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Das Ironwood Forest National Monument liegt in Arizona in den Vereinigten Staaten Das National Monument wurde am 9 Juni 2000 gegrundet und wird vom Bureau of Land Management verwaltet Das Gebiet umfasst sowohl Land im Besitz der Regierung des Bundesstaates Arizona und Privatbesitz Das Gebiet beinhaltet sowohl Wuste als auch Walder in denen vorwiegend Hartholzer vorkommen z B die Amerikanische Hainbuche und das namensgebende Wusteneisenholz Olneya tesota Weiterhin befinden sich uber 200 archaologisch wichtige Statten der Hohokam Kultur in diesem Gebiet Ironwood Forest National MonumentIronwood Forest National MonumentIronwood Forest National MonumentIronwood Forest National Monument USA 32 482542358333 111 51535034167 Koordinaten 32 28 57 N 111 30 55 WLage Arizona Vereinigte StaatenNachste Stadt TucsonFlache 522 1 km Grundung 9 Juni 2000i3i6 Inhaltsverzeichnis 1 Ironwood Forest National Monument 2 Flora und Fauna 3 Tourismus 4 Quellen 5 WeblinksIronwood Forest National Monument BearbeitenIm National Monument liegen immer noch Privatgrundstucke und diese sind nicht Teil vom National Monuments Diese Privatgrundstucke konnen nur Teil des National Monuments werden sofern sie freiwillig von den Vereinigten Staaten erworben werden konnen Erwirbt der Bund Privatgrundstucke innerhalb des National Monument so werden diese Grundstucke Teil des Schutzgebietes Die Ausweisung des National Monuments hat keinen Einfluss auf die Rechte von Eigentumern von Grundstucken welche sich nicht im Eigentum der USA befinden im oder an den Grenzen des Schutzgebietes Bei der Errichtung des Schutzgebietes wurden auch bestehende Weiderechte privater Rinderfarmen auf dem Land im Bundeseigentum bestatigt Flora und Fauna BearbeitenInnerhalb des Monuments sind 674 Pflanzen und Tierarten nachgewiesen worden Es sind 560 Pflanzenarten dokumentiert Ein kleines Vorkommen des vom Aussterben bedrohten Echinocactus horizonthalonius kommt in sehr lokal begrenzten kalksteinreichen Gebieten innerhalb des Monuments vor Auch das Wusteneisenholz Olneya tesota kommt vor Das Wusteneisenholz ist ein sehr langlebiger Baum von dem einige Exemplare auf ein Alter von uber 800 Jahren geschatzt werden Im Schutzgebiet gibt es 64 Saugetierarten und 57 Vogelarten Die Kleine Mexikanische Blutenfledermaus wurde einmal nachgewiesen Die Wusten Dickhornschafe innerhalb des Monuments sind die letzte verbliebene Reliktpopulation von Wusten Dickhornschafen im sudostlichen Arizona Der Brasilzwergkauz wurden innerhalb und in der Nahe des Monuments gefunden Tourismus BearbeitenDie Wege im Park sind teilweise nur schlecht ausgebaut Touristen sollten ausreichend Wasser und Benzin mit sich fuhren da es im Park keine Infrastruktur gibt Campingplatze sind keine vorhanden das Kampieren ist aber uberall bis zu 14 Tage lang ohne Erlaubnis gestattet Quellen BearbeitenIronwood Forest National Monument Resource Management Plan Reports Bureau of Land Management ArizonaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ironwood Forest National Monument Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ironwood Forest National Monument Bureau of Land Management offizielle Seite englisch National Monuments in den Vereinigten Staaten Admiralty Island African Burial Ground Agate Fossil Beds Agua Fria Aleutian Islands World War II Alibates Flint Quarries Aniakchak Aztec Ruins Bandelier Basin and Range Bears Ears Belmont Paul Women s Equality Berryessa Snow Mountain Birmingham Civil Rights Booker T Washington Browns Canyon Buck Island Reef Cabrillo California Coastal Camp Hale Continental Divide Camp Nelson Heritage Canyon De Chelly Canyons of the Ancients Cape Krusenstern Capulin Volcano Carrizo Plain Casa Grande Ruins Cascade Siskiyou Castillo de San Marcos Castle Clinton Castle Mountains Cedar Breaks Cesar E Chavez Charles Young Buffalo Soldiers Chimney Rock Chiricahua Colorado Craters of the Moon Devils Postpile Devils Tower Dinosaur Effigy Mounds El Malpais El Morro Florissant Fossil Beds Fort Frederica Fort Matanzas Fort McHenry Fort Monroe Fort Ord Fort Pulaski Fort Stanwix Fort Union Fossil Butte Freedom Riders George Washington Birthplace George Washington Carver Giant Sequoia Gila Cliff Dwellings Gold Butte Governors Island Grand Canyon Parashant Grand Portage Grand Staircase Escalante Hagerman Fossil Beds Hanford Reach Harriet Tubman Underground Railroad Hohokam Pima Hovenweep Ironwood Forest Jewel Cave John Day Fossil Beds Jurassic Kasha Katuwe Tent Rocks Katahdin Woods and Waters Lava Beds Little Bighorn Battlefield Marianas Trench Medgar and Myrlie Evers Home Military Working Dog Teams Mill Springs Battlefield Misty Fjords Mojave Trails Montezuma Castle Mount St Helens Muir Woods Natural Bridges Navajo Newberry Northeast Canyons and Seamounts Oregon Caves Organ Mountains Desert Peaks Organ Pipe Cactus Pacific Remote Islands Papahanaumokuakea Petroglyph Pipe Spring Pipestone Pompeys Pillar Poverty Point Prehistoric Trackways President Lincoln and Soldiers Home Rainbow Bridge Rio Grande del Norte 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