www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt den Indianerstamm fur die Stadt siehe Sisseton South Dakota Die Sisseton oder Sisithuŋwaŋ Dwellers in the Swamps Fish Ground Dwellers Marsh Dwellers People of the Marsh 1 sind einer der vier Otonwepi Untergruppen der Ostlichen Dakota der ostlichen Dialekt und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux Sprachfamilie Ehemalige Stammesgebiete der Sioux Gruppen der Ostlichen Dakota inklusive der Sisseton der benachbarten Westlichen Dakota Yanktonai und Yankton sowie Lakota Stamme und heutige ReservationenMan vermutet dass die Mdewakanton Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ die Ursprungsgruppe bildeten von der sich die anderen drei Ostlichen Dakhota Gruppen Otonwepi die Sisseton Sisithuŋwaŋ die Wahpeton Waȟpethuŋwaŋ sowie die Wahpekute Waȟpekhute irgendwann getrennt haben Einst wurden nur die Mdewakanton und spater die eng verwandten und verbundeten Wahpekute als Santee bezeichnet spater ubertrug man diese Bezeichnung auf alle Otonwepi Gruppen der Ostlichen Dakhota so dass man heute unter Santee meist die ganze Stammesgruppe versteht Dies verdeutlicht nochmals ihre grosse Bedeutung innerhalb der Ostlichen Dakhota zudem waren wie bereits erwahnt die Mdewakanton innerhalb der Ochethi Sakowiŋ Sieben Ratsfeuer der Sioux die fuhrende Otonwe Tȟuŋwaŋ In der Literatur sowie Fachliteratur wurden werden die Ostliche Dakhota oftmals auch als Santee Sisseton oder einfach als Santee Dakota bzw Santee Sioux bezeichnet Die Ostliche Dakhota sind hierbei jedoch von dem ostlichen Sioux Stamm der Santee auch Zantee Seretee Seratee Sattee die einst entlang des Mittellaufs des gleichnamigen Santee Rivers in South Carolina lebten zu unterscheiden 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Ochethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux 2 Stamme und Bands der Sisseton 3 Kultur und Lebensweise 4 Politische Organisation 5 Geschichte 5 1 Vertreibung durch die Anishinabe 5 2 Neue Stammesgebiete 5 3 Abtretung der Stammesgebiete an die USA 6 Demografie 7 Heutige Stamme und First Nations der Sisseton 7 1 Stamme in den USA 7 2 First Nations in Kanada 8 Einzelnachweise 9 Siehe auch 10 Literatur 11 WeblinksOchethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux BearbeitenDie Sioux bildeten eine lose Allianz von drei regionalen Dialekt und Stammesgruppen die sie Oceti Sakowin oder Ochethi Sakowiŋ Das Feuer der sieben Stamme Die sieben Ratsfeuer 5 nannten da sie aus sieben Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ bestanden 6 Zu den Ochethi Sakowiŋ gehorten von Ost nach West die vier Otonwepi der Ostlichen Dakota Mdewakanton Wahpekute Sisseton und Wahpeton die zwei Otonwepi der Westlichen Dakota Yankton und Yanktonai sowie als grosste Otonwe Tȟuŋwaŋ die Lakota Teton selbst 1 Ostliche Dakota oder Dakhota auch Santee Sisseton oder Santee Santee Isaŋyathi Knife Makers oder Upper Council of the Dakota Upper Sioux Mdewakanton oder Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ Dwellers of the Spirit Lake Sacred Lake Bewohner Volk des am Bde Waḳaŋ Mde Waḳaŋ d h Mille Lacs Lake Wahpekute oder Waȟpekhute Shooters Among the Trees Schutzen im Laubwald nomadisierende Gruppe daher fehlt der Namenszusatz Tȟuŋwaŋ bzw Othuwahe Dorf oder Siedler Sisseton oder Lower Council of the Dakota Lower Sioux Sisseton oder Sisithuŋwaŋ Dwellers in the Swamps Fish Ground Dwellers Marsh Dwellers People of the Marsh Wahpeton oder Waȟpethuŋwaŋ Dwellers Among the Leaves 2 Westliche Dakota oder Dakȟota auch Yankton Yanktonai fruher falschlich als Nakota bezeichnet dem Autonym der feindlichen Stoney und Assiniboine Yankton oder Ihaŋktȟuŋwaŋ People of the End of the Village Village at the End Yanktonai oder Ihaŋktȟuŋwaŋna People of the End of the Little Village Little Dwellers at the End Little Village at the End 3 Lakota oder Thitȟuŋwaŋ Teton