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Der Devils Tower deutsch Teufelsturm ist ein turmartiger Hartling magmatischen Ursprunges am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains nordwestliche Black Hills Uplift im Crook County im Nordosten des US Bundesstaates Wyoming Er erhebt sich etwa 265 Meter uber sein unmittelbares Umland und besitzt einen Durchmesser von fast 150 Metern Der Felsen taucht in Uberlieferungen mehrerer Volker der Prarieindianer auf Devils Tower National MonumentDevils TowerDevils TowerDevils Tower National Monument USA 44 590555555556 104 71555555556 Koordinaten 44 35 26 N 104 42 56 WLage Wyoming Vereinigte StaatenNachste Stadt Sundance WyomingFlache 5 5 km Grundung 24 September 1906Besucher 395 203 2011 Aus der Nahe sind die Lavasaulen gut zu erkennen Sie gelten als die hochsten der Welt 1 Aus der Nahe sind die Lavasaulen gut zu erkennen Sie gelten als die hochsten der Welt 1 i3i6Das Gebiet wurde durch Prasident Theodore Roosevelt am 24 September 1906 gemass dem damals neuen Antiquities Act als erstes National Monument unter dem Namen Devils Tower National Monument ausgewiesen Es wird vom National Park Service betreut Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Landschaft 3 Indianische Mythen 4 Geschichte 5 Besteigungen 6 Das National Monument heute 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeologie Bearbeiten nbsp Oben Luftaufnahme des Devils Tower National Monument von Suden mit deutlich sichtbaren Aufschlussen der terrestrischen Rotsedimente der Spearfish Formation Trias Unten Aufschluss der Spearfish Formation mit auflagernder Basis der Gypsum Springs Formation am nordlichen Ufer des Belle Fourche River Position siehe weisser Rahmen im oberen Bild Der Devils Tower ragt aus einer Hochebene aus mesozoischen Sedimentgesteinen hervor in der neben Ton und Schluffsteinen der Trias Spearfish Formation vor allem gipsreiche Schichten des mittleren Jura Gypsum Springs Formation sowie uberwiegend Ton Schluff und Sandsteine des spateren Jura Sundance Formation Morrison Formation und der fruhen Kreide Inyan Gruppe Skull Creek Shale Newcastle Sandstone Mowry Shale zutage treten 2 Der Devils Tower selbst besteht in Ganze aus dem alkalischen Vulkangestein Phonolith Phonolithporphyr in alterer Literatur Trachyt Er ist deutlich junger als das umliegende Sedimentgestein und entstand vor etwa 50 Millionen Jahren 3 im Eozan wahrend der laramischen Gebirgsbildung infolge der plattentektonischen Vorgange im Westen Nordamerikas Der auf den Westrand der Nordamerikanischen Plattform ausgeubte Druck fuhrte zur domartigen Heraushebung der prakambrischen und palaozoischen Gesteine der Black Hills aus dem Untergrund Mit der Heraushebung ging ein alkalischer Magmatismus einher der auf den nordlichen Teil der Black Hills Uplift beschrankt ist und vermutlich mit der Reaktivierung einer tiefreichenden Storung im prakambrischen Grundgebirge die nordwestliche Verlangerung der Sage Creek Storung in Zusammenhang steht 4 5 die als Aufstiegsbahn fur unter anderem jenes Magma gedient haben konnte aus dem der Devils Tower hervorging Nachdem sich dieses Magma in den mesozoischen Sedimenten Platz geschaffen hatte und dort verweilte kuhlte es ab und erstarrte zu Gestein Durch die Volumenabnahme wahrend des Erstarrungsprozesses bildete sich ein sehr regelmassiges Muster aus Schrumpfungskluften die das Gestein in Saulen Lavasaulen teilten Diese Saulen sind im Querschnitt uberwiegend sechseckig Es kommen aber auch Saulen mit funf und