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Mustangs sind wild lebende Pferde in Nordamerika Ihre Vorfahren waren Hauspferde die von den spanischen Konquistadoren ab dem 16 Jahrhundert in die Neue Welt eingefuhrt wurden Daher sind Mustangs aus biologischer Sicht keine Wildpferde Viele dieser Tiere entkamen Gefangenschaftsfluchtlinge verbreiteten sich bis zum Ende des 18 Jahrhunderts uber grosse Teile Nordamerikas Ausbreitungskarte im Artikel Prarie Indianer verwilderten und etablierten eine stabile Population Mustang Pferd Wichtige DatenUrsprung NordamerikaHauptzuchtgebiet Verwilderte Pferde keine gezielte ZuchtVerbreitung NordamerikaStockmass uneinheitlich ca 140 150 cmFarben alle Farben und Zeichnungen Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft 2 Herkunft und Abstammung 3 Exterieur und Interieur 4 Mustangs und Prarie Indianer 5 Mustangs und der Mythos des Wilden Westens 6 Bestandspflege 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Hintergrundinformationen zur Pferdebewertung und zucht finden sich unter Exterieur Interieur und Pferdezucht Wortherkunft BearbeitenDie etymologische Forschung fuhrt den Begriff auf das spanische Wort Mestengo Fremder oder Vagabund zuruck das von mostrenco abstammt Als mostrenco wird ein verirrtes offentlich vorgefuhrtes Schaf bezeichnet das auf diese Weise seinen Besitzer wiederfindet 1 Es wird jedoch auch vermutet dass der Begriff vom altspanischen mesteno abstammen konnte einer Bezeichnung fur das Eigentum der spanischen Viehhirten den mesta Herkunft und Abstammung Bearbeiten source source source source source source source source Video Wild lebende MustangsDie fruhesten Vertreter der Gattung der Pferde traten im Pliozan vor rund dreieinhalb Millionen Jahren in Nordamerika auf Nur wenig spater hatten diese fruhen Pferde Eurasien und Afrika besiedelt Der amerikanische Zweig der Pferde starb vor rund 10 000 Jahren aus 2 Mit den spanischen Konquistadoren wurden ab dem 16 Jahrhundert iberische Pferde wie das Sorraia in die Neue Welt eingefuhrt Sie wurden zunachst von den Spaniern gehalten dann auch von sesshaften Indianerstamme in der Nachbarschaft Es entkamen immer wieder Pferde wurden freigelassen von Indianern gestohlen oder blieben bei kriegerischen Auseinandersetzungen zuruck Spanische Urkunden belegen die Sichtung von berittenen Ute Kriegern im heutigen Colorado im Jahr 1637 der Skelettfund eines Fohlens am Blacks Fork River in Wyoming wurde auf das Jahr 1640 datiert 3 Alleine beim Pueblo Aufstand 1680 im heutigen New Mexico kamen bis zu 1500 Pferde frei 4 Aufgrund der idealen Lebensbedingungen konnten sie sich vom Norden Mexikos her kommend aussergewohnlich schnell im Nordwesten der USA und Kanada ausbreiten Die Nachfahren dieser ersten Mustangs tauchten bereits 1750 in den kanadischen Plains in der heutigen Provinz Alberta auf 5 In den darauffolgenden Jahrhunderten vermischten sich die meisten Mustangherden mit entlaufenen Pferden die bei der Erschliessung des Amerikanischen Westens im 18 und 19 Jahrhundert von Siedlern oder der US Kavallerie mitgefuhrt wurden Zu Beginn des 20 Jahrhunderts streiften geschatzt 1 2 Mio Mustangs durch den Westen der USA Mustangs die heute noch im Typ den iberischen Pferden ahneln werden in Amerika haufig als Spanish Mustang bezeichnet Fast ein Drittel aller untersuchten Mustangs weisen genetische Verbindungen zu iberischen Pferden auf 6 Mit dem Kiger Mustang wurde 1977 eine kleine Restpopulation der ursprunglichen Form des Spanish Mustangs im Bundesstaat Oregon wiederentdeckt sie werden seitdem halbwild gehalten gezuchtet und registriert 7 Exterieur und Interieur BearbeitenIn dem riesigen Verbreitungsgebiet sind geographisch getrennte Teilpopulation entstanden Daher sind Mustangs im Erscheinungsbild nicht einheitlich 8 Mustangs sind eher kleine zahe ausdauernde widerstandsfahige und kompakte Pferde die zwischen 140 und 150 cm Stockmass erreichen wobei die Wyoming Mustangs und Teile der Population im benachbarten Montana oft ein Stockmass bis 160 cm erreichen 9 Mustangs haben harte