Bewohner der Prairie d h der Ebenen Die Mdewakanton waren bis zum Aufstand der Ostlichen Dakota 1862 in Minnesota die fuhrende Otonwe Tȟuŋwaŋ der Ochethi Sakowiŋ mussten aber als Folge der Niederlage bei der sie grosse Verluste an Menschen und Kampfkraft erlitten ihre Stellung innerhalb der Allianz an die grosste ospaye Oyate Stamm der Lakota den Oglala abtreten Ursprunglich zahlten die Assiniboine und deren enge Verwandte die Stoney ebenfalls zu den Sioux Volkern hatten sich jedoch bereits Mitte des 17 Jahrhunderts mit den zahlreicheren Woodland und Plains Cree verbundetet und eine starke Handels und Militarallianz gegrundet die bald als Cree Assiniboine bzw Cree Konfoderation oder Iron Confederacy Eiseren Konfoderation bezeichnet wurde die verbundeten Stamme bezeichneten diese Allianz nach den zwei dominierenden Volkern einfach als Nehiyaw Pwat in Cree Nehiyaw Cree und Pwat oder Pwat sak Sioux Feinde Bereits im 17 Jahrhundert berichteten die europaischen Handler und Reisenden dass die Assiniboine als Zweitsprache das Cree nutzen viele Cree Bands sprachen ebenfalls Assiniboine Als machtige Zwischenhandler im Pelzhandel gelangten diese daher auch an europaische Waffen und diese bessere Waffenausrustung gestattete der Cree Assiniboine Konfoderation die Expansion nach Westen Suden und Norden wobei sie militarisch gegen die Chipewyan im Norden und die Dakota im Suden 1670 1700 vorgingen Spatestens als Anfang des 18 Jahrhunderts sich west und sudwestwarts gezogenen Bands der Manitoba Saulteaux Westliche Saulteaux Plains Ojibwe Erzfeinde der Sioux Volker der Cree Assiniboine Konfoderation anschlossen und nun gemeinsam gegen benachbarte Stamme vorgingen betrachteten die Sioux Ostliche Dakota Westliche Dakota und Lakota die Assiniboine und Stoney nicht mehr zu den Ochethi Sakowiŋ Oceti Sakowin zugehorig da diese nun zu ihren Feinden zahlten wurden sie einfach als Hohe Rebellen bezeichnet Stamme und Bands der Sisseton BearbeitenWie bereits erwahnt bildeten die Sisseton Sisithuŋwaŋ zusammen mit drei weiteren Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ den Wahpeton Waȟpethuŋwaŋ den Mdewakanton Mdewakaŋtoŋwaŋ und den Wahpekute Waȟpekhute zusammen die Ostlichen Dakhota Ebenso wie die Ochethi Sakowiŋ Sieben Ratsfeuer der Sioux unterteilten sich die Sisseton selbst wiederum in sieben ospayepi oder Oyate Singular ospaye Stamme die wiederum in zahlreiche separate Thiyospaye Bands aufgeteilt waren Jede Thiyospaye wurde durch einen eigenen Ithacha Ithaŋchaŋ Hauptling und einen diesen beratenden Stammesrat bestehend aus den Anfuhrern der Okhodakichiye Krieger bzw Militargesellschaften den Akichita Akichita wortlich Krieger Soldat fungierten als Lagerpolizei sowie zudem Waphiya wichasta Heiliger Mann in der Funktion eines Priesters und Phezuta Wichasta Heiler oder Geistheiler Daneben gab es auch noch den Kriegshauptling der die Krieger im Krieg anfuhrte Die einzelnen Bands meist ca 50 bis zu 100 Personen wiederum unterteilten sich nochmals in mehrere Wicoti Lokalgruppen engl local bands die sich aus einer bzw mehreren Grossfamilien engl extended families zusammensetzten und gemeinsam ein Wichothipi Lager Camp bildeten somit waren deren Angehorige durch Blut Heirat und Adoption miteinander verbunden Die kleinste organisatorische Einheit bildete die Thiwahe Tiwahe Kernfamilie die meist ein Thipi Behausung mit dem Begriff wurde sowohl das Erdhaus als auch das Tipi bezeichnet oder zwei benachbarte Tipis bewohnte und somit einen gemeinsamen Tiohnake Haushalt bildete Manchmal werden jedoch die hier als Otonwepi bezeichneten vier Gruppen der Ostlichen Dakhota innerhalb der Ochethi Sakowiŋ Sieben Ratsfeuer der Sioux bestehend aus sieben Otonwepi nicht als Otonwepi Untergruppen sondern als ospayepi Oyate betrachtet im Sinne von Bands begriffen im Unterschied zum Otonwepi Konzept das unter dieser Bezeichnung Stamme versteht