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Dieser Artikel behandelt den Taliban Anfuhrer Zu anderen Personen siehe Mohammad Omar Mohammed Omar paschtunisch und persisch محمد عمر bekannt als Mullah Omar um 1960 in Tschah i Himmat im Bezirk Chakrez der afghanischen Provinz Kandahar vermutlich im April 2013 in Pakistan 1 war Anfuhrer der Taliban in Afghanistan und war als solcher von 1996 bis 2001 Staatsoberhaupt des Islamischen Emirats Afghanistan Flugblatt zur Demoralisierung der Taliban mit Mohammed Omar und seinem Auto als ZielscheibeInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und fruhe Jahre 1 2 Widerstand gegen die Sowjetunion 1 3 Nach dem Abzug der Sowjetunion 1 4 Aufstieg zum Anfuhrer der Taliban 1 5 Sturz der Taliban 1 6 Tod 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und fruhe Jahre Bearbeiten Er wurde als Mohammed Omar im Dorf Tschah i Himmat im Distrikt Chakrez der afghanischen Provinz Kandahar als Sohn einer paschtunischen Familie des Hotak Stammes geboren Es gab keine Geburtsurkunde was bei Afghanen dieses Alters haufig der Fall war Mullah Omars Biografin Bette Dam gibt kein Geburtsjahr an 2 in einer von den Taliban veroffentlichten Biografie findet sich hingegen das Geburtsjahr 1960 3 Der pakistanische Publizist Ahmed Rashid gibt wiederum das Jahr 1959 an 4 Sein Vater war Mullah von Beruf und starb schon wenige Jahre nach Omars Geburt Seine Mutter heiratete daraufhin den Bruder ihres verstorbenen Mannes Die Familie zog in den Distrikt Dehrawud in der Provinz Urusgan um wo Omar seine Kindheit verbrachte 2 Omar besuchte eine Hujra eine kleine Dorfschule die wenig mehr als grundlegende Regeln des Lebens und lokale Traditionen vermittelte Im Unterschied zu den grosseren Madrasas gab es in Hujras keine geregelten Lehrplane und nur wenige Lehrbucher an die sich die unterrichtenden Mullahs in der Regel nicht hielten Der Koranunterricht vermittelte eine Mischung aus lokalen Praktiken Sufismus und Deobandismus Der Sufismus hat Omar tief gepragt Als er schon Staatsoberhaupt des Islamischen Emirats war erlaubte Omar weiterhin mit dem Sufismus verbundene Praktiken wie den Glauben an Amulette und den Besuch von Schreinen die im Salafismus als unislamisch galten Die Schuler der Hujras waren als Taleban bekannt aus diesen Schulen im Suden Afghanistans entstand die Taliban Bewegung Einigen Quellen zufolge besuchte Mullah Omar eine pakistanische Madrasa dafur gibt es jedoch keine Belege und mehrere Weggefahrten Omars bestreiten dies Er erhielt seine Schulbildung noch vor dem sowjetischen Einmarsch 1979 Zu diesem Zeitpunkt herrschte in Afghanistan noch kein Krieg und damit gab es auch keinen Grund nach Pakistan zu fliehen Omar schloss die Schule ohne formalen Abschluss ab 5 6 Widerstand gegen die Sowjetunion Bearbeiten Nach dem Putsch der kommunistischen Demokratischen Volkspartei Afghanistans DVPA im April 1978 formierte sich ein bewaffneter Widerstand gegen die Regierung der sich von den persischsprachigen Gebieten im Nordosten uber das Zentrum und den Westen bis in paschtunischen Regionen im Suden Afghanistans ausbreitete Im Dezember 1979 marschierte die sowjetische Armee in Afghanistan ein um die kommunistische Regierung zu stutzen Die Vereinigten Staaten unterstutzten den afghanischen Widerstand seit Mitte 1979 im Rahmen der Operation Cyclone und nach dem sowjetischen Einmarsch mit umfangreichen Waffenlieferungen und verteilte diese uber Pakistan 7 8 Pakistan bildete eine Allianz aus den verschiedenen Gruppierungen des afghanischen Widerstands den sogenannten Peschawar Sieben und beschrankte die Waffenzuteilungen auf deren Mitglieder Die Mullahs und Hujra Schuler darunter auch Omar schlossen sich in der Partei Harakat i Enqelab i Islami Bewegung der islamischen Revolution kurz Harakat unter Maulawi Mohammed Nabi Mohammedi zusammen Harakat galt als eine der moderateren Widerstandsparteien und erhielt deutlich weniger Unterstutzung vom pakistanischen Geheimdienst ISI als die radikaleren Parteien 9 10 11 Omar war etwa Anfang