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Die Kirche Heiliger Bruder Klaus ist die romisch katholische Pfarrkirche von Urdorf im Schweizer Bezirk Dietikon Kanton Zurich Kirche Bruder KlausAnsicht von WestenInnenansichtBlick zur OrgelemporeBruder Klaus Fenster von Pierino TravagliniKirchturmMarienfensterJakobsfensterWappenfenster Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Namensgebung 1 2 Entstehungs und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 1 1 Glocken 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Marienkapelle 2 4 Hauptraum 2 4 1 Fenster 2 5 Altarraum 2 6 Dorotheen Rundbilder 2 7 Orgeln 2 7 1 Orgel 2 7 2 Orgel in der Kapelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Namensgebung Bearbeiten Bis ins Jahr 1930 bestand das heutige Urdorf aus zwei Gemeinden Niederurdorf das im Mittelalter kirchlich zu Dietikon gehorte und Oberurdorf in dem in einer Urkunde des Papstes Lucius III aus dem Jahr 1184 eine Kapelle St Nikolaus als Besitz des Klosters Engelberg erwahnt wird In Oberurdorf gab es des Weiteren einen Meierhof des Klosters St Blasien und einen im Jahr 1140 erwahnten Besitz des Klosters Muri Im anschliessenden Reppischtal existierte zudem bis zur Reformation eine Kapelle St Georg welche im Jahr 1173 in einer Urkunde des Gegenpapstes Callixtus III erstmals erwahnt wurde Infolge der Reformation in Zurich trat Urdorf im Jahr 1529 zum neuen Glauben uber Im Gegensatz zu Dietikon der Mutterpfarrei blieb Urdorf auch nach der Schlacht bei Kappel im Jahr 1531 beim neuen Glauben da das reformierte Zurich in Urdorf die niedere Gerichtsbarkeit besass Die Kapelle St Nikolaus stand in der Folgezeit leer Die Altare waren entfernt und die Fresken ubermalt worden Um 1600 wurde die Kapelle durch einen Zwischenboden in zwei Geschosse fur Schulraume geteilt Bald darauf verwendete man die Kapelle fur reformierte Gottesdienste Aus ihr wurde in der Folgezeit die heutige alte reformierte Kirche von Urdorf 1 Dass die mittelalterliche Kirche in Urdorf dem hl Nikolaus von Myra geweiht wurde hangt mit den Kreuzzugen zusammen Am Grab des hl Nikolaus in Bari erflehten die Kreuzfahrer eine gluckliche Uberfahrt Der hl Nikolaus ist einer der Vierzehn Nothelfer und gilt u a als Patron der Seefahrer und Reisenden Da Urdorf an einem Flusschen und an einer alten Handelsstrasse liegt wurde der Kapelle als Patron der hl Nikolaus zugedacht 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg galt der hl Bruder Klaus von Flue als der grosse Friedensheilige weshalb die katholische Gemeinde bei der Neugrundung der katholischen Pfarrei von Urdorf entschied ihn als ersten Kirchenpatron zu wahlen Da dieser seinen Namen nach dem hl Nikolaus von Myra erhalten hat wird damit indirekt auch das Patrozinium der mittelalterlichen Kirche von Urdorf aufgenommen 3 Bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts waren katholische Gottesdienste im Kanton Zurich verboten Das Toleranzedikt des Zurcher Regierungsrats vom 10 September 1807 erlaubte erstmals wieder eine katholische Gemeinde in Zurich 4 Das sog Erste zurcherische Kirchengesetz im Jahr 1863 anerkannte die katholischen Kirchgemeinden neben Zurich auch in Winterthur Dietikon und Rheinau die letzten beiden waren traditionell katholisch gepragte Orte Auf Grundlage des Vereinsrechts konnten daraufhin im ganzen Kanton katholische Niederlassungen gegrundet werden Mit Hilfe von Fordervereinigungen wie dem Piusverein