viereckigem Querschnitt vor Ob ein Teil dieses Magmas jemals die Erdoberflache erreichte oder wie nah es ihr kam ist ungeklart Daher kann nicht beantwortet werden ob es sich beim Devils Tower um einen Neck handelt also einen Pfropfen im Schlot eines Vulkans oder ob ein Lakkolith vorliegt der in grosserer Entfernung zur Erdoberflache erstarrte Dass in der weiten Umgebung keinerlei Spuren auf oberirdischen Vulkanismus hindeuten spricht fur die Lakkolith Hypothese Vulkanische Aschen sowie Lavastrome und andere Hinweise konnten aber durch zwischenzeitliche Erosion heute schlicht nicht mehr vorhanden sein Etwa funf Kilometer nordwestlich des Towers liegen die Missouri Buttes eine Gruppe wesentlich kleinerer vulkanischer Hartlinge aus Trachyt und Phonolith 6 die mit etwa 50 Millionen Jahren ahnlich alt sind wie der Devils Tower Sowohl die Missouri Buttes als auch der Devils Tower sind jedoch hinsichtlich ihrer Grundflache winzig im Vergleich zu den Vulkanitkomplexen in den Bear Lodge Mountains und den eigentlichen Black Hills weiter im Sudosten 2 Im weiteren Verlauf des Kanozoikums wurden palaogene und spatkreidezeitliche Sedimente grossflachig in der Black Hills Region abgetragen Denudation Da der Devils Tower aus deutlich erosionsresistenterem Gestein besteht als die ihn umgebenden und vermutlich ursprunglich uberdeckenden Schichten wurde er aus der Umgebung herausprapariert und zu seiner heutigen Gestalt geformt Er uberragt sein unmittelbares Umland heute um etwa 265 m und das Bett des Belle Fourche Rivers um etwa 385 m Sein hochster Punkt liegt auf 1559 m uber Meereshohe 7 Der Stumpf ist von Schutthalden umgeben die aus Phonolithbruchstucken und brekziiertem Umgebungsgestein bestehen 6 Landschaft Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Devils Towers mit nahezu senkrechtem Blick auf das faktisch brettebene Gipfelplateau des FelsensDie vom Devils Tower uberragte Hochebene ist zu grossen Teilen mit einem Wald bestanden der uberwiegend aus Gelb Kiefern besteht Ursprunglich war die Region locker bewaldet Durch die jahrzehntelange Unterdruckung von Waldbranden sind die Walder heute unnaturlich dicht Der National Park Service legt im Schutzgebiet seit den 1990er Jahren absichtlich zu geeigneten Zeiten kleine Brande um die Walder zu verjungen und zu offnen Indianische Mythen BearbeitenDie auffallende Form des Berges macht den Devils Tower zu einem Gegenstand der indianischen Mythologie Gemass dem Native American Graves Protection and Repatriation Act NAGPRA aus dem Jahr 1990 wurden alle Volker befragt die jemals mit der Region im Nordosten Wyomings in Verbindung standen ob ihre Uberlieferungen auch den Devils Tower einschliessen In der 1993 veroffentlichten Studie gaben 21 Volker an kulturelle Beziehungen zum Berg zu haben 8 Die Kiowa Indianer nennen den Devils Tower Tso aa engl Tree Rock Baumfels wahrscheinlich weil er aufragt wie ein Baum Ihrer Sage nach entstand der Berg als ihre Vorfahren in dieser Gegend ein Dorf errichteten Eines Tages spielten sieben kleine Madchen in einiger Entfernung zum Dorf Sie wurden von mehreren Baren entdeckt und die Madchen eilten zum Dorf Die Baren jedoch erreichten die Madchen weit vor dem Dorf In ihrer Not kletterten die Madchen auf einen kleinen Felsbrocken Sie flehten den Stein an Fels habe Mitleid mit uns Fels rette uns Der Fels erhorte die Madchen und fing an in die Hohe zu wachsen Die Baren sprangen den Felsen in ihrer Wut an brachen riesige Felsbrocken aus ihm heraus und kratzten mit ihren Krallen tiefe Rillen