zwanzig als der Krieg ausbrach und sich die Koranschuler dem Widerstand anschlossen Er war schon bald dazu gezwungen Dehrawud zu verlassen nachdem die Sowjets dort die Oberhand gewonnen hatten und er verwundet worden war Er schloss sich einer Gruppe in dem Ort Haji Ibrahim im Distrikt Maiwand im Westen der Provinz Kandahar an der in der Nahe der Fernstrasse 1 zwischen Kandahar und Herat gelegen war Diese Gruppe wurde bekannt als die Urusgan Bande und bildete den Kern der Taliban bis zu ihrem Sturz im Jahr 2001 Omar erhielt nach einigen erfolgreichen Angriffen mit Raketen den Beinamen Mullah Rakete und er gewann eine Reputation als jemand der seine Mitkampfer aufforderte strikten Regeln zu folgen Zum Kommandeur einer Gruppe brachte er es jedoch wahrend des Krieges nicht 12 Ende der 1980er verlor Omar bei einem sowjetischen Luftangriff sein rechtes Auge durch umherfliegendes Schrapnell Nach der medizinischen Erstversorgung durch einen lokalen Arzt wurde Omar in ein Krankenhaus ins pakistanische Quetta gefahren Wahrend seines Aufenthalts dort wurde er fotografiert Dieses Schwarz Weiss Foto wurde erstmals in einem Artikel im Magazin Vanity Fair abgedruckt und war fur lange Zeit das einzige offentlich bekannte Foto von Omar 13 14 Nach dem Abzug der Sowjetunion Bearbeiten Wie viele seiner Mitstudenten versuchte Omar nach dem Abzug der Sowjetunion 1989 zuruck in sein normales Leben zu finden Omar erhielt die Verantwortung als Mullah uber eine Moschee obwohl er die Ausbildung nicht abgeschlossen hatte und wurde ab diesem Zeitpunkt Mullah Omar genannt Er kehrte ein oder zweimal nach Dehrawud zuruck und heiratete wahrend einer dieser Besuche seine erste Ehefrau und wurde bald darauf Vater 15 Aufstieg zum Anfuhrer der Taliban Bearbeiten Nach dem Sturz der Regierung von Muhammad Nadschibullah im April 1992 wurde die Hauptstadt Kabul wahrend des Burgerkriegs zum Schauplatz von Kampfen zwischen verschiedenen Mudschahedin Fraktionen und dabei zu grossen Teilen vollig zerstort 16 In den paschtunischen Gebieten im Suden des Landes verhinderten die Gesellschaftsstrukturen den Aufstieg machtiger Warlords und die politische Landschaft blieb sehr viel fragmentierter als im Norden und Westen Afghanistans 17 Die Bevolkerung in Omars Wohnort Haji Ibrahim war ab 1993 zunehmend von Blockaden der nahen Fernstrasse betroffen wo unterschiedlichste bewaffnete Gruppen an Kontrollpunkten Wegzolle einforderten und daraus hohe Einnahmen erzielten Die Gruppe um Mullah Omar entsandte mehrfach eine Delegation zu einem der Kommandeure und erinnerte an den gemeinsamen Kampf in zuruckliegenden Tagen und die gemeinsamen Ziele 18 Die Vermittlungsversuche der Gruppe aus Haji Ibrahim versandeten ergebnislos erregten jedoch die Aufmerksamkeit einer einflussreichen Familie aus der Transportmafia und Teil eines Drogenkartells mit Verbindungen nach Pakistan und Buros in Singapur und Dubai der durch die Zolle der Warlords hohe Einnahmen entgingen Der alteste Sohn der Familie Haji Bashar war Gouverneur des Maiwand Distrikts in dem Mullah Omars Wohnort gelegen war Im Sommer 1994 berief Haji Bashar eine Versammlung ein zu der auch Mullah Omar und seine Urusgan Gruppe eingeladen waren um zu beratschlagen wie gegen die Warlords vorgegangen werden kann Haji Bashar erklarte die Koranschuler seien die einzige neutrale Partei im Konflikt und konnten daher die Unterstutzung der bedeutendsten Stammesfuhrer der Region auf sich vereinigen und schlug Mullah Omar als Anfuhrer vor weil er als unbedeutender Mullah von niemandem als Bedrohung empfunden werden wurde Nach einigem Zogern nahm er die Rolle an und rekrutierte Koranschuler aus der Gegend 19 In einer Tonbandaufzeichnung die 1996 entstand sprach Omar vor einer Menge selbst uber die Anfange der Taliban Wir Studenten sagte Omar und benutzte dabei das Wort Taliban mussen uns erheben Wenn wir Allah dienen wollen mussen wir aufhoren zu studieren und anfangen zu kampfen 20 Den Koranschulern verstarkt durch Haji Bashars Miliz gelang es in Gefechten zwei Warlord Gruppen zu