www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Dakota Dakhota auch Dakȟota Freunde Verbundete sind die mittlere Dialekt und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux Sprachfamilie Ursprunglich lebten die Sioux Stamme im Gebiet westlich der Grossen Seen jedoch wurden spater grosse Gruppen der Sioux von den Anishinabe Chippewa oder Ojibwe nach Suden und Westen verdrangt Auf der Wanderung in ihre neuen Jagdgrunde teilten sich die Sioux in drei grosse regionale Stammesgruppen die sich im Dialekt und teilweise auch in ihrer Lebensweise und Kultur unterschieden den im Osten zuruckgebliebenen Dakota bzw Ostlichen Dakota den westwarts auf die Plains gezogenen Lakota die seitdem auch als Teton oder Thitȟuŋwaŋ Bewohner der Prairie d h der Ebenen bekannt sind sowie den nun als Westliche Dakota seltener Mittlere Dakota bezeichneten Dakota da sie zwischen den Dakota im Osten und den Lakota im Westen lebten Ehemaliges Stammesgebiet der Nakota benachbarter Stamme und heutige ReservateIn der historischen Literatur sowie Fachliteratur wurden und werden die Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai falschlicherweise als Nakota 1 2 bezeichnet Die Sprecher der einzelnen Dialekte hatten keine Schwierigkeiten einander zu verstehen Wahrend Dakhotiyapi Santee Sisseton und Lakȟotiyapi heute noch von vielen Sioux gesprochen wird ist die Dialektvariante des Dakȟotiyapi Yankton Yanktonai nahezu ausgestorben Inhaltsverzeichnis 1 Umstrittene Bezeichnung als Nakota 2 Ochethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux 3 Sozio politische Gliederung der Westlichen Dakȟota 4 Stamme und Bands der Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai 5 Stammesgebiete und Lebensweise 5 1 Bedeutung des Pferds 6 Geschichte 7 Heutige Stamme und First Nations der Westlichen Dakȟota 7 1 Stamme in den USA 7 2 First Nations in Kanada 8 Einzelnachweise 9 Siehe auch 10 Literatur 11 WeblinksUmstrittene Bezeichnung als Nakota BearbeitenFruher wurden unter dem falschen Sammelbegriff Nakota neben den Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai auch die sprachlich verwandten Assiniboine Nakhota Nakhoda oder Nakhona sowie Stoney Nakhoda oder Nakhota eine Assiniboine Splittergruppe gezahlt jedoch hatten sich Letztere bereits 1640 von der Wazikute Band der Upper Yanktonai abgespaltet und waren grosstenteils nach Norden auf die Prarieprovinzen von Kanada westlich des Lake Winnipeg gezogen Dort bildeten sie die Cree Assiniboine Nehiyaw Pwat oder Iron Confederacy eine machtige Militar sowie Handels Konfoderation der dominierenden Woodland und Plains Cree sowie der Assiniboine Stoney und spater der Manitoba Saulteaux Westliche Saulteaux Plains Ojibwe den Erzfeinden der Sioux Volker was nun zu immer wieder auftretenden Kampfen und Konflikten zwischen Sioux und Assiniboine fuhrte Die Sioux bezeichneten die nun feindlichen Assiniboine daher als Hohe Rebellen Mitte des 18 Jahrhunderts trennten sich die nordwestlichsten Bands der Assiniboine von diesen und entwickelten zusammen mit zugezogenen Lakota eine neue Stammesidentitat als Stoney auch als Stoney Nakoda Nation oder Iyarhe Nakoda bezeichnet blieben jedoch Mitglied der Cree Assiniboine Allianz Einige Stoney behaupten daher sie verstunden die Lakota besser als die benachbarten Assiniboine und bezeichnen sich als Rocky Mountain Sioux 3 Da die Assiniboine oft Stone oder Rocky Sioux genannt wurden manche der Stoney sich Iyarhe Nakodabi Rocky Mountain Sioux nannten 4 und beide sich als Nakhoda bezeichneten wurden sie oft verwechselt oder gar als ein Volk behandelt Im Jahr 1978 unternahmen Douglas R Parks A Wesley Jones David S Rood und Raymond J DeMallie in den Sioux und Assiniboine Reservaten eine systematische linguistische Untersuchung der verschiedenen Dialekte und Sprachen um eine prazise Dialektologie der Sioux Sprachen zu entwickeln Als Ergebnis stellten sie fest dass beide die Santee Dakota Ostliche Dakota und die Yankton Yanktonai Westliche Dakota sich selbst als Dakota bezeichnen bzw bezeichneten Hingegen ist das Autonym Nakota Nakoda nur unter den Assiniboine und den Stoney ublich jedoch wurden deren Erkenntnisse in der Akademischen Literatur insbesondere wenn es sich nicht um linguistische Fachliteratur handelte sowie in der popularwissenschaftlichen Literatur selten reflektiert