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Donald Ervin Don Knuth keˈnuː8 1 10 Januar 1938 in Milwaukee Wisconsin ist ein US amerikanischer Informatiker Er ist emeritierter Professor an der Stanford University Autor des Standardwerks The Art of Computer Programming und Urheber des Textsatzsystems TeX Er erhielt 1974 den Turing Award Donald Knuth 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKnuth ist der Sohn eines Lehrers fur Buchhaltung 2 der daneben noch eine kleine Druckerei unterhielt Er besuchte die Milwaukee Lutheran High School und begann sein Physikstudium am Case Institute of Technology heute bekannt als Case Western Reserve University im September 1956 Aus zweierlei Grunden schlug er ab seinem zweiten Studienjahr jedoch den Weg zur Mathematik ein Zum einen loste er ein Problem eines seiner Mathematikprofessoren was ihm eine 1 0 als Note einbrachte zum anderen fand er wenig Gefallen an den physikalischen Praktika Er ist seit 1961 mit Nancy Jill Carter verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter 1960 bis 1968 war er Berater der Burroughs Corporation wo er unter anderem fruhe Compiler schrieb 1968 69 war er Staff Mathematician in der Communication Research Division des Institute for Defense Analyses Er erhielt einen Bachelor und gleichzeitig einen Master Abschluss 1960 an der Case Western Reserve University 1963 erhielt er seinen Ph D vom California Institute of Technology bei Marshall Hall wo er dann auch nach der Promotion Assistant Professor und 1966 Associate Professor und schliesslich Professor wurde 1968 wurde er Professor fur Informatik an der Stanford University Ab 1977 war er dort Fletcher Jones Professor of Computer Science und ab 1990 Professor of the Art of Computer Programming Seit 1993 ist er Professor Emeritus 2006 erfuhr Knuth dass er an Prostatakrebs im Fruhstadium erkrankt war Er unterzog sich im Dezember des Jahres einer Operation gefolgt von einer leichten Strahlentherapie als Vorsorgemassnahme In seiner Video Autobiographie nannte er die Prognose ziemlich gut Zu seinen Doktoranden gehoren Robert Sedgewick Michael Fredman Leonidas Guibas und Vaughan Pratt 3 Werk BearbeitenBereits 1964 erlangte er durch seinen Designvorschlag 4 eines Input Output Systems fur die Programmiersprache Algol 60 internationale Bekanntheit Dieses System wurde in den meisten Algol 60 Systemen als Komponente implementiert Eigens fur sein mehrbandiges Werk The Art of Computer Programming an dem er weiterhin arbeitet schuf er mit TeX und METAFONT Computerprogramme die druckreifen Textsatz ermoglichen und die besonders im mathematisch akademischen Bereich eingesetzt werden Er pragte den Begriff literate programming die Auffassung Computerprogramme mit derselben Sorgfalt wie einen literarischen Text zu verfassen und Quelltext und Softwaredokumentation zu vereinen In diesem Sinne veroffentlichte er Bucher in denen der vollstandige Quelltext von TeX und METAFONT in Abschnitten zusammen mit Erlauterungen zum Design und zur Wirkungsweise der Algorithmen abgedruckt ist unter Verwendung dieser Programme Die ausserdem erschienenen Benutzerhandbucher enthalten nicht nur Bedienungshinweise fur die Anwender dieser Programme wie weise ich TeX auf mogliche Worttrennungen hin sondern auch in technischerer Sprache und kleinerer Schrift detaillierte Angaben zur Funktionsweise wie funktioniert der Worttrennalgorithmus Sie umfassen damit zugleich auch die Spezifikation dieser Programme Neben Knuths Bemuhen um ein ansprechendes asthetisches Erscheinungsbild beim Textsatz ist ihm Korrektheit ein erstrangiges Anliegen Deshalb vergibt er fur jeden neu gefundenen Fehler in seinen Buchern eine Belohnung von einem hexadezimalen Dollar im Wert von 2 56 100 hexadezimal entspricht 256 dezimal 5 Gefundene Fehler in seinen Programmen belohnt er sogar mit 80 hexadezimalen Dollar 0x 80 00 was dezimal 327 68 entspricht 6 Sehr wenige dieser Schecks sind bisher eingelost worden 7 Da Knuth Schecks nicht mehr fur sicher halt 7 werden die begehrten