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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ebing Begriffsklarung aufgefuhrt Ebing ist ein Gemeindeteil des Marktes Rattelsdorf im oberfrankischen Landkreis Bamberg mit etwa 1300 Einwohnern 1 EbingMarkt RattelsdorfWappen von EbingKoordinaten 50 1 N 10 54 O 50 009 10 9056 244 Koordinaten 50 0 32 N 10 54 20 OHohe 244 mEinwohner 1293 2021 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 96179Vorwahl 09547 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhe Besiedlung und Mittelalter 2 1 1 Der Helm von Ebing 2 1 2 Mittelalterliche Besiedlung 2 2 Vom Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 bis ins 19 Jahrhundert 2 3 Gemeinde und Markt 2 4 Ebing im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 2 5 Ebing in der NS Zeit und im Zweiten Weltkrieg 1933 bis 1945 2 6 Wappen 3 Religion 3 1 Konfessionen Stand Februar 2021 3 2 Kirche 3 2 1 Entstehungsgeschichte 3 2 2 Baubeschreibung 3 2 3 Ebinger Glocken 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Dorfentwicklung 4 2 Offentliches Leben 4 3 Verkehr 5 Verbande und Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftaufnahme von Ebing ca 1995 Der Ort Ebing liegt bei 50 Grad nordlicher Breite und 28 Grad ostlicher Lange nordostlich von Bamberg auf einer Hohe von 251 m uber NN Ebing ist von den Orten Rattelsdorf Zapfendorf und Breitengussbach umgeben Am Rande von Ebing ostlich des Ebinger Baggersees fliesst der Main der ursprunglich direkt durch Ebing floss In der Umgebung liegen die Stadte Bamberg Coburg Kronach Kulmbach Lichtenfels und Nurnberg nbsp Ebing mit Kirche nbsp Die Feldkapelle in der Ebinger FlurGeschichte BearbeitenFruhe Besiedlung und Mittelalter Bearbeiten Der Helm von Ebing Bearbeiten Im Jahre 1964 wurde ostlich von Ebing bei Baggerarbeiten in einem Kieswerk ein bronzener Helm aus der Urnenfelderzeit 1200 bis 700 v Chr gefunden Dieser deutet darauf hin dass dort schon lange vor der ersten urkundlichen Erwahnung eine Siedlung bestand Weitere Funde in der Umgebung Ebings lieferten den Beweis fur ein endbronzezeitliches Kulturzentrum in dieser Gegend Der Helm von Ebing wurde der Prahistorischen Staatssammlung in Munchen ubergeben Eine Nachbildung ist im Historischen Museum in Bamberg zu besichtigen 2 Mittelalterliche Besiedlung Bearbeiten Aus einem Brief um 1000 von Bischof Arnulf von Halberstadt an Bischof Heinrich von Wurzburg geht hervor dass die ersten Ebinger wohl von den Wenden abstammten In diesem Brief versucht Arnulf Bischof Heinrich dazu zu bewegen das benotigte Gebiet von Oberfranken zur Errichtung der Diozese Bamberg abzutreten Ebing ist somit schon lange vor Karl dem Grossen 768 814 n Chr gegrundet worden Es wurde erstmals um 800 urkundlich erwahnt und ist somit alter als die Stadt Bamberg Das geht aus den Dokumenten des Klosters Fulda hervor in denen Ebing noch als Eibingen bezeichnet wird 3 Wie den Dokumenten zu entnehmen ist schenkten drei frankische Adelige ihre Guter dem Kloster Fulda Darunter war auch Eibingen Die Kirchenmauer besteht aus den Resten der Burgmauer die von der Burg der Adeligen von Ebing erhalten geblieben sind Der Burggraben ist zugeschuttet Auf dem Grund der beiden massiven Tormauern die bis 1857 standen wurde ein Schulhaus errichtet Die Zugehorigkeit zum Kloster Fulda bestand bis zur Grundung des Bistums Bamberg durch Konig Heinrich II im