oder aufgenommen Heute bezeichnen sich die untersuchten Sioux Gruppen in ihrer Muttersprache folgendermassen Dakhota oder Dakhod die Santee Dakota oder Ostliche Dakhota meist als Dakota bezeichnet Dakȟota oder Dakȟod die Yankton und Yanktonai oder Westliche Dakȟota meist falschlich als Nakota bezeichnet Lakȟota oder Lakȟol die Teton Sioux diese Bezeichnung ist nicht mehr gebrauchlich heute daher meist als Lakota bezeichnet Nakhota Nakhoda oder Nakhona die Assiniboine die wahren Nakota Nakhoda oder Nakhota die Stoney die wahren NakotaOchethi Sakowiŋ oder die Sieben Ratsfeuer der Sioux BearbeitenDie Sioux bildeten eine lose Allianz von drei regionalen Dialekt und Stammesgruppen die sie Oceti Sakowin oder Ochethi Sakowiŋ Das Feuer der sieben Stamme Die sieben Ratsfeuer 5 nannten da sie aus sieben Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ bestanden 6 Zu den Ochethi Sakowiŋ gehorten von Ost nach West die vier Otonwepi der Ostlichen Dakota Mdewakanton Wahpekute Sisseton und Wahpeton die zwei Otonwepi der Westlichen Dakota Yankton und Yanktonai sowie als grosste Otonwe Tȟuŋwaŋ die Lakota Teton selbst 1 Ostliche Dakota oder Dakhota auch Santee Sisseton oder Santee Santee Isaŋyathi Knife Makers oder Upper Council of the Dakota Upper Sioux Mdewakanton oder Mdewakaŋtoŋwaŋ Bdewakhathuŋwaŋ Dwellers of the Spirit Lake Sacred Lake Bewohner Volk des am Bde Waḳaŋ Mde Waḳaŋ d h Mille Lacs Lake Wahpekute oder Waȟpekhute Shooters Among the Trees Schutzen im Laubwald nomadisierende Gruppe daher fehlt der Namenszusatz Tȟuŋwaŋ bzw Othuwahe Dorf oder Siedler Sisseton oder Lower Council of the Dakota Lower Sioux Sisseton oder Sisithuŋwaŋ Dwellers in the Swamps Fish Ground Dwellers Marsh Dwellers People of the Marsh Wahpeton oder Waȟpethuŋwaŋ Dwellers Among the Leaves 2 Westliche Dakota oder Dakȟota auch Yankton Yanktonai fruher falschlich als Nakota bezeichnet dem Autonym der feindlichen Stoney und Assiniboine Yankton oder Ihaŋktȟuŋwaŋ People of the End of the Village Village at the End Yanktonai oder Ihaŋktȟuŋwaŋna People of the End of the Little Village Little Dwellers at the End Little Village at the End 3 Lakota oder Thitȟuŋwaŋ Teton Bewohner der Prairie d h der Ebenen Die Mdewakanton waren bis zum Aufstand der Ostlichen Dakota 1862 in Minnesota die fuhrende Otonwe Tȟuŋwaŋ der Ochethi Sakowiŋ mussten aber als Folge der Niederlage bei der sie grosse Verluste an Menschen und Kampfkraft erlitten ihre Stellung innerhalb der Allianz an die grosste ospaye Oyate Stamm der Lakota den Oglala abtreten Ursprunglich zahlten die Assiniboine und deren enge Verwandte die Stoney ebenfalls zu den Sioux Volkern hatten sich jedoch bereits Mitte des 17 Jahrhunderts mit den zahlreicheren Woodland und Plains Cree verbundetet und eine starke Handels und Militarallianz gegrundet die bald als Cree Assiniboine bzw Cree Konfoderation oder Iron Confederacy Eiserne Konfoderation bezeichnet wurde die verbundeten Stamme bezeichneten diese Allianz nach den zwei dominierenden Volkern einfach als Nehiyaw Pwat in Cree Nehiyaw Cree und Pwat oder Pwat sak Sioux Feinde Bereits im 17 Jahrhundert berichteten die europaischen Handler und Reisenden dass die Assiniboine als Zweitsprache das Cree nutzen viele Cree Bands sprachen ebenfalls Assiniboine Als machtige Zwischenhandler im Pelzhandel gelangten diese daher auch an europaische Waffen und diese bessere Waffenausrustung gestattete der Cree Assiniboine Konfoderation die Expansion nach Westen Suden und Norden wobei sie militarisch gegen die Chipewyan im Norden und die Dakota im Suden 1670 1700 vorgingen Spatestens als Anfang des 18 Jahrhunderts sich west und sudwestwarts gezogenen Bands der Manitoba Saulteaux Westliche Saulteaux Plains Ojibwe Erzfeinde der Sioux Volker der Cree Assiniboine Konfoderation anschlossen und nun gemeinsam gegen benachbarte Stamme vorgingen betrachteten die Sioux Ostliche Dakota Westliche Dakota und Lakota die Assiniboine und Stoney nicht mehr zu den Ochethi Sakowiŋ Oceti Sakowin zugehorig da diese nun zu ihren Feinden zahlten wurden sie einfach als Hohe Rebellen bezeichnet Sozio politische Gliederung der Westlichen Dakȟota BearbeitenDie Westlichen Dakȟota umfassten zwei Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ die Yankton und Yanktonai die wiederum mindestens drei ospayepi Oyate Stamme umfassten