www.wikidata.de-de.nina.az
Die Dakota oder Dakhota Freunde Verbundete sind die ostliche Dialekt und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux Sprachfamilie Ursprunglich lebten die Sioux Stamme im Gebiet westlich der Grossen Seen jedoch wurden spater grosse Gruppen der Sioux von den Anishinabe Chippewa oder Ojibwe nach Suden und Westen verdrangt Auf der Wanderung in ihre neuen Jagdgrunde teilten sich die Sioux in drei grosse regionale Stammesgruppen die sich im Dialekt und teilweise auch in ihrer Lebensweise und Kultur unterschieden den westwarts auf die Great Plains gezogenen Lakota die seitdem auch als Teton oder Thitȟuŋwaŋ Bewohner der Prairie d h der Ebenen bekannt sind den Westlichen Dakota seltener Mittlere Dakota da sie zwischen den Dakota im Osten und den Lakota im Westen lebten sowie den im Osten zuruckgebliebenen Dakota die nun zur Unterscheidung oftmals als Ostliche Dakhota bezeichnet werden Ehemalige Stammesgebiete der Sioux Gruppen grun der Dakota der benachbarten Nakota Yanktonai und Yankton sowie Lakota Stamme und heutige Reservationen orange Die Sprecher der einzelnen Dialekte hatten keine Schwierigkeiten einander zu verstehen Wahrend Dakhotiyapi Santee Sisseton und Lakȟotiyapi heute noch von vielen Sioux gesprochen wird ist die Dialektvariante des Dakȟotiyapi Yankton Yanktonai nahezu ausgestorben In der Literatur sowie Fachliteratur wurden werden die Ostliche Dakhota oftmals auch als Santee Sisseton oder einfach als Santee Dakota bzw Santee Sioux bezeichnet Die Ostliche Dakhota sind hierbei jedoch von dem ostlichen Sioux Stamm der Santee auch Zantee Seretee Seratee Sattee die einst entlang des Mittellaufs des gleichnamigen Santee Rivers in South Carolina lebten zu unterscheiden 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ochethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux 2 Stamme und Bands der Ostlichen Dakhota Santee Sisseton 3 Kultur und Lebensweise 4 Geschichte 5 Heutige Stamme und First Nations der Dakota 5 1 Stamme in den USA 5 2 First Nations in Kanada 6 Bekannte Dakota 7 Einzelnachweise 8 Siehe auch 9 Literatur 10 WeblinksOchethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux BearbeitenDie Sioux bildeten eine lose Allianz von drei regionalen Dialekt und Stammesgruppen die sie Oceti Sakowin oder Ochethi Sakowiŋ Das Feuer der sieben Stamme Die sieben Ratsfeuer 4 nannten da sie aus sieben Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ bestanden 5 Zu den Ochethi Sakowiŋ gehorten von Ost nach West die vier Otonwepi der Ostlichen Dakota Mdewakanton Wahpekute Sisseton und Wahpeton die zwei Otonwepi der Westlichen Dakota Yankton und Yanktonai sowie als grosste Otonwe Tȟuŋwaŋ die Lakota Teton selbst 1 Ostliche Dakota oder Dakhota auch Santee Sisseton oder Santee Santee Isaŋyathi Knife Makers oder Upper Council of the Dakota Upper Sioux Mdewakanton oder Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ Dwellers of the Spirit Lake Sacred Lake Bewohner Volk des am Bde Waḳaŋ Mde Waḳaŋ d h Mille Lacs Lake Wahpekute oder Waȟpekhute Shooters Among the Trees Schutzen im Laubwald nomadisierende Gruppe daher fehlt der Namenszusatz Tȟuŋwaŋ bzw Othuwahe Dorf oder Siedler Sisseton oder Lower Council of the Dakota Lower Sioux Sisseton oder Sisithuŋwaŋ Dwellers in the Swamps Fish Ground Dwellers Marsh Dwellers People of the Marsh Wahpeton oder Waȟpethuŋwaŋ Dwellers Among the Leaves 2 Westliche Dakota oder Dakȟota auch Yankton Yanktonai fruher falschlich als Nakota bezeichnet dem Autonym der feindlichen Stoney und Assiniboine 6 7 Yankton oder Ihaŋktȟuŋwaŋ People of the End of the Village Village at the End Yanktonai oder Ihaŋktȟuŋwaŋna People of the End of the Little Village Little Dwellers at the End Little Village at the End 3 Lakota oder Thitȟuŋwaŋ Teton Bewohner der Prairie d h der Ebenen Die Mdewakanton waren bis zum Aufstand der Ostlichen Dakota 1862 in Minnesota die fuhrende Otonwe Tȟuŋwaŋ der Ochethi Sakowiŋ mussten aber als Folge der Niederlage bei der sie grosse Verluste an Menschen und Kampfkraft erlitten ihre Stellung innerhalb der Allianz an die grosste ospaye Oyate Stamm der Lakota den Oglala abtreten Ursprunglich zahlten die Assiniboine und deren enge Verwandte die Stoney ebenfalls zu den Sioux Volkern hatten sich jedoch bereits Mitte des 17 Jahrhunderts mit den zahlreicheren Woodland und Plains Cree verbundet und eine starke Handels