Anerkennungsschecks seit 2008 als personliche Einlagen bei der fiktiven Bank von San Serriffe ausgestellt 1974 beschrieb und popularisierte er in seinem Buch Surreal Numbers How Two Ex Students Turned on to Pure Mathematics and Found Total Happiness die von John Horton Conway vorgestellten surrealen Zahlen Seine Vorliebe fur schon gedruckte Texte verband er mit seinem theologischen Interesse er ist evangelisch lutherisch 8 im 3 16 Projekt als er 1985 aufbauend auf einer Schlusselstelle der Bibel Johannes 3 16 aus jedem Buch der Bibel Kapitel 3 Vers 16 studierte und eine eigene englische Ubersetzung davon von jeweils unterschiedlichen Kunstlern schreiben liess und diese Kalligrafien mit seinen Uberlegungen zu den Versen veroffentlichte Am 1 Januar 1990 teilte Knuth mit ab jetzt keine E Mail Adresse mehr zu verwenden um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren 9 Seit 1993 befindet sich Knuth im Ruhestand um sich ausschliesslich der Fertigstellung von The Art of Computer Programming zu widmen Seit Februar 2011 liegt Band 4A vor der sich mit Kombinatorik beschaftigt Band 4B und 4C sollen folgen Band 5 von sieben geplanten hofft er bis 2025 fertigzustellen 10 Im Herbst 1999 hielt er am MIT im Rahmen einer mehrjahrigen Vortragsreihe prominenter Wissenschaftler zum Thema Gott und Computer sechs Vorlesungen uber Querverbindungen zwischen Informatik und Religion aus seiner personlichen Sicht und nahm an einer abschliessenden Podiumsdiskussion teil Deren Mitschriften wurden in seinem Buch Things a computer scientist rarely talks about veroffentlicht Mehrfach kritisierte er offentlich die Vergabe von Softwarepatenten in den USA 11 und engagierte sich in der Diskussion uber freieren Zugang zu Veroffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften 12 Knuth hat im Zuge seiner weiteren Forschungen fur The Art of Computer Programming eine neue Prozessorarchitektur mit zugehorigem Assembler entwickelt und wird diese in einer zukunftigen Ausgabe des ersten Bandes veroffentlichen die entsprechende Beschreibung liegt bereits als Vorabversion vor Diese 64 Bit Architektur MMIX unterstutzt ein Unix ahnliches Betriebssystem genannt NNIX auf dem dann wiederum der TeX Interpreter ausfuhrbar ware Somit waren The Art of Computer Programming und Computers and Typesetting in Kombination mit freier Software ein vollstandig selbstdokumentierendes System bestehend aus Hard und Software The Art of Computer Programming enthalt auch zahlreiche detaillierte mathematikhistorische Anmerkungen daneben verfasste er auch einige Aufsatze zur Mathematikgeschichte Zudem ist Knuth auch bekannt fur seine wissenschaftlichen Witze so schrieb er einen Artikel The Complexity of Songs Uber die Komplexitat von Liedern und entwarf das Potrzebie Einheitensystem in dem die Dicke des 26 MAD Magazines als elementare Langeneinheit dient Das war auch seine erste Veroffentlichung im MAD Magazin Heft 33 von 1957 8 Auszeichnungen Bearbeiten1970 Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Nizza The Analysis of algorithms 1971 Grace Murray Hopper Award 1972 1973 Guggenheim Fellow 1974 Turing Award 1979 National Medal of Science der USA 1980 IEEE W Wallace McDowell Award 1981 J B Priestley Award 1982 IEEE Computer Pioneer Award 1986 Leroy P Steele Prize der American Mathematical Society 1986 Software Systems Award 1987 New York Academy of Sciences Award 1988 Benjamin Franklin Medal des Franklin Institute 1989 J D Warnier Prize 1993 Lester Randolph Ford Award fur seinen Beitrag Two notes on notation im American Mathematical Monthly 1994 Adelskold Medaille der Koniglich Schwedischen Akademie der Wissenschaften 1995 Harvey Preis 1995 John von Neumann Medaille 1996 Kyoto Preis 2010 BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award 13 2011 Faraday Medaille IEE 2013 Peter Karow Award for Font Technology amp Digital Typography 14 2016 John von Neumann Lecture der SIAMEr ist vielfacher Ehrendoktor von 1980 bis 2005 wurden ihm 25 Ehrendoktortitel verliehen unter anderem