und kleine Hufe gerade und trockene Beine und ein stabiles Fundament Ramskopf einen tiefangesetzten Hals und einen wenig ausgepragten Widerrist Sie haben einen kraftigen Rucken mit abfallender Kruppe Es kommen alle Farben vor Schecken und Falben sind haufig Mustangs wiegen selten mehr als 400 kg und sind ausserst trittsicher Sie sind sehr genugsam und haben einen hartnackigen und unabhangigen Charakter Mustangs sind mutig eigenwillig und voller Verteidigungswillen Ihre Reaktionen auf Umweltreize sind sehr schnell und entschlossen Das Vertrauen der Mustangs ist stets personenbezogen Mustangs und Prarie Indianer Bearbeiten nbsp Travois bei einer Gruppe Cheyenne 1890Die Reiterkulturen der Prarie Indianer entstanden zeitgleich mit der Verwilderung der Pferde der Konquistadoren Die ersten Pferde kamen durch Tausch Diebstahl und kriegerische Auseinandersetzungen zu den Indianern und nicht durch Einfangen und Zahmung von Mustangs Das Reiten lernen ist mit fertig ausgebildeten Hauspferden wesentlich einfacher Nachdem sie Erfahrung mit Reitpferden gesammelt hatten waren die Prarie Indianer bald in der Lage Mustangs einzufangen und auszubilden 10 Ab dem 17 Jahrhundert setzten die Indianerstamme vermehrt Pferde als Transportmittel und fur Jagd und Krieg ein und begannen mit der Pferdezucht Die Prarie Indianer nutzten zum Transport ihrer Tipis spezielle Tragegestelle sogenannte Travois die Pferde muhelos ziehen konnten Zuvor wurden Hunde fur diese Aufgabe genutzt deren Zugkraft Tragkraft Ausdauer und Schnelligkeit nicht mit denen der Pferde vergleichbar ist Die Comanchen kamen fruh in Kontakt mit den Pferden und wurden zum Prototyp der Reiterkultur unter den Prarie Indianern Sie wurden schnell versierte Reiter und hatten bald grosse Pferde Herden in ihrem Besitz 11 Alle Reiterstamme vermehrten ihre Pferde mehrere Stamme zuchteten gezielt Ein fur seine Pferdezucht bekannter Stamm sind Nez Perce die zur Entstehung des Appaloosa beitrugen der Cayuse und der Palouse Sie strebten fruh eine Zuchtselektion auf bestimmte Eigenschaften an unter anderem durch die Methode der Kastration von Hengsten die sie eben nicht zur Zucht verwenden wollten Sie zogen innerhalb kurzester Zeit mit erfahrenen europaischen Pferdezuchtern gleich indem sie den Zuchtbestand gezielt von den Arbeitspferden meist Wallache wenige Stuten kaum Hengste trennen konnten Die Rasse des Appaloosa geht angeblich auf Restpopulationen der beruhmten Nez Perce Pferde zuruck 12 Mustangs und der Mythos des Wilden Westens Bearbeiten nbsp State Quarter Munze von Nevada mit drei MustangsAus Erzahlungen und Reiseberichten aus der Zeit der Erschliessung des Wilden Westens sind Pferde generell und Mustangs im Speziellen nicht wegzudenken Riesige Herden wild lebender Pferde waren fur die europaischen Siedler schliesslich ein Kuriosum Im Falle eines Mangels an Reitpferden wurden Mustangs gefangen und eingeritten Sie kosteten nichts waren widerstandsfahig zah und anspruchslos Halbwilde ungerittene Pferde werden im Amerikanischen als Broncos bezeichnet Der Begriff kommt aus dem Spanischen es ist ein Adjektiv und bedeutet roh grob und ungestum Das Einreiten wilder Mustangs war mit dem damals bekannten Methoden eine gefahrliche Angelegenheit fur waghalsige junge Leute Haufig taten die Cowboys den Broncos Gewalt an um ihren Willen zu brechen 13 Der Kampf waghalsiger Cowboys mit wilden Mustangs wurde zum Mythos und fand ab 1900 mit den Rodeodisziplinen Bareback Riding Reiten von Broncos ohne Sattel Saddle Bronc Riding Reiten von Broncos mit Sattel und Wild Horse Race Wildpferde einfangen Eingang in die US amerikanische populare Kultur Im Zusammenhang mit Rodeo bedeutet Bronco nicht dass das Pferd ungeritten ist sondern dass es ein Spezialist fur moglichst athletische Bocksprunge ist Als Teil des Grundungsmythos der USA sind auf den State Quarters von Nevada drei Mustangs abgebildet Bestandspflege Bearbeiten nbsp Mustangs im US Bundesstaat Utah nbsp Mustang in NW Nevada nbsp Grasender wilder Mustang in den Pryor Mountains 2009Uber die Halfte aller