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Die Canon de 75 mm modele 1897 war ein leichtes franzosisches Feldgeschutz das vor allem im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde und durch die Kombination verschiedener neuer Funktionen die Artillerie revolutionierte Ublicherweise wurde das modele im Namen zu mle verkurzt Daneben existierten noch zahlreiche andere inoffizielle Bezeichnungen wie etwa einfach die franzosische 75er Canon de 75 mm modele 1897Canon de 75 mm modele 1897 ausgestellt im Invalidendom in ParisAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung Canon de 75 mle 1897Entwickler Hersteller Arsenal de Bourges Ateliers de PuteauxEntwicklungsjahr 1891 1892Produktionszeit 1897 bis Stuckzahl ca 17 000 ca 1 000 LizenzWaffenkategorie FeldgeschutzMannschaft 3 1 OffizierTechnische DatenRohrlange 2 745 mmKaliber 75 mmKaliberlange L 36 6Anzahl Zuge 24Kadenz 15 20 Schuss minHohenrichtbereich 10 bis 19 WinkelgradSeitenrichtbereich 6 AusstattungVerschlusstyp ununterbrochener Nordenfelt GewindeverschlussMunitionszufuhr Manuell Inhaltsverzeichnis 1 Die Geschutztechnik wahrend des 19 Jahrhunderts 2 Neuerungen zu Ende des 19 Jahrhunderts 2 1 Raucharmes Pulver und neue Munitionstypen 2 2 Hydropneumatische und hydromechanische Ruckstossdampfung 2 3 Schnellfeuergeschutze 3 Die Entwicklung der Canon de 75 mle 1897 4 Eigenschaften der Canon de 75 4 1 Der Verschluss 4 2 Der Brems und Vorholmechanismus 4 3 Verwendete Munition 4 4 Transport und Bedienung 5 Einsatz im Ersten Weltkrieg 6 Einsatz bis 1945 7 Gekurzte Variante 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDie Geschutztechnik wahrend des 19 Jahrhunderts BearbeitenBis weit ins 19 Jahrhundert hinein war die Feuergeschwindigkeit von Geschutzen durch verschiedene Faktoren begrenzt Wegen der starken Rauchentwicklung des verbrennenden Schwarzpulvers war die Sicht auf den Gegner nach jedem Schuss eine Zeit lang behindert Zudem waren die Stellungen einfach am immensen Pulverqualm auszumachen Das Laden war umstandlich und zeitaufwendig da Kanonenkugel und Treibladung keine Einheit bildeten und daher getrennt in den Lauf eingefuhrt werden mussten Zudem musste das Rohrinnere vor jedem neuen Schuss sorgfaltig von glimmenden bzw brennenden Pulverruckstanden gereinigt werden Wegen des Ruckstosses und dem draus resultierenden unruhigen Stand beim Schuss musste das Geschutz nach jeder Schussabgabe neu auf das Ziel ausgerichtet werden Die Vorderladergeschutze waren nur langsam zu laden und umstandlich zu reinigen Die Bedienung musste zu diesen Verrichtungen jedes Mal ihre Deckung verlassen Neuerungen zu Ende des 19 Jahrhunderts BearbeitenRaucharmes Pulver und neue Munitionstypen Bearbeiten Hauptartikel Rauchschwache Pulver Granate MunitionIn den 1880er Jahren wurde das Schwarzpulver nach und nach durch neue rauchschwache Pulver auf Nitrozellulosebasis abgelost so konnte die Sichtbehinderung minimiert werden und die Stellungen waren nicht mehr so leicht an ihren Rauchwolken auszumachen Zudem besitzen diese heute noch ublichen Treibmittel einen deutlich hoheren Energiegehalt als Schwarzpulver Durch die grossere Energiedichte konnten wesentlich hohere Mundungsgeschwindigkeiten erreicht werden was wiederum erhebliche Vorteile brachte Zum einen konnten die Schussbahnen bei gleicher Reichweite deutlich flacher gehalten werden oder die Reichweiten bei idealem Anstellwinkel deutlich vergrossert werden Durch die hohere Geschossgeschwindigkeit in Zusammenspiel mit neuen stromungsgunstigen Geschossformen wurde zudem die Durchschlagleistung enorm erhoht Durch die Entwicklung von Brisanzgranaten und Schrapnellgeschossen konnte der Kampfwert der Artillerie im Vergleich zu dem mit der bis dahin