besiegen und in den Besitz weiterer Waffen zu gelangen Die Bewegung gelangte zu lokaler Prominenz und wurde bald als die Taliban bezeichnet 21 Eine andere Erzahlung lautet die Erhebung sei Reaktion auf die Entfuhrung und Vergewaltigung zweier junger Madchen gewesen worauf dreissig Koranschuler das Lager der Entfuhrer angriffen und den Befehlshaber am Kanonenrohr eines Panzers aufhangten 22 Nach einigen Wochen ergab sich die Regierung der Provinz Urusgan kampflos Die Regierung Burhanuddin Rabbanis mit Verteidigungsminister Ahmad Schah Massoud unterstutzte nun die Taliban in der Hoffnung diese konnten den Rivalen Gulbuddin Hekmatyar im Suden schwachen und stellten mehrere Kampfjets Helikopter und finanzielle Mittel im Wert von mehreren Millionen US Dollar zur Verfugung Im Oktober 1994 nahmen die Taliban ein grosses Waffenlager Hekmatyars in Spin Boldak ein wo ihnen u a 18 000 Kalaschnikow Gewehre in die Hande fielen 23 24 Am 5 November 1994 nahmen die Taliban Kandahar ein 25 Omar war gemeinsam mit Mullah Hassan Rahmani eine Fuhrungsfigur der Taliban bei der Einnahme Kandahars 1994 wo Rahmani die Rolle des Statthalters und spater des Generalgouverneurs uber die sudlichen Provinzen Afghanistan ubernahm Omar blieb Oberster Anfuhrer der Bewegung die im September 1996 mit der Einnahme Kabuls die militarische Herrschaft uber Afghanistan erreichte Eine Versammlung von 1 600 afghanischen Geistlichen verlieh ihm 1996 den Titel أمير المؤمنين Amir al Mu minin Fuhrer der Glaubigen 26 Damit war Omar Oberhaupt des Islamischen Emirats Afghanistan Internationale Proteste loste er mit seinem Befehl im Marz 2001 zur Zerstorung der Buddhastatuen von Bamiyan aus Im Oktober 1998 fand sein erstes Treffen mit einem Diplomaten der Vereinten Nationen Lakhdar Brahimi statt Omar lebte und arbeitete zuruckgezogen in seiner Regierungsvilla in Kandahar auch nachdem die Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul erobert hatten Er traf sich nur selten mit Nicht Muslimen und es gibt nur sehr wenige Fotos von ihm Omar hatte drei Ehefrauen Die erste und dritte stammen aus Urozgan und seine zweite Frau Guljana aus Singesar die er 1995 minderjahrig heiratete Er hatte ferner funf Kinder wovon sein altester Sohn Mullah Mohammad Yaqoob in der Fuhrung der Talibanbewegung tatig ist 27 Sturz der Taliban Bearbeiten Die nach dem 11 September 2001 von den USA geforderte Auslieferung Osama bin Ladens lehnte Omar in einem Telefoninterview als unislamisch ab und machte die vergangene US amerikanische Aussenpolitik fur die Terroranschlage verantwortlich 28 Nach dem Sturz der Taliban Ende 2001 war Omar auf der Flucht Auf seine Ergreifung setzte die US Regierung ein Kopfgeld in Hohe von 10 Millionen Dollar aus 29 Er soll sich zu dieser Zeit in Kandahar unter dem Schutz eines lokalen Stammesfuhrers befunden haben 30 Danach wurde er Anfuhrer der militanten Organisation Quetta Shura die sich aus den Resten der gesturzten Taliban Regierung bildete Am 25 Juli 2005 meldete sich Omar angeblich mittels einer Tonbandbotschaft und rief dazu auf die Angriffe auf auslandische Truppen in Afghanistan zu intensivieren Er verlangte ferner bei den Aktionen moglichst die afghanische Zivilbevolkerung nicht in Mitleidenschaft zu ziehen Die Echtheit des Tonbandes konnte allerdings nicht bestatigt werden Am 22 Oktober 2006 forderte Omar die in Afghanistan stationierten NATO Truppen auf das Land zu verlassen und kundigte Anschlage gegen die Truppen an Sein Aufenthaltsort galt zu diesem Zeitpunkt als unbekannt Im Januar 2007 behauptete der ehemalige Pressesprecher der Taliban Muhammad Hanif dass Mullah Omar von Pakistan aus operiere und sich dort mit Hilfe des pakistanischen Geheimdienstes versteckt halte 31 Der saudische Konig Abdullah soll um den afghanischen Versohnungsprozess zu forcieren Mullah Omar politisches Asyl angeboten haben 32 Fur das Jahr 2009 kundigte Mullah Omar eine Explosion der Gewalt in Afghanistan an Sein Aufenthaltsort wurde damals in der pakistanischen Stadt Quetta vermutet 33 Im Herbst 2009 soll