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Die Evangelische Kirche in Lutzellinden einem Stadtteil von Giessen im Landkreis Giessen in Mittelhessen besteht aus zwei Baukorpern Der spatmittelalterliche Westteil wurde im 14 oder 15 Jahrhundert errichtet und im Jahr 1893 durch einen hoheren Ostteil erweitert Die Kirche mit ihrem markanten Dachreiter pragt das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal 1 Nordseite der Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Pfarrer 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ostanbau von 1893In kirchlicher Hinsicht gehorte der Ort ursprunglich zu Grossen Linden das die Mutterkirche von zeitweise bis zu 22 Dorfern im Huttenberger Land und Ort des Sendgerichts war 2 Die Anfange der Lutzellindener Kirche sind nur schwach bezeugt Im Jahr 1261 ist ein Pleban namens Anselmus dokumentiert und im Jahr 1278 ein Friedhof belegt 3 Bereits zu dieser Zeit war Lutzellinden also eine selbststandige Eigenkirche der Merenberger auf privatem Grundstuck 4 Im Jahr 1349 wurde das Dorf an Henrich von Elkershausen verpfandet dessen Haus das Patronatsrecht bis 1598 innehatte als es ausstarb 5 Die Pfarrgemeinde war im ausgehenden Mittelalter dem Dekanat Wetzlar und Archidiakonat St Lubentius Dietkirchen im Bistum Trier zugeordnet 6 Die mittelalterliche Saalkirche erhielt durch eine umgebende nahezu quadratische Mauer die durch mindestens zwei wehrhafte Eckturme und vermutlich auch einen Graben gesichert war einen wehrhaften Charakter 7 Die Mauer war im Durchschnitt 1 05 Meter dick und 2 4 bis 4 1 Meter hoch 8 Bis ins 19 Jahrhundert waren Reste der Befestigungsanlage erhalten Im Suden und Westen um die Kirchenburg gelagerte ursprunglich adelige Freihofe bildeten einen zusatzlichen Sicherungsring 9 Der Kirchenbau der Merenberger wurde im Spatmittelalter ersetzt Wahrend der kurze Westteil des Nachfolgebaus erhalten ist wich der eingezogene Chor spater einem neuen Ostteil Der Dachreiter wurde wohl in spatgotischer Zeit nachtraglich auf die bestehende Kirche aufgesetzt vielleicht im Zusammenhang mit der Wenzelaus Glocke die 1473 gegossen und Wenzel von Bohmen geweiht wurde 10 Im Zuge der Reformation die in der Grafschaft Nassau Weilburg 1527 durch Philipp den Grossmutigen eingefuhrt wurde wechselte Lutzellinden zum evangelischen Bekenntnis Erster protestantischer Pfarrer war Adam Kirchhain der bereits am 22 Februar 1527 in Lutzellinden eingesetzt wurde und hier bis 1536 sein Amt innehatte Damit ist Kirchhain der erste bekannte evangelische Pfarrer der auf dem heutigen Gebiet der rheinischen Kirche eingefuhrt wurde 5 Nach mehreren Reparaturen im Dreissigjahrigen Krieg folgte 1652 eine umfassende Sanierung der Kirche Eine im Jahr 1668 durchgefuhrte Baumassnahme gegen die absinkende Ostwand blieb erfolglos Aufgrund der wachsenden Ortsbevolkerung und der Baufalligkeit des alten Chors wurde 1724 eine ostliche Erweiterung der Kirche bis zur heutigen Altartreppe beschlossen Der 1730 1731 in Fachwerk ausgefuhrte 70 m grosse Anbau verlangerte das mittelalterliche Schiff und schloss im Osten mit einer Giebelwand in Bruchsteinmauerwerk ab Im Jahr 1743 entging die Kirche dem Dorfbrand dem 106 Hauser einschliesslich des Pfarrhauses zum Opfer fielen nbsp Grundriss von Wilhelm Witte 1892 Ab den 1860er Jahren kamen Klagen auf dass bei Abendmahlsfeiern und besonderen Gottesdiensten der Platz in der Kirche nicht ausreiche und die Mannerbuhne Empore abgangig sei und wurde eine Erweiterung der Kirche diskutiert Ab 1887 wurden unter Pfarrer Hugo Schonebohm konkrete Erweiterungsplane besprochen ob die Kirche ganz erneuert oder in welcher Form sie erweitert werden konnte 11 Der marode Emporenaufgang wurde 1889 hinten in die Kirche verlegt 1892 1893 wurde der Anbau aus der Barockzeit abgerissen und der heutige Ostteil mit vorgelagertem Querhaus und Chor geschaffen Der Wetzlarer Kreisbaumeister Wilhelm Witte fertigte die Bauzeichnung an Zu den Baumaterialien gehorten 35 m Sandsteinquader an den Hauptecken sowie 70 000 Feldbrand Backsteine die in der Lutzellindener Lehmekaut geformt und gebrannt wurden 12 Die Kosten fur die An und Umbaumassnahmen der Kirche die am 14 Dezember 1893 eingeweiht wurde betrugen insgesamt 