die nach dieser Auffassung mehrere Thiyospaye Grossfamilien im Unterschied zum Otonwepi Konzept das unter dieser Bezeichnung Bands versteht umfassten die sich wiederum aus zahlreichen Thiwahe Tiwahe Kernfamilien zusammensetzten 7 Im Otonwepi Konzept ist die Thiyospaye hingegen eine Band die sich wiederum in mehrere Wicoti Lokalgruppen bestehend aus einer bzw mehreren Grossfamilien unterteilt wobei die kleinste soziale Einheit die Thiwahe Tiwahe Kernfamilie bildet 8 Ich folge bei der Listung dem Otonwepi Konzept d h die hier als ospayepi Oyate von mir gelisteten Gruppen werden lt anderer Auffassung als Thiyospaye Band betrachtet ospaye Oyate a Wita waziyata otina Dwellers of the Northern Island North Island Dwellers North Island ist eine Insel im Lake Traverse Bde Hdakiayaa 9 b Ohdihe Falling headfirst ospaye Oyate a Basdece sni Basdecesni Those who do not split the buffalo backbone b Itokah tina Itokahtina Dwellers at the South einer Insel im Lake Traverse ospaye Oyate Okahmi Otonwe Kahmiatonwan Village at the Bend a True Okahmi Otonwe b Canska Otina Cansdacikana little place bare of wood c Manin tina Those who pitched their tents away from the main camp d Keze Barbed as a fishhook spottische Bezeichnung durch benachbarte Bands ospaye Oyate Cankute Shooters at tree Shoot at trees ebenfalls eine spottische Bezeichnung durch benachbarte Bands ospaye Oyate 10 a Ti Zaptan Tizaptan Five Lodges b Okopeya In danger ospaye Oyate Kapoza Those who travel with light burdens Light baggage da sie stets umherwanderten ospaye Oyate Abdowapuskiyapi Abdowapushkiyapi Dry on their shoulders They who dry meat on their shoulders a Maka ideya Prairie Fire b Wanmdiupi duta Red Eagle Feather c Wanmdi nahoton Sounding Eagle Kultur und Lebensweise BearbeitenDie Sisseton wurden in ihrer Kultur von den benachbarten feindlichen Algonkinstammen beeinflusst und bildeten die Trennungslinie zwischen der Waldland und Prariekultur Die Sitten bei Brautwerbung und Hochzeit waren bei allen Sioux Stammen ahnlich Nach alten Uberlieferungen musste sich ein junger Mann seinen Namen verdient haben bevor er auf Brautwerbung gehen konnte Um die Aufmerksamkeit einer jungen Frau zu erlangen spielte er eine Melodie auf einem Musikinstrument das Cotanka genannt wurde und aus dem Flugel eines Vogels oder aus Holz gefertigt wurde Dann besuchte er sie im Tipi ihrer Familie oder er traf sie beim Wasserholen Er brachte den Brauteltern auch erlegtes Wild als Geschenk um zu zeigen dass er eine Familie ernahren konnte Das Madchen wiederum musste ihre Fahigkeiten als Hausfrau nachweisen Wenn beide Seiten einverstanden waren wurde die Hochzeit mit einem offentlichen Fest gefeiert Zuvor war ein neues Tipi gemeinsam von den Frauen des Dorfes angefertigt worden das je nach Grosse aus 12 bis 16 Buffelhauten und einem Grundgerust aus drei Pfosten bestand Am Ende des Festes wurde das Brautpaar von der Hochzeitsgesellschaft in sein neues Tipi eskortiert Wenn die junge Frau ihr erstes Baby bekam verliess der Ehemann das Dorf und ging gemeinsam mit seinem Vater auf die Jagd bis das Kind geboren war Die schwangere Frau blieb in der Obhut ihrer Familie speziell einer alteren Frau Das Neugeborene wurde gewaschen in Windeln gewickelt und auf ein sorgfaltig verziertes Wiegenbrett gebunden Die Kinder bekamen bestimmte Namen die von der Reihenfolge der Geburt abhingen Kinder unter vier Jahren schliefen bei ihren Eltern oder Grosseltern dann bekamen sie ein eigenes Lager Ein Kind sah jeden Bruder seines Vaters ebenfalls als Vater an und die Schwestern der Mutter jeweils als Mutter Der Vater einer Familie war der Jager und Beschutzer Die Mutter war fur den Anbau von Mais Bohnen und Squash zustandig und sammelte Wildgemuse und Wildreis Die Frauen waren auch fur Ab und Aufbau des Tipis zustandig sowie fur die Herstellung und Reparatur der Unterkunft Die Manner stellten ihre Jagd