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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Algonkin Begriffsklarung aufgefuhrt Die Bezeichnung Algonkin oder Algonquin beschreibt einen aus zahlreichen Lokalgruppen bestehenden Stamm nordamerikanischer Ureinwohner der zum ostlichsten Zweig des Anishinabe Volkes und heute zu den First Nations of Canada den indianischen Volkern Kanadas gezahlt wird Nach ihnen ist die Algonkin Sprachfamilie benannt die eine der weitestverbreiteten Sprachfamilien Nordamerikas ist Zeichnung eines Algonkinpaares aus dem 18 JahrhundertDie Algonkin lebten ursprunglich als Jagervolk im Tal des Flusses Ottawa der heute die Grenze zwischen den beiden kanadischen Provinzen Ontario und Quebec bildet Die einzelnen Stamme unterscheiden sich zum Teil stark haben jedoch neben der sprachlichen Gemeinsamkeit eine grosstenteils gemeinsame Geschichte Entwicklung und Religion Als die Algonkin im Jahr 1603 den ersten naheren Kontakt mit den europaischen Siedlern aus Frankreich hatten zahlten sie schatzungsweise 6000 Menschen Heute leben etwa 8000 Algonkin in Kanada in zehn verschiedenen Stammen neun davon in Quebec einer in Ontario Die Algonkin pflegen ihre kulturelle Identitat und geben ihre Sprache an ihre Kinder weiter Inhaltsverzeichnis 1 Sprache 1 1 Name 2 Geschichte 3 Stamme 3 1 Historische Stamme 3 2 Aktuelle Stammesgruppen 4 Kultur und Lebensweise 5 Mythologie 6 Namensgebend 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseSprache BearbeitenHauptartikel Algonkin SprachenZwischen den Stammen der Algonkin und der Algonkin Sprachfamilie muss unterschieden werden Zu der Sprachfamilie gehoren Stamme auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent Die Sprache Algonkin wird in vier wesentliche Dialekte unterteilt die sich zum Teil deutlich unterscheiden Das heutige Verbreitungsgebiet der Sprache umfasst das sudwestliche Quebec den Nordwesten Ottawas und die angrenzenden Gebiete Maniwaki und Golden Lake in Ontario Algonkin wird tradiert und beispielsweise in Kindergarten und Schulen unterrichtet es gibt Veroffentlichungen und Literatur in Algonkin Etwa zehn Prozent des Volkes spricht ausschliesslich die indianische Sprache jedoch sprechen die meisten Stammesangehorigen wie in Kanada ublich mehrere Sprachen 1 Name Bearbeiten Die Herkunft der Algonkin ist ungeklart Der Name bedeutet die die Baume essen sie verwendeten Moose und Baumrinde in ihrer alltaglichen Ernahrung Es scheint dass sie nur Namen fur ihre einzelnen Unterstamme kannten aber nicht fur die Gesamtheit ihres Volkes Sie nennen sich selbst ebenso wie die mit ihnen verwandten Ojibwa Ottawa und Potawatomi Anishnabe oder Anishnabek Um sich als Volk abzugrenzen verwenden sie ebenfalls den Ausdruck Algonkin Einige Untersuchungen vermuten den Ursprung in dem Maliseet Wort fur Verbundete andere in dem Micmac Wort algoomeaking das auf deutsch etwa Ort an dem Fische vom Bug des Kanus mit Speeren erlegt werden bedeutet Die plausibelste Erklarung ist das Maliseet Wort allegonka fur Sie sind gute Tanzer das Samuel de Champlain moglicherweise als Volksnamen missverstanden hat als er 1603 einen Siegestanz der vereinigten Algonkin Maliseet und Innu beobachtete Die Algonkin Stamme am Ottawa River wurden von einem Nachbarvolk der Irokesen den Mohawk abfallig Adirondack genannt was so viel bedeutet wie sie essen Baume ein Name den sie allerdings auch fur eine Reihe von Algonkin Stammen sudlich des Sankt Lorenz Stroms benutzten 1 Der erste der Algonkin Stamme auf den die Franzosen im fruhen 17 Jahrhundert stiessen war der Kichesipirini Stamm den die