und Militarallianz gegrundet die bald als Cree Assiniboine bzw Cree Konfoderation oder Iron Confederacy Eiserne Konfoderation bezeichnet wurde die verbundeten Stamme bezeichneten diese Allianz nach den zwei dominierenden Volkern einfach als Nehiyaw Pwat in Cree Nehiyaw Cree und Pwat oder Pwat sak Sioux Feinde Bereits im 17 Jahrhundert berichteten die europaischen Handler und Reisenden dass die Assiniboine als Zweitsprache das Cree nutzen viele Cree Bands sprachen ebenfalls Assiniboine Als machtige Zwischenhandler im Pelzhandel gelangten diese daher auch an europaische Waffen und diese bessere Waffenausrustung gestattete der Cree Assiniboine Konfoderation die Expansion nach Westen Suden und Norden wobei sie militarisch gegen die Chipewyan im Norden und die Dakota im Suden 1670 1700 vorgingen Spatestens als Anfang des 18 Jahrhunderts sich west und sudwestwarts gezogenen Bands der Manitoba Saulteaux Westliche Saulteaux Plains Ojibwe Erzfeinde der Sioux Volker der Cree Assiniboine Konfoderation anschlossen und nun gemeinsam gegen benachbarte Stamme vorgingen betrachteten die Sioux Ostliche Dakota Westliche Dakota und Lakota die Assiniboine und Stoney nicht mehr zu den Ochethi Sakowiŋ Oceti Sakowin zugehorig da diese nun zu ihren Feinden zahlten wurden sie einfach als Hohe Rebellen bezeichnet Stamme und Bands der Ostlichen Dakhota Santee Sisseton BearbeitenDie Ostlichen Dakhota umfassten vier Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ die Mdewakanton und Wahpekute oft gemeinsam als Santee bezeichnet sowie die Sisseton und Wahpeton oft gemeinsam als Sisseton bezeichnet die wiederum in zahlreiche separate Thiyospaye Bands aufgeteilt waren Santee Isaŋyathi Knife Makers oder Upper Council of the Dakota Upper Sioux Mdewakanton oder Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ Dwellers of the Spirit Lake Sacred Lake Bewohner Volk des am Bde Waḳaŋ Mde Waḳaŋ d h Mille Lacs Lake 8 Wahpekute oder Waȟpekhute Shooters Among the Trees Schutzen im Laubwald nomadisierende Gruppe daher fehlt der Namenszusatz Tȟuŋwaŋ bzw Othuwahe Dorf oder Siedler 9 Sisseton oder Lower Council of the Dakota Lower Sioux Sisseton oder Sisithuŋwaŋ Dwellers in the Swamps Fish Ground Dwellers Marsh Dwellers People of the Marsh Volk der Sumpfe Wahpeton oder Waȟpethuŋwaŋ Dwellers Among the Leaves Bewohner unter den Blattern Volk das unter den Blattern wohnt d h im Laubwald Hinweis auf ihre gegenuber den anderen Ostlichen Dakota grossere Sesshaftigkeit Manchmal werden jedoch die hier als Otonwepi bezeichneten vier Gruppen der Ostlichen Dakhota innerhalb der Ochethi Sakowiŋ Sieben Ratsfeuer der Sioux bestehend aus sieben Otonwepi nicht als Otonwepi Untergruppen sondern als ospayepi Oyate betrachtet im Sinne von Bands begriffen im Unterschied zum Otonwepi Konzept das unter dieser Bezeichnung Stamme versteht die nach dieser Auffassung mehrere Thiyospaye Grossfamilien im Unterschied zum Otonwepi Konzept das unter dieser Bezeichnung Bands versteht umfassten die sich wiederum aus zahlreichen Thiwahe Tiwahe Kernfamilien zusammensetzten 10 Im Otonwepi Konzept ist die Thiyospaye hingegen eine Band die sich wiederum in mehrere Wicoti Lokalgruppen bestehend aus einer bzw mehrerer Grossfamilien unterteilt wobei die kleinste soziale Einheit die Thiwahe Tiwahe Kernfamilie bildet Man vermutet dass die Mdewakanton Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ die Ursprungsgruppe bildeten von der sich die anderen drei Ostlichen Dakhota Gruppen Otonwepi die Sisseton Sisithuŋwaŋ die Wahpeton Waȟpethuŋwaŋ sowie die Wahpekute Waȟpekhute irgendwann getrennt haben Einst wurden nur die Mdewakanton und spater die eng verwandten und verbundeten Wahpekute als Santee bezeichnet spater ubertrug man diese Bezeichnung auf alle Otonwepi Gruppen der Ostlichen Dakhota so dass man heute unter Santee meist die ganze Stammesgruppe versteht Dies verdeutlicht nochmals ihre grosse Bedeutung innerhalb der Ostlichen Dakhota zudem waren wie bereits erwahnt die Mdewakanton innerhalb der Ochethi Sakowiŋ Sieben Ratsfeuer der Sioux die fuhrende Otonwe Tȟuŋwaŋ Kultur und Lebensweise BearbeitenDie Dakota ahnelten kulturell den Algonkin und gehorten somit eher zum Kulturareal des nordostlichen Waldlandes als zur Plainskultur Ihre Jagdbeute waren Hirsche Rehe und Niederwild aber auch Bisons sie betrieben Fischfang mit Speeren und grossen Netzen und bauten neben