und Kriegswaffen her die von den Frauen nicht beruhrt werden durften Einige Arbeiten wurden auch gemeinsam erledigt wie zum Beispiel die Herstellung von Wiegenbrettern Paddeln Kanus Schalen und Loffeln Die Frauen sammelten Binsen und Holz kochten gerbten Leder reparierten und stellten Mokassins und Kleidung her webten Matten trockneten Fleisch und gruben nach essbaren Wurzeln Es gab die Vielehe bei den Sisseton es wurde zum Beispiel erwartet dass ein verheirateter Bruder die Witwe seines im Kriege getoteten Bruders ebenfalls heiratete und die Kinder adoptierte Es kam kaum vor dass Kinder als Vollwaisen aufwuchsen In den Familien gab es selten Streit Frauen und Kinder wurden im Allgemeinen gut behandelt Unfruchtbarkeit der Frau war kein Grund zur Scheidung Der Frau gehorte das Tipi und es kam manchmal vor dass eine Frau ihren untreuen Ehemann hinauswarf Altere Menschen wurden mit grossem Respekt behandelt Wenn ein alteres Stammesmitglied den nahen Tod spurte verliess es das Lager um allein zu sterben Wenn ein Lager verlegt wurde liess man die Sterbenden zuruck Politische Organisation BearbeitenBei den Familien Clans war die Blutsverwandtschaft ebenso wichtig wie die personliche Eignung Der Stammesrat war die wichtigste Instanz bei der Fuhrung des Stammes und jeder Clan hatte einen Wakincun genannten Reprasentanten als Ratsmitglied Alle Mitglieder des Stammesrats hatten das gleiche Stimmrecht In jedem Dorf gab es einen Ausrufer der wichtige Entscheidungen des Stammesrats zu verkunden hatte In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts anderte sich der Erwerb der Hauptlingswurde Individuelle Eignung und Macht wurde durch ein hereditares System ersetzt um Hauptling zu werden Diese Stammesfuhrer hatten nur begrenzte Macht Der Stammesrat wahlte die Akitcita die eine Art Polizei darstellten Alle Akitcita zusammen wurden Tiyotipi oder Soldiers lodge Soldatenloge genannt Alle Krieger waren verpflichtet als Akitcita zu dienen Ein junger Mann wurde zum Krieger wenn er einen Coup angebracht einen Feind getotet oder skalpiert oder einen Freund gerettet hatte Fur jede dieser Taten gab es besondere Ehrenzeichen Wenn ein Sisseton Krieger zum Beispiel in ein feindliches Lager eingedrungen war bekam er ein Warbonnet das war ein am Kopf zu tragender Federschmuck Vor einer Buffeljagd wurden vier Krieger vom Stammesrat ausgesucht die als Jagdfuhrer fungierten und wahrend der gesamten Jagd sogar den Hauptling uberstimmen konnten 11 Geschichte BearbeitenVertreibung durch die Anishinabe Bearbeiten Ursprunglich lebten sie gemeinsam mit den ubrigen Sioux Stammen im Gebiet westlich der Grossen Seen in der Gegend des Leech Lake Mille Lacs Lake in Dakhotiyapi Santee Sisseton Mde wakan Spirit ual Lake Mystic Lake dt Geistersee oder mystischer heiliger See und dem oberen Mississippi River im heutigen Minnesota Mini Sota Makoce Land of Clouded Water Land des wolkigen rauchenden Wassers sprich Mi NEE SHO tah mah KO chay 12 wurden aber spater von den feindlichen Anishinabe Chippewa oder Ojibwe nach Suden und Westen verdrangt Auf der Wanderung in ihre neuen Jagdgrunde teilten sich die Sioux in drei grosse regionale Stammesgruppen die sich im Dialekt und teilweise auch in ihrer Lebensweise und Kultur unterschieden die im Osten zuruckgebliebenen Dakota bzw Ostliche Dakota die Westlichen Dakota bzw Mittleren Dakota sowie die westwarts auf die Plains gezogenen Lakota die seitdem auch als Teton von Thitȟuŋwaŋ Titonwan kin Bewohner der Prairie d h der Ebenen bekannt sind Die Sprecher der einzelnen Dialekte hatten keine Schwierigkeiten einander zu verstehen Wahrend Dakhotiyapi Santee Sisseton und Lakȟotiyapi heute noch von vielen Sioux gesprochen wird ist die Dialektvariante des Dakȟotiyapi Yankton Yanktonai nahezu ausgestorben Die Stammesgruppen bezeichneten sich selbst je nach Dialekt Lakota Teton Lakota Dakȟota Westliche Dakota bzw