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Das sogenannte Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae etwa Bruchstuck uber den bayerischen Herzog Arnulf ist ein historiographisches Fragment einer um 919 20 verfassten Preisschrift auf den bayerischen Herzog Arnulf I Es entstand im Kloster St Emmeram zu Regensburg Das Fragmentum ist einzuordnen in eine Reihe nicht naher definierbarer Konflikte die Arnulf I im ersten Viertel des zehnten Jahrhunderts mit den ostfrankischen Konigen Konrad I und Heinrich I ausfocht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltliches und Formales zum Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae 1 1 Inhaltsangabe 1 2 Entstehungszeit Uberlieferung Textsorte 2 Der Konflikt zwischen Arnulf und Heinrich I 2 1 Chronologie der Ereignisse 2 2 Die Frage nach einem Gegenkonigtum Herzog Arnulfs 3 Ausgabe 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenInhaltliches und Formales zum Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae BearbeitenInhaltsangabe Bearbeiten Der Text des Fragmentum beginnt unvermittelt mit einem Halbsatz Es wird beschrieben dass Heinrich I Saxo Heimricus auf Anraten eines nicht genannten Bischofs feindlich in das bayerische Konigreich regnum Baioariae eingedrungen sei Es wird dezidiert auf die Unrechtmassigkeit dieses Vordringens hingewiesen namentlich dass Bayern ein Territorium sei in dem keiner von Heinrichs Vorfahren auch nur einen Fussbreit gressum pedis Land besessen habe Dies sei auch der Grund dafur dass er bei seinem ersten Einfall primo ingressu durch eine Fugung Gottes Dei nutu besiegt worden sei Dies kann als Beweis dafur gesehen werden dass Heinrich nicht nur einmal gegen Bayern respektive Arnulf zu Felde zog Im zweiten Abschnitt weist der unbekannte Chronist darauf hin dass auch Heinrichs Thronvorganger Konrad I illegtimer und feindseligerweise non regaliter sed hostiliter in Bayern eingefallen sei Konrad sei mordend und brandschatzend durch Bayern gezogen und habe viele Kinder zu Waisen orphanos und Frauen zu Witwen viduas gemacht Regensburg sei angezundet und geplundert worden Nachdem Konrad diese Verbrechen peccatis begangen habe sei er durch gottliche Fugung divino nutu gezwungen worden abzuziehen exierunt coacti Der Grund fur den Ruckzug bleibt unerwahnt Der letzte Absatz ist eine Eloge auf Herzog Arnulf der als glorreicher Anfuhrer gloriosus dux verklart wird Er sei vom Himmel ex alto mit allerlei Vorzugen gesegnet tapfer und tatkraftig Er allein habe sein Volk von der Geissel der Sachsen de sevienti gladio paganorum errettet und ihm die Freiheit wiedergegeben Diese Lobrede auf den bayerischen Herzog ist fur ihre Zeit beispiellos und unterstreicht dessen Machtposition im Sudosten des von der Auflosung bedrohten Ostfrankenreiches so dass Arnulf in der kargen Historiographie seiner Zeit nahezu dieselbe Resonanz fand wie Konig Heinrich 1 Entstehungszeit Uberlieferung Textsorte Bearbeiten Als Entstehungsort des Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae wird in der Forschung ubereinstimmend das Regensburger Stift St Emmeram angenommen Als Entstehungszeitraum werden weitestgehend kongruent die Jahre 919 bzw 920 angegeben Sicher ist dass es noch zu Lebzeiten Herzog Arnulfs I von Bayern 937 verfasst wurde Der feindselige Ton des Fragmentum schliesst dabei aus dass es zum Zeitpunkt seiner Entstehung bereits zu einer Einigung der beiden Konfliktparteien gekommen war Nimmt man also wie vielfach verfochten 921 als das Jahr des Friedensschlusses an