Bohnen Kurbissen und Tabak auch Mais an Sie gewannen Zucker aus Ahornsirup und ernteten Wildreis Ahornsirup wurde durch Anzapfen der Baume gewonnen und den aufgefangenen Saft kochte man so lange bis eine dicke stark susse braune Flussigkeit entstand die zum Sussen der Nahrung diente Wildreis wuchs vorwiegend im Gebiet der Grossen Seen Die im Spatsommer reifen langlichen dunklen Korner wurden von Booten aus geerntet Die Halme wurden ins Boot gebeugt und die Reiskorner mit Stocken aus den Ahren gedroschen Dabei fielen auch genugend Korner ins Wasser um somit die Saat fur das nachste Jahr zu bilden Im Fruhjahr und Sommer lebten sie in festen Siedlungen die aus rechteckigen Rindenhausern mit Giebeldachern bestanden Auf der Jagd wurde das Tipi bevorzugt aber auch der Wigwam der Algonkinstamme nbsp Dakota Krieger Wahk ta ge li Bild von Karl BodmerGeschichte BearbeitenDie ersten Weissen die mit den Dakota in Beruhrung kamen waren die franzosischen Entdecker Pierre Esprit Radisson und Medard des Groseilliers im Jahr 1659 Der Pelzhandel mit den Franzosen fuhrte zu einer Konfoderation mit den Anishinabe die von 1679 bis 1736 bestand Danach wurden die Dakota vom Oberen See von ihren ehemaligen Bundesgenossen aus den nordlichen Gebieten nach Suden und Westen vertrieben und fanden bis 1780 eine neue Heimat im heutigen sudlichen Minnesota Bis zum Ende des Britisch Amerikanischen Krieges von 1812 waren sie mit den Briten verbundet 1851 verkauften die Dakota einen Grossteil ihres Stammesgebietes in Minnesota an die Vereinigten Staaten Sie erhielten dafur im Gegenzug eine Reservation am Minnesota River eine Einmalzahlung von 1 665 000 Dollar und das Versprechen auf jahrliche Warenlieferungen zur Versorgung In der Folge gab es Versuche die Dakota zu sesshaften Farmern zu machen die besonders unter den Mdewakanton einigen Erfolg hatten Einer der Vorreiter war dabei der einflussreiche Hauptling Little Crow oder Taoyateduta zugleich auch einer der Unterzeichner des Vertrags von 1851 Die Reservation der Dakota wurde 1858 weiter verkleinert als Minnesota als Bundesstaat die Aufnahme in die Vereinigten Staaten erlangte Ihr Gebiet bot den Indianern nicht mehr genug Raum um fur sich selbst zu sorgen so dass sie vollends von den Lieferungen der Regierung und von korrupten weissen Handlern abhingen 1861 verschlechterte sich die Lage der Dakota noch weiter Eine Missernte zwang sie Nahrungsmittel auf Kredit bei den Handlern zu kaufen und sich zu verschulden 1862 verzogerten sich ausserdem die Zahlungen der US Regierung aufgrund des Sezessionskrieges Die folgende Hungersnot in der Reservation fuhrte zum Sioux Aufstand von 1862 in Minnesota Besonders betroffen von dem Dakota Aufstand war die Stadt New Ulm und ihre Umgebung 11 Am 23 September kam es am Wood Lake zur entscheidenden Schlacht Ein Versuch Little Crows die Soldaten unter Colonel Henry Hastings Sibley in einen Hinterhalt zu locken scheiterte und die Amerikaner entschieden das zweistundige Gefecht fur sich Der grosste Teil der Dakota gab den Kampf auf und liess seine Gefangenen frei Der Aufstand war damit praktisch beendet er hatte etwa 500 800 Weissen das Leben gekostet Die Zahl der Opfer auf der Seite der Dakota ist unbekannt nbsp Exekution der 38 DakotaSechs Wochen nach dem Ende des Aufstandes wurden 392 Dakota vor Militartribunale gestellt In Prozessen die teilweise nur funf Minuten dauerten wurden 303 von ihnen wegen Vergewaltigung und Mord zum Tode verurteilt Dagegen regte sich jedoch offentlicher Protest so unter anderem auch vom Bischof der Episkopalkirche von Minnesota Henry B Whipple Whipple reiste sogar eigens nach Washington um Prasident Abraham Lincoln um Gnade zu bitten Lincoln liess den grossten Teil der Todesurteile in Haftstrafen umwandeln Der Prasident bestatigte nur die Todesurteile derer denen man Vergewaltigung und Mord von Zivilisten nachweisen konnte Am 26 Dezember 1862 wurden daraufhin 38 Dakota bei der grossten Massenexekution der amerikanischen Geschichte in Mankato in Minnesota offentlich gehangt 12 Hauptling Little Crow war mit einigen Getreuen zu anderen Sioux in die Prarie geflohen kehrte spater zuruck und wurde am 3 Juli 1863 beim Beerensammeln von einem Farmer erschossen Viele Santee vor allem Sisseton und Wahpeton flohen nach Kanada 13 Der Aufstand der Dakota war die erste kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Sioux und