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Salinas Pueblo Missions National Monument ist eine Gedenkstatte vom Typ eines National Monuments im US Bundesstaat New Mexico Die Einrichtung besteht aus drei raumlich getrennten Teilen die jeweils die Ruinen der Kirche einer Spanischen Mission aus dem fruhen 17 Jahrhundert und die nur teilweise ausgegrabenen Pueblos der Indianer die von den Spaniern missioniert werden sollten bewahren Salinas Pueblo Missions National MonumentPueblo in Gran Quivira im Hintergrund die Ruinen der Spanischen Kirche San BuenaventuraPueblo in Gran Quivira im Hintergrund die Ruinen der Spanischen Kirche San BuenaventuraSalinas Pueblo Missions National Monument USA 34 519711316667 106 24105453611 Koordinaten 34 31 11 N 106 14 28 WLage New Mexico Vereinigte StaatenBesonderheit Ruinen spanischer Missions Kirchen und indianischer PueblosNachste Stadt MountainairFlache 4 3 km Grundung 1 November 1909Besucher 34810 2005 i3i6Die Ruinen von Gran Quivira wurden bereits 1909 als Gran Quivira National Monument ausgewiesen die beiden anderen Standorte Quarai und Abo in den 1930er Jahren zunachst als State Monuments des Bundesstaates New Mexico unter Schutz gestellt Ab den 1940er Jahren wurde uber eine Zusammenlegung unter Verwaltung des Bundes diskutiert es dauerte jedoch bis 1981 bis die beiden Gedenkstatten des Bundesstaates in die des Bundes integriert und ebenfalls dem National Park Service unterstellt werden konnten Am 28 Oktober 1988 wurde das National Monument auf den heutigen Namen umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Siedlungen 1 2 Spanische Kolonisation 1 3 Zusammenbruch 2 Das National Monument heute 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Siedlungen liegen rund 40 Kilometer ostlich des Rio Grande auf der Ostflanke der Manzano Mountains Sie umrunden das abflusslose Estancia Becken nach dessen Salzseen die Region und die Siedlungen benannt sind Die altesten Spuren menschlicher Tatigkeit reichen bis 6000 v Chr zuruck dauerhafte Siedlungen lassen sich ab etwa dem Jahr 700 nachweisen Es handelt sich um einfache Grubenhauser die bei Ausgrabungen der Jahre 1939 40 gefunden wurden Ab dem 12 Jahrhundert kamen Pueblo Bauten auf Die Bewohner standen im Austausch mit benachbarten Siedlungsraumen im Four Corners Gebiet und im fruhen 14 Jahrhundert etablierte sich die Pueblo Kultur wie sie von den spanischen Conquistadores im 16 und 17 Jahrhundert vorgefunden wurde Die Siedlungen wuchsen zu integrierten Bauwerken zusammen Im Estancia Gebiet erreichten neun von ihnen eine Grosse durch die sie bei der spanischen Kolonisation eine bedeutende Rolle spielten nbsp Pueblo von Grand Quivira im Vordergrund eine Kiva im Hintergrund die Ruinen der Kirche San BuenaventuraDie Siedlungen Bearbeiten Von den drei erhaltenen Pueblos ist Abo das alteste es geht bis etwa 1100 zuruck Der Bau liegt am Fuss der Manzano Mountains an einem Bach der sich aus den Bergen speist In unmittelbarer Nahe des Dorfes entspringen auch mehrere Quellen von denen heute nur noch eine Wasser fuhrt Das Pueblo wurde zwischen 1200 und 1500 vielfach erweitert rund um 1600 scheint aber nur noch der ostliche Teil des Bauwerks unmittelbar am Bach bewohnt worden zu sein Quarai liegt nordlich von Abo Pueblo ebenfalls am Fuss der Manzano Mountains und verfugt ebenfalls uber ganzjahrige Wasserquellen Es wurde erst gegen 1300 begonnen und hatte moglicherweise anfangs einen runden Grundriss Spatestens um 1500 wurde der aufgegeben und durch lineare Strukturen ersetzt Die dreistuckigen Bauten von Quarai Pueblo waren die erste Siedlung die die Spanier bei ihrer Erkundung der Region erreichten Der heutige Name ist vermutlich eine Ableitung der Eigenbezeichnung als Cuarac Grand Quivira abgel von span La Gran Qivira war wahrend der spanischen Kolonialzeit jedoch als Pueblo de las Humanas bzw Las Humanas oder Jumano Pueblo bekannt was sich auf die gestreifte Gesichtsbemalung der Tompiro bezog und mit ca 3 000 die grosste Tompiro Siedlung und heute zugleich die sudlichste