und Spalten in den Felsen jedoch konnten sie die Madchen nicht erreichen Der Fels wuchs und wuchs bis in den Himmel hinein Die Madchen sind noch immer im Himmel als sieben kleine Sterne am Firmament die Plejaden 9 Die Lakota und Dakota Indianer aus der Familie der Sioux bringen den Devils Tower mit White Buffalo Woman in Verbindung Sie soll ihnen an diesem Ort die Heilige Pfeife und die Sieben Riten der Volker ubergeben haben Die Pfeife soll bis heute in einer geheimen Hohle auf der Sudseite des Berges liegen Fur die Cheyenne ist der Devils Tower der Ort an dem ihr legendarer Held Sweet Medizine die vier heiligen Pfeile in einer geheimen Hohle auf der Nordseite des Berges hinterlegt hat Er sei auch am Berg gestorben weshalb die Cheyenne ihn hier in Zeremonien ehren nbsp Schild im Devils Tower National Monument das darauf hinweist dass man auf den Pfaden bleiben sollEin Schild beim Devils Tower tragt die Inschrift The tower is held sacred by many American Indians and highly regarded by other peoples Respect this place by staying on trails auf Deutsch Der Turm ist vielen Indianern heilig und hoch angesehen von anderen Volkern Respektieren Sie diesen Ort indem Sie auf den Pfaden bleiben Geschichte Bearbeiten nbsp Karte der Region um und einschliesslich der Black Hills angefertigt von William Ludlow im Jahre 1874 nach den Erkenntnissen der Custer Expedition Der Devils Tower ist unter dem Namen Bear Lodge verzeichnet Verschiedene Volker der Sioux die Cheyenne Kiowas Crow Arapaho Blackfoot und andere nutzten die nordlichen Prarien als Jagdgebiet Mit dem Vorrucken der Weissen nach Westen wurden immer mehr ehemals weiter ostlich siedelnde Indianer in die Great Plains unter den Rocky Mountains gedrangt Pelzjager waren ab den 1830er Jahren in der Region tatig es gibt aber keine Aufzeichnungen in denen Devils Tower beschrieben wurde Expeditionen zu den Black Hills in den Jahren 1855 und 1857 kamen vermutlich nicht in Sichtweite des Berges auch wenn ein Chronist 1857 aufzeichnete durch ein Fernglas die Bear Lodge und Little Missouri Buttes Mountains gesehen zu haben Er bezog sich aber vermutlich auf eine Hugelkette nordlich des Towers 10 nbsp Abbildung des Devils Towers im Bericht zur 1875er Expedition in die Black Hills1859 machten zwei Angehorige der Expedition von Capt W F Raynolds zum Yellowstone Gebiet einen Abstecher zum Devils Tower und waren somit die ersten Weissen die ihn nachweislich sahen Detaillierte Aufzeichnungen machte eine Vermessungsexpedition im Sommer des Jahres 1875 Sein d h des Towers bemerkenswerter Aufbau seine Symmetrie und seine exponierte Lage machen ihn zu einem unerschopflichen Quell des Staunens Er ist ein grosser bemerkenswerter Obelisk aus Trachyt mit einem Saulenbau der ihm ein langsgerieftes Aussehen verleiht und er ragt 190 Meter beinahe senkrecht von der Basis empor Sein Gipfel ist so vollkommen unzuganglich dass ein energischer Entdecker fur den der Aufstieg auf einen normalen Berg ein angenehmer Zeitvertreib ist wenn er an seiner Basis steht nur hinauf schauen kann ohne Hoffnung jemals seinen Fuss auf ihn setzen zu konnen Henry Newton Geologe der Expedition von 1875 11 Colonel Richard I Dodge Kommandeur der Militareskorte der Expedition gab dem Berg im Jahr 1876 in seinem Buch uber die Black Hills als erster den Namen Devils Tower In seinem amtlichen Bericht erklarte Newton im Jahr 1880 die Namensgebung damit dass zwar die indianische Bezeichnung Mateo Tepee als Bear Lodge auf den alten Karten stunde bad god s tower Turm