den Vereinigten Staaten Es folgten viele weitere blutige Konflikte in den nachsten beiden Jahrzehnten bis der Krieg im amerikanischen Westen schliesslich 1890 mit dem Massaker von Wounded Knee sein Ende fand Heutige Stamme und First Nations der Dakota BearbeitenStamme in den USA Bearbeiten Die verschiedenen Stamme und Gruppen der Dakota wurden nach der Niederschlagung des Aufstands von 1862 in Reservate in Minnesota Montana Nebraska North Dakota und South Dakota 14 umgesiedelt und sind heute meist zusammen mit Angehorigen der Nakota und Lakota Stammesgruppen der Sioux sowie Anishinabe und Assiniboine in folgenden elf auf Bundesebene anerkannten Stammen federally recognized tribes organisiert und eingeschrieben einzig die Mendota Mdewakanton Dakota Community ist auf Bundesebene nicht als Stamm anerkannt auch verweigert Minnesota ihnen die state recognition als Stamm Vereinigte Staaten North Dakota Spirit Lake Tribe Mni Wakan Oyate 15 die Spirit Lake Reservation vormals Devil s Lake Reservation umfasst ca 1 049 km das grosste Gewasser ist der Devils Lake mit ca 900 km der grosste Natursee des Staates der sich uber 320 km erstreckt bedeutendster Fluss ist der Sheyenne River der das Reservat auf ca 80 km durchfliesst und im Suden begrenzt Verwaltungssitz Fort Totten North Dakota Stammesgruppen Dakota Nakota Stamme Dakota Sisseton Sisituwan Wahpeton und andere Gruppen Yanktonai Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 6 748 hiervon leben 4 238 darunter 3 587 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten South Dakota Sisseton Wahpeton Oyate of the Lake Traverse Reservation 16 die Lake Traverse Reservation liegt im NO von South Dakota sowie einem kleinen Streifen im SW von North Dakota Verwaltungssitz Agency Village nahe Sisseton South Dakota Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 66 020 davon 9 958 Sioux hiervon leben 10 922 darunter 4 393 Sioux im Reservat Flandreau Santee Sioux Tribe 17 die Flandreau Indian Reservation mit Verwaltungssitz Flandreau South Dakota umfasst ca 10 11 km Land entlang des Big Sioux River Moody County auf der Hochebene namens Coteau des Prairies im Sudosten von South Dakota Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute Wahpeton Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 6 904 davon 1 401 Sioux hiervon leben 418 darunter 371 Sioux im Reservat Crow Creek Sioux Tribe die Crow Creek Indian Reservation mit Verwaltungssitz in Fort Thompson umfasst ca 1 092 km und liegt in der Mitte South Dakotas entlang des Ostufers des Missouri River am Westufer liegt die Lower Brule Reservation Stammesgruppen Dakota Nakota Stamme Mdewakanton People of Spirit Lake Yankton Ihanktonwan People of the End sowie einige Lower Yanktonai Hunkpatina Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 22 364 davon 5 659 Sioux hiervon leben 2 010 darunter 1 821 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten Minnesota Upper Sioux Community Pejuhutazizi Oyate 18 die heutige Bezeichnung als Upper Sioux ruhrt daher dass die Sisseton und Wahpeton zusammen als upper bands der Dakota bezeichnet wurden die Upper Sioux Indian Reservation Pejuhutazizi Kapi The place where they dig for yellow medicine mit Verwaltungssitz ca 8 km sudlich von Granite Falls umfasst ca 5 82 km Flache im Sudwesten von Minnesota Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton Mdewakanton Stammesmitglieder gesamt 350 davon leben ca 200 im Reservat 19 Lower Sioux Indian Community 20 die Bezeichnung als Lower Sioux ruhrt daher dass die Mdewakanton and Wahpekute zusammen oft als die lower bands der Dakota bezeichnet wurden die Lower Sioux Indian Reservation liegt im Minnesota River Valley Cansa yapi where they marked the trees red im Redwood County im mittleren Sudwesten von Minnesota und umfasst ca 7 05 km jenseits des Minnesota Rivers befindet sich Birch Coulee der Schauplatz der Niederlage einer kleinen Abteilung unter Major Joseph R Brown am 2 September 1862 wahrend des Sioux Aufstands von 1862 Verwaltungssitz liegt ca 3 20 km sudlich von Morton Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute Stammesmitglieder gesamt ca 930 davon leben mehr als die Halfte auf der Reservation Shakopee Mdewakanton Sioux Community 21 auch Shakopee Mdewakanton Dakota Community oder Shakopee Tribe die Shakopee Mdewakanton Indian Reservation vormals Prior Lake Indian Reservation