Yankton Upper Yanktonai und Lower Yanktonai die in zahlreiche separate Thiyospaye Bands aufgeteilt waren Jede Thiyospaye wurde durch einen eigenen Ithacha Ithaŋchaŋ Altester und einen diesen beratenden Stammesrat bestehend aus den Anfuhrern der Okhodakichiye Krieger bzw Militargesellschaften den Akichita Akichita wortlich Krieger Soldat fungierten als Lagerpolizei sowie zudem Waphiya wichasta Heiliger Mann und Phezuta Wichasta Heiler oder Geistheiler Daneben gab es auch noch Kriegsfuhrer Blotahuŋka der die Krieger im Krieg anfuhrte Die einzelnen Bands meist ca 50 bis zu 100 Personen wiederum unterteilten sich nochmals in mehrere Wicoti Lokalgruppen engl local bands die sich aus einer bzw mehreren Grossfamilien engl extended families zusammensetzten und gemeinsam ein Wichothipi Lager Camp bildeten somit waren deren Angehorige durch Blut Heirat und Adoption miteinander verbunden Die kleinste organisatorische Einheit bildete die Thiwahe Kernfamilie die meist ein Thipi Behausung mit dem Begriff wurde sowohl das Erdhaus als auch das Tipi bezeichnet oder zwei benachbarte Tipis bewohnte und somit einen gemeinsamen Tiohnake Haushalt bildete Die meiste Zeit des Jahres verbrachten die Westlichen Dakȟota in ortsfesten Dorfern aus Erdhausern entlang der Flussufer die meist nur von einer Wicoti Lokalgruppe bewohnt wurden um mittels Ackerbau Mais Bohnen und Squash Fischfang sowie Jagd in den angrenzenden Waldern ihren Lebensunterhalt zu sichern Im Sommer und Herbst versammelten sie sich in grosseren Lagern um auf die Buffeljagd zu gehen und den Wi Waŋyaŋg Wachipi Sonnentanz zu zelebrieren wahrend dieser Zeit bewohnten sie die heute meist als Tipis verstandenen Lederzelte die auf von Pferden gezogenen Travois transportiert wurden Diese wurden in einem grossen Kreis aufgebaut der Hochoka Lagerkreis genannt wurde Es gab eine feste Ordnung in dem jede Band und Familie ihren bestimmten Platz hatte Der Lagerkreis bestand aus einem meist gegen Osten offenen grossen C formigen Ring der bei etwa 1 000 Tipis bis zu vier Reihen tief war und einen Kreis von etwa 2 km im Durchmesser bildete Besonders ehrenvoll waren bestimmte Platze im Kreis wie die Horner so wurden die beiden Flanken rechts und links des Eingangs oder Tiyopa genannt Der Platz des Hauptlingstipis war in der Mitte des Kreises gegenuber dem Eingang Der Name Hunkpatina Hukpathina Dwellers at the camp circle entrance Camps at End of Horns etc ist eine Ehrenbezeichnung fur diese ospaye und bezieht sich auf deren traditionellen Platz an den Hornern des Lagerkreises und somit am Ende oder am Anfang weil der Stamm traditionell seinen Platz rechts oder links am Eingang zum Lagerkreis hatte Die Grenzen zwischen den drei ospayepi waren nicht fix sondern uberlappten sich Die verschiedenen ospayepi Stamme sowie deren Thiyospaye Bands trafen sich regelmassig zur gemeinsamen Jagd oder fur Zeremonien Die Buffeljagd und der Sonnentanz stellten wichtige soziale und religiose Ereignisse fur die Sioux dar wahrend derer oftmals Bands der Westlichen Dakȟota zusammen mit Bands der Lakota ihren westwarts auf den Great Plains lebenden Verwandten einen Lagerkreis bildeten und gemeinsam auf die Jagd gingen und religiose Feste und Rituale begingen Stamme und Bands der Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai BearbeitenDie Westlichen Dakȟota umfassten zwei Otonwepi bluts sowie sprachverwandte Untergruppen Singular Otonwe bzw Tȟuŋwaŋ die Yankton und Yanktonai die wiederum mindestens drei ospayepi Oyate Stamme umfassten Yankton Upper Yanktonai und Lower Yanktonai die in zahlreiche separate Thiyospaye Bands aufgeteilt waren Yankton oder Ihaŋktȟuŋwaŋ oftmals wiedergegeben als Ihanke towan People of the End of the Village Village at the End Ihanke Ende Othuwahe bzw Tȟuŋwaŋ Dorf Dorf am Ende Eingang 7 Chankute Chagu Wakmuhaoin Ihaisdaye Wacheunpa Ikmun Oyateshicha Washichunchincha Yanktonai oder Ihaŋktȟuŋwaŋna Ihaŋktoŋwaŋna oftmals wiedergegeben als Ihanktonna People of the End of the Little Village Little Dwellers at the End Little Village at the End Ihanke Ende Othuwahe bzw Tȟuŋwaŋ Dorf na Diminutiv kleines Dorf am Ende Eingang unterteilten sich in zwei ospayepi Oyate Stamme 8 Upper Yanktonai oder Wichiyena Jene die wie Manner reden 9 Wazikute Shooters Among the Pines als sich die Assiniboine von diesen abspalteten