26 980 Mark Die Zimmermannsarbeiten beliefen sich auf 3100 Mark und die Eindeckung des Kirchendaches auf 1120 Mark Das runde Bleiglasfenster im Chor kostete 200 Mark und die ubrigen bleiverglasten Fenster 516 Mark 12 Anfang der 1960er Jahre wurde der Dachreiter auf dem nordlichen Zwerchgiebel beseitigt und eine Innenrenovierung durchgefuhrt 1 Anlasslich des 100 jahrigen Jubilaums der Kirchweihe im Jahr 1993 wurde der in den 1960er Jahren entfernte Kronleuchter von 1907 der damals mit Spiritus betrieben wurde in nachgebildeter Form wieder angebracht 13 Im Jahr 1995 wurde der Dachreiter verstarkt nachdem sich das Balkenwerk durch das Glockenlauten gelockert hatte Eine umfassende Turmsanierung folgte im Jahr 2012 14 Die evangelische Kirchengemeinde Lutzellinden ist seit Januar 2017 mit der fusionierten Kirchengemeinde Dutenhofen Munchholzhausen pfarramtlich verbunden Sie gehort zum Evangelischen Kirchenkreis an Lahn und Dill in der Evangelischen Kirche im Rheinland 15 Architektur Bearbeiten nbsp Fensterrosette in der Ostseite nbsp DachreiterDie nahezu geostete Kirche besteht aus zwei Baukorpern der nahezu unveranderten mittelalterlichen Saalkirche und dem neuzeitlichen Anbau mit Querhaus und Chor von 1893 Der weiss verputzte Westteil erhalt durch rundbogige Fenster Licht Bisher ist nicht zu ermitteln wann die alten gotischen Fenster durch die heutigen ersetzt wurden Das verschieferte Satteldach wird von einem achteckigen ebenfalls verschieferten Dachreiter mit Spitzhelm abgeschlossen auf dem ein geschmiedetes Kreuz und ein vergoldeter Wetterhahn angebracht sind Zwischen dem alten niedrigen Schiff und dem deutlich hoheren Queranbau ist an der Nordseite ein Turm angebaut der zwischen beiden Baukorpern vermittelt und als Aufgang zur Nordempore dient Er wird von einem achteckigen verschieferten Spitzhelm bekront der mit dem grosseren Dachreiter korrespondiert Der hohere Kirchenanbau ist ebenfalls weiss verputzt hebt sich aber durch die roten Sandstein Eckquader und die Sandsteinfassungen ab die dem Ostteil einen historisierenden Charakter verleihen 16 Im oberen Bereich sind leicht spitzbogige Fenster im unteren kleine rechteckige Doppelfenster angebracht Die mittleren beiden oberen Fenster an der Nord und Sudseite ragen in einen Zwerchgiebel hinein Uber den Fenstersturzen der unteren Zone sind rote Segmentbogen mit leicht hervortretenden Schlusssteinen eingemauert Ein derartiger Segmentbogen befindet sich auch uber der rechteckigen Eingangstur an der Westseite des Treppenturms An der Ostseite ist eine grosse siebenteilige Fensterrosette in einem quadratischen Feld angebracht das mit einem Fries abschliesst Das spitzbogige Nordportal auf der Mittelachse mit Sandsteingewande und einer kleinen Freitreppe hat einen holzernes Vordach das verschiefert ist Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick nach WestenIm Westteil wird der Innenraum von einer Flachdecke abgeschlossen die auf achteckigen Holzpfosten ruht Vier holzerne Querstreben mit Mittel und Unterzugen fangen die Schwingungen auf die vom Dachreiter mit seinen Glocken ausgehen 17 Die Westempore ist mit kassettierten Fullungen versehen Zum Kirchenanbau offnet sich der Raum Die niedrige Decke geht in der Mitte der Kirche in eine Orgelempore uber Im Ostteil ruht die Decke auf einer Holzbalkenkonstruktion die auch die dreiseitig umlaufende Empore tragt Die Kirchenausstattung geht im Wesentlichen auf die Erbauungszeit des Anbaus zuruck Bildnisse der Pfarrer gehen bis auf das Jahr 1527 zuruck 1 die Bilder der ersten Pfarrer an der Westempore sind stilisiert In den 1970er Jahren wurde die Innenausmalung in veranderter Form erneuert Der um zwei Stufen erhohte Altarbereich an der Ostwand des Anbaus wird durch einen grossen Spitzbogen aus Tuffstein mit dem grossen Rundfenster beherrscht Den Altar aus hellem Sandstein mit einer schwarzen Marmorplatte schuf Steinmetz A Dominick aus Giessen Kaiserin Auguste Viktoria stiftete zur Kirchweihe die Altarbibel und versah sie mit einer Widmung 18 Die polygonale holzerne Kanzel steht an der Sudseite des Ostteils Die drei Tuschzeichnungen auf den Kanzelfeldern von Wilhelm Grosshaus aus Lutzellinden zeigen Szenen aus dem Leben Jesu 5 Das Kirchengestuhl