Franzosen La Nation de l Isle nannten weil ihr Dorf auf einer Insel im Ottawa Fluss lag Anfangs wurde der Name Algonkin nur fur einen anderen Stamm benutzt die Weskarini Bis zum Jahr 1615 hatte sich der Name jedoch fur alle Algonkin Stamme entlang des Ottawa River durchgesetzt Die Algonkin selbst unterschieden die dauerhaft siedelnden Stamme im oberen Tal des Ottawa River die sie Nopiming daje Inini Inlander nannten von den Stammen die im Sommer an den Sankt Lorenz Strom wanderten Geschichte BearbeitenDie Algonkin gehen davon aus dass sie selbst um 1400 in das heute bekannte Siedlungsgebiet einwanderten Dabei ist unbekannt ob sie von den Irokesen oder den Wyandot Huronen abstammen Als Jacques Cartier 1534 das erste Mal den Sankt Lorenz Fluss befuhr lebten seiner Auskunft nach irokesisch sprechende Menschen in der Region zwischen Quebec und Montreal Jahrzehnte spater als Samuel de Champlain in der Region eintraf und in Tadoussac die erste dauerhafte franzosische Siedlung grundete waren diese Stamme verschwunden und es lebten nur noch Algonkin in der Region Ob die Algonkin die Irokesen wahrend eines Krieges vertrieben oder assimiliert haben ist unklar Die Algonkin unterhielten zu den Neuankommlingen aus Europa gute Handelsbeziehungen und tauschten mit den franzosischen Kolonialisten vor allem Felle gegen Feuerwaffen Nach anfanglicher Monopolstellung und einer erfolgreichen gemeinsamen Vertreibungsaktion gegen die im Sankt Lorenz Tal lebenden Irokesen in den ersten Jahren verbundeten sich die Franzosen auch mit den Wyandot Die Irokesen verbundeten sich mit den Niederlandern und versuchten wiederholt die Kontrolle uber die verlorenen Gebiete im Sankt Lorenz Tal zuruckzuerhalten Der Konflikt eskalierte und fuhrte zu den sogenannten Beaver Wars die mit dem Angriff der Mohawk auf eine Handelsniederlassung der Algonkin Montagnais bei Sillery 1629 begannen und erst 1701 mit dem Grossen Frieden von Montreal ihr Ende fanden Im Verlauf der Konflikte mit den Irokesen und aufgrund mangelnder militarischer Unterstutzung durch die alliierten Franzosen wurden die Algonkin weitgehend aus Ottawa vertrieben aber als Volk nicht zerstort Mit der franzosischen Missionierung und der Einrichtung von Handelsstationen blieb der Einfluss auf den Norden des Ottawa Tals erhalten Wahrend des Franzosen und Indianer Krieges zwischen 1754 und 1763 blieben die Algonkin mit den Franzosen gegen die neu ins Land drangenden Briten verbunden Im Pariser Frieden 1763 wurde ihnen ihr Siedlungsgebiet vertraglich zugesichert Im Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg kampften einige Algonkin auf britischer Seite und nahmen an der Belagerung von Fort Stanwix teil Mit der Niederlage gegen die aufstandischen Kolonisten ging der britische Einfluss auf die dreizehn Kolonien in den neu gegrundeten Vereinigten Staaten von Amerika verloren In der Folge zogen viele konigstreue Siedler aus dem Suden in das Gebiet der Algonkin und verdrangten diese teilweise Durch die britische Siedlungspolitik und die aufkommende Holzindustrie verloren die Algonkin in den folgenden Jahren weitere Gebiete bis ihr ehemals ausgedehnter Lebensraum auf die heute noch vorhandenen kleinen Stammesgebiete geschrumpft war Stamme BearbeitenHistorische Stamme Bearbeiten Aus der Zeit um das Jahr 1630 herum sind folgende Algonkin Stamme uberliefert Iroquet auch Hiroquet Hirocay Iroquay Yroquetto wurden von den Wyandot als Atonontrataronon oder Ononchataronon bezeichnet lebten entlang des South Nation River Kichesipirini Kitcisipirini Volk am grossen Fluss d h am Ottawa River grosste und machtigste