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Caesalpinia sappan ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Johannisbrotgewachse Caesalpinioideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae Sie ist im tropischen Asien verbreitet 1 Sie war eine wichtige Farberpflanze wurde auch sonst vielseitig genutzt und ist eine vielfaltig verwendete Heilpflanze 2 Caesalpinia sappanCaesalpinia sappanSystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Johannisbrotgewachse Caesalpinioideae Tribus CaesalpinieaeGattung Caesalpinien Caesalpinia Art Caesalpinia sappanWissenschaftlicher NameCaesalpinia sappanL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Phanologie 1 1 Erscheinungsbild Wurzelsystem Rinde und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomensatz 2 Verbreitung und Gefahrdung 3 Taxonomie 4 Nutzung 4 1 Lieferant fur chemische Rohstoffe 4 2 Farberpflanze 4 3 Holzlieferant 4 4 Heilpflanze 4 5 Inhaltsstoffe 5 Trivialnamen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung und Phanologie Bearbeiten nbsp Borke mit Dornen nbsp Doppeltgefiedertes Laubblatt nbsp Illustration aus Blanco nbsp Endstandiger verzweigter Blutenstand nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit zygomorphen Bluten nbsp Reifende bis reife verholzte Hulsenfruchte nbsp Endstandiger Fruchtstand mit unreifen HulsenfruchtenErscheinungsbild Wurzelsystem Rinde und Blatt Bearbeiten Caesalpinia sappan wachst anfangs als Strauch 3 spater oft als strauchformiger kleiner 4 bis mittelgrosser Baum der Wuchshohen von meist 4 bis 8 selten bis zu 10 Metern und Stammdurchmesser von bis zu 14 Zentimetern erreicht 5 Die dunklen drahtigen Faserwurzeln besitzen keine Wurzelknollchen 6 Das Wachstum erfolgt das ganze Jahr uber 6 Die oberirdischen Pflanzenteile sind ausser der Borke sowie der Hulsenfruchte kurz flaumig behaart 4 Indument Die graulich braune Borke ist deutlich gefurcht Die braune Rinde der Zweige ist anfangs behaart und es sind dicht angeordnete deutlich erkennbare Lentizellen vorhanden 4 Seine Stamme und Aste besitzen viele Dornen 3 5 7 Die Knospen sind behaart 5 6 Die wechselstandig und spiralig an den Zeigen angeordneten Laubblatter sind zusammengesetzt Die meist 30 bis 45 4 20 bis zu 50 5 Zentimeter lange sowie 10 bis 20 Zentimeter breite Blattspreite ist doppelt gefiedert Die meist 7 bis 13 4 8 bis 16 5 gegenstandigen Fiederpaare erster Ordnung sind 8 bis 12 4 manchmal bis zu 20 Zentimeter lang und besitzen an ihrer Basis Dornen Je Fieder erster Ordnung sind 10 bis 17 4 manchmal bis zu 20 Paare Fiederblattchen vorhanden 3 die an der Blattrhachis in einem schragen Winkel dicht zusammenstehen 4 Die fast sitzenden 7 mehr oder weniger ledrigen 3 bis pergamentartigen 4 Fiederblattchen sind bei einer Lange von 10 bis 20 Millimetern sowie einer Breite von meist 5 bis 7 4 6 bis 10 Millimetern langlich 5 bis mehr oder weniger rhombisch 3 mit einer deutlich schiefen Basis und gerundetem bis ausgerandetem oberen Ende 5 Beide Blattflachen sind kahl oder sparlich behaart 4 und die Blattoberseite ist glanzend 3 Es sind Nebenblatter vorhanden 5 6 7 Die dunnen Seitennerven sind auf beiden Blattseiten deutlich zu erkennen und reichen fast bis zu den Blattrandern 4 Blutenstand und