ist aus Tannenholz gefertigt Die Taufe datiert von 1640 und die Taufschale noch aus dem 15 Jahrhundert Die Messingschussel tragt die Inschrift GELUCK ALLEZEIT EHRBAR BENEDIC CHRISTO ET MARIAE 19 Das alte romanische Taufbecken aus Basaltlava wurde zu einem Brunnen vor dem Rathaus umgearbeitet 20 Der Leuchter in der Vierung wurde 1993 angeschafft Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt um 19001680 verfugte die Kirche noch uber keine Orgel Im weiteren Verlauf des 17 Jahrhunderts ist aber eine Orgel bezeugt Johann Peter Ruhl Orgelbauer aus Giessen legte 1799 einen Kostenvoranschlag fur eine Renovierung der Orgel vor Ein Stimmvertrag mit Carl Landolt ist fur 1843 nachgewiesen 21 Ein Jahr nach Fertigstellung der Kirche bauten die Gebruder Bernhard aus Gambach 1894 eine neue Orgel mit 14 Registern die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren Der Prospekt wird durch drei rundbogige Pfeifenfelder gegliedert Die Vorgangerorgel wurde vermutlich von Grieb oder Dreuth gebaut und 1893 nach Sichertshausen verkauft 22 Die heutige Orgel schuf Gunter Hardt im Jahr 1970 im historischen Gehause In diesem Zuge wurde das Instrument wieder an den ursprunglichen Platz in der Emporenbrustung vorgeruckt 1999 wurde im Pedal das Register Fagott 16 erganzt 5 Die Disposition lautet wie folgt 23 I Hauptwerk C g3Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Spitzflote 4 Waldflote 2 Mixtur IV 1 1 3 II Nebenwerk C g3Gedeckt 8 Blockflote 4 Prinzipal 2 Sesquialter II 2 2 3 Zimbel II 1 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Offenbass 8 Choralbass 4 Fagott 16 Koppeln II I I P II PGlocken BearbeitenDie Kirche verfugt uber ein Dreiergelaut Eine Wenzelaus Glocke wurde 1473 von Tilman von Hachenburg gegossen Eine weitere grosse Glocke wurde 1507 von Meister Hans aus Frankfurt am Main gegossen 24 die beim Aufhangen beschadigt wurde und repariert werden musste Erstmals ist 1609 von zwei Glocken die Rede 1616 erstmals von drei 1888 fiel eine grosse Glocke herunter und wurde auf einem neuen Lager angebracht Als die mittelalterlichen Glocken 1917 zu Kriegszwecken eingeschmolzen werden sollten wehre sich die Kirchengemeinde erfolgreich Die beiden grossen Glocken wurden 1919 umgegossen da die eine durch den Sturz ohnehin beschadigt war Im Zweiten Weltkrieg wurden die zwei grosseren Glocken an die Rustungsindustrie abgegeben und 1949 von Gebr Rincker nachgegossen wahrend die kleinste erhalten blieb 25 Seit den 1970er Jahren ist das Gelaut elektrifiziert und seit dem Jahr 2011 funkgesteuert Nr Schlagton Gussjahr Giesser Inschrift Bild 1 fis1 1949 Gebr Rincker Sinn AUS IRREN UND WIRREN ENTSTAND ICH NUN PREIS ICH GOTTES GUETE UND TREU nbsp 2 a1 1949 Gebr Rincker Sinn CHRISTUS UNSER FRIEDE Relief Kombination aus Christusmonogramm sowie Alpha und Omega nbsp 3 gis2 ca 14 Jhd unbezeichnet keinerlei Inschriften nur Zierringe nbsp Folgende Inschriften von fruheren Glocken sind uberliefert 22 Wenzelausglocke Wensselaus heissen ich alle bese weder verdriben ich Teylmann von Hachenberck goss micha D 1473 Schul oder Gemeindeglocke FranckfortJm Gottesdienst bin ich M H Meister Hans goss michSt Johannes Evangelista heiss ichM V II statt MDVII 1507 Kreuzigungsszene stabat mater dolorosaiuxta crucem lacrimosadum pendebat filius cuius animamgementemcontristatam ac dolentampertransivit gladius Pfarrer BearbeitenDie evangelischen Pfarrer sind seit der Reformationszeit luckenlos nachgewiesen 26 Zwischen 1703 und 1970 wurde Hornsheim von Lutzellinden pfarramtlich betreut 1527 1536 Adam Kirchhain 1538 1541 Bernhard Potentian 1541 1553 Georg Ebel 1553 1597 Jost Hoffmann 1598 1620 Johannes Mercator 1621 um 1635 Justus Hien 1636 1640 Gerhard zur Avest 1640 1641 Philipp Richard Walther 1641 1698 Johann Conrad Clemm 1698 1727 Johann Gottfried Pampo 1727 1769 Johann Conrad Creuzer seit 1708 bei Pampo 1769 1772 Justus Bernherd Creuzer 1772 1828 Georg Conrad Matthias Stein 1828 1836 Valentin Bruno Castendyk 1836 1875 Peter Friedrich Schonebohm 1876 1881 Gustav Lenhartz 1881 1897 Hugo Schonebohm 1897 1936 Adolf Koch 1936 1945 Vertretung durch fremde Pastoren 1945 1969 Hans Peltner 1970 1981 Werner Hogner 1982 2016 Ute Kannemann 1988 2006 Horst Kannemann Stelle mit