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Frankfurterisch ist der in der Stadt Frankfurt am Main gesprochene Dialekt Frankfurterisch ist ein rheinfrankischer Dialekt und gehort zur Gruppe der hessischen Mundarten Die Frankfurter Stadtmundart war bis zum Zweiten Weltkrieg die bevorzugte Umgangssprache aller gesellschaftlichen Schichten der Stadt Sie grenzte sich deutlich zu den im Umland gesprochenen sudhessischen und mittelhessischen Mundarten ab FrankfurterischGesprochen in Freie Stadt Frankfurt Stadt Frankfurt am MainLinguistischeKlassifikation Indogermanisch GermanischWestgermanischHochdeutschMitteldeutschWestmitteldeutschRheinfrankischHessisch dd dd dd dd Frankfurterisch dd dd Bekannte Dichter in Frankfurter Mundart waren Friedrich Karl Ludwig Textor Carl Malss Johann Wilhelm Sauerwein Friedrich Stoltze Adolf Stoltze und Karl Ettlinger Der Wortschatz der Frankfurter Mundart ist im 1971 bis 1985 erschienenen Frankfurter Worterbuch dokumentiert das im Wesentlichen auf den Forschungen Johann Joseph Oppels und Hans Ludwig Rauhs grundet und den Zeitraum von 1839 bis 1945 abdeckt Heute existiert keine scharfe Sprachgrenze mehr zwischen der Stadt Frankfurt und ihrer Umgebung Frankfurterisch ist im heute im Rhein Main Gebiet gebrauchlichen nach 1945 entstandenen neuhessischen Regiolekt aufgegangen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geographische Verbreitung 3 Phonetik und Phonologie 4 Forschung 5 Literatur 5 1 Zur Frankfurter Mundart 5 2 Frankfurter Worterbuch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas alteste uberlieferte Theaterstuck in Frankfurter Mundart ist das 1794 entstandene Lustspiel Der Prorector Der Verfasser Friedrich Karl Ludwig Textor karikierte darin seinen Lehrer den Prorektor des Frankfurter Gymnasiums Johann Jacob Gottlieb Scherbius Textor war ein Cousin von Johann Wolfgang von Goethe Dieser beschrieb in seiner Autobiographie Aus meinem Leben Dichtung und Wahrheit welchen schweren Stand sein Frankfurter Dialekt ihm in der Universitatsstadt Leipzig verschaffte Ich war namlich in dem oberdeutschen Dialekt geboren und erzogen und obgleich mein Vater sich stets einer gewissen Reinheit der Sprache befliss und uns Kinder auf das was man wirklich Mangel jenes Idioms nennen kann von Jugend an aufmerksam gemacht und zu einem besseren Sprechen vorbereitet hatte so blieben mir doch gar manche tiefer liegende Eigenheiten die ich weil sie mir ihrer Naivetat wegen gefielen mit Behagen hervorhob und mir dadurch von meinen neuen Mitburgern jedesmal einen strengen Verweis zuzog Jede Provinz liebt ihren Dialekt denn er ist doch eigentlich das Element in welchem die Seele ihren Atem schopft Mit welchem Eigensinn aber die Meissnische Mundart die ubrigen zu beherrschen ja eine Zeitlang auszuschliessen gewusst hat ist jedermann bekannt Wir haben viele Jahre unter diesem pedantischen Regimente gelitten und nur durch vielfachen Widerstreit haben sich die samtlichen Provinzen in ihre alten Rechte wieder eingesetzt Was ein junger lebhafter Mensch unter diesem bestandigen Hofmeistern ausgestanden habe wird derjenige leicht ermessen der bedenkt dass nun mit der Aussprache in deren Veranderung man sich endlich wohl ergabe zugleich Denkweise Einbildungskraft Gefuhl vaterlandischer Charakter sollten aufgeopfert werden 1 Auch gebildete Frankfurter Burger sprachen damals ganz selbstverstandlich Dialekt Zahlreiche Wendungen in Goethes Werken sind der Frankfurter Mundart entnommen Verse wie Wie Himmelskrafte auf und nieder steigen Und sich die goldenen Eimer reichen reimen sich nur in mundartlicher Aussprache Fausts Satz Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor ist nur in Frankfurter Grammatik korrekt und Mephistos Frage Der Grasaff Ist er weg versteht nur wer das Frankfurter Wort fur ein eitles junges Madchen kennt Goethes fragmentarische Farce Hanswursts Hochzeit von 1774 ist eine Quelle stark mundartlich gepragter Schimpfworte und Obszonitaten die auch in das Frankfurter Worterbuch eingeflossen sind 1821 veroffentlichte Carl Malss Die Entfuhrung oder der alte Burger Capitain ein