hrsg von Dieter H Kollmer und Andreas Muckusch Paderborn Munchen Wien Zurich Ferdinand Schoningh 2007 ISBN 978 3 506 76397 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Operation Enduring Freedom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bundeswehr Kampf gegen den internationalen Terrorismus OEF Rede des Bundesministers fur Verteidigung Dr Peter Struck zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr an der Operation Enduring Freedom vor dem Deutschen Bundestag am 12 November 2004 in Berlin Link zum Download WORD 26 KB nicht barrierefrei Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der Operation ENDURING FREEDOM Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage BT Drs 16 3272 vom 8 November 2006 Human Rights Watch Enduring Freedom Abuses by U S Forces in Afghanistan englisch Offizielle Darstellung der Bundesregierung uber das deutsche Engagement bei centcom mil Memento vom 12 Juni 2008 im Internet Archive englisch Einzelnachweise Bearbeiten Philippines Nicht mehr online verfugbar Embassy archiviert vom Original am 2 November 2013 abgerufen am 7 Oktober 2013 englisch a b c d e f g h i j k Operation Enduring Freedom Afghanistan Nicht mehr online verfugbar ICasualties org archiviert vom Original am 26 Januar 2016 abgerufen am 29 Januar 2016 Archived copy Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 18 Februar 2018 abgerufen am 8 Marz 2018 How many terrorists has President Obama actually taken out Probably over 30 000 Nicht mehr online verfugbar In the Washington post 7 Dezember 2015 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 10 Februar 2016 300 killed 2002 2007 web archive org 15 killed February 2012 webarchive loc gov Cooper Helene US Strikes Kill 150 Shabab fighters in Somalia officials say Washington Post 7 March 2016 American warplanes on Saturday struck a training camp in Somalia belonging to the Islamist militant group the Shabab the Pentagon said killing about 150 fighters who United States officials said were preparing an attack against American troops and their regional allies in East Africa Antrag der Bundesregierung vom 16 November 2001 zur Operation Enduring Freedom BT Drucks 14 7296 vom 7 Nov 2001 Frankfurter Allgemeine Zeitung v 14 November 2008 S 4 Artikel der Bundeswehr Pressestelle Djibouti Kabinettsbeschluss Mandatsauslauf DIW Studie Piraterie in Somalia dient vielen Interessen DIW Pressemitteilung vom 21 Juli 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Enduring Freedom amp oldid 237628203