so muss das Fragmentum zwischen einem mutmasslichen ersten gescheiterten Feldzug Heinrichs I und dem zweiten erfolgreichen entstanden sein 2 Andreas Kraus gibt abweichend davon das Jahr 935 als Zeitpunkt der Entstehung an 3 Das Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae ist das einzige erhaltene Bruchstuck eines historiographischen Textes unbekannter Lange unbekannten Inhalts und unbekannter Intention Ludwig Holzfurtner geht davon aus dass es der Schlussteil eines langeren Textes sei 4 Das wenige das von diesem Text erhalten ist mutet wie eine Preisschrift auf Arnulf I an Deshalb gehen einige Historiker davon aus dass dieser Abschnitt gezielt uberliefert wurde wahrend der Rest des Textes in Vergessenheit geriet Als zeitgenossischer Text entwirft das Fragmentum ein durchweg positives Bild von Arnulf und steht damit im Gegensatz zur uberwiegend negativen Beurteilung des Bayernherzogs v a in der konigsnahen Geschichtsschreibung was ihm den Beinamen der Bose einbrachte Auch andere Schriften die in unmittelbarer Nahe zu Arnulf entstanden charakterisieren ihn als idealen Herrscher und lassen einige unpopulare politische Entscheidungen des Bayernherzogs wie z B die umfangreiche Sakularisation der bayerischen Kirche unerwahnt 5 Das Fragmentum ist in einer einzigen nicht zeitgenossischen Handschrift uberliefert die die ersten Teile der philosophischen Abhandlung De nuptiis Philologiae et Mercurii Die Hochzeit der Philologie mit Merkur des fruhmittelalterlichen Gelehrten Martianus Capella enthalt und wird unter der Signatur clm 14729 in der Bayerischen Staatsbibliothek in Munchen aufbewahrt Der Text wurde auf fol 70 im 12 Jahrhundert nachgetragen 6 Der Konflikt zwischen Arnulf und Heinrich I BearbeitenChronologie der Ereignisse Bearbeiten Heinrich I sah sich bei seinem Regierungsantritt zahlreichen Problemen gegenuber Die Verhinderung einer Reichsteilung hatte dieselbe Relevanz wie die Ungarn und Normannenabwehr Auch die Ruck Eroberung Lothringens stellte einen wichtigen prestigetrachtigen Programmpunkt auf seiner Agenda dar Der bayerische Herzog Arnulf I hatte bereits seit seinem Regierungsantritt 907 keinen Kontakt mehr zum ostfrankischen Konigtum so dass die Annahme nahe liegt dass er sich und das von ihm beherrschte Territorium als nicht zum Reich gehorig betrachtete Dass er sich als Konig sah liegt daher nicht fern gleichwohl er diese Wurde nicht auf das gesamte Ostfrankenreich bezogen haben durfte sondern auf sein Herrschaftsgebiet als eigenstandiges regnum eine Bezeichnung fur das bayerische Stammesherzogtum die ja auch der Chronist des Fragmentum wahlte und eine Vorstellung die dem Fruhmittelalter durchaus nicht fremd war Unter den Merowingern und spater auch unter den Karolingern war es gangige Praxis das Stammesgebiet aufzuteilen wenngleich in der Regel nur unter Verwandten aus der eigenen Sippe 7 Jedenfalls verabsaumte Arnulf es offensichtlich Heinrich I den gebuhrlichen Respekt in Form einer Huldigung zu zollen Strukturell reicht das Problem allerdings noch weiter zuruck Arnulf geriet bereits mit Heinrichs Vorganger Konrad I in einen nicht naher klassifizierbaren Konflikt Zuruckzufuhren sind dieser und andere ahnliche Konflikte die Konrad und Heinrich auszutragen hatten v a darauf dass es den zeitgenossischen Potentaten der ostfrankischen Reichsteile am Gefuhl der Zusammengehorigkeit der einzelnen Teile gebrach welches schon nach dem Tod des letzten karolingischen Kaisers Arnulf von Karnten im Jahr 899 erlosch Die bayerischen Herzoge genossen in