frankfurter Heroisch Borjerlich Lustspiel in zwei Aufzugen Es wurde 1821 mit Samuel Friedrich Hassel in der Titelrolle uraufgefuhrt der die Rolle 45 Jahre lang am Frankfurter Theater verkorperte Bereits im ersten Auftritt fallt der Satz Geb emohl der Schawell en Stumper der seitdem als typisches Frankfurter Schibboleth gilt Neben dem Burgerkapitan wird auch die 1832 entstandene Frankfurter Lokal Skizze in vier Bildern Herr Hampelmann oder Die Landpartie nach Konigstein bis heute gelegentlich aufgefuhrt Drei von Malss eingefuhrte Figuren Millerche Burgerkapitan und Herr Hampelmann wurden so popular dass der Schriftsteller Friedrich Stoltze sie immer wieder in seinen Werken vor allem der Frankfurter Latern als symbolische Reprasentanten der Gesellschaft in der Freien Stadt Frankfurt auftreten liess Viele von Stoltzes Gedichten und Erzahlungen zum Beispiel Die Blutblas Verzeh Dochter oder Von Frankfurts Macht und Grosse sind wegen ihres Witzes und ihrer Ironie bis heute beliebt und werden haufig rezitiert 2 Wahrend Friedrich Stoltze keine dramatischen Werke hinterliess schuf sein Sohn Adolf Stoltze zwischen 1884 und 1928 20 Theaterstucke in Frankfurter Mundart dazu zahlreiche Gedichte und Prosaschriften mitunter auch zu sehr trivialen Anlassen Seinen grossten Erfolg erzielte er 1887 mit Alt Frankfurt das bis heute immer wieder aufgefuhrt wird Es reprasentierte wie kein anderes das Lebensgefuhl der Frankfurter Burgerschaft noch in den 1920er Jahren wurde Stoltze bei einer Umfrage des Frankfurter General Anzeigers zum popularsten Frankfurter gewahlt Die Zeit des Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg bedeuteten das Ende fur die traditionelle Frankfurter Mundart Uber 10 000 Frankfurter Juden wurden ab 1941 aus Frankfurt deportiert und ermordet 1944 ging die dichtbesiedelte Frankfurter Altstadt das Zentrum der alten Burgerstadt im Feuersturm der Luftangriffe auf Frankfurt am Main unter In der Nachkriegszeit verliessen zahlreiche alteingesessene Frankfurter die Stadt und zogen ins Umland Heute haben uber 50 Prozent der Frankfurter Burger einen Migrationshintergrund Zahlreiche dem Frankfurterischen eigentumliche Worter sind inzwischen ungebrauchlich oder selbst geburtigen Frankfurtern nicht mehr ohne weiteres verstandlich Hingegen sind die sprachlichen Unterschiede zwischen Stadt und Umland weitgehend verschwunden Die Mundart ist im Alltag aufgegangen in einem neuhessischen Regiolekt einer im ganzen Rhein Main Gebiet gebrauchlichen mundartlichen Farbung des Standarddeutschen Die mundartlichen Elemente dieser Ausgleichssprache sind oft dem hochsprachlichen Wortschatz entnommen und in die Lautform der Frankfurter Mundart umgeandert so etwa bei Kurt Sigel 3 Massgeblich fur die Ausbreitung des Neuhessischen spottisch auch Fernsehhessisch oder Abbelwoihessisch genannt waren unter anderem Produktionen des Hessischen Rundfunks wie Zum Blauen Bock oder Die Hesselbachs aber auch erfolgreiche Musikgruppen wie Rodgau Monotones und Badesalz und Kabarettisten wie Bodo Bach und Matthias Beltz Die mundartliche Tradition wird nach wie vor auf der Buhne gepflegt beispielsweise von 1971 bis 2013 im Volkstheater Frankfurt unter der Leitung von Liesel Christ und Wolfgang Kaus oder im sommerlichen Theaterfestival Barock am Main bei dem unter der Leitung von Michael Quast unter anderem Stucke von Moliere in der mundartlichen Bearbeitung von Wolfgang Deichsel aufgefuhrt werden Geographische Verbreitung BearbeitenNoch im 19 Jahrhundert war Frankfurt eine sudhessische Sprachinsel im mittelhessischen Dialektraum Die bauerlich gepragten Dorfer im Umkreis der Stadt waren noch nicht mit ihr zusammengewachsen ihre Sprache unterschied sich deutlich von der stadtischen Mundart Die Entwicklung der Stadtmundart wurde stark von den uberregionalen Handelsbeziehungen gepragt aber auch durch den stetigen Zuzug neuer Bevolkerungsschichten 4 Im Laute des 19 Jahrhunderts verzehnfachte sich die Einwohnerzahl Frankfurts Die zahlreichen Neuburger mit Migrationshintergrund integrierten sich nur allmahlich in die stadtische Gesellschaft Das Wort Fulder ursprunglich