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Die evangelische Burgheimer Kirche fruher auch St Peter in Burgheim einem Stadtteil von Lahr im Schwarzwald ist eine der altesten Kirchen rechts des Rheins Der heutige Kirchenbau mit Chorturm stammt grosstenteils aus dem 12 Jahrhundert geht aber auf eine Kirchengrundung des fruhen 7 Jahrhunderts zuruck Bis ins spate 15 Jahrhundert war die Burgheimer Kirche die Stadtkirche von Lahr obwohl sie weit ausserhalb der Stadtmauern lag Danach verlor sie diese Stellung an die naher an der Stadt gelegene Stiftskirche Burgheimer Kirche bei LahrInnenansichtTonnengewolbe im Chor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauphasen 2 1 Um 600 bis 1035 2 2 1035 bis 1120 2 3 1120 bis 1455 2 4 1455 bis heute 3 Weiheurkunde 4 Fresken 5 Graber 5 1 Grab Nr 10 19 und 1 5 2 Merowingischer Sarkophag 6 Orgel und Glocken 6 1 Orgel 6 2 Glocken 7 Ausstellung 8 Literatur 8 1 Spezielle Literatur 8 2 Allgemeine Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits die Romer hatten hier wahrscheinlich einen Gutshof Villa rustica errichtet was zahlreiche Funde unter anderen der bei Ausgrabungen gefundene Sockel eines romischen Brunnens belegen nbsp Merowingischer Sarkophag aus dem 7 Jahrhundert Museum Villa Jamm Lahr im Rahmen einer Sonderausstellung 2006Spater siedelten hier die Alamannen die einen Adelshof errichteten dessen Herr sich dem christlichen Glauben zugewendet hat Aus dieser Zeit stammen einige der vorgefundenen alemannischen Kastengraber deren Ausrichtung deutlich von der Kirchenachse abweicht Das daraus zu erschliessende alemannisches Reihengraberfeld muss bereits vor dem Kirchenbau bestanden haben Eines diese Kastengraber tragt auf der Innenseite ein eingeritztes Kreuz ein Hinweis auf ein beginnendes Christentum Aus dem alemannischen Adelshof entwickelte sich nach der frankischen Eroberung ein Konigshof Zu dieser Zeit wurde vermutlich die erste Kirche an dieser Stelle errichtet Archaologische Spuren deuten auf einen ersten Vorgangerbau der Kirche aus dem fruhen 7 Jahrhundert hin Aus der Grundung des nahegelegenen Klosters Schuttern im Jahre 603 wird von einigen Forschern abgeleitet dass in der Gegend bereits eine Eigenkirche eines christlichen Herrschers bestand die an der Stelle der heutigen Kirche gestanden haben konnte Es handelte sich um eine der ersten Steinkirchen am Oberrhein Die weitgehende Zerstorung dieser ersten Kirche und die ausgeraubten Grabstellen weisen auf den Einfall der Ungarn im Jahre 938 hin Erst 100 Jahre spater konnte wieder eine neue Kirche auf den alten Grundmauern errichtet werden Eine Weihe der Kirche erfolgte am 25 Juli 1035 durch den Strassburger Bischof Wilhelm I Amtszeit 1028 1047 In der Weiheurkunde findet sich die erste schriftliche Erwahnung der Kirche Als Kirchenpatron wurde der heilige Petrus eingesetzt d h die Kirche wurde zunachst der Gottesmutter Maria Patronin des Bistums Strassburg und dann St Peter geweiht Durch den Krieg der Zahringer gegen das Bistum Strassburg wurde diese Kirche ein weiteres Mal zerstort der Neuaufbau erfolgte um das Jahr 1120 Im Jahre 1455 wurde die Kirche wesentlich erweitert und ausgebaut doch bereits im Jahre 1492 verlor die Burgheimer Kirche ihre Stellung als Pfarrkirche und wurde zur Filialkirche Der Taufstein wurde abgebaut und in die Lahrer Stiftskirche verbracht Die Kirche verlor im Laufe der Jahre an Bedeutung Ein Teil der Kirche wurde durch