Blute Bearbeiten Bereits ein Jahr nach der Keimung konnen die ersten Blutenstande gebildet werden 7 8 Die Blutezeit liegt meist in der Regenzeit 7 8 in China liegt sie zwischen Mai und Oktober 4 Es werden meist end manchmal achselstandige 4 auf 30 bis 40 Zentimeter langen Blutenstandsschaften stehende rispige Gesamtblutenstande gebildet die auf 9 bis 15 Zentimeter langen Blutenstandsschaften traubige Teilblutenstande enthalten Die Blutenstandsrhachis ist flaumig behaart Die fruh abfallenden Tragblatter sind relativ gross und lanzettlich 4 Sie sind bei einer Lange von etwa 6 Millimetern eiformig und zugespitzt 5 5 6 7 Der kurz flaumig behaarte Blutenstiel ist etwa 1 5 Zentimeter lang 4 Die duftenden zwittrigen und gestielten Bluten sind bei einer Hohe von 2 bis 3 Zentimetern 5 und einer Breite von 2 bis 2 5 Zentimetern 6 schwach zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die Blutenachse Receptaculum ist flach tellerformig 4 Die funf etwas ungleichen kahlen Kelchblatter wobei das unterste grosser ist als die anderen sind zu einer kappenformigen 4 etwa 3 Millimeter langen Kelchrohre verwachsen Die funf freien kurz genagelten Kronblatter sind flaumig behaart und drusig punktiert Die gelben Kronblatter sind an ihrer Basis rosafarben getont 4 Die oberen Kronblatter sind keilformig und die anderen verkehrt eiformig das oberste ist am kleinsten 5 Die zehn 7 Staubblatter sind etwa so lang wie 3 die Kronblatter oder uberragen diese etwas 4 Die Staubfaden sind auf der unteren Halfte dicht filzig 5 bis flaumig 4 behaart Das gestielte 4 einzige Fruchtblatt ist knapp oberstandig und flaumig 5 bis samtig 4 behaart 5 6 7 Der dunne behaarte Griffel endet in einer kopfigen und gestutzten Narbe 4 Frucht und Samen Bearbeiten Die kahle anfangs gelblich grune 6 Hulsenfrucht ist bei einer Lange von 7 bis 10 Zentimetern und einer Breite von 3 bis 4 Zentimetern relativ dick stark abgeflacht schrag langlich zylindrisch verkehrteiformig mit einer verschmalerten Basis sowie einem schief gestutztem oberen Ende 4 und sie ist deutlich gekrummt geschnabelt 5 6 Die Fruchte reifen etwa 6 Monate nach der Befruchtung 7 Die Fruchte reifen wahrend der Trockenzeit 6 in China reifen sie zwischen Juli und Marz 4 Bei Reife offnet sich die glanzend rotlich braune 6 holzige Hulsenfrucht und enthalt meist zwei oder drei selten bis zu funf Samen 5 Die hell 4 braunen Samen sind bei einer Lange von 18 bis 20 Millimetern und einer Breite von 10 bis 12 Millimetern ellipsoid und etwas abgeflacht 5 6 7 Die Tausendkornmasse liegt bei 375 63 g 9 Die Samen fallen aus den Hulsenfruchten und bilden wahrend der Trockenzeit eine Samenbank Die Keimung erfolgt erst sobald am Beginn der Regenzeit genugend Feuchtigkeit im Boden vorhanden ist 6 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 12 es liegt Diploidie vor also 2n 24 4 10 Verbreitung und Gefahrdung BearbeitenDie genaue ursprungliche Verbreitung ist unbekannt 4 Das weite asiatische Verbreitungsgebiet von Caesalpinia sappan reicht von Sri Lanka und Indien uber Myanmar Laos Kambodscha die Volksrepublik China Vietnam Malaysia bis zu den Philippinen 4 11 Sie wird in den chinesischen Provinzen Fujian Guangdong Guangxi Guizhou Sichuan Yunnan kultiviert 4 1 12 Die IUCN stufte 