umfasst ca 13 60 km in den Stadten Prior Lake und Shakopee Scott County im Suden von Minnesota sudlich des Minnesota Rivers ca 30 km sudwestlich der Twin Cities der Stamm wurde nach Hauptling Sakpe sprich Shock pay Sechs benannt der Anfuhrer eines tiwahe namens Teen tah o tan wa ostlich der heutigen Stadt Shakopee war Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute Prairie Island Indian Community 22 die Prairie Island Indian Community Tinta Winta liegt entlang der bewaldeten Ufer des Mississippi River und Vermillion River in und in der Umgebung der Stadt Red Wing im Goodhue County im Sudosten von Minnesota an der Grenze zu Wisconsin zusatzlich besitzt der Stamm noch Land ausserhalb der eigentlichen Reservation wodurch sich die Grosse des Stammeslandes auf ca 4 32 km fast verdoppelt in Red Wing und im Welch Township Goodhue County sowie im Ravenna Township ostliches Dakota County Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute Stammesmitglieder gesamt ca 800 von denen ca 200 auf der Reservation leben Minnesota Chippewa Tribe 23 meist Anishinabe Chippewa in den USA Ojibwe in Kanada genannt viele mit Santee Dakota Abstammung die jedoch heute sich als Anishinabe Chippewa identifizieren der Stamm unterteilt sich in sechs Bands viele von den Chippewa Ojibwe dominierten und inkorporierten Gruppen konnen im Allgemeinen durch die individuelle Odoodeman Clans singl odoodem identifiziert werden dem Ma iingan Wolf Clan Maanameg Catfish Clan und Nibiinaabe Merman Clan heute meist ein Clan der Winnebago gehoren oft Nachfahren von Mdewakanton und Wahpekute der Dakota an Bois Forte Band of Chippewa 24 Zagaakwaandagowininiwag Men of the Thick Fir woods meist falsch verkurzt zu Zagwaandagaawininiwag Men of the Thick Boughs einst eine Gruppe der Lake Superior Chippewa oder Gichigamiwininiwag Fond du Lac Band of Lake Superior Chippewa 25 Wayekwaa gichigamiing Gichigamiwininiwag Lake Superior Men at the far end of the Great Lake Grand Portage Band of Chippewa 26 einst eine Gruppe der historischen Grossgruppe der Lake Superior Chippewa oder Gichigamiwininiwag Leech Lake Band of Ojibwe 27 auch Leech Lake Band of Chippewa Indians Leech Lake Band of Minnesota Chippewa Tribe oder Gaa zagaskwaajimekaag Ojibweg Mille Lacs Band of Ojibwe 28 auch Mille Lacs Band of Chippewa Indians Misi zaaga igani Anishinaabeg oder Mille Lacs and Snake River Band of Chippewa Misi zaaga iganiwininiwag stammen sowohl von Ojibwe als auch von Dakota ab alle Trommeln der Mille Lacs Band sind Dakota Ursprungs die Gesange und Melodien sind auch typisch fur die Dakota jedoch wurden die Texte in Ojibwe ubersetzt und in dieser Sprache auch gesungen alle Stammesmitglieder identifizieren sich heute als Ojibwe auch die mit Dakota Abstammung Mille Lacs Band of Mdewakanton Dakota Mdewakanton und Wahpekute der Santee die vor der Niederlage bei Kathio Historic District Battle of Kathio entlang dreier Seen Ogechie Shakopee und Onamia am Oberlauf des Rum River Wakpa Wahkon Spirit River sowie entlang des Sudufers des Mille Lacs Lake Mde Wahkon Spirit Lake lebten die meisten Dakota zogen hiernach nach Suden und Westen die zuruckblieben schlossen Frieden identifizierten sich ab nun als Ojibwe die Ojibwe ubernahmen im Gegenzug die heiligen Gebrauche und Gesange bezuglich des Mille Lacs Lake 29 Mille Lacs Band of Mississippi Chippewa einst eine Gruppe der machtigen Mississippi River Band of Chippewa Indians oder Gichi ziibiwininiwag Mille Lacs Band of Border sitter Chippewa auch St Croix Chippewa Indians of Minnesota einst eine Gruppe der historischen St Croix Band of Lake Superior Chippewa Manoominikeshiinyag Ricing Rails einer Gruppe der Border Sitters Biitan akiing enabijig die wiederum eine grosse Untergruppe der Lake Superior Chippewa oder Gichigamiwininiwag waren wegen ihrer engen Beziehung zu benachbarten Dakota wurden die Knife Rice Rush Snake Sunrise und Apple River Bands als Ojibwe und als Dakota angesehen Mitglieder dieser Bands trugen tragen oft Dakota Namen und gehoren dem Ma iingan Wolf Doodem an Hauptlinge wie Sakpe Shak pi meist Shackopee unterzeichneten Vertrage sowohl als Ojibwe als auch als Dakota White Earth Band of Ojibwe 30 auch White Earth Nation oder Gaa waabaabiganikaag Anishinaabeg Mendota Mdewakanton Dakota Community 31 weder auf Bundesebene federally recognized noch vom Bundesstaat Minnesota state recognized als Stamm