wurden Letztere fortan von den nun feindlichen Sioux Hohe Rebellen genannt Takini Takina Improved in condition as a lean animal Return to life Cikcitcena Shikshichena Siksicena Bad ones of different sorts Bad ones Bakihon Gash themselves with knifes Gashers Kiyuksa Breaker of the marriage law or custom Law breakers Pabaska Paksa Natakaksa to cut off the head Head cut off daher im Englischen meist Cutheads genannt 10 ursprunglich Sisseton schlossen sich den Lower Yanktonai an nordlichste und bedeutendste Gruppe 11 siebte Gruppe Name nicht uberliefert Lower Yanktonai oder Hunkpatina Hukpathina Dwellers at the camp circle entrance auch Camps at the Edge End of Entrance Head of the Camp Circle Camps at End of Horns Putetemini Pute Temini Sweat lips Sweating lips bedeutendste Band daher oftmals auch Hunkpatina Hukpathina genannt Cuniktceka Shungikcheka Sunikceka Common dogs Takhuha Yuta Tahuhayuta Eaters of hide scrapings Sanona Sanone Shoots at some white object Rubbed white Ihasha Red lips Iteghu Itegu Burnt faces Pteyutecni Pteyuteshni Pteyutesni Eat no buffalo cows No buffalo cow eaters 12 Stammesgebiete und Lebensweise BearbeitenDie Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai waren typische Vertreter der im deutschen Sprachgebrauch meist als Prarie Indianer bezeichneten Volker die im Englischen jedoch als Plains Indians bekannt sind Typisch fur die Prarien ist ein extremes Klima das durch sehr kalte Winter heisse Sommer und ein oder mehrere aufeinander folgende Jahre mit grossen Uberschwemmungen gepragt ist die wiederum von Perioden grosser Durren gefolgt werden Die Haufigkeit und Starke der Durre sowie eine Abnahme des Niederschlags verstarkt sich mit der Entfernung zu den Waldern von der Hochgrasprarie im Osten der Prarie im engsten Sinne uber die Zentrale Mischgrasprarie in die trockene Kurzgrasprarie meist Great Plains oder Plains genannt im Westen Die Unterschiede zwischen den Westlichen Dakȟota Yankton und Yanktonai und den spater weiter westlich auf den Great Plains lebenden Stammen Lakota Cheyenne Arapaho Assiniboine Cree u a machten sich hauptsachlich in der Wirtschaftsweise der hieraus folgenden Lebensweise und der Rolle des Pferdes bemerkbar Im Gebiet der Prarien war dank der zahlreichen Flusslaufe und fruchtbaren Schwarzerde ein einfacher Feldbau moglich der die Voraussetzung fur eine sesshafte Lebensweise ermoglichte Der Ackerbau bildete die Ernahrungsgrundlage erganzt durch Fischerei Wildtierjagd und Sammeln von Fruchten und Wurzeln und ermoglichte die Erwirtschaftung von Nahrungsuberschussen die nicht nur eine sichere Vorratswirtschaft den Stammen ermoglichte sondern auch die Erwirtschaftung von notwendigen Gutern in ausgedehnten Handelskontakten mit den nomadischen Plains Stammen Trotz dieser okonomischen Unterschiede hatten sich die Stamme spatestens Mitte des 19 Jahrhunderts in ihrem ausseren Erscheinungsbild Kleidung Schmuck Behausungen etc religiosen Ritualen sowie Sozialstruktur weitgehend angeglichen und eine eigenstandige Kultur entwickelt so dass beide die sesshaften als auch die nomadischen Stamme als Vertreter der Prarie Kultur bzw Plains Kultur betrachtet werden Die Westliche Dakȟota waren keine Nomaden und ihre Stammesgebiete erstreckten sich uber die Ostliche Hochgrasprarie des heutigen North und South Dakota des nordwestlichen Iowa und sudwestlichen Minnesota wobei der Missouri Rivers Mnisose meist die Westgrenze und der Minnesota River Mini so tah Wakpa leicht wolkiger rauchender Fluss die Ostgrenze ihrer Gebiete darstellte Die sesshaften Yankton Ihaŋktȟuŋwaŋ glichen in ihrer Lebensweise mehr den Ostlichen Dakota und den feindlichen Algonkin des nordostlichen Waldlandes wahrend die direkt nordlich lebenden Yanktonai Ihaŋktȟuŋwaŋna einer halbsesshaften Lebensweise nachgingen bei der zur Sesshaftigkeit eine nomadische Komponente hinzukommt Letztere glichen daher in ihrer Lebensweise mehr den weiter westlich lebenden halbsesshaften Prarie Stammen der ebenfalls Sioux sprachigen Mandan Hidatsa Ponca und Omaha oder der Caddo sprachigen Arikara und Pawnee Die Yankton Ihaŋktȟuŋwaŋ lebten in ortsfesten Dorfern entlang der Flusslaufe und bewohnten rechteckige oder runde kuppelformige Erdhauser die besseren Schutz in den bitterkalten Wintern boten aber auch in den heissen Sommermonaten kuhl blieben Zur