eine Backsteinmauer abgetrennt und als Lagerraum genutzt Im Jahre 1840 wurde bereits ihr Abriss erwogen Es ist der Initiative des Lehrers Wilhelm Hockenjos zu verdanken dass die Kirche gerettet wurde Durch die Leistungen einer Burgerinitiative wurde die Kirche renoviert und im Jahre 1844 konnte wieder ein regelmassiger evangelischer Gottesdienst im Ostteil der Kirche durchgefuhrt werden Bei der Renovierung Mitte des 19 Jahrhunderts wurden jedoch grosse Teile der mittelalterlichen Ausmalung zerstort und der Konservator der Badischen Landeskirche konnte bei einer Visitation im Jahre 1905 feststellen und aus ihm einen kalten neugetunchten oden und nichtssagenden Raum geschaffen der vielleicht unter seinem Putz noch Interessantes birgt 1 Im Jahre 1953 erfolgte unter Leitung von Winfried Knausenberger eine Grabungskampagne die von Arnold Tschira fortgesetzt wurde Im Inneren der Kirche wurden bei diesen Grabungen zahlreiche Graber sowie der Altar der Urkirche entdeckt Dieser Altar ist einer der altesten bekannten Altare uberhaupt Die Grablegen stammen uberwiegend aus der Zeit der Merowinger vier davon waren Graber der Kirchengrunder Es wurden auch romische Spolien entdeckt die als Bauteile der Plattengraber verwendet worden waren An der Aussenseite der Kirche sind zahlreiche Grabsteine aufgestellt die im Inneren der Kirche entdeckt wurden Im Zuge der Renovierung 1953 nach den Ausgrabungen wurde auch der abgetrennte westliche Teil wieder der kirchlichen Nutzung zugefuhrt Bauphasen BearbeitenAn dem Kirchenbau lassen sich mehrere Bauphasen ausmachen wobei sich die altesten Steinfundamente um das Jahr 600 datieren lassen Des Weiteren wurden Plattengraber und Sarkophage die noch alter sind sowie die Reste eines bis ca 160 n Chr genutzten romischen Brunnens gefunden Eine vorherige holzerne Kirche ist moglich aber nicht nachgewiesen jedoch weist der Brunnen auf eine romische Villa Rustica oder auch Station ahnlich der im nahe gelegenen Friesenheim gelegenen hin Die an der Kirche vorbeifuhrende ostlichere Heerstrasse legt diesen Gedanken nahe dann konnte an gleicher Stelle bereits zur Romerzeit ein Tempel gestanden haben Um 600 bis 1035 Bearbeiten nbsp UrkircheBei den Grabungen in der Kirche wurden die Fundamente sowie ein Altar einer einschiffigen Kirche mit Rundapsis aus dem 7 Jahrhundert gefunden Der Bau wurde durch die Ungarneinfalle im Jahre 938 zerstort und danach notdurftig wiederhergestellt Auf diese Kirche weist auch eine Passage in der Stiftungsurkunde hin in der mit den Worten ab antquis paribus auf die seit alters her bestehende Pfrunde zum Betrieb des Gotteshauses verwiesen wird 1035 bis 1120 Bearbeiten nbsp Burgheimer Kirche zweite BauphaseAuf den Grundmauern der Vorgangerkirche wurde ein erweiterter romanischer Kirchenbau mit einer Ost und einer Westapsis errichtet Auf diesen Bau bezieht sich die Weiheurkunde aus dem Jahr 1035 Das Portal befand sich in der Sudmauer des Baus ein Fragment des Tursturzes ein mit dem Adlersymbol des Evangelisten Johannes verzierter Stein ist verschollen es existiert aber noch eine Photographie Diese Kirche wurde in den Kampfen der Herren von Zahringen gegen die Strassburger Bischofe wahrscheinlich im Jahr 1078 zerstort 1120 bis 1455 Bearbeiten Nach dem Jahr 1100 wurde auf den Grundmauern des Vorgangerbaues wiederum eine Kirche im romanischen Stil errichtet Anstelle der Rundapsis im Osten wurde ein rechteckiger Chor angefugt