von der ETH Zurich 2005 und der Eberhard Karls Universitat Tubingen 2001 Zudem ist Knuth der Namenspate fur den seit 1997 jahrlich vergebenen Knuth Preis Der Asteroid 21656 Knuth ist nach ihm benannt 1992 wurde er auswartiges Mitglied der Academie des sciences und 2008 der Russischen Akademie der Wissenschaften 1973 der American Academy of Arts and Sciences 1975 der National Academy of Sciences 2003 auswartiges Mitglied der Royal Society 1982 Ehrenmitglied der IEEE Fellow der Association for Computing Machinery ACM und 1981 der National Academy of Engineering Er ist assoziiertes Mitglied der Norwegischen Akademie der Wissenschaften seit 1998 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und seit 2012 Mitglied der American Philosophical Society Er ist Fellow der American Mathematical Society und seit 2015 Ehrenmitglied der London Mathematical Society Werke BearbeitenDonald E Knuth Insel der Zahlen Eine zahlentheoretische Genesis im Dialog Vieweg und Teubner Braunschweig 1979 ISBN 3 528 08403 0 englisch Surreal Numbers How two ex students turned on to pure mathematics and found total happiness A mathematical novelette TEX and METAFONT New directions in typesetting Addison Wesley Reading MA 1979 ISBN 0 932376 02 9 3 16 Bible texts illuminated A R Editions Madison Wis 1991 ISBN 0 89579 252 4 Literate Programming Center for the Study of Language and Information Stanford CA 1992 ISBN 0 937073 80 6 mit R L Graham und O Patashnik Concrete Mathematics 2 Auflage Addison Wesley Reading MA 1994 ISBN 0 201 55802 5 The Art of Computer Programming Vol 1 Fundamental Algorithms 3 Auflage Addison Wesley Reading MA 1997 ISBN 0 201 89683 4 The Art of Computer Programming Vol 1 Fascicle 1 MMIX A RISC Computer for the New Millennium 1 Auflage Addison Wesley Upper Saddle River NJ 2005 ISBN 0 201 85392 2 The Art of Computer Programming Vol 2 Seminumerical Algorithms 3 Auflage Addison Wesley Reading MA 1997 ISBN 0 201 89684 2 The Art of Computer Programming Vol 3 Sorting and Searching 2 Auflage Addison Wesley Reading MA 1998 ISBN 0 201 89685 0 The Art of Computer Programming Vol 4A Combinatorial Algorithms Part 1 1 Auflage Addison Wesley Upper Saddle River NJ 2011 ISBN 978 0 201 03804 0 The Art of Computer Programming Vol 4B Combinatorial Algorithms Part 2 1 Auflage Addison Wesley Professional 2022 ISBN 978 0 201 03806 4 MMIXware A RISC computer for the third millennium Springer Berlin New York 1999 ISBN 3 540 66938 8 Arithmetik Springer Berlin 2001 ISBN 3 540 66745 8 mit Daniel H Greene Mathematics for the analysis of algorithms Birkhauser 2007 zuerst 1981 The TeXbook Computers amp Typesetting Vol A Addison Wesley 1984 ISBN 0 201 13447 0 TeX The Program Computers amp Typesetting Vol B Addison Wesley 1986 ISBN 0 201 13437 3 The METAFONTbook Computers amp Typesetting Vol C Addison Wesley 1986 ISBN 0 201 13445 4 METAFONT The Program Computers amp Typesetting Vol D Addison Wesley 1986 ISBN 0 201 13438 1 Computer Modern Typefaces Computers amp Typesetting Vol E Addison Wesley 1986 ISBN 0 201 13446 2 The Stanford GraphBase a platform for combinatorial computing ACM Press Addison Wesley 1993 Digital Typography CLSI Publications 1999 CLSI Center for the Study of Language and Information mit Silvio Levy The CWEB System of structured documentation version 3 0 Addison Wesley 1994 Axioms and Hulls Springer Verlag 1992 Selected Papers on Computer Science Cambridge University Press 1996 Selected Papers on Computer Languages Stanford CLSI 2003 Selected Papers on design of algorithms Stanford CLSI 2010 Selected papers on analysis of algorithms Stanford CLSI 2000 Selected Papers on fun and games Stanford CLSI 2010 Selected Papers on discrete mathematics Stanford CLSI 2003 Things a computer scientist rarely talks about Stanford CLSI 2001 Siehe auch BearbeitenPfeilschreibweise eine mathematische Methode die Donald E Knuth 1976 entwickelte um sehr grosse Zahlen zu schreiben Knuth Morris Pratt Algorithmus ein nach Donald E Knuth James H Morris und Vaughan Pratt benannter