spat karolingischer Zeit eine exempte Position im Herrschaftsgefuge Durch ihre Konigsnahe erlangten sie in der Nachfolge des gefallenen Bayernherzogs Tassilo III weitgehend freie Hand Auch Arnulf erwies sich als tatkraftiger Herrscher im Inneren der aber auch aussenpolitische Erfolge vorweisen konnte So gelang es ihm im Gegensatz zu Konrad I und Heinrich I die Ungarn 913 erfolgreich abzuwehren 8 Den genauen Handlungsablauf der Konfrontation zwischen Arnulf und Konig Heinrich zu rekonstruieren ist aufgrund der bruchstuckhaften Uberlieferung der Geschehnisse von 920 21 kaum moglich Deshalb kann auch nicht bestimmt werden ob es die grundsatzliche Haltung Arnulfs ist die Heinrich I zu einer Strafaktion veranlasste oder ob es ein einzelnes Ereignis gewesen ist das den ottonischen Konig verargerte Moglich ist dass Heinrich I daran Anstoss nahm dass Arnulf eigenmachtig nach Bohmen und Italien ausgriff Allgemein wird angenommen dass 920 das Jahr des ersten erfolglosen Feldzugs Heinrichs I gegen Arnulf und 921 das Jahr des Friedensschlusses ist Sicher ist dass die offentliche Ordnung des Reiches auf dem Spiel stand eine Situation in der ein mittelalterlicher Konig handeln musste denn nur im Konsens mit den Grossen des Reiches konnte er eine erfolgreiche Politik betreiben Auch wenn mit Hilfe des vorhandenen Quellenmaterials eine rituelle Unterwerfung Arnulfs vor Heinrich I eine sog deditio nicht nachgewiesen werden kann so hat es eine solche doch sehr wahrscheinlich gegeben wie vergleichbare zeitgenossische Falle zeigen 9 Hochadlige Konflikte in ottonischer Zeit wurden bis auf wenige Ausnahmen stets in dieser Form beigelegt und verliefen in der Regel idealtypisch in drei Schritten kontrollierte Eskalation fast institutionalisierte Rolle von Intercessoren zur Beilegung des Konflikts ritualisierte Wiederherstellung des status quo ante 10 Letzterer wurde oft durch ein sog amicitia Bundnis also einen Freundschaftsvertrag besiegelt Der Bundnisschluss wurde offentlich zelebriert um die Wieder Herstellung des Konsenses zwischen den Konfliktparteien hier Konig und Herzog fur ein breiteres Publikum sichtbar zu machen Arnulf war in der Folge doppelt an Heinrich I gebunden zum einen als Vasall des Konigs zum anderen aber auch als personlicher Freund des Sachsen Diese Moglichkeit der Konfliktbeilegung ist ein wesentliches Strukturelement ottonischer Herrschaft Bereits Heinrich I verzichtete im Gegensatz zu seinen karolingischen und konradinischen Vorgangern darauf in die Geschicke aller Reichsteile einzugreifen Vielmehr setzte er auf Integration Er verbundete sich mit den einzelnen Stammesherzogen Eberhard in Franken Burchard in Schwaben und eben Arnulf in Bayern und liess diesen als Gegenleistung fur den Gefolgschaftseid innenpolitisch weitest gehend freie Hand Eine Ausnahme stellte dabei die Kirchenpolitik dar Heinrich I und seine ottonischen Nachfolger liessen es sich in aller Regel nicht nehmen in die Investitur des Territorialklerus einzugreifen Oftmals nicht indigene Bischofe waren aufgrund fehlender Machtbasis so verstarkt auf die Gunst und Unterstutzung des ostfrankischen Konigs angewiesen In diesem Zusammenhang ist es folglich besonders bemerkenswert dass Heinrich I im sog Vertrag von Regensburg von 921 zu Gunsten Arnulfs darauf verzichtete in den bayerischen Klerus einzugreifen und durfte der innen wie aussenpolitischen Machtbasis des Bayernherzogs geschuldet sein 11 Die Frage nach einem Gegenkonigtum Herzog Arnulfs Bearbeiten In der Forschung ist bis heute umstritten