ublichen Munition z B Kanonenkugeln Kartatschen insgesamt deutlich gesteigert werden Neue Munition mit integriertem Treibsatz und Zundvorrichtung ermoglichten einen deutlich schnelleren Ladevorgang als bei herkommlichen Vorderladern oder Kartuschentreibsatzen Eine Vorform dieser Patronenmunition war die zunachst deutscherseits unter anderem fur die 7 7 cm Feldkanone 96 eingesetzte Munition bei der Geschoss Treibladung und Zundhulse noch getrennt waren Hydropneumatische und hydromechanische Ruckstossdampfung Bearbeiten Hauptartikel RohrrucklaufUm das standige Neurichten des Geschutzes uberflussig zu machen wurden verschiedene Brems und Ruckholvorrichtungen entwickelt die den Ruckstoss durch einen kontrollierten Rohrrucklauf aufnehmen und das Rohr danach wieder in die Ausgangsposition bringen sollten Dabei ist das Geschutzrohr nicht mehr starr mit der Lafette verbunden Beim Schuss bleibt die Lafette stehen und nur das Rohr lauft in der Rohrwiege zuruck Ein Teil der Ruckstossenergie wird gespeichert und schiebt das Rohr anschliessend wieder in die Ausgangslage zuruck Grundsatzlich gibt es zwei Funktionsprinzipien Hydropneumatisch und Hydromechanisch Ein weiterer Vorteil der stillstehenden Lafette ist dass das Geschutz mit einem Schutzschild und mit Sitzen fur die Bedienmannschaft ausgerustet werden kann Schnellfeuergeschutze Bearbeiten Hauptartikel SchnellfeuergeschutzDurch die oben genannten Entwicklungen in Verbindung mit dem Aufkommen von Hinterladergeschutzen und der damit verbundenen Entwicklung von geeigneten Verschlussmechanismen konnten Ende des 19 Jhd s erste Schnellfeuergeschutze entwickelt werden Die Entwicklung der Canon de 75 mle 1897 BearbeitenBereits 1891 wurde im Arsenal von Bourges eine experimentelle 57 mm Kanone getestet die die neuesten technischen Merkmale in sich vereinte Allerdings erfullte die verwendete Brems und Vorholvorrichtung noch nicht alle Erwartungen Aus diesem Prototyp entwickelten die Ateliers de Puteaux Waffenhersteller in Puteaux unter der Leitung von Oberstleutnant Deport ab 1892 eine 75 mm Kanone wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf der Verbesserung des Rohrrucklaufs lag Dabei wurden Losungen aus fruheren franzosischen Entwicklungen sowie des Systems von Haussner kombiniert Neben der neuen Brems und Vorholvorrichtung wies die Canon de 75 mle 1897 noch mehrere andere Merkmale auf die es zwar teilweise schon vorher gab die aber erstmals in einem serienreifen Geschutz kombiniert wurden Verwendung von einteiliger Patronenmunition Die Granate war wie bei einer Gewehrpatrone fest mit der Kartuschenhulse aus Messing verbunden somit konnten beide zusammen in den Lauf geschoben werden Verbesserungen an der Visiereinrichtung Verwendung eines Schnellfeuerverschlusses Im Gegensatz zu den bis dahin verwendeten Verschlussen des Systems de Bange konnte der Verschluss mit einem Handgriff geoffnet und wieder geschlossen werden Verwendung eines Wiederspannabzuges der in der Ruhelage entspannt ist und erst beim Abziehen automatisch gespannt wird verhindert ein unbeabsichtigtes Abfeuern Eine Lafette mit einem Erdsporn der den Rucklauf des Geschutzes aufhalt Beim ersten Schuss grub sich dieser in den Boden ein und stabilisierte das Geschutz bei allen weiteren Schussen zusatzlich Der Sporn konnte noch zusatzlich eingegraben werden um die Rohrerhohung und damit die Reichweite des Geschutzes zu erhohen Die Canon de 75 mle 1897 war damit das erste echte Schnellfeuergeschutz unter den damals existierenden Feldgeschutzen Die Canon de 75 mle 1897 konnte etwa 15 bis 20 Schuss pro Minute abgeben wahrend die deutsche 7 7 cm Feldkanone 96 gerade einmal die halbe Anzahl erreichte Durch das Erscheinen der franzosischen 75er waren