der erhaltenen Siedlungen Die Tompiro bezeichneten die Siedlung vermutlich Cueloze Das Pueblo liegt im zu den Prarien offenen Suden des Beckens und war ein Zentrum des Salzhandels mit nomadischen Jumano am Zusammenfluss von Concho und Rio Grande sowie evtl auch mit Jumano am Pecos River weiter im Osten und Norden auf den Sudlichen Plains vermutlich waren die Jumano die historischen Vorfahren der spateren Kiowa den einzigen Plains Indianern die ebenfalls eine Sprache der Kiowa Tano Sprachen benutzten Sie ist nach dem mythischen Goldland Quivira benannt das die Spanier in der Region suchten Die Baugeschichte begann hier erst um 1300 mit zwei Siedlungen um runde Platze ein Typ der auch in der Frijoles Schlucht im Bandelier National Monument rund 130 km nordlich bei Los Alamos erhalten ist Bereits um 1400 hatten die Bewohner die runden Bauten weitgehend aufgegeben und neue gestreckte Pueblos errichtet Mitte des 16 Jahrhunderts wurde ausser den neuen Bauten wohl wieder eine der runden Siedlungen genutzt Von den weiteren sechs Pueblos ist bei dreien ein Name aus spanischer Zeit bekannt Chilili Tajique Tabira Pueblo Blanco Drei weitere wurden erst in neuer Zeit benannt LA 200 Pueblo Pardo Pueblo Colorado Quarai Chilili und Tajique im Norden des Beckens sprachen Sudliches Tiwa die sudlich gelegenen Abo Pueblo Tabira Pueblo Pueblo Blanco und Las Humanas Jumano Pueblo sprachen Tompiro Spanische Kolonisation Bearbeiten Francisco Vasquez de Coronado erforschte 1540 42 auf der Suche nach dem Gold von Eldorado und Quivira zwar den Rio Grande kam aber nicht soweit an den Oberlauf und die Nebenflusse dass er das Salinas Becken erreicht hatte Er horte jedoch von Indianern uber die Siedlungen Dennoch dauerte es bis zum Winter 1581 82 bevor Capitano Francisco Sanchez Chamuscado und Frater Agustin Rodriguez von Norden in das Gebiet kamen und die Pueblos unterhalb der Manzana Berge besuchten 1598 baute Don Juan de Onate die erste dauerhafte spanische Siedlung in Nuevo Mexico Er errichtete seine Hauptstadt beim heutigen Espanola und besuchte alle Pueblos der Region Dort liess er sich einen Vertrag uber Unterwerfung und Vasallentum unterschreiben und nahm so die Dorfer fur den Konig von Spanien und das Vizekonigreich Neuspanien in Besitz Ob die Pueblo Indianer die Bedeutung der Erklarung kannten und ernst nahmen wird bezweifelt Mit Don Onate kamen Bruder vom Orden der Franziskaner OFM und errichteten Spanische Missionen in der ganzen Region 1610 grundeten sie die Stadt Santa Fe die sofort zur neuen Hauptstadt Nuevo Mexicos wurde Im selben Jahr erreichten sie auch das Salinas Becken Bis 1626 wurden dort funf Missionen errichtet die vier anderen Pueblos wurden von einem regelmassigen Besuchsdienst der Padres abgedeckt Grosse Flachen wurden von spanischen Farmern in Anspruch genommen die teilweise durch eigene Arbeit teilweise unter Verpflichtung der Indianer Lebensmittel und Baumwolle anbauten Die klimatischen Bedingungen speziell im Salinas Becken waren ungunstig und nur wenige der Farmen waren langere Zeit erfolgreich Sowohl die zivile und militarische Verwaltung unter dem spanischen Gouverneur als auch die Kirche hatten weitgehende Autoritat und ihre Zustandigkeiten waren nur ungenugend abgegrenzt Unter dem Encomienda System wurden die indianischen Dorfer besteuert Nach dem parallelen Repartimiento konnten sie zu Arbeitsleistung verpflichtet werden formal nur gegen Bezahlung in der Realitat blieb diese oft aus Das Salinas Becken war zu arm und zu unfruchtbar um grossere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen In den 1660er Jahren wurden die Missionare aufgestockt und Kirchen und conventos genannten Kloster der Franziskaner wieder ausgebaut Die neuen Bauten waren gewaltige Symbole fur den Anspruch der Kirche nbsp Die Ruinen von Abo nbsp Die Ruinen von Quarai nbsp Die Ruinen von Grand QuiviraIn Abo wurde die Kirche San Gregorio mit angrenzendem Konvent umgebaut und vergrossert Das Kirchenschiff hatte vorher eine Lange von etwa 20 m der Kreuzgang des Konvents mass zirka 