Jahr 1007 Danach wurde Ebing dem Kloster Michelsberg zugewiesen Vom Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 bis ins 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Fall der Festung Konigshofen im Grabfeldgau wurde Ebing von den Schweden uberrannt die das Dorf ausplunderten und viele Gebaude in Brand steckten Ebing wurde regelmassig von kaiserlichen und schwedischen Truppen durchzogen und hatte mit Brandschatzungen und Kontributionen zu kampfen 1634 wurden die Reste des Dorfes die den Bewohnern noch blieben durch den schwedischen General Konigsmark zerstort Das Dorf wurde in Trummer gelegt das Vieh getotet Die Bauern mussten gegen Ende des Krieges selbst pflugen Im heutigen Ebing gibt es kein Gebaude mehr das vor dem Dreissigjahrigen Krieg gebaut wurde Nur wenige Familien haben den Krieg uberlebt 4 Im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 litt Ebing durch die Preussen Auch in den Koalitionskriegen 1799 1815 blieb es nicht verschont Bemerkenswert sind zudem die vielen Viehseuchen die in Ebing in diesen Jahren wuteten und die uberdurchschnittliche Kindersterblichkeit 4 Gemeinde und Markt Bearbeiten 1872 erhielt Ebing das Marktrecht nachdem es ein Jahr zuvor selbstandige Pfarrei geworden war Die Ortschaft entwickelte sich immer mehr von einer bauerlichen zu einer landlichen Wohngemeinde In diesem Zusammenhang sind auch die Freizeitanlagen wie der Ebinger Baggersee der Sportplatz und der Campingplatz entstanden Mit der Gebietsreform in Bayern wurde Ebing am 1 Mai 1978 nach Rattelsdorf eingemeindet 5 Ebinger Burger und Gemeinderate beharrten damals trotzdem auf der Selbststandigkeit ihres Ortes Auch die Mehrheitsbeschlusse im Marktgemeinderat Rattelsdorf in den Jahren 1990 10 7 1993 9 7 und 1997 9 7 fur die Eigenstandigkeit Ebings scheiterten an der in der bayerischen Gemeindeordnung festgeschriebenen Zweidrittelmehrheit 1995 wurde die Burgerinitiative Selbstandiges Ebing gegrundet die sich inzwischen aber aufgelost hat Da die Gemeinde Ebing zum Markt Rattelsdorf gehort ist auch in Ebing seit 2023Hans Jurgen Scheerbaum CSU der Burgermeister Ebing im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 Bearbeiten Von rund 535 Menschen die Ebing vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges beheimatete sind 78 Manner in den Krieg gezogen Es gab zwolf Todesopfer und 13 Kriegsgefangene in Ebing die den Familien der Kriegsteilnehmer zugeteilt waren Sie dienten zur Arbeitsunterstutzung Durch die schlechte Ernte im Jahr 1917 stieg in Ebing die Zahl der Einbruche und der Schwarzhandel Am 1 Februar 1918 wurde von der Obrigkeit angeordnet alle Schweine zu toten um die Kartoffel Getreide und Milchvorrate zu schonen und die Versorgung der Bundesgenossen in Osterreich sicherzustellen Ende April 1918 wurden an die 100 Stuck Jungvieh von einer Kommission beschlagnahmt um Arme zu ernahren 6 Ebing in der NS Zeit und im Zweiten Weltkrieg 1933 bis 1945 Bearbeiten In der Gemeinde Ebing hatte bis in die 1930er Jahre die Bayerische Volkspartei die Mehrheit 1934 wurde ein Adolf Hitler Platz durch die Pflanzung der sog Adolf Hitler Linde ausgewiesen 1943 mussten drei Bronzeglocken nach Hamburg zum Glockenfriedhof gebracht werden um fur die Herstellung von Granaten eingeschmolzen zu werden Am Weissen Sonntag 1945 wurde die gerade abgezahlte Mainbrucke zerstort Tiefflieger warfen Bomben auf die Zuge Bahngleise