Mittlere Dakota oder Dakhota Dakota bzw Ostliche Dakota was alles in etwa Verbundete oder Alliierte bedeutet Falschlicherweise wurden fruher die Westlichen Dakota als Nakota bezeichnet allerdings nannten sich nur die den Sioux Volkern feindlich gesinnten Assiniboine und Stoney Nakona oder Nakoda ebenfalls Verbundete Alliierte Der heute gebrauchliche Name Sioux ist ursprunglich eine abwertende Bezeichnung der Anishinabe Ojibwe fur die Sioux Volker sowie mit diesen sprachlich verwandter Stamme allesamt Feinde der Anishinabe In verschiedenen benachbarten Algonkinsprachen wozu die Sprache der Anishinabe ebenfalls gehort werden alle Irokesen bzw Irokesisch sprachigen Volker als Nadawa Nadowe wortlich grosse giftige Schlange mit der Bedeutung von grosse machtige Feinde bezeichnet Im Gegensatz hierzu ist das Lexem Sioux eine kolonialfranzosische Kurzform von Nadouessioux der damaligen Transkription des Ojibwe Worts Natowessiw Plural Natowessiwak kleine Schlangen fur alle Sioux sprachigen Volker Aus diesem Schimpfwort leitet sich Nadowe is iw ug ab was sinngemass etwa bedeutet sie sind die geringeren Feinde oder Feinde zweiter Ordnung verglichen mit den Hauptfeinden aller Algonkin den Irokesen Neue Stammesgebiete Bearbeiten Zwischen 1700 und 1750 hatte die Pillager Band in Anishinaabemowin Makandwewininiwag Pillaging Men Plundernde Krieger der Anishinabe Chippewa oder Ojibwe die Dakota aus ihrer traditionellen Heimat rund um Mille Lacs Lake in Minnesota vertrieben und die Sisseton mussten grosse Teile ihrer Heimat im Norden und Osten insbesondere ostlich des Mississippi Rivers aufgeben diese Gebiete wurden danach von der Red Lake Band White Earth Band und der Leech Lake Band der Pillager Band kontrolliert Nach einer erneuten grossen Niederlage der Ostlichen Dakota im Jahr 1790 in der Schlacht von Kathio unterwarfen sich viele Dakota Gruppen der Pillager Band und integrierten sich innerhalb deren Totem System heute betrachten sich deren Nachkommen als Chippewa Die Mehrheit der Ostlichen Dakota Gruppen jedoch zog immer weiter west und sudwarts und wurden oftmals Verbundete der ihnen in Waffen und Anzahl uberlegenen Pillager Band in deren Kampf gegen die noch Widerstand leistenden Yanktonai und Yankton Anfang des 19 Jahrhunderts trennte eine ca 100 Meilen breite und 400 Meilen lange hart umkampfte Grenze beide feindlichen Volkern die attackierenden Anishinabe und die Dakota die Region reichte von den Flussgabelungen des Red Cedar River und Chippewa Rivers Ḣaḣatuŋ waŋ W atpa in Wisconsin nordwestwarts bis zum Pembina River im aussersten Nordwesten von Minnesota Das Land nordlich des Mille Lacs Lake und des Crow Wing River in Anishinaabemowin Gaagaagiwigwani ziibi Fluss der Rabenfeder 13 einst fest unter Kontrolle der Dakota gehorte ab ca 1750 den feindlichen Anishinabe alles Land sudlich des Minnesota Rivers Watpa Mnisota gehorte den Dakota Die Dakota fuhrten hierauf immer wieder Vergeltungszuge auf Anishinabe Siedlungen in ihrem einstigen Stammland durch Big Sandy Lake Pokegama Lake Cass Lake Leech Lake Lake Winnibigoshish Red Lake sowie Dorfer in den Flusstaler des Red River of the North Chippewa River und St Croix River 14 Laut Long Exped St Peters R 1824 unterteilten sich die Sisseton in zwei grosse regionale Stammesgruppen Die Miakechakesa oder Lower South Sisseton ca 1 000 Stammesmitglieder lebten 1824 in der Region des Blue Earth River und des Cottonwood Rivers im Suden und Sudwesten von Minnesota westwarts bis Coteau des Prairies im Osten von South Dakota Laut Ramsey 1849 beanspruchten sie alles Land westlich des Blue Earth River bis zum James River in South Dakota Der Crow Wing River begrenzte ab ca 1750 ihr Stammesgebiet im Norden auf der anderen Seite lebten die feindlichen Anishinabe Sie pflegten eine halbsesshafte Lebensweise mit der charakteristischen Kombination aus dorflichem Ackerbau und Jagd