Ute Kannemann geteilt 2010 2020 Horst Daniel bis 2016 zweite Pfarrstelle seit 2017 erste Pfarrstelle Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete Hassia sacra Bd 7 Selbstverlag Darmstadt 1933 S 373 374 Gunter Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1200 Jahre 790 1990 Magistrat der Universitatsstadt Giessen Giessen 1990 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Universitatsstadt Giessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Verlagsgesellschaft Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1993 ISBN 3 528 06246 0 Heinrich Laufer Bearb Gemeindebuch der Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Herausgegeben von den Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Lichtweg Essen 1953 S 94 95 Marie Luise Westermann Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Grossen Linden Romanische Kirche Grossen Linden Evangelische Kirchengemeinde Fernwald Steinbach 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Lutzellinden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 PDF 8 6 MB Webprasenz Evangelischer Kirchenkreis an Lahn und Dill Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Evangelische Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Lutzellinden Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 21 August 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 1993 S 530 Westermann Romanische Kirche Grossen Linden 1998 S 5 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 200 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 89 a b c d Homepage der Kirchengemeinde Die Geschichte von Lutzellinden abgerufen am 26 Marz 2018 Lutzellinden Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 21 August 2013 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 56 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 65 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 1993 S 514 f Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 58 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 12 17 abgerufen am 25 August 2018 PDF a b 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 18 abgerufen am 25 August 2018 PDF 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 9 abgerufen am 25 August 2018 PDF 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 28 abgerufen am 25 August 2018 PDF Frank Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben Wetzlars Kirchengeschichte im 19 und 20 Jahrhundert Tectum Marburg 2009 ISBN 978 3 8288 9950 6 S 27 Dehio Cremer Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 599 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 67 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 23 abgerufen am 25 August 2018 PDF 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 10 abgerufen am 25 August 2018 PDF Dehio Cremer Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 600 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 2 L Z Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1370 6 S 601 f a b 125 Jahre Kirchweihe der evangelischen Kirche in Lutzellinden Festschrift 1893 2018 S 21 abgerufen am 28 August 2018 PDF Orgel in Lutzellinden gesehen 29 Juli 2016 Hellmut Schliephake Glockenkunde des Kreises Wetzlar In Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Lahntal e V 12 Jahrbuch 1989 ISSN 0722 1126 S 5 150 hier S 139 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 58 60 Hans Hrsg Beitrage zur Geographie Geschichte und Kultur von Lutzellinden 1990 S 95 103 Kirchen in Giessen Evangelische Kirche Allendorf Lahn St Albertus Giessen Kapelle auf dem Alten Friedhof Giessen Evangelische Andreaskirche Giessen St Bonifatius Giessen Johanneskirche Giessen Lukaskirche Giessen Pankratiuskapelle Giessen Evangelische Pauluskirche Giessen Petruskirche Giessen Stadtkirche Giessen St Thomas Morus Giessen Vitos Kapelle Giessen Evangelische Stephanuskirche Giessen Evangelische Thomaskirche Giessen Evangelische Wichernkirche Giessen Evangelische Kirche Kleinlinden SELK Kleinlinden Evangelische Kirche Lutzellinden Evangelische Kirche Rodgen Giessen Michaelskirche Wieseck 50 537484 8 623865 Koordinaten 50 32 15 N 8 37 26 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Lutzellinden amp oldid 234246837