die Feldgeschutze anderer Lander praktisch uber Nacht veraltet So musste beispielsweise die soeben erst eingefuhrte deutsche 7 7 cm Feldkanone 96 modernisiert werden Sie erhielt ebenfalls eine Brems und Vorholvorrichtung sowie einen Schnellfeuerverschluss mit Wiederspannabzug und wurde fortan als 7 7 cm Feldkanone 96 n A neuer Art bezeichnet Die herausragenden Merkmale der 75er wurden in der Folge auch von anderen Staaten grundsatzlich fur ihre Geschutze ubernommen In der konstruktiven Gestaltung gab es jedoch teilweise erhebliche Unterschiede Deutsche und englische Konstruktionen verwendeten bspw Fall und Schubblockverschlusse oder andere Brems und Vorholmechanismen 1 2 Eigenschaften der Canon de 75 BearbeitenAus den vorgenannten Merkmalen ergeben sich verschiedene konstruktive Details die typisch fur dieses Geschutz sind und auch bei neueren franzosischen Konstruktionen verwendet wurden Der Verschluss Bearbeiten nbsp Verschluss der Canon de 75 mle 1897 geoffnet Vor allem die besondere Ausfuhrung des Verschlusses der franzosischen 75 mm Kanone blieb sehr charakteristisch fur diese Waffe Er wurde von der in Frankreich ansassigen Firma des schwedischen Konstrukteurs Thorsten Nordenfelt entwickelt Das Bodenstuck war dabei zylindrisch mit einer Aussparung an einer Seite Da sich die Drehachse unterhalb der Achse des Geschutzrohres befand gab die Aussparung in der Ladestellung das hintere Ende des Rohres frei In dieser Stellung wurde das Geschutz geladen Durch eine Rechtsdrehung des Verschlusses um 120 wurde das Geschutz schussbereit gemacht Nach dem Entfernen des linksseitigen Anschlages konnte der Verschluss durch einfaches Herausdrehen entfernt werden Der Verschluss hatte gegenuber den bis dahin in Frankreich sehr haufig eingesetzten De Bange Verschlussen klare Vorteile Es musste nicht mehr gekurbelt und geschwenkt sondern nur noch die 120 Drehung vollzogen werden Die Hulse wurde durch einen hinter dem Verschluss liegenden Auswerfer aus dem Rohr ausgestossen Durch den leicht zu entfernenden Verschluss waren Wartung und Reinigung des Geschutzes einfach Durch die sehr einfache Konstruktion war der Verschluss wenig anfallig fur Storungen und Schmutz 1 2 Der Brems und Vorholmechanismus Bearbeiten nbsp Rohr mit FuhrungsrollenDer Brems und Vorholmechanismus der 75er ist ein hydropneumatisches System Das Rohr ist fest mit einem Hydraulikzylinder verbunden Durch den Ruckstoss wird das inkompressible Fluid gegen eine Gasblase in einem Rohr gedruckt Dieser mit einem kompressiblen Fluid gefullte und gegen den Hydraulikzylinder mit einer Membrane isolierte Bereich nimmt die Ruckstossenergie auf und fuhrt das Rohr zuruck Durch eine geeignete Gestaltung der Zylinder und Leitungen kann die gewunschte Dampfer und Ruckholwirkung erreicht werden Ein weiteres Charakteristikum der Rohrbremse sind die zwei Fuhrungsrollen an der Rohrmundung Sie dienen dazu das Rohr beim Rucklauf auf der Wiege zu fuhren Die zusatzliche Fuhrung ist notwendig da das Rohr mit 1093 mm einen sehr langen Rucklaufweg aufweist Er entspricht 39 82 der Rohrlange 1 2 Verwendete Munition Bearbeiten Ursprunglich existierten fur die Canon de 75 mle 1897 zwei Arten von Geschossen Sprenggranaten mit einer Masse von 5 5 kg davon 825 g Sprengstoff Schrapnellgranaten von 7 2 kg Masse die mit 290 Bleikugeln gefullt waren Im Laufe des Krieges kamen weitere Geschossvarianten hinzu Wegen Materialmangels Sprenggranaten aus Gusseisen die eine grossere Wandstarke benotigten und eine Masse von bis zu 7 2 kg aufwiesen Die Obus D Sprenggranate aus Stahl fur grossere Reichweiten Sie hatte ebenfalls eine Masse von 7 2 kg wovon 285 g auf den Sprengstoff entfielen Kenngrossen der verschiedenen Geschosse Daten 3 Mundungsgeschwindigkeit 