15 15 m Der Chorraum der Kirche wurde nun ausgebaut und verlangert so dass das Schiff nunmehr fast 35 m mass Zwei Seitenaltare wurden angelegt und eine grosszugige Sakristei angebaut In einem weiteren Bauabschnitt wurde die Grundflache des Konventes fast verdoppelt Der fruhere seitlich gelegene Hof wurde nahezu vollstandig umbaut Bei Kirche und Konvent Purisima Conception zur reinsten Empfangnis in Quarai wichen die Baumeister vom Grundmuster der Missionen ab Statt alle Raume auf den Kreuzgang zu offnen bauten sie einen gesonderten Block mit den Monchszellen der uber einen eigenen Korridor erschlossen wurde Die Umbauten der 1660er Jahre waren hier nur gering Im ausseren Hof wurden Nebenraume errichtet und die Sakristei geringfugig umgebaut Grand Quivira oder Las Humanas war nach einem provisorischen Beginn in den 1630er Jahren zunachst auf eine Kirche fur Visita Besuche eines Paters aus dem Konvent eines Nachbardorfes herabgestuft worden Ihr Bauplan hielt sich an das Grundmuster wurde jedoch aufgrund ortlicher Bedingungen spiegelbildlich angelegt und nie vollendet Neben der kleinen ersten Kirche heute als San Isidro bezeichnet wurde beim Ausbau der Missionen ein eigener Konvent namens San Buenaventura angelegt und bis 1667 in mehreren Bauphasen erweitert dessen gleichnamige Kirche jedoch nie fertiggestellt wurde Schon 1670 wurden das Pueblo der Konvent und die Kirche bei einem Uberfall der Apachen teilweise niedergebrannt und anschliessend aufgegeben Eine dritte kleine und wohl nur kurzzeitig genutzte Kirche wurde bei Ausgrabungen 1965 68 in den Ruinen des Pueblos entdeckt Zusammenbruch Bearbeiten Mitte der 1660er Jahre setzte eine langandauernde Durrephase im nordlichen Mexiko ein die vielfaltige Konflikte ausloste Zur Nahrungsmittelknappheit und der mangelnden Rentabilitat der spanischen Farmen kamen Uberfalle benachbarter uberwiegend nicht sesshafter Indianervolker auf die Pueblosiedlungen Auch kleinere Aufstande der Pueblo Indianer gegen die spanische Verwaltung kamen vor Um 1670 wurde uber einen Ruckzug der Missionen aus zumindest einigen der Siedlungen diskutiert aber damit waren die Kontrolle und nicht zuletzt die Steuereinnahmen aufgegeben worden 1671 72 eskalierte die Situation als die Kirche in mehreren Pueblos Nahrungsmittel verteilen musste da die Siedlungen sich wegen der Trockenheit nicht einmal mehr selbst versorgen konnte Die enge Verflechtung von Kirche und Staat zeigt sich daran dass zu diesem Zweck ein Militarposten in Abo stationiert wurde obwohl die zu verteilenden Guter aus den Speichern der Missionen in ganz Nuevo Mexico stammten Naturlich mussten auch die Soldaten aus den Vorraten verpflegt werden Grand Quivira wurde bereits 1670 von Apachen niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut Abo bestand noch bis 1673 und Quarai musst um den Jahreswechsel 1676 77 aufgegeben werden die christliche Bevolkerung Spanier und einige Mestizen und assimilierte Indianer zogen nach Tajique weiter nordlich Auch dieser Ort musste nur einige Monate spater aufgeben werden als Nahrungsmittellieferungen des Vizekonigs aus Mexiko Stadt nicht rechtzeitig eintrafen 1678 versuchten zweihundert Familien christianisierter Indianer und eine kleine Garnison noch einmal Tajique zu besiedeln Sie scheiterten aber entweder bereits im folgenden Jahr oder beim Pueblo Aufstand 1680 Zwischen 1676 und 1680 stellte das Vizekonigreich auf personliche und immer dringender werdende Initiative des Gouverneurs von Nuevo Mexico und des Franziskaner Fraters Francisco de Ayeta drei Versorgungszuge fur die hungernde Provinz dann war die Hilfsbereitschaft erschopft Auch ausreichend Militar fur den Schutz der Siedlungen gegen die Uberfalle der Apachen wurde nicht mehr in den Norden entsandt 1680 richtete die Kirche eine Petition an Konig Karl II von Spanien der Unterstutzung zusicherte Doch dafur war es bereits zu spat Nicht nur die Missionen und spanischen Siedlungen im Salinas Becken waren bereits aufgegeben worden auch die Verwaltungsstrukturen der ganzen Provinz Nuevo