bewohnten saisonale Dorfer entlang der Flusslaufe bestellten dort die Felder die Dorfer wurden nach der Ernte aufgegeben und jagten im Winter entlang der Flusse zur Bisonjagd zogen sie westwarts bis zum Missouri River wo das Land der Westlichen Dakota begann Sie behielten grosstenteils als Behausung das rechteckige oder runde kuppelformige Erdhaus bei manchmal wurde es nun auch durch Pfahlbauten Gras und Lehmhutten erganzt in ihrer ganzen Lebensweise waren sie fast nicht von den Yanktonai Ihaŋktȟuŋwaŋna zu unterscheiden Die hingegen sesshaften Kahra oder Upper Northern Sisseton ca 1 500 Stammesmitglieder hatten ihre Hauptdofrer nahe dem Lake Traverse Bde Hdakiayaa und dem Big Stone Lake an der Grenze von South Dakota und Minnesota Zudem bewohnten sie weitere Dorfer entlang des Bois de Sioux River Mustinka River Otter Tail River und waren in Siedlungen bis zum Mississippi River anzutreffen Lewis und Clark 1804 Ihre Lebensweise glich wiederum stark der der Yankton Ihaŋktȟuŋwaŋ Abtretung der Stammesgebiete an die USA Bearbeiten In mehreren Vertragen zwischen 1830 und 1858 wurde das Stammesgebiet der Sisseton immer weiter verkleinert bis das Gebiet den Indianern nicht mehr genugend Raum bot um sich selbst zu ernahren Sie waren nun von den jahrlichen Lieferungen der Regierung abhangig die zum Teil von korrupten Handlern verschoben wurden 1854 war der Ubergabepunkt der Jahreslieferung fur die Sisseton und Wahpeton am Yellow Medicine River In der Folgezeit wurden sie nach und nach in einem Reservat gesammelt Ab 1861 verschlechterte sich die Lage der Sisseton noch weiter Eine Missernte zwang sie Nahrungsmittel auf Kredit bei den Handlern zu kaufen und sich zu verschulden 1862 verzogerten sich ausserdem die jahrlichen Zahlungen der US Regierung aufgrund des Sezessionskrieges Die folgende Hungersnot im Reservat fuhrte zum Sioux Aufstand von 1862 in Minnesota Am 23 September kam es am Wood Lake zur entscheidenden Schlacht die mit einer Niederlage der Dakota endete Der grosste Teil der Indianer gab den Kampf auf und liess seine Gefangenen frei Der Aufstand war damit praktisch beendet und ein Teil der uberlebenden Sisseton wurden in das Lake Traverse Reservat umgesiedelt Demografie BearbeitenLewis und Clark schatzten die Sisseton 1804 auf etwa 800 Stammesmitglieder 1853 betrug die Bevolkerung 2 500 Angehorige und 1886 wurden in dem Lake Traverse Reservat 1 496 Sisseton und Wahpeton gezahlt 1909 gab es 1 936 Sisseton und Wahpeton in dem Reservat und weitere 980 in North Dakota die infolge des Sioux Aufstands 1862 dorthin geflohen waren Die Volkszahlung aus dem Jahr 2000 ergab 5 115 Sisseton Wahpeton im Reservat und 672 Sisseton in North Dakota Heutige Stamme und First Nations der Sisseton BearbeitenStamme in den USA Bearbeiten Die Sisseton sind heute in folgenden vier auf Bundesebene anerkannten Stammen federally recognized tribes organisiert und eingeschrieben Vereinigte Staaten North Dakota Spirit Lake Tribe Mni Wakan Oyate 15 die Spirit Lake Reservation vormals Devil s Lake Reservation umfasst ca 1 049 km das grosste Gewasser ist der Devils Lake mit ca 900 km der grosste Natursee des Staates der sich uber 320 km erstreckt bedeutendster Fluss ist der Sheyenne River der das Reservat auf ca 80 km durchfliesst und im Suden begrenzt Verwaltungssitz Fort Totten North Dakota Stammesgruppen Dakota Nakota Stamme Dakota Sisseton Sisituwan Wahpeton und andere Gruppen Yanktonai Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 6 748 hiervon leben 4 238 darunter 3 587 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten South Dakota Sisseton Wahpeton Oyate of the Lake Traverse Reservation 16 die Lake Traverse Reservation liegt im NO von South Dakota sowie einem kleinen Streifen im SW von North Dakota Verwaltungssitz Agency Village nahe Sisseton South Dakota Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 66 020 davon 