des Bosen Gottes aber die gebrauchliche Ubersetzung fur den Ausdruck der Indianer in der Region sei Devils Tower Teufelsturm wurde als elegantere Ubersetzung gewahlt Dies gilt heute als Fehlubersetzung Im Vertrag von Fort Laramie 1868 wurde die Region den Lakota zugesprochen George Armstrong Custer verletzte den Vertrag als er 1874 mit einer militarischen Expedition die Black Hills erkundete und Gold fand Die Berichte zogen Siedler und Goldsucher an die sich illegal niederliessen Im Jahr 1875 gab die Armee den Versuch auf die Eindringlinge zuruckzuhalten Die Indianer verteidigten ihr Jagdgebiet und im folgenden Jahr begann einer der letzten grossen Kampfe der Indianerkriege der im Juni 1876 zur Schlacht am Little Bighorn etwa 250 km nordwestlich des Devils Towers mit der Niederlage und dem Tod Custers fuhrte Trotz dieses Sieges wurden schon im Herbst des gleichen Jahres die Lakota Sioux Cheyenne und Arapaho mit Gewalt in Reservate vertrieben Ab dem Jahr 1880 wurde das Gebiet offiziell fur Siedler geoffnet der kleine Goldrausch war bereits vorbei Es gab erste Plane den Berg als Steinbruch zu nutzen woraufhin uber ein Schutzgebiet nachgedacht wurde Im Jahr 1891 wurde der Devils Tower als Teil eines Waldschutzgebietes vorlaufig gesichert das Schutzgebiet wurde aber unter dem Siedlungsdruck verkleinert und 1898 ganz aufgehoben Im selben Jahr legte Senator Francis E Warren einen Gesetzentwurf vor mit dem ein Devils Tower National Park eingerichtet werden sollte Der Plan wurde in die Ausschusse verwiesen und nicht weiter verfolgt Im Jahr 1906 trat der Antiquities Act in Kraft wonach der US Prasident das Recht hat ohne Zustimmung des Kongresses Objekte von wissenschaftlicher Bedeutung im Bundesbesitz als National Monument unter Schutz zu stellen Prasident Theodore Roosevelt liess sich uberzeugen dass der Devils Tower erhalten bleiben musse und nutzte im September 1906 seine neue Kompetenz erstmals mit der Unterschutzstellung des Berges Wahrend der Great Depression baute das Civilian Conservation Corps in den Jahren 1935 bis 1938 die Stichstrasse und das erste Besucherzentrum sowie weitere Einrichtungen Der Devils Tower wurde damit leichter erreichbar und bekannter Am 1 Oktober 1941 sprang der Stuntman George Hopkins ohne Anmeldung oder Genehmigung von einem Flugzeug mit dem Fallschirm ab und landete auf dem Berg Ein Teil seiner Ausrustung ging bei der Landung verloren das Seil das er fur den Abstieg brauchte fiel seitlich vom Berg und war fur ihn unerreichbar Ein Bergsteiger Team unter Fuhrung von Jack Durrance der 1938 die nach ihm benannte Route erstbegangen hatte siehe unten kam von der Westkuste zum Devils Tower und holte am 7 Oktober Hopkins herunter Dieser war inzwischen mit von Flugzeugen abgeworfenen Lebensmitteln und Decken versorgt worden Die Rettungsaktion war ein nationales Medienspektakel Anfang der 1960er Jahre wurde das Monument auf den im Wesentlichen bis heute bestehenden Stand ausgebaut Im Rahmen der Mission 66 wurden in Vorbereitung des 50 Jubilaums des National Park Service ein Campingplatz in der Flussschleife des Belle Fourche Rivers sowie Wanderwege und Informationstafeln angelegt Besteigungen Bearbeiten nbsp Die Original Holzleiter uber die William Rogers und Willard Ripley 1893 als vermutlich erste Menschen den Devils Tower bestiegenDer erste bekannte Aufstieg auf den Tower fand im Jahr 1893 statt jedoch nicht in herkommlicher Kletterei William Rogers und Willard Ripley Rancher aus der Nachbarschaft bauten uber Tage hinweg eine Leiter