nordamerikanischen Mustangs leben in Nevada Bedeutende Populationen sind in Montana Wyoming und Oregon 14 Um 1900 hatte die Zahl der Mustangs auf geschatzt uber zwei Millionen zugenommen so dass sie fur die Halter von Nutztieren zur Konkurrenz wurden Daraufhin wurden sie zur Fleischgewinnung gejagt Als die Jagd mit Motorfahrzeugen und Helikoptern aufkam nahm ihre Zahl rapide ab auf nur noch rund 17 000 1959 wurden die Mustangs unter Schutz gestellt und die motorisierte Jagd wurde auf staatlichem Land verboten Die Schutzmassnahmen entfalteten allmahlich ihre Wirkung die Bestande begannen sich zu erholen und schon bald konnte der Lebensraum die wachsenden Mustangbestande nicht mehr ernahren 1971 wurde das Bureau of Land Management BLM durch das Bundesgesetz Wild and Free Roaming Horses and Burros Act of 1971 mit Schutz und Management des Mustang Bestandes auf offentlichem Grund beauftragt Fur die lokale Umsetzung sind Herd Management Aereas HMA verantwortlich Diese organisieren je nach Bedarf koordinierte Abfangaktionen sogenannte Round Ups Eine Methode zum Fang der Pferde ist die Verwendung eines zahmen Lock oder Judaspferds durch das eine Mustangherde von einem Helikopter in ein Gatter getrieben werden kann Das Lockpferd lauft in das Gatter voran und aufgrund des Herdentriebs folgen ihm die anderen 15 Ziel ist die Verringerung der Population und falls moglich eine Vermittlung oder Umsiedlung in ein anderes Territorium Zunachst wurden die gefangenen Mustangs uberwiegend geschlachtet 1973 wurde ein Pferdeadoptionsprogramm 16 fur eingefangene Mustangs ins Leben gerufen 17 Das BLM halt 26 000 Mustangs fur einen angemessenen Bestand Im Februar 2010 betrug der wild lebende Bestand jedoch 33 700 Pferde sowie 4 700 wild lebende Esel die Burros genannt werden Weitere 34 000 eingefangene Mustangs befinden sich auf eingezauntem Land der BLM 18 2017 gab es bereits 73 000 freilebende und 40 000 eingefangene Mustang 19 Immer wenn die Zahl der freilebenden Mustangs deutlich uber der vom BLM als angemessen betrachteten liegt werden Mustangs eingefangen Es gibt wesentlich mehr eingefangene Mustangs als Interessenten fur eine Adoption Die Bestande der eingefangenen Pferde auf BLM Land drohen immer grosser zu werden Da in Amerika der Mythos des Mustangs unantastbar ist konnen die uberzahligen Tiere heutzutage nicht einfach geschlachtet werden stattdessen wurden verschiedene Anstrengungen unternommen die Zahl der eingefangenen Pferde zu verringern 2010 hat das BLM offentlich vorgeschlagen die Pferde einzuschlafern 20 was allerdings die Fleischqualitat beeintrachtigt 2009 schlug der amerikanische Innenminister Ken Salazar die Bildung von staatlichen Wildpferdreservaten im Mittleren Westen vor in denen unfruchtbare Tiere gehalten werden sollen 21 Im Januar 2005 wurde ein umstrittener Gesetzesvorschlag des republikanischen Abgeordneten Conrad Burns vom Kongress verabschiedet der es dem BLM erlaubt eingefangene Mustangs die alter als 10 Jahre alt sind und fur die kein Adoptionswilliger gefunden wurde zu verkaufen was in der Regel nur an Schlachthauser moglich ist 22 23 Ein Vorschlag uberzahlige Tiere in einem privaten Reservat in Nord Nevada unterzubringen stammt von Madeleine Pickens der Frau des Olmagnaten T Boone Pickens 21 Es gibt auch verstarkte Anstrengungen passende Adoptionswillige zu finden Ein Beispiel dafur ist eine Art Gewinnspiel bei dem Pferdetrainer 100 Tage Zeit erhalten 100 Mustangs zu zahmen und einzureiten welche dann anschliessend uber eine Auktion adoptiert werden konnen 24 Das BLM verkauft die zur Schlachtung vorgesehenen Pferde zu einem Preis von unter 100 Dollar pro Pferd In den USA ist der Verzehr von Pferdefleisch seit 2007 als die letzten Pferdeschlachtereien geschlossen wurden zu einem Tabu geworden 25 Das Fleisch wird daher nach Europa vor allem Frankreich und Japan exportiert oder zur Tierfuttergewinnung nach Kanada verkauft Es wird kontrovers diskutiert welche Anzahl freilebender Mustangs angemessen ist Das BLM verwaltet das US amerikanische offentliche Land und muss nicht