ob sich Arnulf tatsachlich zum Gegenkonig aufgeworfen habe Nachvollziehbar ist diese Annahme allemal denn a llem Anschein nach hat damals auch Herzog Arnulf I von Bayern aus Anspruch auf ein Konigtum von ungewisser Grossenordnung erhoben 12 wie Alois Schmid suggeriert Diese These wird unterstrichen von Robert F Barkowski und Kurt Reindel die Arnulf anhand des vorhandenen Quellenmaterials als Gegenkonig 13 identifizieren Diesem Befund schliessen sich auch Wolfgang Giese und Roman Deutinger unter Berufung auf die Annales Iuvavenses an 14 Gerd Althoff und Hagen Keller favorisieren hingegen die These Arnulf sei von seinen Anhangern zum Konig ausgerufen worden Allerdings sei diese Konigserhebung auf das bayerische Teilreich beschrankt gewesen was den Machtanspruch anbelangt 15 Dementsprechend war Arnulf kein Gegenkonig im eigentlichen Sinne sondern eher ein Thronrivale 16 der aber selbst eigenstandige Kronrechte auf einen Teil des Ostfrankenreiches erhob Dies erscheint vor dem Hintergrund plausibel dass das Gefuhl der inneren Zusammengehorigkeit des Reiches Ende des neunten Jahrhunderts verloren gegangen war s o Ludwig Holzfurtner hingegen widerspricht der Vorstellung eines wie auch immer gearteten Gegen Konigtums Arnulfs Letzterer habe dafur wesentlich zu passiv agiert Stichhaltige Beweise einer moglichen Konigserhebung wie z B ein Konigsumritt oder das Abfassen von Rundschreiben an ranghohe Adressaten fehlten im Falle Arnulfs fast vollstandig Die Tatsache dass Arnulf in Bayern konigsgleich regiert habe und konigliche Vorrechte an sich gezogen habe genuge als Nachweis eines Gegen Konigtums nicht 17 Ausgabe BearbeitenGeorg Heinrich Pertz Hrsg Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae In MGH SS XVII Hahn Hannover u a 1861 S 570 Digitalisat Literatur BearbeitenGerd Althoff Das Privileg der deditio Formen gutlicher Konfliktbeendigung in der mittelalterlichen Adelsgesellschaft In Ders Hrsg Spielregeln der Politik im Mittelalter Kommunikation in Frieden und Fehde WBG Darmstadt 2014 S 99 125 Ders Demonstration und Inszenierung Spielregeln der Kommunikation in mittelalterlicher Offentlichkeit In Ders Hrsg Spielregeln der Politik im Mittelalter Kommunikation in Frieden und Fehde WBG Darmstadt 2014 S 229 257 Ders Die Ottonen Konigsherrschaft ohne Staat Kohlhammer amp Urban Taschenbucher Bd 473 Kohlhammer amp Urban Stuttgart u a 2013 ISBN 978 3 17 022443 8 Ders Konigsherrschaft und Konfliktbewaltigung im 10 und 11 Jahrhundert In Ders Hrsg Spielregeln der Politik im Mittelalter Kommunikation in Frieden und Fehde WBG Darmstadt 2014 S 21 56 Ders Hagen Keller Heinrich I und Otto der Grosse Neubeginn auf karolingischem Erbe Personlichkeit und Geschichte Bd 122 123 2 Bande Muster Schmidt Gottingen u a 1994 ISBN 978 3 7881 0122 0 Robert F Barkowski Die Ottonen und das Konzept eines vereinten Europas Parthas Berlin 2014 ISBN 978 3 86964 073 0 Helmut Beumann Die Ottonen Kohlhammer amp Urban Taschenbucher Bd 384 Kohlhammer amp Urban Stuttgart u a 2000 ISBN 3 17 016473 2 Roman Deutinger Konigswahl und Herzogserhebung Arnulfs von Bayern Das Zeugnis der alteren Salzburger Annalen zum Jahr 920 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 58 2002 S 17 68 Digitalisat Wolfgang Giese Heinrich I Begrunder der ottonischen Herrschaft Gestalten des Mittelalters und der Renaissance WBG Darmstadt 2008 ISBN 978 3 534 18204 6 Ludwig Holzfurtner Die Luitpoldinger Der Beginn des hochmittelalterlichen Bayerns In Alois Schmid Katharina Weigand Hrsg Die Herrscher Bayerns 25 historische