Sicherung ihres Lebensunterhalts betrieben sie Ackerbau Mais Bohnen Squash spater Wassermelonen und Weizen Fischfang sowie meist im Winter die Jagd Hirsche Antilopen Biber in den angrenzenden Waldern Im Fruhjahr Sommer und Herbst versammelten sie sich in grosseren Lagern um auf die Buffeljagd zu gehen und den Sonnentanz Wi Waŋyaŋg Wachipi zu zelebrieren wahrend dieser Zeit bewohnten sie die heute meist als Tipis verstandenen Lederzelte die auf von Pferden gezogenen Travois transportiert wurden Die Buffeljagd lieferte ihnen Nahrung und Rohstoffe fur die wichtigsten Gegenstande des taglichen Bedarfs Das Stammesgebiet der Yankton Ihaŋktȟuŋwaŋ reichte vom Cottonwood River abgel von Wagacha Wayacha Ostliche Kanadische Schwarz Pappel im Osten westwarts uber den Big Sioux River dem Oberlauf des Des Moines River Inyan Shasha auch Eah sha wa pa ta Fluss des rotfarbenen Steines evtl mit Bezug auf den rotlichen Pipestone dem Lower James River E ta zi po ka se Wakpa nicht schiffbarer Fluss bis zum Missouri River Mnisose im Westen und umfasste somit die ca 320 km lange und bis zu 160 km breite Hochebene des Coteau des Prairies Die Yankton kontrollierten und beschutzten fur die Sioux die auf der Hochebene liegenden heiligen Steinbruche von Pipestone Pipestone National Monument im Sudwesten von Minnesota Sie gewannen den heute als Catlinit bekannten rotlichen Tonstein der von allen Prarie und Plains Stammen als bestes Material fur ihre Heiligen Pfeifen Chaŋnuŋpa Wakȟaŋ Heilige Pfeife Chaŋnuŋpa Pfeife anerkannt war und handelten ihn durch die gesamten Great Plains Gestutzt auf den Stein und andere Guter versuchten die Yankton andere Volker weiter westlich zu unterwerfen und ihnen den Zugang zu ihrem Gebiet und dessen Ressourcen zu verwehren In ihrem Stammesgebiet befand sich zudem ein wichtiger traditioneller Versammlungs und Handelsplatz im Flussgebiet zwischen dem Big Sioux River und dem James River trafen sich jeden Fruhjahr die verschiedenen Bands der Sioux miteinander um Guter und Waren auszutauschen spater gesellten sich auch europaische und amerikanische Handler hinzu Die Yanktonai Ihaŋktȟuŋwaŋna waren indessen den Lakota nach Westen gefolgt hatten eine halbsesshafte Lebensweise ubernommen mit der charakteristischen Kombination aus dorflichem Ackerbau und Buffeljagd so dass Anfang des 19 Jahrhunderts sich ihre Stammes und Jagdgebiete vom Red River of the North und dem Oberlauf des Big Sioux River im Osten westwarts uber den Sheyenne River den Upper und Middle James River bis fast zu den Ufern des Missouri Rivers erstreckten und somit die weite trockene Hochebene des Coteau du Missouri Missouri Plateau im Zentrum von North Dakota und im Norden von South Dakota umfassten Sie bewohnten nun saisonale Dorfer entlang der Flusslaufe behielten jedoch grosstenteils als Behausung das rechteckige oder runde kuppelformige Erdhaus bei manchmal wurde es nun auch durch Pfahlbauten Gras und Lehmhutten erganzt Hingegen waren die Assiniboine und Stoney echte nomadisierende Plains Stamme die berittene Kriegerbunde unterhielten ganzjahrig in Tipis wohnten und der Bisonjagd nachgingen Durch mehrere schwere Pockenepidemien in den spaten 1700er und fruhen 1800er Jahren stark dezimiert konnten die Assiniboine nie wieder ihre alte Macht und Starke auf den Plains erlangen und die Plains Assiniboine Southern Asssiniboine waren daher gezwungen den Vertrag von Fort Laramie 1851 zu unterzeichnen welcher ihr Stammesgebiet auf das westliche Montana beschrankte Somit konnen die Westliche Dakȟota Yankton und Yanktonai als kulturelle Vermittler zwischen den Reiternomaden der Great Plains sowie den sesshaften Ackerbau treibenden Stammen des nordostlichen Waldlandes betrachtet werden da sie von beiden Kulturen Elemente in ihre Sozial und Gesellschaftsstruktur ubernommen hatten Bedeutung des Pferds Bearbeiten Der Hund war bis das Pferd erneut in Nordamerika auftauchte das einzige Arbeitstier Tragtier der Indianer Das Wort Pferd gibt es nicht als Vokabel in Indianersprachen Da das Pferd wie der Hund ein Arbeitstier fur die Indianer war erhielt es von den meisten Stammen die Bezeichnung Grosser Hund z B bei den Blackfoot womit der wahre praktische Wert des Pferdes am besten verdeutlicht wird denn zuvor mussten die Frauen alles transportieren was der Hund nicht tragen konnte Die trefflichste