eine Herkunftsbezeichnung aus Fulda bezeichnet in der Frankfurter Mundart noch bis uber die Mitte des 20 Jahrhunderts hinaus eine derbe ungehobelte Person ohne Manieren 5 Ein Beispiel fur die deutlichen Sprachunterschiede zwischen Stadt und Umland ist das Wort Bruder das auf frankfurterisch pruuda lautet im hessischen Umland dagegen prǫure 6 Einen starken Einfluss auf die Frankfurter Mundart ubten die zahlreichen franzosischen Entlehnungen aus Sie wurden zum einen wahrend der Koalitionskriege zwischen 1792 und 1813 in die Mundart aufgenommen als haufig franzosische Truppen durch die Stadt zogen zum anderen brachten franzosisch reformierte Glaubensfluchtlinge ihre Sprache mit nach Frankfurt 7 Das Frankfurter Worterbuch zahlt zahlreiche dem Franzosischen entnommene Mundart Vokabeln auf beispielsweise Casaquin Hausrock Chemise Hemd Equipage Kutsche oder Ausdrucke wie Cachet haben vornehme Kleidung tragen mantenieren zustande bringen oder regalieren sich gutlich tun 8 Unter den nach Frankfurt und ins Umland zugezogenen Hugenotten war noch bis zum Ersten Weltkrieg eine Art Kreolsprache aus mundartlichen und franzosischen Elementen gebrauchlich uber die sich Friedrich Stoltze in einem Gedicht lustig machte Helas Martin Helas Martin Chassez le Gickel aus dem jardin Il verkratzt merr hast tu le Steuve Toutes les nouveaux gehle Reuwe 2 Ein weiteres Element der Frankfurter Mundart ist die Rezeption von Hebraismen Im 19 Jahrhundert gehorten etwa 10 Prozent der Einwohnerschaft der judischen Gemeinde an Erst 1806 war der jahrhundertelange Ghettozwang aufgehoben worden der den Juden die Frankfurter Judengasse als einziges Wohnquartier zugewiesen hatte Einige Begriffe aus dem Hebraischen besonders aber dem Jiddischen gingen in die Alltagsmundart uber beispielsweise Dalles Konkurs oder Schammes Diener Andere wurden von jedem Mundartsprecher verstanden auch wenn sie nicht zum aktiven Wortschatz der nichtjudischen Burgerschaft gehorten zum Beispiel Dalfen Geizhals Bettler oder Schickse junges Madchen 9 Phonetik und Phonologie BearbeitenGegenuber dem standarddeutschen Vokalinventar fehlen dem Frankfurterischen infolge einer Entlabialisierung die langen Umlaute yː und oː Stattdessen wird immer ein iː gesprochen statt kuhl kyːl beispielsweise kiːl Ein zusatzlicher A Laut ist das dunkle a etwa in sɑːxe sagen Noch im 19 Jahrhundert wurde dieser Laut leicht palatal ausgesprochen als ạ was Friedrich Stoltze im Allgemeinen mit aa umschrieb Bei den kurzen Vokalen sind die Unterschiede zur standarddeutschen Phonetik ausgepragter Wie bei den langen Vokalen kennt das Frankfurterische kein ʏ und kein œ sondern stattdessen entrundete i und e uberdies kennt es ein dunkles ɑ Die kurzen E I O und U Lauten werden im Frankfurterischen geschlossener und mit mehr Spannung ausgesprochen als im Standarddeutschen e i o und u Die Aussprache der Diphthonge aɪ und aʊ ist im Frankfurterischen im Wesentlichen wie im Standarddeutschen standarddeutschem oɪ aber entsprach noch bei Carl Maiss entrundetes aɪ Eine besondere Vielfalt weisen im Frankfurterischen die Allophone und Schwa Laute auf deren Aussprache von der Stellung im Wort oder von dem folgenden Konsonanten abhangt Besonders auffallig sind das E Schwa am Wortende e wie in baumeln baʊmele und das A Schwa nach kurzen Vokalen vor R wie in Wurst vɔɐʃt Ein langes A vor N wird immer stark nasaliert wie beispielsweise in Bein baː Bei den Konsonanten werden alle Verschluss und Reibelaute stimmlos ausgesprochen Charakteristisch sind die Laute schwaches F ṿ schwaches G ɣ und schwaches SCH ʒ Forschung BearbeitenDer Frankfurter Schullehrer Johann Joseph Oppel 1815 1894 sammelte ab 1839 Materialien zum Frankfurter Dialekt in insgesamt 88 Faszikeln von jeweils 16 Seiten Seine Aufzeichnungen notierte er in einer eigenen Lautschrift mit denen er insbesondere den genauen Klang der Frankfurter Vokale dokumentierte wie sie um die Mitte des 19 Jahrhunderts gesprochen wurden Nach dem Ersten Weltkrieg verfasste der Sprachwissenschaftler Hans Ludwig Rauh 1892 1945 verschiedene Schriften darunter seine Dissertation Die Lautlehre der