Algonkin Gruppe auch bekannt unter folgenden Namen Algoumequins de l Isle Allumette Big River People Gens de l Isle Honkeronon Huron Island Algonkin Island Indians Island Nation Kichesippiriniwek Nation de l Isle Nation of the Isle und Savages de l Isle ihr traditionelles Stammesgebiet und Hauptdorf lag auf Morrison Island auch Morrison s Island im Ottawa River den sie als Kitcisipi oder Kichesippi Grosser Fluss bezeichneten sowie auf der Isle des Allumettes auch Isle aux Allumettes lebten im Ottawa River Tal in Ontario und Quebec Kinounchepirini Kinonjepiriniwak Volk von den Hecht Wassern auch bekannt als Keinouche Kinonche Pickerel Pike und Quenongebin fruher als eine Algonkin Gruppe betrachtet wurden sie nach 1650 mit den Odawa assoziiert lebten ursprunglich entlang des Unterlaufs des Ottawa Rivers unterhalb der Isle des Allumettes Matouweskarini Matawackariniwak Volk das entlang des mit Rohrkolben bewachsenen Ufers lebt auch bekannt als Madawaska Madwaska Matouchkarine Matouashita Mataouchkarini Matouescarini siedelten am Madawaska River im oberen Ottawa River Tal Nibachis siedelten am Muskrat Lake und entlang des Muskrat River in der Nahe des heutigen Cobden Ontario Otaguottaouemin Kotakoutouemi Outaoukotwemiwek siedelten entlang des Oberlaufs des Ottawa River oberhalb der Isle des Allumettes Saghiganirini Sagaiguninini Volk das entlang des Sees lebt auch bekannt als Saginitaouigama Sagachiganiriniwek Weskarini Wawackeciriniwak Volk des Rotwilds auch bekannt als Ouaouechkairini Ouassouarini Ouescharini von den Wyandot wurden sie als Ouionontateronon bezeichnet die Englander und Franzosen nannten sie Kleines Volk Little Nation oder La Petite Nation oft auch Wirkliche Algonkin siedelten nordlich des Ottawa Rivers am Riviere du Lievre und Riviere Rouge in Quebec Splittergruppen siedelten um 1600 im Osten der heutigen Vereinigten Staaten bis hinunter nach North Carolina Dazu zahlten die Virginia Algonkin Auch die Abitibiwinni Indianer werden zu dieser Sprachfamilie gezahlt Aktuelle Stammesgruppen Bearbeiten Heute zahlen folgende anerkannte Stamme in der kanadischen Provinz Quebec zu den Algonkin Algonquin Anishinabeg Nation Tribal Council oder Conseil Tribal de la Nation Algonquine Anishinabeg 2 Communaute Anicinape de Kitcisakik auch Kitcisakik First Nation Reservatssiedlung Grand Lac Victoria Indian Settlement 90 km sudostlich von Val d Or Quebec Population 465 3 Conseil de la Premiere Nation Abitibiwinni Pikogan auch Abitibiwinni First Nation oder Premiere Nation de Abitibiwinni Reservate Pikogan Quebec Abitibi 70 Ontario Population 814 Eagle Village First Nation Kipawa Kipawa Quebec Reservat Eagle Village First Nation Kipawa Quebec ca 80 km westlich von North Bay Ontario und angrenzend an Temiscaming Quebec ca 10 km westlich ca 21 ha Population 932 Sprachen Englisch Algonkin und Franzosisch 4 Kitigan Zibi Anishinabeg Reservat Kitigan Zibi Quebec entlang des River Gatineau ca 18 437 9 ha Population 2 939 Sprachen Algonkin Englisch 5 Long Point First Nation Winneway die Stammesmitglieder nennen sich selbst Winnewayinini Reservat Winneway Indian Settlement am Ostufer des Lac Simard sowie am Sudufer des Winneway River 80 km sudlich von Rouyn Noranda und 114 km ostlich von Ville Marie in Temicamingue Quebec ca 37 84 ha Population 674 Sprachen Algonkin Englisch Franzosisch Nation Anishinabe du Lac Simon auch Conseil de la Nation Anishnabe de Lac Simon Reservat Lac Simon am Westufer des Lake Simon 32 km sudostlich von Val d Or Quebec ca 326 ha Population 1 877 Sprachen Algonkin Franzosisch 6 Wahgoshig First Nation Reservat Abitibi 70 