Namensgebung ersannen allerdings die Sarcee die es als Sieben Hunde bezeichneten was ungefahr die Arbeitsleistung zwischen Hund und Pferd am besten vergleicht Doch mit den Pferden konnten die Indianer nun nicht nur viel grossere Lasten transportieren sondern auch viel gezielter und schneller auf Bisonjagd gehen Erstmals konnten sie die Flusslaufe der Prarien verlassen und tief ins Landesinnere der trockenen Great Plains eindringen und sich dort dauerhaft als Nomaden etablieren Neben dem Erfolg bei der Bisonjagd ermoglichte es auch die Ausweitung kriegerischer Aktivitaten zwischen den Stammen Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelte sich auf den Plains ein Reiternomadentum wodurch sich das Machtgefuge im gesamten Gebiet der Prarien und Plains vollig veranderte zum Nachteil der bis dahin dominanten und bevolkerungsreichen sesshaften Prarie Stamme Die Lakota entwickelten sich innerhalb von ca 50 Jahren zu einem der grossten und gefurchtetsten Reitervolkern der nordlichen Prarie respektvoll nannten sie daher das Pferd auch Bisonhund Ŝuŋktaŋka Mit dem Pferd anderte sich das Leben der Prarie Indianer grundlegend und spielte mit der Zeit in der Kultur der Plains Indianer eine immer grossere Rolle Als Geschenk Bezahlung Brautpreis zur Wiedergutmachung von Streitigkeiten sowie als mythisches Objekt religioser Verehrung Als Prestigeobjekt wurde es fur Paraden und andere Anlasse oftmals reich geschmuckt oder bemalt Einige Stamme betrachteten es mit religioser Ehrfurcht andere sahen das Pferd als geheimnisvoll an fur wieder andere war es sogar heilig so dass es bei den Comanche als Gotthund Puuku Tʉhʉya und bei den Sioux haufig als Heiliger Hund Ŝuŋˈkawakaŋ bezeichnet wurde Geschichte BearbeitenVon den Kriegen im Osten zwischen Englandern Franzosen und Amerikanern blieben die Sioux nahezu unbehelligt Nur am Britisch Amerikanischen Krieg von 1812 waren auch einige Yanktonai Krieger unter Hauptling Waneta beteiligt der fur seine Verdienste bei den Briten sogar zum Captain befordert wurde Im Vertrag von Washington am 19 April 1858 hatten die Yankton fast ihr gesamtes Stammesgebiet an die Regierung abgetreten und wurden in Reservate umgesiedelt Als Gegenleistung erhielten sie Geld Lebensmittel und Warenlieferungen von der Regierung 13 Teile der Yanktonai zogen 1867 in das Reservat Devil s Lake andere in die Reservate Standing Rock und Fort Peck Der Amerikanische Burgerkrieg 1861 1865 fuhrte zu Zahlungsschwierigkeiten und zum Ausbleiben der jahrlichen Lieferungen das eine Hungersnot bei den Ostlichen Dakota ausloste Es kam zu Unruhen in einigen Gruppen doch beim Ausbruch des Sioux Aufstands 1862 in Minnesota hielt sie der Yankton Fuhrer Palaneapape aus dem Konflikt heraus und warnte die weissen Siedler rechtzeitig den Schutz der Forts aufzusuchen Er rettete damit vielen Weissen das Leben Auch die Yanktonai hielten sich aus dem Krieg heraus Dennoch griff die US Armee am 3 September 1863 wahrend einer Strafexpedition ein Yanktonai Jagdlager am Whitestone Hill an und totete zwischen 100 und 300 Indianer 14 Kurz nach der Verabschiedung des Dawes Acts im Jahr 1887 begann die Aufteilung der Reservate in einzelne Parzellen und wurde 1890 beendet Heutige Stamme und First Nations der Westlichen Dakȟota BearbeitenStamme in den USA Bearbeiten Die verschiedenen Stamme und Gruppen der Westlichen Dakȟota wurden nach der Niederschlagung des Aufstands von 1862 in Reservate in Montana North Dakota und South Dakota 15 umgesiedelt und sind heute meist zusammen mit Angehorigen der Dakota Ostliche Dakota und Lakota Stammesgruppen der Sioux sowie Anishinabe und Assiniboine in folgenden funf auf Bundesebene anerkannten Stammen federally recognized tribes organisiert und eingeschrieben 16 Vereinigte Staaten North Dakota Standing Rock Sioux Tribe 17 auch Wichiyena Oyate bezieht sich jedoch nur auf die hier lebenden Yanktonai 18 die Standing Rock Reservation Iyaposdata okaspe mit Verwaltungssitz Fort Yates ND ist die nordlichste der aus der Grossen Sioux Reservation 19 hervorgegangenen Reservationen die 1889 geschaffen wurden Die Reservation ca 9 200 km gross liegt beiderseits der Grenze von North und South Dakota und wird sudlich von der Cheyenne River Indian Reservation Sahiyenawozu okaspe im Norden vom Cannonball River und im Osten vom Lake Oahe dem