Mexico brachen zusammen bis sie 1692 im kleineren Rahmen wieder aufgenommen wurden Die indianischen Siedlungen litten unter einem starken Bevolkerungsruckgang genaue Zahlen lassen nicht jedoch nicht abschatzen Sie nutzten weiterhin die landwirtschaftlichen Techniken die die Spanier mitgebracht hatten sowie einige ihrer Werkzeuge die sie im Rahmen eines sporadischen Tauschhandels erwarben Im 18 Jahrhundert kamen nur gelegentlich Spanier durch die abgelegenen und unfruchtbare Region zwischen 1762 und 1776 befand sich ein kleiner Stutzpunkt der Armee im Suden des Gebietes Erst ab etwa 1800 siedelten sich wieder Spanier im Salinas Becken an Abo und Quarai wurden wegen der Quellen und der gunstigen Lage unter den Bergen als erste Orte wieder aufgebaut Sie waren aber auch der weiterhin bestehenden Bedrohung durch die Prarie Indianer starker ausgesetzt als die Siedlungen weiter im Norden Deshalb konnten sich die Spanier dort nicht halten wahrend Tajique und Torreon langsam wuchsen Grand Quivira lag zu weit im Suden und litt unter dem standigen Wassermangel so dass die Spanier an diesem Ort kein Interesse mehr zeigten So blieben die Ruinen der drei Kirchen Konvente und Pueblos weitgehend erhalten Erst 1865 wurde Abo im kleinen Rahmen durch eine einzelne Farmerfamilie noch einmal besiedelt Das National Monument heute Bearbeiten nbsp Besucherzentrum des Salinas Pueblo Mission National Monument in Mountainair NM1848 wurde Nuevo Mexico nach dem Mexikanisch Amerikanischen Krieg als New Mexico Teil der Vereinigten Staaten amerikanische Siedler Handler Soldaten und Abenteurer zogen durch die Region und brachten Berichte sowie Ende des Jahrhunderts Photographien der imposanten Ruinen mit 1909 wurde Grand Quivira als National Monument ausgewiesen in den 1930er Jahren stellte der Bundesstaat New Mexico die Ruinen von Abo und Quarai unter Schutz Im selben Jahrzehnt begannen ausfuhrliche archaologische Untersuchungen und Stabilisierungen der Ruinen 1981 wurden alle drei Ruinen zusammengefasst und unter die Verwaltung der Bundesregierung gestellt 1988 das Schutzgebiet in Salinas Pueblo Missions National Monument umbenannt Besucher konnen in allen drei Teilen die jeweiligen Ruinen besuchen das zentrale Besucherzentrum in Mountainair zeigt in einem Museum die Geschichte der Indianer der Spanier und der ersten amerikanischen Siedler im Gebiet Literatur BearbeitenJames E Ivey In the Midst of a Loneliness The Architectural History of the Salinas Missions National Park Service Santa Fe New Mexico 1988 auch im Volltext online In the Midst of a Loneliness PDF 5 4 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Salinas Pueblo Missions National Monument Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien National Park Service Salinas Pueblo Missions National Monument offizielle Seite englisch National Monuments in den Vereinigten Staaten Admiralty Island African Burial Ground Agate Fossil Beds Agua Fria Aleutian Islands World War II Alibates Flint Quarries Aniakchak Aztec Ruins Bandelier Basin and Range Bears Ears Belmont Paul Women s Equality Berryessa Snow Mountain Birmingham Civil Rights Booker T Washington Browns Canyon Buck Island Reef Cabrillo California Coastal Camp Hale Continental Divide Camp Nelson Heritage Canyon De Chelly Canyons of the Ancients Cape Krusenstern Capulin Volcano Carrizo Plain Casa Grande Ruins Cascade Siskiyou Castillo de San Marcos Castle Clinton Castle Mountains Cedar Breaks Cesar E Chavez Charles Young Buffalo Soldiers Chimney Rock Chiricahua Colorado Craters of the Moon Devils Postpile Devils Tower Dinosaur Effigy Mounds El Malpais El Morro Florissant Fossil Beds Fort Frederica Fort Matanzas Fort McHenry Fort Monroe Fort Ord Fort Pulaski Fort Stanwix Fort Union Fossil Butte Freedom Riders George Washington Birthplace George Washington Carver Giant Sequoia Gila Cliff Dwellings Gold Butte Governors Island Grand Canyon Parashant Grand Portage Grand Staircase Escalante Hagerman Fossil Beds Hanford Reach 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