529 m s Schrapnell 584 m s Sprenggranate 525 m s Obus D Schussweite 9 800 m schwere Granate Lafettenschwanz eingegraben 11 000 m Obus D Lafettenschwanz eingegraben 6 800 m Standardgranate Lafettenschwanz nicht eingegraben Bereits Ende 1914 zwang der Munitionsmangel die franzosische Armee zur Verwendung von Aushilfsgeschossen Diese wurden zumeist von zivilen Firmen aus Gusseisen Vollmaterial gebohrt und gedreht und besassen zum Teil ein aufgeschraubtes Kopfstuck Dies fuhrte 1914 15 zu massiven Qualitatsproblemen und einer statistischen Rate von einem Rohrkrepierer auf 3 000 Schuss Erst im Laufe der Zeit bekam man diese Probleme wieder einigermassen in den Griff Die franzosische Armee besass keine Einheitsgeschosse wie die deutsche oder osterreichische Feldartillerie Transport und Bedienung Bearbeiten Jedes Geschutz besass eine eigene Protze Sie trug neben 72 Schuss Munition auch eine Zunderstellmaschine Mit deren Hilfe konnte die Brenndauer der Schrapnellzunder schnell und unkompliziert eingestellt werden Das aufgeprotzte Geschutz wurde von vier oder sechs Pferden gezogen Das Geschutz wurde von drei Soldaten bedient nbsp Piece de 75 Mle 1897 SchiessausbildungEinsatz im Ersten Weltkrieg BearbeitenMitte 1914 besass die franzosische Armee Artillerie knapp 4 000 Exemplare der Canon de 75 mle 1897 Auch zahlreiche andere Staaten verwendeten die Kanonen im und nach dem Ersten Weltkrieg darunter Polen Griechenland Portugal Irland und mehrere baltische Staaten Insgesamt wurden in Frankreich uber 17 000 Stuck gebaut dazu wurden 200 Millionen Schuss Munition produziert Auch die US Army verwendete ab 1917 diesen Geschutztyp etwa 1 000 Exemplare wurden in den USA in Lizenz hergestellt Eine der amerikanischen Geschutzbatterien wurde von Captain Harry S Truman kommandiert der spater Prasident der Vereinigten Staaten wurde Einige wenige Exemplare wurden als Hauptwaffe in spatere Modelle des schweren franzosischen Panzers St Chamond eingebaut Einsatz bis 1945 Bearbeiten nbsp Deutsche PaK 97 38Etwa 4500 Stuck der Canon de 75 mle 1897 wurden von der franzosischen Armee noch zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verwendet wenn sie auch inzwischen statt der Speichenrader meist Gummireifen besass in einigen Fallen auch eine Spreizlafette Die deutsche Wehrmacht erbeutete wahrend der Eroberung von Polen und Frankreich mehrere Tausend Exemplare und verwendete sie unter den Bezeichnungen 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm Flak 97 f Uber 3700 Exemplare liess sie zu Panzerabwehrkanonen mit Spreizlafette von der PaK 38 und Mundungsbremse umbauen die dann unter der Bezeichnung 7 5 cm PaK 97 38 vor allem an der Ostfront gegen die sowjetischen Panzer eingesetzt wurden Auch die US Army verwendete diesen Geschutztyp vereinzelt noch im Zweiten Weltkrieg teilweise auf Halbkettenfahrzeugen montiert und zwar sowohl im Pazifik als auch in Nordafrika Gekurzte Variante BearbeitenIn den Galopin Zwillingsdrehversenkturmen 75R05 der franzosischen Festungen wurde das Geschutz mit gekurztem Rohr verwendet 4 Die Bezeichnung lautete Canon de 75 mm modele 1897 R R steht fur raccourci a tir rapide und bedeutet gekurzt Schnellfeuer Siehe auch BearbeitenObusier de 155 mm CTR modele 1904 French 75 ein Cocktail der nach dem Geschutz benannt istLiteratur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Christopher F Foss Towed Artillery Jane s Pocket Book 18 1 Auflage Mac Donald and Janes Publishers Ltd London 1977 S 24 Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Hans Linnenkohl Vom Einzelschuss zur Feuerwalze Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1996 ISBN 3 7637 5966 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Canon de 75 