aufgestauten Missouri River begrenzt zudem durchfliesst der Grand River den Sudteil des Reservats im Reservat befindet sich das Grab von Sitting Bull sowie eine Gedenkstatte fur Sacajawea Stammesgruppen Westliche Dakȟota Lakota Stamme Yanktonai Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana und Gruppen der Lower Yanktonai Hunkpatina leben meist im North Dakota Teil des Reservats Lakota Hunkpapa und Sihasapa Blackfeet leben heute meist im South Dakota Teil des Reservats 2005 lag die Arbeitslosenquote bei 86 00 Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 16 420 davon 12 828 Sioux hiervon leben 8 217 darunter 6 414 Sioux im Reservat 20 Spirit Lake Tribe 21 auch Mni Wakan Oyate die Spirit Lake Reservation vormals Devil s Lake Reservation umfasst ca 1 049 km das grosste Gewasser ist der Devils Lake mit ca 900 km der grosste Natursee des Staates der sich uber 320 km erstreckt bedeutendster Fluss ist der Sheyenne River der das Reservat auf ca 80 km durchfliesst und im Suden begrenzt Verwaltungssitz Fort Totten North Dakota Stammesgruppen Dakota Westliche Dakȟota Stamme Dakota Sisseton Sisituwan Wahpeton und andere Gruppen Yanktonai Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 6 748 hiervon leben 4 238 darunter 3 587 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten South Dakota Yankton Sioux Tribe 22 auch Ihanktonwan Dakota Oyate die Yankton Reservation umfasst ca 1 772 km und liegt im aussersten Sudosten von South Dakota im Suden bildet der Missouri River zugleich die Reservats als auch die Bundesstaatsgrenze zu Nebraska Verwaltungssitz ist Marty Stammesgruppe Westliche Dakȟota Stamm Yankton sowie einige Yanktonai Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 15 594 davon 4 510 Sioux hiervon leben 6 465 darunter 1 396 Sioux im Reservat Crow Creek Sioux Tribe auch Khagi wakpa Oyate die Crow Creek Reservation mit Verwaltungssitz in Fort Thompson umfasst ca 1 092 km und liegt in der Mitte South Dakotas entlang des Ostufers des Missouri River am Westufer liegt die Lower Brule Reservation Stammesgruppen Dakota Westliche Dakȟota Stamme Mdewakanton People of Spirit Lake Yankton Ihanktonwan People of the End sowie einige Lower Yanktonai Hunkpatina Stammesmitglieder gesamt Weisse und Indianer 22 364 davon 5 659 Sioux hiervon leben 2 010 darunter 1 821 Sioux im Reservat Vereinigte Staaten Montana Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes 23 auch Waxchica die Fort Peck Indian Reservation mit Verwaltungssitz in Poplar erstreckt sich im Nordosten Montanas nordlich des Missouri Rivers von West nach Ost ca 180 km und von Suden nach Norden ca 65 km und umfasst ca 8 290 km Stammesgruppen Lakota Dakota Westliche Dakȟota Nakota Stamme Hunkpapa Cutheads Pabaksa Paksa oder Natakaksa der Upper Yanktonai Ihanktonwana Sisseton Wahpeton sowie folgende Gruppen der Assiniboine Hudesabina Red Bottom Wadopabina Canoe Paddler Wadopahnatonwan Canoe Paddlerrs Who Live on the Prairie Sahiyaiyeskabi Plains Cree Speakers Inyantonwanbina Stone People und die Fat Horse Band 24 von den ca 11 786 Stammesmitgliedern leben rund 6 000 auf der Reservation First Nations in Kanada Bearbeiten Die nach dem Aufstand von 1862 nordwarts nach Kanada fluchtenden Yanktonai sind heute Stammesmitglieder in zwei First Nations manchmal auch Bands genannt der Prarieprovinz Manitoba in Kanada die beide jedoch mehrheitlich aus Nachkommen von Stammen und Gruppen der Dakota Ostliche Dakota bestehen Kanada ManitobaDakota Ojibway Tribal Council Birdtail Sioux First Nation der Verwaltungssitz Beulah befindet sich auf dem bevolkerungsreichsten und grossten Reservat Birdtail Creek 57 ca 96 km nordwestlich von Brandon das direkt am Assiniboine River im Sudwesten von Manitoba liegt Stammesgruppe Dakota Westliche Dakȟota Stamme Mdewakanton Wahpekute sowie einige Yanktonai Reservate Birdtail Creek 57 Birdtail Hay Lands 57A Fishing Station 62A 25 ca 28 85 km von den 805 Stammesmitgliedern leben 410 auf der Reservation Independent First Nations Canupawakpa First Nation 26 auch Canupawakpa Dakota Nation die First Nation lebt ca 72 km sudwestlich von Brandon ca 27 km sudlich von Virden Manitoba sowie 6 km nordlich von Pipestone Manitoba dem Verwaltungssitz Die Stammesmitglieder haben ihre Sprache beibehalten und ihre Kultur bewahrt Stammesgruppen Dakota Westliche