und Zuge standen in Flammen In der Nacht des 11 April 1945 marschierte die amerikanische Armee ins Dorf ein Am 12 April erfolgte die friedliche Einnahme durch die Amerikaner Nachdem in Ebing von der Deutschen Wehrmacht kein Widerstand geleistet wurde blieb der Ort von Schaden verschont Auch infolge des Zweiten Weltkrieges gab es franzosische Kriegsgefangene in Ebing 7 Wappen Bearbeiten Am 1 Marz 1951 wurde anlasslich einer Burgerversammlung dem damaligen Ersten Burgermeister Kummelmann das von der Regierung verliehene Wappen ubergeben Die Wappenbeschreibung lautet In Rot ein silberner Flug im Arm der einen mit einer silbernen Muschel belegten silbernen Jakobusstab halt Der Jakobusstab mit Muschel weist auf den Kirchenpatron Jakobus hin der silberne Flug auf die Flugel des Erzengels Michael Ab 1007 gehorte Ebing zur Pfrunde des Klosters Michelsberg in Bamberg 8 Siehe auch Liste der Kommunalwappen mit der Jakobsmuschel in DeutschlandReligion Bearbeiten nbsp Aussenansicht Ebinger KircheKonfessionen Stand Februar 2021 Bearbeiten 946 Einwohner sind romisch katholischer Konfession 118 sind evangelisch zwolf Personen gehoren der rumanisch orthodoxen Kirche an 174 Einwohner bekennen sich zu keiner oder einer anderen Kirche 9 Kirche Bearbeiten Entstehungsgeschichte Bearbeiten Das Schloss der Adeligen von Ebing stand einst an dem Ort wo heute die Pfarrkirche steht Die Kirchenmauer besteht aus den Resten der alten Schlossmauer und ist heute noch erhalten Vom Schlossgraben ist heute fast nichts mehr zu sehen 10 Zum ersten Mal in schriftlichen Aufzeichnungen erwahnt wird eine Kirche in Ebing im Jahre 1379 1481 wurde durch das Zusammenwirken mehrerer Ebinger Burger ein Fruhmessbenefizium errichtet damit zusatzliche Gottesdienste stattfinden konnten Hintergrund der Etablierung des Benefiziums war aber wohl auch die Fertigstellung eines neuen Gotteshauses darauf deuten Zeugnisse hin die aus dem heute noch stehenden Kirchenbau abgelesen werden konnen Um die Jahre 1766 68 entstand die heutige Kirche Die ersten Schritte zur Errichtung einer eigenen Pfarrei wurden im Laufe des Jahres 1867 eingeleitet Nachdem ein Wohnhaus fur den zukunftigen Pfarrer gebaut und ansehnliche Opfer zur Stiftung der Pfarrpfrunde in Ebing erbracht worden waren fasste die Gesamtgemeinde am 12 Juni 1868 den Beschluss die Errichtung einer Pfarrei in Ebing zu beantragen Diesem Antrag wurde am 31 Januar 1871 von staatlicher Seite stattgegeben und die Grundung einer selbststandigen Pfarrei genehmigt Am 22 Februar 1871 wurde sie durch den damaligen Erzbischof von Bamberg Michael von Deinlein errichtet 11 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Innenansicht Ebinger KircheDie katholische Pfarrkirche St Jakobus Maior liegt nach Osten ausgerichtet leicht erhoht am Nordrand des Dorfes Sie wird von den teilweise erhaltenen Mauern eines ehemals befestigten Friedhofes umgeben Der Aussenbau aus Sandsteinquadern gliedert sich in ein rechteckiges Langhaus mit Satteldach und einen quadratischen gotischen Turm an dessen Nordseite sich die Sakristei anschliesst 12 Ebinger Glocken Bearbeiten Seit Bestehen des Turmes der Ebinger Pfarrkirche war immer mindestens eine Glocke als horbares Symbol der christlichen Dorfgemeinschaft vorhanden Im Krieg 1870 71 wurde erstmals eine Bronzeglocke zum Granatengiessen abgenommen 1898 wurden zwar vier neue Glocken angeschafft doch wurden