Portraits von Tassilo III bis Ludwig II Beck Munchen 2001 43 57 Ders Gloriosus Dux Studien zu Herzog Arnulf von Bayern 907 937 Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte Beiheft 25B Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 10666 8 Hagen Keller Die Ottonen Beck sche Reihe Bd 2146 Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 44746 5 Andreas Kraus Civitas Regia Das Bild Regensburgs in der deutschen Geschichtsschreibung des Mittelalters Regensburger Historische Forschungen Bd 3 Lassleben Kallmunz 1972 ISBN 3 7847 4003 0 Kurt Reindel Herzog Arnulf und das Regnum Bavariae In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 17 1953 54 S 187 252 Rudolf Schieffer Ottonen und Salier in Bayern Das Herzogtum zwischen Konigsnahe und Konigsferne In Alois Schmid Katharina Weigand Hrsg Die Herrscher Bayerns 25 historische Portraits von Tassilo III bis Ludwig II Beck Munchen 2001 S 58 69 Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf 907 937 in der deutschen Geschichtsschreibung von seinen Zeitgenossen bis zu Wilhelm von Giesebrecht Regensburger Historische Forschungen Bd 5 Lassleben Kallmunz 1976 ISBN 3 7847 4005 7 Weblinks BearbeitenKurzbeschreibung des Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae auf den Seiten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Digitalisat der Handschrift in der Bayerischen Staatsbibliothek MunchenAnmerkungen Bearbeiten Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf S 14 Vgl Wolfgang Giese Heinrich I S 76 ebenso Ludwig Holzfurtner Gloriosus Dux S 126 129 ebenso Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf S 7 9 Vgl Andreas Kraus Civitas Regia S 8 Vgl Ludwig Holzfurtner Gloriosus Dux S 126 129 Vgl z B Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf S 7 23 passim Kurzbeschreibung des Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae auf den Seiten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften http www geschichtsquellen de repOpus 02305 html Vgl Gerd Althoff Hagen Keller Heinrich I und Otto der Grosse S 41 56 ebenso Robert F Barkowski Die Ottonen und das Konzept eines vereinten Europas S 41 f ebenso Helmut Beumann Die Ottonen S 22 31 ebenso Kurt Reindel Herzog Arnulf und das Regnum Bavariae S 222 233 Vgl Helmut Beumann Die Ottonen S 28 31 ebenso Ludwig Holzfurtner Die Luitpoldinger S 45 52 ebenso Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf S 14 18 Vgl Gerd Althoff Das Privileg der deditio S 99 101 ebenso ders Konigsherrschaft und Konfliktbewaltigung S 22 29 ebenso Wolfgang Giese Heinrich I S 75 ebenso Ludwig Holzfurtner Gloriosus Dux S 101 112 Gerd Althoff Konigsherrschaft und Konfliktbewaltigung im 10 und 11 Jahrhundert S 53 Vgl Gerd Althoff Demonstration und Inszenierung S 230 243 ebenso ders Die Ottonen S 45 62 ebenso ders Konigsherrschaft und Konfliktbewaltigung S 54 ebenso Wolfgang Giese Heinrich I S 76 f u 151 156 ebenso Hagen Keller Die Ottonen S 103 123 ebenso Alois Schmid Das Bild des Bayernherzogs Arnulf S 35 Rudolf Schieffer Ottonen und Salier in Bayern S 60 Robert F Barkowski Die Ottonen und das Konzept eines vereinten Europas S 41 Kurt Reindel Herzog Arnulf und das Regnum Bavariae S 187 f Vgl Roman Deutinger Konigswahl und Herzogserhebung Arnulfs von Bayern S 20 30 passim ebenso Wolfgang Giese Heinrich I S 73 f Vgl Gerd Althoff Hagen Keller Heinrich I und Otto der Grosse S 68 Helmut Beumann Die Ottonen S 35 Vgl Ludwig Holzfurtner Gloriosus Dux S 123 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae amp oldid 219795775