er mit Unterstutzung des pakistanischen Geheimdienstes ISI nach Karatschi geflohen sein 34 Mitte November 2010 wandte sich Omar in einer mehrsprachigen Botschaft an mehrere Medien Darin forderte er Muslime weltweit zu Spenden auf Zusatzlich lehnte er ein Angebot der afghanischen Regierung uber 35 000 Stellen fur seine Kampfer bei den Gesprachen zwischen den Taliban und der Karzai Regierung ab 35 Omar konnte sich nach Medienberichten im Mai 2011 in Quetta Pakistan aufgehalten haben wo der pakistanische Geheimdienst ihn aufgefordert haben soll das Land zu verlassen 36 Tod Bearbeiten Erst im Sommer 2015 wurde bekannt dass Omar vermutlich seit 2013 tot ist Nach verschiedenen Quellen starb er in einem Krankenhaus in Karatschi moglicherweise an Tuberkulose Sein Tod wurde von der afghanischen Regierung von den Taliban und aus pakistanischen Militar und Geheimdienstkreisen bestatigt Auch die USA halten diese Berichte fur glaubwurdig Die niederlandische Journalistin Bette Dam veroffentlichte im Februar 2019 das Buch The Secret Life of Mullah Omar 37 Dieser Veroffentlichung zufolge soll Omar Afghanistan nie verlassen haben Nach den Aussagen seines Leibwachters soll Omars letzte Bleibe ein uber einen Geheimgang zugangliches Hinterzimmer einer Hutte angeblich nur wenige Kilometer vom amerikanischen Armeestutzpunkt Wolverine entfernt gewesen sein 2013 starb der selbsternannte Emir offenbar an einer Krankheit Sein Leibwachter zeichnete das Bild eines kauzigen Einsiedlers der aus Angst vor dem Entdecktwerden aufhorte religiose Gesange aufzuzeichnen und jede arztliche Hilfe ablehnte 38 Literatur BearbeitenBette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 englisch niederlandisch Op Zoek Naar De Vijand 2019 Ahmed Rashid Taliban Die Macht der afghanischen Gotteskrieger 3 Auflage C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78467 5 englisch Taliban The Power of Militant Islam in Afghanistan and Beyond London 2022 Ubersetzt von Harald Riemann Rita Seuss und Thomas Stauder Kamal Matinuddin Taliban Phenomenon Afghanistan 1994 1997 Diane Publishing Collingdale 1999 ISBN 0 75 676280 4 englisch Weblinks BearbeitenBette Dam The Secret Life of Mullah Omar PDF 1 7 MB Zomia Center 2019 abgerufen am 19 Juni 2022 englisch Profile Mullah Mohammed Omar Biografie BBC News engl abgerufen am 10 September 2010 Taliban Chef Mullah Omar kundigt baldigen Sieg an Telepolis abgerufen am 10 September 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Carsten Luther Der Mullah hielt sie noch zusammen Zeit Online 29 Juli 2015 abgerufen am 26 Juni 2022 Der Fuhrer der Taliban in Afghanistan sei im April 2013 in einem Krankenhaus in der pakistanischen Stadt Karachi gestorben sagte der Sprecher des afghanischen Nationalen Direktorats fur Sicherheit a b Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 53 58 englisch Afghan Taliban publish Mullah Omar biography BBC 5 April 2015 abgerufen am 15 Juni 2022 englisch Ahmed Rashid Taliban Die Macht der afghanischen Gotteskampfer 3 Auflage C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78467 5 S 51 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche englisch Taliban The Power of Militant Islam in Afghanistan and Beyond London 2022 Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 61 68 englisch Anand Gopal Alex Strick van Linschoten Ideology in the Afghan Taliban Afghanistan Analysts Network Juni 2017 S 9 16 31 englisch afghanistan analysts org PDF 2 3 MB Alex Strick van Linschoten Felix Kuehn An Enemy We Created The Myth of the Taliban Al Qaeda Merger in Afghanistan Oxford University Press New York 2012 ISBN 978 0 19 992731 9 S 41 42 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Panagiotis Dimitrakis The Secret War in Afghanistan The Soviet Union China and the Role of Anglo American Intelligence I B Tauris New York 2013 ISBN 978 1 78076 419 1 S 148 153 doi 10 5040 9780755608034 ch 005 englisch Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 74 75 englisch Conrad Schetter Katja Mielke Die Taliban Geschichte