1998 Caesalpinia sappan abgesehen von den Critically Endangered vom Aussterben bedrohten Populationen in Vietnam die asiatischen Vorkommen als least concern nicht gefahrdet ein Eine neue Datenerhebung ist dringend erforderlich 11 Caesalpinia sappan ist in vielen tropischen Gebieten ein Neophyt in Afrika in Nigeria Sudafrika Tansania Uganda sowie Zaire in den USA auf den Inseln Mauritius Reunion des Bismarck Archipels Fidschi sowie Taiwan 1 Taxonomie BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Caesalpinia sappan erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 381 13 12 14 Synonyme fur Caesalpinia sappan L sind Biancaea sappan L Tod 1 Caesalpinia angustifolia Salisb 15 Caesalpinia sapang Noronha 2 Nutzung BearbeitenIn vielen tropischen Landern besonders in Indien wird Caesalpinia sappan als Naturprodukt vielseitig genutzt 16 und angebaut 4 Sie wird Indien Sudostasien und auf den Guimaras als Heckenpflanzen angepflanzt In China sowie Korea wird sie als Heilpflanze kultiviert 2 Lieferant fur chemische Rohstoffe Bearbeiten Aus dem Stamm wird ein Harz gewonnen 17 Aus den Samen wird durch Extraktion mit Petrolether ein orangefarbenes Fettes Ol gewonnen 17 Es gibt den Sappanholz Test zur Bestimmung der Reinheit von oder dem Gehalt an Lambanog 17 Farberpflanze Bearbeiten Das Kernholz zum Farben von beispielsweise Wein Fleisch und Textilien Wolle Baumwolle Seide zu verwenden ist weitverbreitet 2 16 Der Farbstoff aus dem Kernholz ist anfangs gelb oder tief orangefarben und wird spater durch Oxidation dunkelrot 17 Caesalpinia sappan war ein wichtiger Lieferant fur Farbstoffe Das Kernholz enthalt hohe Konzentrationen des Naturfarbstoffes Brasilin 18 Brasilin kann synthetisch hergestellt werden Die Wurzeln liefern einen gelben Farbstoff 17 Aus der Borke wurde in Kombination mit Eisen ein schwarzer Farbstoff gewonnen 2 Aus den Hulsenfruchten und der Borke wurde Druckerfarbe gewonnen Mit diesen Farbstoffen ist ein Mehrfarbendruck moglich 2 Holzlieferant Bearbeiten Caesalpinia sappan wird auch Sappanholzbaum 19 genannt Das Kernholz von Caesalpinia sappan war unter den Namen Sappanholz 19 Ostindisches Rotholz 15 oder Japanholz zur Kolonialzeiten ein wertvolles Handelsgut 20 Sappanholz war eines der wichtigsten Exportguter Sumbawas und niederlandische Handler hatten bereits ab 1669 Handelsvertrage mit dem Sultan von Sumbawa fur Sappanholz 21 Das rote Kernholz das Sappanholz war schon wahrend des Mittelalters ein wichtiges Handelsgut 2 Handelsnamen fur das Holz sind brazilin sappan lignum sappanwood 5 Das Splintholz ist weiss Als Nutzholz wurde es beispielsweise als Bauholz verwendet Heilpflanze Bearbeiten Aus Caesalpinia sappan konnen Medikamente gewonnen werden Aus dem Kernholz die Droge wird Sappan lignum genannt wird in Kerala ein durststillendes Heilgetrank hergestellt das beispielsweise blutreinigend oder gegen Diabetes wirkt In vielen Landern der Welt wird Caesalpinia sappan vielfaltig in der traditionellen Medizin verwendet Die pharmakologischen Untersuchungen bestatigen beispielsweise Einsatzmoglichkeiten in der Chemotherapie sowie Immuntherapie und antimikrobielle sowie antivirale Wirkungen An bioaktiven Inhaltsstoffen wurden beispielsweise einige Triterpenoide Flavonoide