die Westapsis entfiel ganz zu Gunsten eines grosseren Kirchenschiffs Der Bau wurde bis Mitte des 12 Jahrhunderts um den oberen Teil des Turms erganzt In einem Kampfer der Turmarkade ist eine Inschrift eingemeisselt die auf die Weihe der Kirche durch Bischof Wilhelm von Strassburg im Jahre 1035 verweist 1455 bis heute Bearbeiten Im Jahre 1455 wurde die Kirche nach Westen hin wesentlich erweitert wofur die ursprungliche Westwand eingerissen wurde Das Portal wurde in die neue Westwand verlegt Der Umbau erfolgte im gotischen Stil hierbei wurden die romanischen Fenster vermauert und gotische Masswerkfenster in die Nord und Sudseite der Kirche eingesetzt Der Chor erhielt im Suden ein dreiteiliges Fenster Des Weiteren erfolgten Ausmalungen in Frescotechnik Weiheurkunde Bearbeiten nbsp Abschrift der Weiheurkunde vermutlich aus dem 11 Jahrhundert Die Weiheurkunde wird in der Stiftsbibliothek St Gallen aufbewahrt Bei der als Seite 155 156 in den Sammelband Codex 1394 eingehefteten Weiheurkunde handelt es sich um eine Abschrift vermutlich aus dem 11 Jahrhundert Das Pergament war ursprunglich viermal gefaltet und hat eine Grosse von 36 28 5 cm der in lateinischer Sprache gehaltene Text setzt sich auf der Ruckseite fort In dem Text werden die Weihe der Kirche bezeugt und die Zeugen des Weiheaktes und mitwirkende Priester namentlich angefuhrt Der der Kirche von alters her zugehorige Zehnt wird bestatigt Ausserdem wird der Zehnt von zwei weiteren Orten hinzugefugt Noch offene Rechtsakte werden angesprochen und die weltlichen Grossen namentlich als Zeugen angefuhrt Anschliessend wird das Datum der Weihe 25 Juli 1035 nach verschiedenen Zahlsystemen genannt Als Tag der Weihe wurde also das Fest des Apostels St Jakobus der zugleich der Tag des St Christopherus war gewahlt Abschliessend werden die in den Altar verbrachten Reliquien im Einzelnen aufgefuhrt Auffallend ist die Erwahnung Erzbischofs Berthold von Besancon in der Urkunde der als der alleinige Erzbischof tituliert wird et omnium sanctorum peticione solo nomine archiepiscopi Berihtolti auf Bitte des alleinigen Erzbischofs Beritolt 2 Dieser Erzbischof wurde von Kaiser Heinrich II in Besancon eingesetzt jedoch vom dortigen Kapitel nicht anerkannt Er konnte sich nicht durchsetzen und wurde aus Besancon vertrieben Diese herausgehobene Erwahnung in der Weiheurkunde lasst aber eine Stifterschaft vermuten Fresken BearbeitenIm 15 Jahrhundert wurde die Kirche in Freskotechnik reichhaltig ausgemalt Von den Wandmalereien sind heute noch Teile im Chor und dem westlichen Teil des Hauptraums erhalten im zentralen Teil des Hauptraums wurden sie um die Mitte des 18 Jahrhunderts abgeschlagen Die Wandmalereien haben im Laufe der Jahrhunderte stark gelitten und sind zum grossen Teil stark ausgeblichen Das Tonnengewolbe des Chors zeigt den thronenden Christus umgeben von den Symbolen der vier Evangelisten darunter am Ansatz sind auf der Nord Sud und der Ruckseite die zwolf Apostel abgebildet Die erhaltenen Bilder im westlichen Teil des Hauptschiffs stellen im Wesentlichen biblische Szenen und Szenen aus Heiligengeschichten dar Die inneren Laibungen der zugesetzten romanischen Fenster sind mit gotischen Ranken und Blumenmustern ausgeschmuckt nbsp Heiliger Christophorus nbsp Kreuzigungsgruppe nbsp Stier Symbol des Evangelisten Lukas nbsp Adler Symbol des Evangelisten Johannes nbsp Thronender ChristusGraber BearbeitenNach den Ausgrabungen