diese 1942 ebenfalls fur Wehrmachtszwecke gebraucht Nur die Totenglocke blieb hangen Im Mai 1947 wurde die Elf Uhr Glocke auf dem Hamburger Glockenfriedhof erhalten aufgefunden Unter dem Einsatz amerikanischer Hilfskrafte wurde diese herbeigeschafft und sollte als zweite Glocke dienen Beim Hochziehen der Glocke riss aber das Seil auf halber Hohe die Glocke fiel und zerbrach In der Folge wurde mit Hilfe von grosszugigen Spenden aller Burger und der damals in Ebing beheimateter Fluchtlinge ein Stahlgelaute mit vier Glocken angeschafft 13 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Stillgelegter Flussarm zwischen Sandbanken und Feldern bei Ebing nbsp Ebinger MarktplatzDorfentwicklung Bearbeiten Die historische Ortsform von Ebing war die eines Angerdorfes Im Osten gab es eine scharfe Abgrenzung durch den alten Mainlauf Archaologischen Funden zufolge lag Ebing fruher nordlich der Kirche und hat sich erst nach 1000 weiter sudlich zu einem Grossdorf entwickelt 14 Heute ist Ebing vor allem im Sudosten und Westen weit uber den historischen Umfang hinaus gewachsen Die ursprungliche Ortsgrenze des Alten Mains zeigt sich im Sudosten jetzt als begrunte Freiflache mit Altwasserresten An sie schliesst sich ein grossflachiges Neubaugebiet an Ein weiteres grosses Siedlungsgebiet befindet sich im Westen im Bereich der Flur Im Peunt wo die weitere Ausbreitung der Neubauten durch den ehemaligen Bahndamm begrenzt wird 15 Im Rahmen der Dorferneuerung wurde der Marktplatz in den Jahren 1998 2000 vollkommen neu gestaltet Die Einweihung fand am 14 Juli 2000 statt Besonders hervorzuheben ist die in den vergangenen Jahren vorgenommene Sanierung des Pfarrhauses und die Instandsetzung der Kirche Ebenso wurde die Sakristei erneuert Bedeutende Bauprojekte wurden in den letzten Jahren in Ebing durchgefuhrt Nach dem Baugebiet Hergeten findet auch ein wahrer Bauboom Im Unteren Dorf statt 16 Am Ebinger Marktplatz befindet sich seit 1859 die Brauerei Schwanen Brau die noch immer selbst braut und seit 1686 die ehemalige Brauerei Drei Kronen 17 Offentliches Leben Bearbeiten Im Osten des Dorfes liegt der Ebinger Badesee mit integriertem Campingplatz Zu Verfugung stehen Stellplatze fur Wohnmobile Dauercamper Platze fur die Saison und ein grosser Zeltplatz Im Norden gleich neben der St Jakobus Kirche befindet sich die offentliche Bucherei In der Ortsmitte befindet sich der katholische Kindergarten Maria Ward und die Freiwillige Feuerwehr An der sudlichen Dorfgrenze liegt das Bauernhofcafe Schimmelhof Neben der Brauerei Schwanen Brau und der ehemaligen Brauerei Drei Kronen gibt es noch das Eis Cafe und Restaurant Maa Schneggla und die Gaststatte Zum grunen Baum Zwischen Rattelsdorf und Ebing an der Hauptstrasse befindet sich ein Supermarkt 18 Verkehr Bearbeiten Ebing ist indirekt an die Bundesstrasse 4 sowie an die Bundesstrasse 173 Frankenschnellweg A 73 angeschlossen Der Ort ist mit einem Haltepunkt an die Bahnstrecke Bamberg Hof der Deutschen Bahn angebunden Es halten Regionalbahnen und einige Regional Express Zuge Die drei Bushaltestellen Ebing Schule Ebing Marktplatz und Ebing Raiffeisenbank fahren OVF Busse der Linie Bamberg Coburg an Verbande und Vereine BearbeitenPolitische Vereine und Organisationen CSU Ortsverein Ebing Ebinger Liste Vereine und Verbande mit christlichem und sozialem Engagement Pfarrei Ebing Pfarrgemeinderat Katholische Bucherei