Politik Ideologie C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78581 8 S 26 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Thomas Hegghammer The Caravan Abdallah Azzam and the Rise of Global Jihad Cambridge University Press Cambridge 2020 ISBN 978 0 521 76595 4 S 569 doi 10 1017 9781139049375 englisch In the late 1980s American resources were distributed as follows 20 percent each to Hekmatyar Rabbani and Sayyaf 15 percent to Khalis and 25 percent to the three moderate parties Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 77 78 82 83 86 109 englisch Omar s rocket firing skills came in for lavish praise and the singer added that this was why he was called Mullah Rocketi Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 87 89 englisch Edward Grazda Searching for Mullah Omar In Vanity Fair 7 Marz 2007 abgerufen am 18 Juni 2022 englisch die beiden anderen Fotos im Artikel zeigen nicht Mullah Omar Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 98 100 englisch William Maley The Afghanistan Wars 3 Auflage Red Globe Press London 2021 ISBN 978 1 352 01100 5 S 161 163 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Antonio Giustozzi Noor Ullah Tribes and Warlords in Southern Afghanistan 1980 2005 Crisis States Research Centre an der London School of Economics and Political Science London 2006 S 17 Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 103 104 englisch Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 106 110 englisch Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 110 112 englisch Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 113 115 englisch Ahmed Rashid Taliban Die Macht der afghanischen Gotteskampfer C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 78467 5 S 53 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bette Dam Looking for the Enemy Mullah Omar and the Unknown Taliban HarperCollins Noida 2021 ISBN 978 93 5489279 0 S 117 122 englisch Chris Sands Fazelminallah Qazizai Night Letters Gulbuddin Hekmatyar and the Afghan Islamists Who Changed the World Hurst amp Company London 2019 ISBN 978 1 78738 196 4 S 354 356 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alex Strick van Linschoten Felix Kuehn An Enemy We Created The Myth of the Taliban Al Qaeda Merger in Afghanistan Oxford University Press New York 2012 ISBN 978 0 19 992731 9 S 117 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christoph Ehrhardt Afghanistan wahlt Die wichtigsten Akteure FAZ 19 August 2009 abgerufen am 6 August 2018 Mullah Yaqoob Biografie auf afghan bios info Abgerufen am 6 August 2018 englisch Mullah Omar in his own words Mitschrift eines Telefoninterviews auf Seite vom The Guardian Abgerufen am 6 September 2018 englisch Wanted Mullah Omar Up to 10 Million Reward Memento vom 19 August 2013 im Internet Archive Mullah Omar angeblich unter dem Schutz von Stammeskriegern in Kandahar Spiegel Online 8 Dezember 2001 Mullah Omar hiding in Pakistan BBC News 17 Januar 2007 Saudi Arabien bietet Taliban Fuhrer Omar Asyl an Spiegel Online 28 November 2008 Taliban Fuhrer droht mit Explosion der Gewalt Spiegel Online 8 Dezember 2008 ISI helped Taliban supremo Mullah Omar flee from Quetta to Karachi The Times of India 20 November 2009 Mullah Omar setzt weiter auf Zermurbungskrieg Telepolis 16 November 2010 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Mohammed OmarPrasidenten der Islamischen Republik Afghanistan seit 2001 Burhanuddin Rabbani Hamid Karzai Aschraf Ghani Siehe auch Liste der Staatsoberhaupter Afghanistans Normdaten Person GND 1050565622 lobid OGND AKS LCCN n2002057630 VIAF 48587761 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Omar MohammedALTERNATIVNAMEN Omar Mullah ملا محمد عمر arabisch KURZBESCHREIBUNG afghanischer Fuhrer der TalibanGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Tschah i Himmat im Bezirk Chakrez der afghanischen Provinz KandaharSTERBEDATUM April 2013STERBEORT Karatschi Pakistan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mohammed Omar amp oldid 232496122