Frankfurter Mundart 1921 Die Frankfurter Stadtmundart in ihren Grundzugen dargestellt 1921 und Zur Rhythmik und Melodik der Frankfurter Mundart 1925 1968 begann die Herausgabe des Frankfurter Worterbuchs im Auftrag der Frankfurter Historischen Kommission und der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main das in 14 Lieferungen von 1971 bis 1985 erschien 1988 folgte eine Gesamtausgabe in 6 Banden Es erganzt die grosslandschaftlichen Dialektworterbucher der angrenzenden Regionen das an der Universitat Giessen veroffentlichte Sudhessische Worterbuch und das an der Universitat Marburg in Arbeit befindliche Hessen Nassauische Worterbuch Mehrere neuere Arbeiten entstanden vor allem im Forschungsinstitut Deutscher Sprachatlas an der Philipps Universitat Marburg Seit 2017 erscheint ein auf den Aufzeichnungen Oppels Rauhs und anderer basierendes Frankfurter Ausspracheworterbuch als Online Datenbank 10 Literatur BearbeitenZur Frankfurter Mundart Bearbeiten Carsten Keil Der Vokaljager Eine phonetisch algorithmische Methode zur Vokaluntersuchung Exemplarisch angewendet auf historische Tondokumente der Frankfurter Stadtmundart Deutsche Dialektgeographie Band 122 Georg Olms Verlag Hildesheim 2017 ISBN 978 3 487 15588 3 Dissertation 2016 am Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften FB09 Deutscher Sprachatlas der Philipps Universitat Marburg Rosemarie Schanze Sprache und Gesellschaft in Frankfurt am Main Studien zum Frankfurter Worterbuch Frankfurter Verein fur Geschichte und Landeskunde e V Hrsg Studien zur Frankfurter Geschichte Band 21 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7829 0340 4 Hans Ludwig Rauh Die Frankfurter Mundart in ihren Grundzugen dargestellt Moritz Diesterweg Frankfurt am Main 1921 Digitalisat Abgedruckt in Frankfurter Worterbuch Band I Einleitung Frankfurter Worterbuch Bearbeiten Wolfgang Bruckner Frankfurter Worterbuch Aufgrund des von Johann Joseph Oppel und Hans Ludwig Rauh gesammelten Materials herausgegeben im Auftrag der Frankfurter Historischen Kommission in Verbindung mit dem Institut fur Volkskunde Institut fur Kulturanthropologie und Europaische Ethnologie der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 7829 0360 9Band I Einleitung A Eva Band II Evangelium hinauf Band II hinaufgucken Lithograph Band IV Litze qui vive Band V raadeln Strohkopf Band VI Strohmann Zylinder RegisterbandWeblinks BearbeitenFrankfurterisch Zum Frankfurter Stadtdialekt Webseite von Carsten Keil Beschreibung Hessen Nassauisches Worterbuch In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Beschreibung Sudhessisches Worterbuch In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Aus meinem Leben Dichtung und Wahrheit Zweiter Teil 6 Buch Text nach der Hamburger Ausgabe Bd 9 S 249 250 bei zeno org a b Friedrich Stoltze Ausgewahlte Gedichte und Erzahlungen in Frankfurter Mundart Keller Frankfurt am Main 1914 S 157 168 Digitalisat Internet Archive Rainer Alsheimer Einfuhrung zum Frankfurter Worterbuch Band 1 Seite 17 Rosemarie Schanze Sprache und Gesellschaft in Frankfurt am Main Studien zum Frankfurter Worterbuch Frankfurter Verein fur Geschichte und Landeskunde e V Hrsg Studien zur Frankfurter Geschichte Band 21 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7829 0340 4 S 78 79 Frankfurter Worterbuch Frankfurter Ausspracheworterbuch A E Rosemarie Schanze Sprache und Gesellschaft in Frankfurt am Main Studien zum Frankfurter Worterbuch Frankfurter Verein fur Geschichte und Landeskunde e V Hrsg Studien zur Frankfurter Geschichte Band 21 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7829 0340 4 S 81 82 Frankfurter Worterbuch Rosemarie Schanze Sprache und Gesellschaft in Frankfurt am Main Studien zum Frankfurter Worterbuch Frankfurter Verein fur Geschichte und Landeskunde e V Hrsg Studien zur Frankfurter Geschichte Band 21 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7829 0340 4 S 83 84 Carsten Keil Frankfurter Ausspracheworterbuch In frankfurterisch org 2018 abgerufen am 20 August 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankfurterisch amp oldid 236266871