modele 1897 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Canon de 75 Modele 1897 Tabelle franzosischer leichter Artilleriegeschutze in Militarwissenschaftliche und technische Mitteilungen 52 Jahrgang Heft 11 12 S 470 474 Einzelnachweise Bearbeiten a b c United States Army Ordnance Dept Handbook of Artillery United States Government Printing Office Washington 1920 S 81 92 Textarchiv Internet Archive a b c passioncompassion1418 com Hans Linnenkohl Vom Einzelschuss zur Feuerwalze Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1996 ISBN 3 7637 5966 2 S 66 fortiffsere frFrankreich nbsp Artillerie des franzosischen Heeres im Zweiten WeltkriegFlugabwehr Mitrailleuse de 25 mm contre aeroplanes Canon de 75 antiaerien mle 1913 1917 Canon de 75 CA modele 1940 SchneiderPanzerabwehr Canon leger de 25 antichar SA L mle 1937 Canon de 37 mm AC modele 1934 Canon de 47 mm AC modele 1934 Canon antichar de 47 mm modele 1937Feldgeschutze Canon de 75 mm modele 1897Infanteriegeschutze Canon d Infanterie de 37 modele 1916 TRPLeichte mittlereund schwere Artillerie Canon de 105 court mle 1934 Schneider Canon de 105 court mle 1935 B Canon de 105 L mle 1936 Schneider Canon de 105 mle 1913 Schneider Canon de 155 C modele 1917 S Canon de 155 mm C modele 1915 Saint Chamond Canon de 155 mm GPF Canon de 194 mm GPF Canon de 220 L mle 1917 220 mm TR mle 1915 1916Granatwerfer Mortier de 150 mm T Mle 1917 FabryGebirgsgeschutze Canon de 65 mm de montagne modele 1906 Canon de 75 M montagne modele 1919 Schneider Canon de 75 M montagne modele 1928 Canon Court de 105 M montagne modele 1909 Schneider Canon Court de 105 M montagne modele 1919 SchneiderEisenbahngeschutze Canon de 240 modele 93 96 TAZ Canon de 32 modele 1870 93 Obusier de 370 modele 1915 Obusier de 400 mm modele 1915 1916 Obusier de 520 modele 1916Belagerungsgeschutze Canon de 240 mm modele 1884 Mortier de 280 modele 14 16Kustenartillerie Canon de 100 mm Modele 1891 Canon de 145 L modele 1916 Saint Chamond Canon de 155 L modele 1916 Saint Chamond Canon de 240 mm modele 1884 Mortier de 270 modele 1889Kampfwagenkanonen Puteaux SA 18 47mm SA mle 1935 Canon de 75 mm modele 1897Artillerie der amerikanischen Streitkrafte im Zweiten WeltkriegKampfwagenkanonen 37 mm Tank Gun M5 M6 75 mm Tank Gun M2 M3 M6 76 mm Tank Gun M1 3 inch Tank Gun M7 90 mm Tank Gun M3 105 mm Tank Howitzer M4Panzerabwehr 37 mm AT Gun M3 57 mm AT Gun M1 75 mm Fieldgun M1897 3 inch AT Gun M5 105 mm AT Gun T8Leichte mittlereund schwere Artillerie 75 mm Gun M1897 A4 75 mm Howitzer Pack M1 75 mm Howitzer Pack M8 105 mm Howitzer M1 105 mm Howitzer M2 A1 105 mm Howitzer M3 4 5 inch Gun M1 155 mm Gun M1917 155 mm Gun M1918MI 155 mm Howitzer M1 155 mm Gun M1 M2 Long Tom 8 inch Howitzer M1 8 inch Gun M1 240 mm Howitzer M1918 240 mm Howitzer M1Granatwerfer 60 mm Mortar M2 80 mm Mortar M1 4 2 inch Mortar M2 Little DavidGeschutze auf Selbstfahrlafetten M8 75 mm HMC T30 75 mm HMC M7 105 mm HMC M12 GMC M40 GMCFlugabwehr 37 mm AA Gun M1 A2 40 mm AA Gun M1 Bofors 3 inch AA Gun M1917 3 inch AA Gun M1918 3 inch AA Gun M3 90 mm AA Gun M1 90 mm AA Gun M2 105 mm AA Gun M3 120 mm AA Gun M1Kustenartillerie 3 inch Costal Gun M1903 90 mm Costal Gun M1 6 inch Costal Gun M1903 155 mm Costal Gun M1918MI 7 inch Gun L 44 8 inch Costal Gun Mk VI 8 inch Costal Gun M1888 10 inch Costal Gun M1895 M1900 12 inch Costal Mortar 12 inch Costal Gun M1888 M1900 14 inch Costal Gun M1907 16 inch Costal Gun M1895 16 inch Costal Gun M1919 16 inch Navy Gun L 50 16 inch Costal Howitzer M1920Eisenbahngeschutze 8 inch Railway Gun Mk VI 8 inch Railway Gun M1888 12 inch Railway Gun 14 inch Railway Gun M1920Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Canon de 75 mm modele 1897 amp oldid 237555618