aus Pflocken die sie in einem durchgehenden Riss einschlugen und mit Weiden Stangen verbanden Anlasslich einer Feier des Unabhangigkeitstages bestiegen am 4 Juli 1893 Rogers und eine grosse Zahl von Nachbarn auch Frauen uber die Leiter den Berg Die Leiter blieb bis 1927 funktionsfahig verwitterte Reste sind noch heute zu sehen Im Jahr 1937 waren drei Kletterer des American Alpine Club Fritz Wiessner mit William P House und Lawrence Coveney die ersten die mit moderner Klettertechnik den Gipfel erreichten Wiessner fuhrte durch die ganze Route in Freikletterei und schlug nur einen einzigen Haken was er spater bedauerte weil er meinte es ware uberflussig gewesen Ein Jahr spater im September 1938 fand die zweite Besteigung des Turms durch Jack Durrance und Harrison Butterworth statt Die Durrance Route liegt einige Dutzend Meter links der Wiessner Route ist etwa gleich schwer nach der amerikanischen Schwierigkeitsskala 5 7 und heute die beliebteste aber nicht zu unterschatzen Amerikanische Kletterer bezeichnen sie als unterbewertet 12 Inzwischen sind fast alle Risse zwischen den Phonolith Saulen erstiegen 13 14 15 16 Das National Monument heute BearbeitenDas Besucherzentrum des Schutzgebiets am Ende der Stichstrasse zeigt Ausstellungen zu Geologie und Naturgeschichte und zur Kultur der Prarieindianer der Region Ausserdem finden von hier regelmassige gefuhrte Wanderungen statt und Ranger halten Kurzvortrage uber das Gebiet 17 Ausser Wanderungen auf dem Rundweg am Fuss des Felsmonuments und weiteren Wegen in der Umgebung ist Freiklettern am Devils Tower eine beliebte Nutzung des Schutzgebietes Um Konflikte mit den Indianern zu mindern denen der Berg heilig ist und die Kletterer ablehnen bittet der National Park Service im Monat Juni auf das Klettern zu verzichten weil zu dieser Zeit besonders viele Feierlichkeiten von Indianern im Schutzgebiet und der Region stattfinden Seit dem Jahr 2006 mussen Kletterer sich im Besucherzentrum eintragen Alleingange sind verboten Beim erstmaligen Besuch im Gebiet mussen Kletterer einen Einfuhrungsfilm uber die kulturelle Bedeutung des Berges fur die Indianer ansehen 18 International bekannt wurde der Devils Tower durch den Film Unheimliche Begegnung der dritten Art aus dem Jahr 1977 Das Finale des Spielfilms von Steven Spielberg wurde hier aufgenommen Der Devils Tower erschien dort mehreren Menschen in Visionen ein Feld direkt neben dem Monument diente dabei als Landebasis fur Raumschiffe von Ausserirdischen In der Science Fiction Filmkomodie Paul Ein Alien auf der Flucht aus dem Jahr 2011 spielen die Schlussszenen ebenfalls in der Nahe des Felsmonuments Anfang August wird der Berg von tausenden Motorrad Fahrern auf dem Weg zur Sturgis Motorcycle Rally im 130 km entfernten Sturgis besucht An diesen Tagen werden in den meisten Jahren die hochsten Besucherzahlen des Gebiets erreicht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Devils Tower National Monument Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien National Park Service Devils Tower National Monument offizielle Seite englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tallest volcanic columns In Guinness World Records Abgerufen am 13 April 2021 deutsch a b Ed DeWitt J A Redden David Buscher A B Wilson Geologic map of the Black Hills area South Dakota and Wyoming 1 250 000 Miscellaneous Investigations Series Map I 1910 U S Department of the Interior U S Geological Survey 1989 online Genet Ide Duke 40Ar 39Ar laser incremental heating ages of Devil s Tower