im Jahr 1953 erfolgte 1955 unter der Leitung von Winfried Knausenberger eine Plangrabung bei der im Kircheninneren und auf den Seiten insgesamt 25 Graber aus der Merowingerzeit entdeckt wurden 11 der Graber befinden sich im Kircheninneren die restlichen 25 Graber liegen auf der Nord und der Sudseite des Kirchenbaus Die uberwiegende Ausrichtung der Graber ist gleich der Kirchenachse einige weichen jedoch deutlich davon ab scheinen also alter als der alteste Kirchenbau zu sein Die Graber waren an den Seiten von behauenen Steinplatten eingefasst je zwei Platten an den Langsseiten sowie je eine an Kopf und Fussende Zwei der Graber zeichnen sich unter den Grabstatten durch ihre sorgfaltigere Fertigung und die Verwendung romischer Spolien aus Fast alle Graber wurden durch mittelalterliche Bestattungen oder Grabraub zerstort in einigen fanden sich jedoch noch Reste von Grabbeigaben Grab Nr 10 19 und 1 Bearbeiten nbsp Bild 1 Grabfunde Museum Villa Jamm Lahr im Rahmen einer Sonderausstellung 2006 nbsp Bild 2 Grabfunde Museum Villa Jamm LahrBesonders gut war ein Frauengrab an der Mauer der ersten Kirche erhalten das im Grabungsplan als Grab Nr 10 gefuhrt wird In diesem Grab war ein Kind uber die Tote gebettet deren Grabbeigaben somit dem Grabraub entgingen Dieses Grab kann als ungestort bezeichnet werden Es war sehr sorgfaltig unter Verwendung romischer Spolien errichtet worden die Steinplatten sind auf der Innenseite sorgfaltig verfugt und der Boden mit Platten aus einer romischen Heizungsanlage bedeckt In dem Grab fanden sich zahlreiche wertvolle Grabbeigaben von denen eine goldene Scheibenfibel in Gestalt eines Vierpasses besetzt mit Silbernieten und Almandinen besonders hervorzuheben ist Bild 1 zeigt Gegenstande aus dem Grab Nr 19 das sich ausserhalb der Kirche an der sudlichen Kirchenmauer befand Mit 1 ist eine silberne Scheibenfibel mit eingepressten Kreuzzeichen mit 2 bezeichnet sind bronzene Schnallen und Riemenzungen mit Silberblecheinlagen die zu einer Schuhgarnitur gehorten Bild 2 zeigt Gegenstande aus dem achsensymmetrisch zu Grab Nr 10 aufgestellten Grab Nr 1 Dieses Grab wurde zwar gestort aber es fanden sich dort noch Grabbeigaben wie der mit 1 bezeichnete Kopf einer goldenen Gewandnadel die mit Almandinen verziert ist und der mit 2 bezeichnete Knochenkamm Merowingischer Sarkophag Bearbeiten Ein bemerkenswerter Fund der Ausgrabungen ist ein Sarkophag merowingischer Machart burgundischer Herkunft Reste an der Aussenwand des Sarkophag lassen auf eine fruhere offene Aufstellung schliessen Es wird die These vertreten das es sich hier um den in der Westapsis aufgestellten Sarkophag des Stifters des Kirchenbaus von 1035 handelt 3 Laut der Beschreibung bei der Ausstellung des Sarkophages im Museum Villa Jamm Lahr aus dem Jahre 2006 stammt der Sarkophag aus dem 7 Jahrhundert und wurde wie damals ublich fur mehrere Bestattungen in verschiedenen Jahrhunderten genutzt Es soll sich um den einzigen merowingischen Steinsarkophag handeln der ostlich des Oberrheins gefunden wurde Orgel und Glocken BearbeitenOrgel Bearbeiten Auf der Empore im hinteren Teil der Kirche befindet sich die Orgel die 1960 von der Manufaktur Orgelbau Friedrich Weigle geschaffen wurde Ihre 16 Register verteilen sich auf zwei Manuale und Pedal Das Instrument hat folgende Disposition 4 I Hauptwerk C g3Rohrflote 8 Prastant 4 Waldflote 2 Mixtur 5 fach 2 Harfenregal 16 II Ruckpositiv C g3Musiziergedackt 