String Matching Algorithmus LR Parser ein Parser nach einem von Knuth entwickelten Verfahren Buddy Verfahren eine Technik von Donald E Knuth zur Zuweisung von Speicher an Prozesse MIX fiktiver Computer ein fiktiver idealer Computer genauer ein abstrakter Von Neumann Rechner den Donald E Knuth in seinem Buch The Art of Computer Programming zur Illustration von Algorithmen nutzt The Complexity of Songs ein von Donald E Knuth veroffentlichter Fachartikel und wissenschaftlicher Witz uber die Lange von Liedern in Abhangigkeit vom zu lernenden Text mit den Methoden der Komplexitatstheorie Literatur BearbeitenDonald J Albers G L Alexanderson Mathematical People Profiles and Interviews Birkhauser 1985 Knuth All questions answered Vortrag TU Munchen Oktober 2001 Notices AMS 2002 PDF 369 kB Donald E Knuth and Edgar G Daylight Kurt De Grave Hrsg The Essential Knuth Lonely Scholar 2013 ISBN 978 94 91386 03 9 Siobhan Roberts The Yoda of Silicon Valley In The New York Times 17 Dezember 2018 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 6 Januar 2019 Peter Seibel Coders at Work Bedeutende Programmierer und ihre Erfolgsgeschichten mitp 2011 ISBN 978 3 8266 9103 4 Kapitel 15 Donald Knuth S 507 539 englisch Coders at Work Reflections on the Craft of Programming 2009 Ubersetzt von Reinhard Engel Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Donald Ervin Knuth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Donald Ervin Knuth Zitate Literatur von und uber Donald E Knuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek John J O Connor Edmund F Robertson Donald E Knuth In MacTutor History of Mathematics archive Donald E Knuth im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Donald Knuths Website englisch Oral History of Donald Knuth englisch PDF Donald Knuth video autobiography englisch mehrere Teile Harald Bogeholz Andreas Stiller Der Perfektionist c t 5 2002 S 190 Peter Haffner Ein ganz normales Genie In NZZ Folio 2 2002 Mark Wallace The art of Don E Knuth Salon Magazine 1999 09 16 CRE uber TeX und den Einfluss von Knuth TeX und LaTeX Einzelnachweise Bearbeiten FAQ auf Knuths Internetprasenz an der Stanford University Biographische Anmerkungen zu Donald Knuth Abgerufen am 6 November 2016 englisch Donald E Knuth im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Abstract des Artikels von Knuth bei ACM Schecks und Zertifikate die Ashutosh Mehra erhielt Abschnitt uber Belohnungen auf der Homepage von Donald Knuth a b Donald Knuth Financial Fiasco abgerufen am 11 Januar 2011 a b Donald E Knuth in der Notable Names Database englisch Donald E Knuth Knuth versus Email abgerufen am 8 November 2009 The Art of Computer Programming TAOCP personliche Website Stanford University abgerufen am 11 Februar 2011 D Knuths Brief an die amerikanische Patentbehorde englisch Mirror abgerufen am 8 November 2009 Brief an das Editorial Board des Journal of Algorithms vom 25 Oktober 2003 PDF 210 kB Preis der BBVA Foundation Memento vom 19 August 2016 im Internet Archive Donald Knuth honored with Peter Karow AwardTrager des Turing Awards 1966 Perlis 1967 Wilkes 1968 Hamming 1969 Minsky 1970 Wilkinson 1971 McCarthy 1972 Dijkstra 1973 Bachman 1974 Knuth 1975 Newell Simon 1976 Rabin Scott 1977 Backus 1978 Floyd 1979 Iverson 1980 Hoare 1981 Codd 1982 Cook 1983 Thompson Ritchie 1984 Wirth 1985 Karp 1986 Hopcroft Tarjan 1987 Cocke 1988 Sutherland 1989 Kahan 1990 Corbato 1991 Milner 1992 Lampson 1993 Hartmanis Stearns 1994 Feigenbaum Reddy 1995 Blum 1996 Pnueli 1997 Engelbart 1998 Gray 1999 Brooks 2000 Yao 2001 Dahl Nygaard 2002 Rivest Shamir Adleman 2003 Kay 2004 Cerf Kahn 2005 Naur 2006 Allen 2007 Clarke Emerson Sifakis 2008 Liskov 2009 Thacker 2010 Valiant 2011 Pearl 2012 Micali Goldwasser 2013 Lamport 2014 Stonebraker 2015 Diffie Hellman 2016 Berners Lee 2017 Hennessy Patterson 2018 Hinton LeCun Bengio 2019 Catmull 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Milwaukee Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Donald E Knuth amp oldid 237404950