9 958 Sioux hiervon leben 10 922 darunter 4 393 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten Minnesota Upper Sioux Community Pejuhutazizi Oyate 17 die heutige Bezeichnung als Upper Sioux ruhrt daher dass die Sisseton und Wahpeton zusammen als upper bands der Dakota bezeichnet wurden die Upper Sioux Indian Reservation Pejuhutazizi Kapi The place where they dig for yellow medicine mit Verwaltungssitz ca 8 km sudlich von Granite Falls umfasst ca 5 82 km Flache im Sudwesten von Minnesota Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton Mdewakanton Stammesmitglieder gesamt 350 davon leben ca 200 im Reservat 18 Vereinigte Staaten Montana Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes 19 die Fort Peck Indian Reservation mit Verwaltungssitz in Poplar erstreckt sich im Nordosten Montanas nordlich des Missouri Rivers von West nach Ost ca 180 km und von Suden nach Norden ca 65 km und umfasst ca 8 290 km Stammesgruppen Lakota Dakota Nakota Stamme Hunkpapa Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Sisseton Wahpeton sowie folgende Gruppen der Assiniboine Hudesabina Red Bottom Wadopabina Canoe Paddler Wadopahnatonwan Canoe Paddlerrs Who Live on the Prairie Sahiyaiyeskabi Plains Cree Speakers Inyantonwanbina Stone People und die Fat Horse Band 20 von den ca 11 786 Stammesmitgliedern leben rund 6 000 auf der Reservation First Nations in Kanada Bearbeiten Die Nachkommen der Sisseton sind heute Stammesmitglieder in vier First Nations manchmal auch Bands genannt in den Prarieprovinzen Manitoba und Saskatchewan in Kanada Kanada Manitoba Dakota Plains First Nation auch Dakota Plains Wahpeton First Nation Verwaltungssitz ist Portage la Prairie ca 70 km westlich von Winnipeg am Assiniboine River nahe dem Lake Manitoba das grosste Reservat 6A befindet sich ca 30 km sudwestlich von Portage la Prairie und 104 km sudwestlich von Winnipeg 1972 teilte sich die Siedlung Sioux Village nahe Portage La Prairie in zwei First Nations die Dakota Tipi First Nation nahe Portage La Prairie und Dakota Plains First Nation welche an die Long Plain First Nation grenzt Stammesgruppe Dakota Stamme Wahpeton Sisseton Reservat Dakota Plains 6A ca 5 30 km von den 260 Stammesmitgliedern leben 163 auf der Reservation Sioux Valley Dakota First Nation 21 vormals Oak River Sioux Band fur die heutige First Nation wurde 1873 unter der Fuhrung von Wambdiska Dolmetscher Tahampagda Rattling Moccasins und dem Hauptling Taninyanhdinazin Came into sight 43 km nordwestlich von Brandon Manitoba das Oak River Reserve Wipazoka Wakpa spater Sioux Valley Dakota Nation genannt errichtet Verwaltungssitz ist Griswold Manitoba Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton sowie einige Mdewakanton und Wahpekute Reservate Fishing Station 62A Sioux Valley Dakota Nation ca 42 01 km von den 2 434 Stammesmitgliedern leben 1 368 auf der Reservation Kanada SaskatchewanFile Hills Qu Appelle Tribal Council 22 Standing Buffalo Dakota First Nation 23 benannt nach Hauptling Tatankanaje Standing Buffalo der zusammen mit Hauptling Wapahska Whitecap nach dem Sioux Aufstand von 1862 in Minnesota nach Norden in die Plains von Kanada floh liegt das Reservat der First Nation ca 8 km nordwestlich von Fort Qu Appelle im Suden von Saskatchewan Verwaltungssitz ist Fort Qu Appelle Stammesgruppe Dakota Stamme Sisseton Wahpeton einige Wahpekute Reservat Standing Buffalo 78 ca 22 46 km von den 1 212 Stammesmitgliedern leben 444 auf der Reservation Saskatoon Tribal Council 24 Whitecap Dakota First Nation 94 25 vormals Moose Woods Sioux Band Hauptling Wapahska Whitecap floh zusammen mit Hauptling Tatankanaje Standing Buffalo nach dem Sioux Aufstand von 1862 nach Norden in die Plains von Kanada Ende der 1860er jagte diese Stammesgruppe vom heutigen Saskatoon am South Saskatchewan River nordwestlich bis zum North Saskatchewan River sowie westwarts bis zu den