tribe anerkannt Letter of Intent to Petition 4 11 1996 Vereinigte Staaten Nebraska Santee Sioux Nation 32 auch Santee Sioux Tribe of Nebraska 33 die Santee Sioux Reservation umfasst ca 447 84 km im Knox County im Norden durch den Missouri River begrenzt erstreckt sie sich sudwarts uber ca 27 km sowie von Ost nach West uber ca 21 km Die Mehrheit der Bevolkerung wohnt im Dorf Santee entlang des Missouri River im Nordwesten der Reservation Verwaltungssitz ist Niobrara Nebraska Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute ca 878 Stammesmitglieder lebten 2000 auf der Reservation hiervon waren 64 10 Indianer meist Sioux und 33 70 Weisse Vereinigte Staaten Montana Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes 34 die Fort Peck Indian Reservation mit Verwaltungssitz in Poplar erstreckt sich im Nordosten Montanas nordlich des Missouri Rivers von West nach Ost ca 180 km und von Suden nach Norden ca 65 km und umfasst ca 8 290 km Stammesgruppen Lakota Dakota Nakota Stamme Hunkpapa Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Sisseton Wahpeton sowie folgende Gruppen der Assiniboine Hudesabina Red Bottom Wadopabina Canoe Paddler Wadopahnatonwan Canoe Paddlerrs Who Live on the Prairie Sahiyaiyeskabi Plains Cree Speakers Inyantonwanbina Stone People und die Fat Horse Band 35 von den ca 11 786 Stammesmitgliedern leben rund 6 000 auf der Reservation First Nations in Kanada Bearbeiten Die Nachkommen der nach dem Aufstand von 1862 nordwarts nach Kanada fluchtenden Dakota sind heute Stammesmitglieder manchmal zusammen mit Westlichen Saulteaux Cree und Assiniboine Nakota sowie einigen Yanktonai in neun First Nations manchmal auch Bands genannt in den Prarieprovinzen Manitoba und Saskatchewan in Kanada Kanada ManitobaDakota Ojibway Tribal Council Birdtail Sioux First Nation der Verwaltungssitz Beulah befindet sich auf dem bevolkerungsreichsten und grossten Reservat Birdtail Creek 57 ca 96 km nordwestlich von Brandon das direkt am Assiniboine River im Sudwesten von Manitoba liegt Stammesgruppe Dakota Stamme Mdewakanton Wahpekute sowie einige Yanktonai Reservate Birdtail Creek 57 Birdtail Hay Lands 57A Fishing Station 62A 36 ca 28 85 km von den 805 Stammesmitgliedern leben 410 auf der Reservation Independent First Nations Canupawakpa First Nation 37 auch Canupawakpa Dakota Nation die First Nation lebt ca 72 km sudwestlich von Brandon ca 27 km sudlich von Virden Manitoba sowie 6 km nordlich von Pipestone Manitoba dem Verwaltungssitz Die Stammesmitglieder haben ihre Sprache beibehalten und ihre Kultur bewahrt Stammesgruppen Dakota Nakota Stamme Wahpekute Wahpeton Yanktonai Reservate Canupawakpa Dakota First Nation Fishing Station 62A Oak Lake 59A ca 11 53 km von den 661 Stammesmitgliedern leben 298 auf den Reservationen Dakota Plains First Nation auch Dakota Plains Wahpeton First Nation Verwaltungssitz ist Portage la Prairie ca 70 km westlich von Winnipeg am Assiniboine River nahe dem Lake Manitoba das grosste Reservat 6A befindet sich ca 30 km sudwestlich von Portage la Prairie und 104 km sudwestlich von Winnipeg 1972 teilte sich die Siedlung Sioux Village nahe Portage La Prairie in zwei First Nations die Dakota Tipi First Nation nahe Portage La Prairie und Dakota Plains First Nation welche an die Long Plain First Nation grenzt Stammesgruppe Dakota Stamme Wahpeton Sisseton Reservat Dakota Plains 6A ca 5 30 km von den 260 Stammesmitgliedern leben 163 auf der Reservation Dakota Tipi First Nation 38 1972 teilte sich die Siedlung Sioux Village nahe Portage La Prairie in zwei First Nations die Dakota Tipi First Nation nahe Portage La Prairie ca 80 km westlich von Winnipeg und Dakota Plains First Nation welche an die Long Plain First Nation grenzt die Stammesmitglieder sprechen Dakota jedoch die meisten bevorzugen Canadian English Stammesgruppe Dakota Stamm Wahpeton Reservat Dakota Tipi 1 ca 0 59 km Sioux Valley Dakota First Nation 39 vormals Oak River Sioux Band fur die heutige First Nation wurde 1873 unter der Fuhrung von Wambdiska Dolmetscher Tahampagda Rattling Moccasins und dem Hauptling Taninyanhdinazin Came into sight 43 km nordwestlich von Brandon Manitoba das Oak River Reserve Wipazoka Wakpa spater Sioux Valley Dakota Nation genannt errichtet Verwaltungssitz ist Griswold Manitoba Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton sowie einige Mdewakanton und Wahpekute Reservate Fishing