and Paleocene Eocene intrusions of the northern Black Hills South Dakota and Wyoming In GSA 2002 Annual Meeting Denver October 27 30 2002 Abstracts with Program 2002 S 473 online Memento des Originals vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gsa confex com Alvis L Lisenbee Tectonic History of the Black Hills Uplift In Eastern Powder River Basin Black Hills 39th Annual Field Conference Guidebook Wyoming Geological Association 1988 S 45 52 Abstract Genet Ide Duke Black Hills Alberta carbonatite kimberlite linear trend Slab edge at depth In Tectonophysics Bd 464 Nr 1 4 2009 S 186 194 doi 10 1016 j tecto 2008 09 034 a b Frank R Karner Don L Halvorson The Devils Tower Bear Lodge Mountains Cenozoic igneous complex northeastern Wyoming In Stanley S Beus Hrsg Centennial Field Guide Volume 2 Rocky Mountain Section of the Geological Society of America Geological Society of America Boulder Colorado 1987 ISBN 0 8137 5406 2 Seiten 161 164 National Park Service Devils Tower National Monument Frequently Asked Questions Dieses Kapitel folgt soweit nicht anders angegeben National Park Service Devils Tower National Monument How is Devils Tower a Sacred Site to American Indians National Park Service First Stories abgerufen am 17 Juni 2019 Dieses Kapitel folgt der Darstellung von Ray H Mattison Devils Tower History pdf 47 kB National Park Service 22 Dezember 2004 abgerufen am 24 September 2016 englisch Its i e the Tower s remarkable structure its symmetry and its prominence made it an unfailing object of wonder It is a great remarkable obelisk of trachyte with a columnar structure giving it a vertically striated appearance and it rises 625 feet almost perpendicular from its base Its summit is so entirely inaccessible that the energetic explorer to whom the ascent of an ordinarily difficult crag is but a pleasant pastime standing at its base could only look upward in despair of ever planting his feet on the top Henry Newton Geology of the Black Hills S 1 222 in Henry Newton Walter P Jenney Report on the geology and resources of the Black hills of Dakota with atlas U S Geographical and Geological Survey of the of the Rocky Mountain Region Department of the Interior Washington D C 1880 doi 10 5962 bhl title 62403 S 201 Steve Roper und Allen Steck Fifty Classic Climbs of North America Sierra Club Books San Francisco 1979 1982 1996 ISBN 0 87156 292 8 Mark Kroese Fifty Favorite Climbs The Ultimate North American Tick List The Mountaineers Books 2001 ISBN 978 0 89886 728 2 Dingus McGee Free Climbs of Devils Tower A Poorperson s Guidebook 14 Auflage Laramie Wyoming 1996 John Harlin Devils Tower Wyoming and The Black Hills South Dakota Chockstone Falcon Helena Montana 1996 ISBN 1 57540 028 6 Zach Orenczak Rachael Lynn Devils Tower Climbing Extreme Angles Publishing Laramie Wyoming 2006 ISBN 978 0 9746532 7 3 National Park Service Devils Tower National Monument Plan your Visit National Park Service Devils Tower National Monument Climbing Management Plan UpdateNational Monuments in den Vereinigten Staaten Admiralty Island African Burial Ground Agate Fossil Beds Agua Fria Aleutian Islands World War II Alibates Flint Quarries Aniakchak Aztec Ruins Bandelier Basin and Range Bears Ears Belmont Paul Women s Equality Berryessa Snow Mountain Birmingham Civil Rights Booker T Washington Browns Canyon Buck Island Reef Cabrillo California 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https de wikipedia org w index php title Devils Tower National Monument amp oldid 236286720