Cypress Hills in Alberta traditionellen Stammesgebieten ihrer vormaligen Feinde der Plains Assiniboine und Plains Cree das heutige Reservat Whitecap 94 liegt 29 km sudlich von Saskatoon entlang des Chief Whitecap Trail Hwy 219 im Westen wird es durch den South Saskatchewan River und im Osten durch die Dundurn Militarbasis CFAD Dundurn begrenzt Verwaltungssitz ist Whitecap Saskatchewan Stammesgruppe Dakota Stamme Wahpeton Sisseton Reservat Whitecap 94 ca 18 95 km von den 600 Stammesmitgliedern leben 283 auf der Reservation Zudem gibt es wahrscheinlich auch Nachkommen von einigen Sisseton unter den White Bear First Nations die zumeist aus Angehorigen der Cree Westlichen Saulteaux Assiniboine Nakota und Dakota bestehen Einzelnachweise Bearbeiten Sisseton Santee Indians Native Americans in South Carolina Southern Santee Tribe SC Commission for Minority Affairs Federal and State Recognized Native American Entities Memento des Originals vom 14 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cma sc gov History of the Council Fires Memento des Originals vom 25 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lakotapeopleslawproject org Beginning Dakota Lesson One The Dakota People Sota Iya Ye Yapi On Line Dakota History and Culture Brief Historical Overview of the Sisseton Wahpeton Oyate Of the Lake Traverse Reservation South North Dakota IDENTITY OF BANDS Canku Ota Many Paths History amp Culture of the Sisseton Wahpeton Sioux Tribe THE SISSETON SUB BANDS Memento des Originals vom 4 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www turtletrack org The History and Culture of the Mni Wakan Oyate Spirit Lake Nation Memento des Originals vom 21 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ndstudies org manchmal werden die hier als 5 Stamm bzw Band gelisteten Ti Zaptan Tizaptan und Okopeya zusammen mit den Cankute als ein Stamm bzw Band namens Cankute gelistet ich habe mich hier fur die Listung in sieben Stamme bzw Bands nach dem Spirit Lake Nation entschieden da die Zahl Sieben bei den Sioux eine bedeutende Rolle spielt siehe auch die Sieben Ratsfeuer der Sioux oder wiederum die sieben Lakota Stamme History amp Culture of the Sisseton Wahpeton Sioux Tribe Memento des Originals vom 4 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www turtletrack org Prairie Island Mdewakanton Memento des Originals vom 1 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www prairieisland org Eine flugelformige Insel nahe der Mundung gab dem Crow Wing River seinen Namen Guy Gibbon The Sioux The Dakota and Lakota Nations S 80 81 Homepage des Spirit Lake Tribe Mni Wakan Oyate Memento des Originals vom 17 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spiritlakenation com Homepage der Sisseton Wahpeton Oyate Memento des Originals vom 18 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swo nsn gov Homepage der Upper Sioux Community Minnesota Indian Tribes Reservations Treaties Homepage der Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes History of the Fort Peck Reservation Memento des Originals vom 22 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ihs gov Homepage der Sioux Valley Dakota First Nation Homepage des File Hills Qu Appelle Tribal Council Homepage der Standing Buffalo Dakota First Nation Memento des Originals vom 10 Dezember 2013 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot standingbuffalo com Homepage des Saskatoon Tribal Council Homepage der Whitecap Dakota First Nation 94Siehe auch BearbeitenListe nordamerikanischer IndianerstammeLiteratur BearbeitenRaymond J DeMallie Hrsg Handbook of North American Indians Band 13 Plains Smithsonian Institution Press Washington D C 2001 ISBN 0 16 050400 7 Weblinks BearbeitenHistory amp Culture of the Sisseton Wahpeton Sioux Tribe Sisseton History Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sisseton amp oldid 236351720