nur die Mustangs schutzen sondern auch Rohstoffkonzessionen vergeben und ist fur die Vergabe von Weiderechten auf offentlichem Grund Taylor Grazing Act of 1934 verantwortlich Dadurch entsteht nach Ansicht von Tierrechtlern ein Interessenkonflikt aus dem heraus das BLM die angemessene Anzahl Mustangs zu niedrig ansetzen wurde 26 Tierschutzer kritisieren dass es mehr eingefangene Mustangs als freilebende Mustangs auf offentlichem Grund gibt Es sei teuer die eingefangenen Mustangs zu futtern und es gibt ausser bei Schlachthofen keine ausreichende Nachfrage nach eingefangenen Mustangs Daher pladieren Tierschutzer dafur weniger Mustangs einzufangen und mehr Mustangs in Freiheit leben zu lassen 26 Siehe auch BearbeitenListe von Pferderassen Brumby Dulmener Wildpferd Przewalski PferdLiteratur BearbeitenHans Lang Kulturgeschichte der Indianer Nordamerikas Walter Olten 1981 Judith Draper Das grosse Buch der Pferde und Ponys Gondrom Bindlach 2002 Jurgen Doring Kulturwandel bei den nordamerikanischen Plainsindianern Zur Rolle des Pferdes bei den Comanchen und den Cheyenne Reimer Berlin 1984 Elwyn Hartley Edwards Pferde Die neue Enzyklopadie Dorling Kindersley Starnberg 2006 ISBN 3 8310 0844 2 Ursula Schmidt Basler Pferde aus Licht und Schatten Muller Ruschlikon Cham 2002 ISBN 3 275 01431 5Nordamerikanische Mustangs In Westermann s Illustrirte Deutsche Monatshefte Band 30 2 Nr 82 Juli 1871 S 392 394 mit einer Abb Andrea Pabel Hauke Kock Wilde Mustangs kuhne Reiter die Pferde der Indianer Kosmos Stuttgart 1997 ISBN 3 440 07460 9 Hans Heinrich Isenbart Mustangs Wildpferde in Amerika Mit Fotos von Jay Featherley Kinderbuchverlag Luzern 1987 ISBN 3 276 00060 1 Peter Clotten Der letzte Mustang Fotos von Tony Stromberg Muller Ruschlikon Stuttgart 2009 Wilhelm Bittorf Fotos Nik Wheeler Pferde Kein Platz fur Mustangs im Wilden Westen In Geo Magazin Hamburg 1979 4 S 88 104 Informativer Erlebnisbericht Im Auftrag der US Regierung werden jedes Jahr Hunderte wilder Pferde gefangen und Amerikanern zur Adoption freigegeben ISSN 0342 8311Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mustang Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Mustang Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Bureau of land management USA Internet adoption program The International Museum of the Horse Schutz und Erhaltung des amerikanischen MustangsEinzelnachweise Bearbeiten etymonline com Bjorn Carey Humans Might Have Wiped Out Wild Horses In Live Science 6 Mai 2006 Cassidee A Thornhill Equus ferus caballus during the Protohistoric in Wyoming Looking for the Horse in the Archaeological Record aufgerufen am 13 April 2023 A Song for the Horse Nation Horses in Native American Cultures aufgerufen am 4 August 2022 Robert Putz Wildpferde in den USA PDF aufgerufen am 4 August 2022 Thomas Jansen Peter Forster Marsha A Levine Hardy Oelke Matthew Hurles Colin Renfrew Jurgen Weber Klaus Olek Mitochondrial DNA and the origins of the domestic horse In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 99 Nr 16 2002 ISSN 0027 8424 S 10905 10910 doi 10 1073 pnas 152330099 PMID 12130666 Kiger Mustang aufgerufen am 4 August 2022 Elwyn Hartley Edwards Pferde Die neue Enzyklopadie Dorling Kindersley Starnberg 2006 ISBN 3 8310 0844 2 S 219 Ursula Schmidt Basler Pferde aus Licht und Schatten Muller Ruschlikon Cham 2002 ISBN 3 275 01431 5 S 167 https www frontierlife net blog 2020 5 6 how native americans broke wild horses primary sources aufgerufen am 4 August 2022 https www history com news horses plains indians native americans aufgerufen am 4 August 2022 https www appaloosamuseum org aufgerufen am 4 August 2022 Der mit den Pferden spricht Bastei Lubbe Bergisch Gladbach 1997 ISBN 3 404 60466 0 engl Originaltitel The Man Who Listens to Horses 1996 National Summary FY2007 PDF Archiviert vom Original am 22 Juli 2012 abgerufen am 9 August 2010 French Brett 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Normdaten Sachbegriff GND 4277431 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mustang Pferd amp oldid 238990085