am Sudufer des Lake Abitibi Ontario ca 7 770 1 ha mehrheitlich Algonkin und Anishinabe jedoch auch einige Cree Population 295 Sprachen Algonkin Englisch 7 Union of Ontario Indians UOI 8 Algonquins of Pikwakanagan First Nation vormals Golden Lake First Nation nennen sich selbst Omamiwinini down river people das Volk das flussabwarts lebt zudem bezeichneten sie sich als Anishnabek erstes Volk Reservat Pikwakanagan sudostlich von Golden Lake Ontario Population 2 309Algonquin Nation Tribal Council 9 Timiskaming First Nation Notre Dame du Nord Quebec Population 1 553 Wolf Lake First Nation Temiscaming Quebec Population 262 10 gebildet aus den historischen Stammen Dumoine Lake Band of Algonquin hist Grassy Lake Band of Algonquin hist Lac des Quinze Band of Algonquin hist Independent First Nation Algonquins of Barriere Lake Mitchikanibikok Inik the people of the stone fence or stone fish weir das Volk der Steinmauer oder des Steinfisch Wehrs der Name bezieht sich auf einen vormals bedeutenden Treffpunkt am Lake Barriere am Oberlauf des Ottawa River Kichisipi Grosser Fluss der Dialekt der First Nation ist der ostlichste und divergierendste Dialekt des Anicinabemowin oder Anishinabemiwin der Sprache der Algonkin Kulturell stehen sie den nordlich in den subarktischen Waldern lebenden Volkern naher als den anderen Algonkin Stammen Der Verwaltungssitz Lac Rapide befindet sich im gleichnamigen Reservat Rapid Lake das sich ca 121 km nordostlich von Maniwaki Quebec befindet ca 29 70 ha Population 710 Nur teilweise Algonkin Matachewan First Nation Matachewan Ontario 527 anerkannte Stammesmitglieder Temagami First Nation Temagami Ontario 668 Wahgoshig First Nation Reservat Abitibi 70 Ontario 280 Black River Matheson Ontario 250 10 Zu den nicht anerkannten Stammen gehoren Ardoch Algonquin First Nation bestehend aus 11 kleineren Stammen Big Rideau Algonquin First Nation Bob s Lake Algonquin First Nation Calabogie Algonquin First Nation Eagle Lake Algonquin First Nation Eel Lake Algonquin First Nation Fall River Algonquin First Nation Golden Lake Algonquin First Nation hist bestehend aus zwei Gruppen Algonquins of Pikwakanagan First Nation anerkannt Bonnechere Algonquin Community nicht anerkannt Mattawachen Algonquin First Nation Ottawa Algonquin First Nation Sharbot Lake Algonquin First Nation Tay River Algonquin First Nation Beaverhouse Algonquin First Nation Kichesipirini Algonquin First Nation Temagami Lake Band of Algonquin hist Washagami Lake Band of Algonquin hist Kultur und Lebensweise BearbeitenDie meisten Algonkin lebten als Voll oder Halbnomaden in den borealen Nadelwaldern Kanadas die fur den Ackerbau nur begrenzt geeignet waren Sie zogen als unspezialisierte Jager und Sammler durch die Walder und lebten von Beeren Fruchten Wurzeln Samen Ahornsirup sowie Fleisch und Fisch Die Anishinabe Algonkin ernteten uberdies den Wildreis in der Region zwischen Winnipegsee und Grossen Seen Sie bauten Kanus aus Birkenrinde und benutzten im Sommer die Wasserlaufe der Region um sich fortzubewegen wahrend sie im Winter kufenlose Schlitten Toboggan und Schneeschuhe verwendeten Die Kleidung wurde aus Fellen und Leder der erlegten Tiere gefertigt die zeltartigen Behausungen konisch oder tunnelformig die sogenannten Wigwams wurden haufig mit Birkenrinde gedeckt Die Gesellschaftsstruktur war patriarchal auch das Jagdrecht in einer bestimmten Region wurde vom Vater auf den Sohn vererbt Die Religion der Algonkin war weitgehend animistisch sie glaubten dass alle naturlichen Dinge beseelt seien Diese Vorstellung beruhte auf dem Glauben an Manitu einer allumfassenden