8 Singend Nachthorn 4 Prinzipal 2 Sifflote 1 1 3 Terzian Scharf 3 fach 2 3 Krummhorn 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Gemshorn 8 Rohrpommer 4 Trompete 8 reserviertSchalmey 4 reserviertKoppeln II I I P II PGlocken Bearbeiten Im Kirchturm hangen drei Glocken aus Bronze zwei aus der Barockzeit und eine neuere mit folgenden Daten 5 Glocke Giesser Gusjahr Gewicht Durchmesser Schlagton1 Matthaus Edel Strassburg 1718 720 kg0 1060 mm0 fis 62 Gebruder Bachert Kochendorf 1973 430 kg 890 mm a 43 Matthaus Edel III Strassburg 1788 135 kg 605 mm d 7Ausstellung BearbeitenLahr Burgheim 50 Jahre Kirchen Archaologie 1 Oktober 30 Dezember 2006 im Museum Villa Jamm LahrLiteratur BearbeitenSpezielle Literatur Bearbeiten Niklot Krohn Gabriele Bohnert Lahr Burgheim 50 Jahre Kirchenarchaologie BAG Verlag Remshalden 2006 ISBN 3 935383 94 0 Niklot Krohn Kirchenbauten und Kirchengraber der fruhmittelalterlichen Alamannia als archaologische Zeugnisse nobilitarer Lebensweise und christlicher Institutionalisierung Lahr Burgheim St Peter Durbheim Hauaslesrain Kichrdorf St Martin unveroff Dissertation Freiburg 2004 Steffi Karius Berg Ein merowingerzeitliches Grab in der Kirche St Peter von Lahr Burgheim In Jahrbuch Geroldeckerland Bd 29 1987 S 65 ff Ortenaukreis Hrsg Verlag Ernst Kaufmann Lahr Pfarrer Bernhard Wurfel und dem Altestenkreis der II Stiftspfarrei Hrsg 1035 1985 950 Jahre Burgheimer Kirche St Peter Ernst Kaufmann Lahr 1985 G Fingerlin Merowingerzeitliche Adelsgraber in der Peterskirche von Lahr Burgheim In Archaologische Nachrichten aus Baden Heft 35 1985 S 23 35 E Bader Spatgotische Grabplatten in der Burgheimer Kirche In Die Ortenau Bd 34 1954 S 38 43 M Eimer Der Burgheimer Kirchturm als baugeschichtliches Muster In Die Ortenau Bd 26 1939 S 105 108 G Binder Der advocatus de Lare und sein Grabmal an der Burgheimer Kirche In Die Ortenau Bd 18 1931 S 145 148 G Binder Die Inschriften der Burgheimer Kirche In Die Ortenau Bd 12 1925 S 151 155 K Christ Datierte Inschriften von Burgheim bei Lahr In Die Ortenau Bd 11 1924 S 74 Allgemeine Literatur Bearbeiten Kurt Klein Land um Rhein und Schwarzwald Die Ortenau in Geschichte und Gegenwart Morstadt Kehl 1980 ISBN 3 88571 011 0 Dieter Kauss Daheim im Ortenaukreis Stadler Konstanz 1989 ISBN 3 7977 0165 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgheimer Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www zum de Faecher G BW Landeskunde rhein staedte lahr burgh01 htmEinzelnachweise Bearbeiten Bericht des Konservators Kirchner vom 29 Juni 1905 an das Kultusministerium in Karlsruhe Zitat nach Reimar Sommer in Bernhard Wurfel und dem Altestenkreis der II Stiftspfarrei Hrsg 1035 1985 950 Jahre Burgheimer Kirche St Peter Ernst Kaufmann Lahr 1985 Aus der in St Gallen archivierten Weiheurkunde Transkription und Ubersetzung von Hubert Kewitz in Bernhard Wurfel und dem Altestenkreis der II Stiftspfarrei Hrsg 1035 1985 950 Jahre Burgheimer Kirche St Peter Ernst Kaufmann Lahr 1985 Karl List in Bernhard Wurfel und dem Altestenkreis der II Stiftspfarrei Hrsg 1035 1985 950 Jahre Burgheimer Kirche St Peter Ernst Kaufmann Lahr 1985 S 43 ff Orgel Databank Lahr im Schwarzwald Evangelische Burgheimer Kirche Sankt Peter Lahr Burgheim Gelaute der ev Peterskirche auf youtube com48 3475 7 8811111111111 Koordinaten 48 20 51 N 7 52 52 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgheimer Kirche amp oldid 239474630