Dakȟota Stamme Wahpekute Wahpeton Yanktonai Reservate Canupawakpa Dakota First Nation Fishing Station 62A Oak Lake 59A ca 11 53 km von den 661 Stammesmitgliedern leben 298 auf den Reservationen Einzelnachweise Bearbeiten da nur unter den Assiniboine und Stoney das Autonym Nakota Nakoda ublich ist und die Yankton Yanktonai sowie die Santee Dakota sich beide als Dakota bezeichnen werden die Yankton Yanktonai zur Abgrenzung von den Dakota Ostliche Dakota als Westliche Dakota bezeichnet daher ist es heute umstritten den Begriff Nakota als Bezeichnung fur die Yankton Yanktonai zu gebrauchen Jan Ullrich New Lakota Dictionary Incorporating the Dakota Dialects of Yankton Yanktonai and Santee Sisseton Lakota Language Consortium 2008 ISBN 978 0 9761082 9 0 S 2 Our Languages Hohe Nakoda History and Background Saskatchewan Indian Cultural Centre archiviert vom Original am 27 September 2011 abgerufen am 12 Februar 2013 Alberta Online Encyclopedia History of the Council Fires Memento des Originals vom 25 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lakotapeopleslawproject org Beginning Dakota Lesson One The Dakota People Yankton Yanktonai James Henri Howard The Canadian Sioux University of Nebraska Press ISBN 978 0 8032 2327 1 laut Informationen der Standing Rock Sioux Reservation gehorten die Cutheads zu den Upper Yanktonai The History of the Assiniboine and Sioux Tribes of the Fort Peck Indian Reservation Montana 1800 2000 ISBN 978 0 9759196 5 1 Seite 43 The History and Culture of the Mni Wakan Oyate Spirit Lake Nation Dakota Migration Sub Bands Memento des Originals vom 21 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ndstudies org Treaty with the Yankton April 19th 1858 Article 1 Abgerufen am 10 Mai 2018 englisch Micheal Clodfelter The Dakota War The United States Army Versus the Sioux 1862 1865 Jefferson London 1998 S 140 143 die Dakota waren namensgebend fur die beiden heutigen US Bundesstaaten North und South Dakota Northern Plains Reservation Aid Living Conditions Uberblick uber die aktuelle Lebenssituation in den Reservaten der Nordlichen Plains ausser Sioux auch Blackfoot Cree Chippewa Cheyenne Assiniboine etc Homepage des Standing Rock Sioux Tribe AISRI Dictionary Database Search Dakota Dictionary die Grossen Sioux Reservation umfasste ursprunglich 240 000 km in South Dakota Nebraska und Wyoming 1876 verletzte die US Regierung den Vertrag von 1868 und offnete 31 000 km der Flache des Reservats in den Black Hills fur private Interessen 1889 wurde die ubrige Flache des Sioux Reservats in mehrere separate Reservate aufgeteilt Standing Rock Reservation Cheyenne River Indian Reservation Crow Creek Reservation Lower Brule Reservation Rosebud Indian Reservation Lake Traverse Indian Reservation Yankton Reservation und Pine Ridge Reservation North Dakota Indian Affairs Commission TRIBAL DATA Homepage des Spirit Lake Tribe Mni Wakan Oyate Memento des Originals vom 17 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spiritlakenation com Homepage des Yankton Sioux Tribe Homepage der Fort Peck Assiniboine amp Sioux Tribes Memento des Originals vom 16 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fortpecktribes org History of the Fort Peck Reservation Memento des Originals vom 22 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ihs gov das Reservat wird von drei Dakota First Nations geteilt Birdtail Sioux First Nation Canupawakpa Dakota First Nation und Sioux Valley First Nation Homepage der Canupawakpa First Nation Memento des Originals vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www canupawakpa caSiehe auch BearbeitenListe nordamerikanischer IndianerstammeLiteratur BearbeitenMicheal Clodfelter The Dakota War The United States Army Versus the Sioux 1862 1865 Jefferson London 1998 Raymond J DeMallie Hrsg Handbook of North American Indians Band 13 Plains Smithsonian Institution Press Washington DC 2001 ISBN 0 16 050400 7 Maximilian zu Wied Neuwied Reise in das innere Nord America in den Jahren 1832 bis 1834 2 Bande mit Illustrationen von Karl Bodmer Koblenz 1840 41 Reprint von L Borowsky Munchen 1979 Weblinks BearbeitenNakota EMuseum Minnesota State University archiviert vom Original am 6 November 2009 abgerufen am 4 Februar 2013 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Westliche Dakota amp oldid 237960085