pantheistisch gottlichen Kraft und untergeordneten Geistern die die Elemente kontrollierten sowie bosen und guten Geistern die fur Krankheit und Pech beziehungsweise Gesundheit und Gluck verantwortlich waren Die Traumdeutung nimmt in der Stammesreligion eine wichtige Rolle ein In ihrer Religion ist der Gedanke an ein Leben nach dem Tod sowohl fur Tiere als auch fur Menschen verankert Eine zentrale Rolle bei der Bewahrung der Religion kam den Medizinmannern zu Vermittlern zur Geisterwelt die Krankheiten heilten und mit den Geistern kommunizieren konnten 11 Eine Vorstellung von der fruheren Lebensweise und ihrem Umfeld geben der Algonquin Provincial Park ein Waldgebiet von abertausend Seen durchzogen in Ontario und das Ausgrabungsgebiet um das historische Dorf Kabeshinan 12 Mythologie BearbeitenDie Schopfungsmythos der Algonkin berichtet dass Nanabozho oder bei den ostlichen Algonkin Tcakabesh bei den Meskwaki Wisakedjak oder Wisakeha eine Verkorperung des Manitu die Welt erschaffen oder sie nach einer grossen Flut wieder aufgebaut hat Er erscheint als Kulturheld kann aber auch verschiedene Tierformen annehmen so die des grossen Hasen Michabo 13 des grossen Stachelschweins oder des grossen Skunk Eine wichtige Rolle spielen auch die unsichtbaren vier Winde vorgestellt als Bruder oder Tiergeister sowie die gehornte Schlange 14 15 16 Namensgebend BearbeitenAlgonquin Provincial Park ein sehr fruh eingerichteter Naturpark in Ontario Kanada Algonkium veraltet fur ein Zeitalter der Erdgeschichte Villa Algonquin gemietetes Wohnhaus seit 1998 langer als 2020 der Sangerin Tina Turner 1939 2023 in Kusnacht am Zurichsee 17 Siehe auch BearbeitenListe nordamerikanischer IndianerstammeLiteratur BearbeitenEvan T Pritchard No Word for Time The Way of the Algonquin People Updated edition Council Oak Books San Francisco CA 2001 ISBN 1 57178 103 X englisch Natalie M Rosinsky The Algonquin Compass Point Books Minneapolis MN 2005 ISBN 0 7565 0642 5 englisch First reports Weblinks BearbeitenOffizieller Webauftritt der Algonquin Nation Tolatsga Algonkin Sprache und Volker englisch Native Languages Algonquin Culture and History Webressource englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Ethnologue Report for Language Code alg Algonquin In Ethnologue Languages of the World Raymond G Gordon Jr 2005 abgerufen am 19 August 2008 englisch Anishinabe Nation COMMUNAUTE ANICINAPE DE KITCISAKIK Memento des Originals vom 22 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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1999 archiviert vom Original am 7 Januar 2005 abgerufen am 19 August 2008 englisch Abschnitt Culture nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tolatsga org Kabeshinan Archaeological Site Nicht mehr online verfugbar In Kitigan Zibi Anishinabeg Community Archiviert vom Original am 4 Juni 2008 abgerufen am 19 August 2008 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kza qc ca So bei den Virginia Algonkin Keith J Crowe A History of the Original People of the Northern Carolina Montreal London 1974 Edward Benton Banai The Mishomis Book The Voice of the Ojibway Hayward WI 1998 2 Aufl Univ of Minnesota Press 2010 Schulbuch Basil Johnston Ojibway Heritage Toronto 1976 Howard Webkamigad Ottawa Stories from the Springs Michigan State University Press 2015 Sarina Bosshard und Flavia Schlittler Tina Turners Villa Algonquin in Kusnacht wurde verkauft 25 Juni 2020 abgerufen am 24 Januar 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4079700 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Algonkin amp oldid 234084670