und sauerstoffhaltige Heterocyclen isoliert Das Brasilin ist der Hauptpflanzeninhaltsstoff der fur einige biologische Wirkungen verantwortlich ist 16 Beispielsweise im Ayurveda gibt es eine Anwendungen 22 Caesalpinia sappan wird in der chinesischen Medizin verwendet um Schmerzen zu lindern 4 Auf den Philippinen wird Caesalpinia sappan in der Heilkunde vielfaltig eingesetzt 17 Es gibt Berichte uber den Einsatz von Caesalpinia sappan als Antiseptikum Emmenagogum Adstringens Sedativ und Hamostatikum 23 Caesalpinia sappan wird eingesetzt bei Hamatemesis Mastodynie Syphilis Prellungen Wunden Blutungen Diarrhoe Ruhr Dysenterie Metrorrhagie und Orchitis 23 Auch die Laubblatter werden medizinisch verwendet 2 Inhaltsstoffe Bearbeiten In vielen Pflanzenteilen sind Tannine enthalten 19 in den Laubblattern 44 in der Borke und in den Fruchtklappen 40 in den ganzen Hulsenfruchten Aus den Laubblatter konnen 0 16 bis 0 25 atherische Ole gewonnen werden die besonders a Phellandren Terpene und Methylalkohol enthalten 17 An Inhaltsstoffen wurden isoliert Neocaesalpin die drei Brasilinderivate Brasilein Brasilin Brasilid das Dibenzoxocin Protosappanin die zwei Lignane Lyoniresinol Syringaresinol die zwei Chalcone 3 Deoxysappanchalcon Sappanchalcon das Homoisoflavonoid 3 Deoxysappanon die zwei Flavonoide Rhamnetin 3 8 Dihydroxy 4 10 dimethoxy 7 oxo 2 benzopyrano 4 3 b benzopyran das Stilben E 3 3 dimethoxy 4 4 dihydroxystilben das Chroman 3 7 Dihydroxy chroman 4 on die drei Sterole Stigmasterol b Sitosterol Daucosterin die zwei Fettsauren Diethyladipat Stearinsaure 17 18 Trivialnamen BearbeitenTrivialnamen in verschiedenen Sprachen sind beispielsweise 2 5 15 Englisch Brazilwood false sandalwood Indian brazilwood Japan wood tree sappan sappan wood tree sappan wood tree sappanwood Indian redwood Sappan tree Franzosisch bois de sappan bois sappan bresillet des Indes campeche sappan Portugiesisch gango Pau de sapan pau de sapao pau Brasil sapao Burmesisch teing nyet Philippinisch sapang sibukao Hindi bakan bokmo पतङ ग patunga patungam vakam vakum ब कम bakam पतङ ग pataṅg Sanskrit पतङ ग patang पतङ ग pataṅga pattaranjaka Indonesisch kayu cang kayu sekang secang soga jawa Javanesisch soga jawa Laotisch Sino Tibetanisch faang fang deeng Malaiisch sepang Thai faang fang som ngaai Vietnamesisch hang nhuom to moc cay go vang Cay vang Gỗ vang Mạy vang To phượng Vang Vang nhuộm Chinesisch su fang 苏木 su mu Koreanisch sobangmog Japanisch スオウ Suō Suou 蘇芳 Suō 蘇方 Suō 蘇枋 Suō Arabisch ب ق م هندى Baqqam hindi Tamilisch பத ம கம Patimukam பத ம கம அ Patimukama பத ங கம Pataṅkam auf den Sunda Inseln sechangLiteratur BearbeitenMin Ye Wei dong Xie Fan Lei Zhen Meng Yu nan Zhao Hui Su Li jun Du Brazilein an important immunosuppressive component from Caesalpinia sappan L In International Immunopharmacology Volume 6 Issue 3 2006 S 426 432 doi 10 1016 j intimp 2005 09 012 Dezhao Chen Dianxiang Zhang Ding Hou Caesalpinia Caesalpinia sappan S 45 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven amp Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 Abschnitte Beschreibung und Verbreitung C Orwa A Mutua R Kindt R Jamnadass S Anthony 2009 Caesalpinia sappan Volltext PDF bei 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