Ebing Katholischer Frauenbund VdK Sportvereine Hundesportverein SpVgg Germania Ebing e V Tennisclub Ebing Vereine und Vereinigungen der Landwirtschaft der Landschafts und Gartenpflege sowie der Tierzucht Bayerischer Bauernverband Ortsverein Ebing Obst und Gartenbauverein Ebing Ruhsteinsegler Stammtische Stammtisch Die Spassvogel Stammtisch Sternla Sonstige Vereine und Organisationen Freiwillige Feuerwehr Ebing Blaskapelle Ebing Pfeifenclub Ebing Soldaten Reservisten Kameradschaft EbingPersonlichkeiten BearbeitenErich Beer ehemaliger Fussballnationalspieler und Vize Europameister 1976 begann seine Karriere in Ebing Rudolf Schneiderbanger ehemals zweiter Vorsitzender des Kneipparztebundes ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz der silbernen Kneipp Medaille des Kneipparztebundes und der goldenen Burgermedaille der Stadt Bad Worishofen wurde in Ebing geboren 19 Harry Muller ehemaliger Kunstler lebte in Ebing als seiner Wahlheimat 20 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ebing In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 678 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Eiben In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 709 Digitalisat Pfarrgemeinderat Ebing Hrsg 125 Jahre Pfarrei St Jakobus Ebing 1871 1996 Ebing 1995 Pleikard Joseph Stumpf Ebing In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 639 Digitalisat Runder Tisch Ebing Hrsg Chronik von Ebing Ortskulturring Ebing 1993 Runder Tisch Ebing Hrsg Chronik von Ebing Teil II Herausgegeben zur 1200 Jahr Feier von Ebing im Jahr 2000 Ortskulturring Ebing Ebing 1999 darin u a Thomas Gunzelmann Ebing und der Main Fluss Dorf und Landschaft in Beziehung S 111 144 PDF J Wolfel E Kerner Ebinger Kriegschronik Bamberg 1999 ISBN 3 00 005213 5Weblinks BearbeitenWebsite von Ebing Ebing auf der Website von Markt Rattelsdorf Geschichte von Ebing Ebing in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 24 Februar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerstatistik Markt Rattelsdorf incl Nebenwohnsitz Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 227 Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 17 ff a b Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 31 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 673 Johann Wolfel Elmar Kerner Ebinger Kriegschronik S 29 81 Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 72 84 Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 33 Angaben der Gemeinde Rattelsdorf Markt Rattelsdorf Die Geschichte von Ebing Ulrich J Ortner Wolfgang Merzbacher Geo Schneiderbanger Thomas Tscherner 125 Jahre Pfarrei St Jakobus Ebing S 11 f Ulrich J Ortner Wolfgang Merzbacher Geo Schneiderbanger Thomas Tscherner 125 Jahre Pfarrei St Jakobus Ebing S 14 f Ulrich J Ortner Wolfgang Merzbacher Geo Schneiderbanger Thomas Tscherner 125 Jahre Pfarrei St Jakobus Ebing S 36 f Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 56 Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 58 Ebing Schwanenbrau Ebing Drei Kronen Ebing Angaben der Gemeinde Rattelsdorf Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 210 Runder Tisch Ebing Chronik von Ebing S 213 Ortsteile von Rattelsdorf Busendorf Ebing Freudeneck Helfenroth Hilkersdorf Hofen Hofenneusig Medlitz Mursbach Poppendorf Rattelsdorf Speiersberg Zaugendorf 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