Station 62A Sioux Valley Dakota Nation ca 42 01 km von den 2 434 Stammesmitgliedern leben 1 368 auf der Reservation Kanada SaskatchewanFile Hills Qu Appelle Tribal Council 40 Standing Buffalo Dakota First Nation 41 benannt nach Hauptling Tatankanaje Standing Buffalo der zusammen mit Hauptling Wapahska Whitecap nach dem Sioux Aufstand von 1862 in Minnesota nach Norden in die Plains von Kanada floh liegt das Reservat der First Nation ca 8 km nordwestlich von Fort Qu Appelle im Suden von Saskatchewan Verwaltungssitz ist Fort Qu Appelle Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton einige Wahpekute Reservat Standing Buffalo 78 ca 22 46 km von den 1 212 Stammesmitgliedern leben 444 auf der Reservation Saskatoon Tribal Council 42 Whitecap Dakota First Nation 94 43 vormals Moose Woods Sioux Band Hauptling Wapahska Whitecap floh zusammen mit Hauptling Tatankanaje Standing Buffalo nach dem Sioux Aufstand von 1862 nach Norden in die Plains von Kanada Ende der 1860er jagte diese Stammesgruppe vom heutigen Saskatoon am South Saskatchewan River nordwestlich bis zum North Saskatchewan River sowie westwarts bis zu den Cypress Hills in Alberta traditionellen Stammesgebieten ihrer vormaligen Feinde der Plains Assiniboine und Plains Cree das heutige Reservat Whitecap 94 liegt 29 km sudlich von Saskatoon entlang des Chief Whitecap Trail Hwy 219 im Westen wird es durch den South Saskatchewan River und im Osten durch die Dundurn Militarbasis CFAD Dundurn begrenzt Verwaltungssitz ist Whitecap Saskatchewan Stammesgruppe Dakota Stamme Wahpeton Sisseton Reservat Whitecap 94 ca 18 95 km von den 600 Stammesmitgliedern leben 283 auf der Reservation Prince Albert Grand Council PAGC 44 Wahpeton Dakota First Nation vormals Round Plain Sioux Band die Vorfahren der heutigen First Nation jagten im kanadisch amerikanischen Grenzgebiet bevor sie unter Hauptling Hupa yaktao 1878 ins Gebiet rund ums heutige Prince Albert am North Saskatchewan River zogen die beiden Reservate liegen ca 15 km nordwestlich von Prince Albert Saskatchewan Stammesgruppen Dakota Westliche Saulteaux Stamme Wahpeton Saulteaux eine Gruppe der Anishinabe Reservate Wahpaton 94A 94B ca 15 47 km von den 489 Stammesmitgliedern leben 294 auf den Reservationen Southeast Treaty 4 Tribal Council SET4 White Bear First Nations 45 Hauptling Wahpemakwa unterzeichnete 1875 den Treaty No 4 fur seine aus 24 Familien und 82 Mitglieder zahlende Gruppe das Hauptreservat White Bear 70 der First Nations liegt 13 km nordlich von Carlyle in Saskatchewan entlang des Highway 9 Stammesgruppen Cree Westliche Saulteaux Assiniboine Nakota und Dakota heute werden noch Cree Saulteaux Nakawemowin 46 und Assiniboine Nakota 47 gesprochen Reservate Pheasant Rump 68 10 km nordlich von Kisbey Treaty 4 Reserve Grounds 77 westlich angrenzend zu Fort Qu Appelle White Bear 70 30 km nordlich von Carlyle ca 172 30 km von den 2 493 Stammesmitgliedern leben 826 auf den Reservationen Bekannte Dakota BearbeitenEiner der namhaftesten Dakota ist der Schauspieler und Sanger Floyd Westerman Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle als Hauptling Zehn Baren in Kevin Costners Filmepos Der mit dem Wolf tanzt Die indianische Schriftstellerin Musikerin und Aktivistin Zitkala Sa eine Yankton Dakota wurde durch ihre Schriften und ihr politisches Wirken fur die Verbesserung der Lebensumstande der nordamerikanischen Indianer bekannt Einzelnachweise Bearbeiten Santee Indians Native Americans in South Carolina Southern Santee Tribe SC Commission for Minority Affairs Federal and State Recognized Native American Entities Memento des Originals vom 14 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cma sc gov History of the Council Fires Memento vom 25 Februar 2010 im Internet Archive Beginning Dakota Lesson One The Dakota People da nur unter den Assiniboine und Stoney das Autonym Nakota Nakoda ublich ist und die Yankton Yanktonai sowie die Santee Dakota sich beide als Dakota bezeichnen werden die Yankton Yanktonai zur Abgrenzung von den Dakota Ostliche Dakota als Westliche Dakota bezeichnet daher ist es heute umstritten den Begriff Nakota als Bezeichnung fur die Yankton Yanktonai zu gebrauchen Jan Ullrich New Lakota Dictionary Incorporating the Dakota Dialects of Yankton Yanktonai and Santee Sisseton Lakota Language Consortium 2008 ISBN 978 0 9761082 9 0 S 2 Mdewakanton divisions Memento vom 17 Januar 2013 im Internet Archive Jessica Dawn Palmer The Dakota Peoples A History of the Dakota Lakota and Nakota Through 1863 Kap 4 Sota Iya Ye Yapi On Line Dakota History and Culture Brief Historical Overview of the Sisseton Wahpeton Oyate Of the Lake Traverse Reservation South North Dakota IDENTITY OF BANDS Memento des Originals vom 5 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www earthskyweb com Jurgen Gerner Dakota Aufstand und deutsche Auswanderer Minnesota im Jahre 1862 2021 abgerufen am 12 November 2021 479 Little War on the Prairie In This American Life 23 November 2012 abgerufen am 4 Februar 2019 englisch Peggy R Larson A New Look At The Elusive Inkpaduta In Minnesota Historical Society Press Band 1 1982 S 34 die Dakota waren namensgebend fur die beiden heutigen US Bundesstaaten North und South Dakota Homepage des Spirit Lake Tribe Mni Wakan Oyate Memento vom 17 Juli 2012 im Internet Archive Homepage der Sisseton Wahpeton Oyate Memento vom 18 August 2012 im Internet Archive Homepage des Flandreau Santee Sioux Tribe Memento vom 30 August 2008 Homepage der Upper Sioux Community Memento des Originals vom 11 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uppersiouxcommunity nsn gov Minnesota Indian Tribes Reservations Treaties Homepage der Lower Sioux Indian Community Homepage der Shakopee Mdewakanton Sioux Community Memento vom 15 Januar 2013 im Internet Archive Homepage der Prairie Island Indian Community Homepage des Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Bois Forte Band of Chippewa Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Fond du Lac Band of Lake Superior Chippewa Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Grand Portage Band of Chippewa Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Leech Lake Band of Ojibwe Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Mille Lacs Band of Ojibwe Minnesota Chippewa Tribe Blog von Thomas Mille Lacs History Dakota and Ojibwe Unification Homepage der White Earth Band of Ojibwe Minnesota Chippewa Tribe Homepage der Mendota Mdewakanton Dakota Community Homepage der Santee Sioux Nation Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Santee Sioux Tribe of Nebraska Homepage der Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes Memento des Originals vom 16 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fortpecktribes org History of the Fort Peck Reservation Memento vom 22 Oktober 2011 im Internet Archive das Reservat wird von drei Dakota First Nations geteilt Birdtail Sioux First Nation Canupawakpa Dakota First Nation und Sioux Valley First Nation Homepage der Canupawakpa First Nation Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today Homepage der Dakota Tipi First Nation Homepage der Sioux Valley Dakota First Nation Homepage des File Hills Qu Appelle Tribal Council Homepage der Standing Buffalo Dakota First Nation Memento vom 10 Dezember 2013 im Webarchiv archive today Homepage des Saskatoon Tribal Council Homepage der Whitecap Dakota First Nation 94 Homepage des Prince Albert Grand Council PAGC Memento vom 7 Februar 2012 im Internet Archive Homepage der White Bear First Nations auch Westliches Ojibwa Plains Ojibway Ojibway oder Ojibwe genannt auch Hohe Nakoda Nakona oder A M oqazh genanntSiehe auch BearbeitenListe nordamerikanischer Indianerstamme Sioux AufstandLiteratur BearbeitenRaymond J DeMallie Hrsg Handbook of North American Indians Band 13 Plains Smithsonian Institution Press Washington D C 2001 ISBN 0 16 050400 7 Peggy R Larson A New Look At The Elusive Inkpaduta In Minnesota Historical Society Press 1 1982 S 24 35 Maximilian zu Wied Neuwied Reise in das innere Nord America in den Jahren 1832 bis 1834 2 Bande mit Illustrationen von Karl Bodmer Koblenz 1840 41 Reprint L Borowsky Munchen 1979 Benjamin Capps Die Indianer Der Wilde Westen Time Life Books Netherland B V 1980 Jurgen Gerner Dakota Aufstand und deutsche Auswanderer Minnesota im Jahre 1862 2021 ISBN 979 8576610549Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dakota Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Karl Bodmer Album mit Bildern Videos und Audiodateien The Dakota Society of Minnesota engl Little War on the Prairie engl Episode des This American Life Podcast uber die Massenexekution von Dakota Kriegern 1862 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dakota Volk amp oldid 232572677