gegrundet 1857 und der Katholischen Gesellschaft fur inlandische Mission gegrundet 1863 entstanden in den 1860er Jahren in kurzer Folge weitere Seelsorgestationen und spatere Pfarreien im Kanton Zurich Mannedorf 1864 Gattikon Thalwil Langnau 1864 Horgen 1865 Pilgersteg Ruti Wald 1866 Wald und Bubikon 1873 Uster 1876 Langnau 1877 Ruti 1878 Wadenswil 1881 Bulach 1882 Wetzikon 1890 Bauma 1894 Adliswil 1894 Pfungen 1895 Dubendorf 1897 und Kusnacht 1901 So existierten um 1900 im Kanton Zurich 20 katholische Pfarreien 5 Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten Die heutige Pfarrei Heiliger Bruder Klaus ist eine Tochterpfarrei von St Agatha Dietikon Zu Beginn des 20 Jahrhunderts aber gehorte Urdorf zunachst noch zu andern Pfarreien Ab August 1900 war die neu gegrundete Pfarrei Heilig Kreuz in Zurich Altstetten auch fur die Katholiken in Ober und Niederurdorf zustandig Aus dieser Kirche erhielten die Urdorfer den Josefs Altar geschenkt der in Urdorf von 1953 bis 1964 verwendet wurde Ab dem Jahr 1923 wurden die Katholiken von Urdorf von der neu errichteten Pfarrei St Josef Schlieren aus betreut Der Bischof von Chur Christian Caminada trennte dann Urdorf per 1 Januar 1956 von St Josef Schlieren ab und teilte es der Pfarrei St Agatha Dietikon zu Dadurch war Urdorf wieder wie im Mittelalter zur Pfarrei Dietikon zugehorig Im Jahr 1953 wurde im Fabrikkeller der Metalldruckerei von Hermann Fischer Frey an der Schonheimstrasse 2 in Urdorf eine Notkapelle eingerichtet In dieser fand am Ostersonntag 1953 die erste heilige Messe in Urdorf seit der Reformation statt Als ab den 1950er Jahren die Bevolkerung von Urdorf zunahm zogen auch vermehrt Katholiken zu Deshalb wurde Urdorf per 10 Oktober 1960 zu einer eigenstandigen Pfarrei erhoben und von St Agatha Dietikon abgetrennt Im Oktober 1960 wurde eine zweite angemessenere Kapelle eingerichtet Bis zur Einweihung der Kirche Bruder Klaus im Jahr 1964 fanden die Gottesdienste im alten Schulhaus an der Uitikonerstrasse in einem Schulzimmer im ersten Stock statt Fur den Bau der Kirche Bruder Klaus hatte die Pfarrkirchenstiftung Schlieren bereits ein Grundstuck an der Schonheim Baurenackerstrasse in Urdorf gekauft Dieses wurde am 13 Juni 1956 an die Bruder Klausen Stiftung Urdorf ubertragen Am 19 August 1962 erfolgte auf diesem Areal der erste Spatenstich und am 23 Juni 1963 wurde der Grundstein von Generalvikar Alfred Teobaldi gesegnet Am 31 August 1963 wurde das neue Pfarrhaus bezogen in dessen Untergeschoss daraufhin bis zur Vollendung der Kirche eine kleine Kapelle eingerichtet war Nach den Planen der Architekten Hansjorg und Otto Sperisen Solothurn letzterer erbaute zeitgleich im Thurgauer Ort Eschlikon die dem gleichen Patron gewidmete Kirche Bruder Klaus wurde die Urdorfer Kirche Bruder Klaus errichtet und am 30 August 1964 geweiht Hierbei wurden in den Altar Reliquien des hl Bruder Klaus der hl Maria Goretti und eines Katakombenheiligen Felix eingebracht 6 1991 wurde die Kirche ein erstes Mal saniert wobei die Kunstlerin Eva Pauli Wandmalereien in der Kirche und in der Taufkapelle schuf In den Jahren 2012 2013 erfolgte eine erneute umfangreiche Aussen und Innensanierung der Kirche die am 13 Dezember 2013 mit der Altarweihe der Marienkapelle durch den Churer Bischof Vitus Huonder abgeschlossen wurde Hierbei wurde eine Reliquie der hl Sr Bernarda Butler eingesetzt In den Jahren 2015 2016 wurde das Pfarrhaus umgebaut und durch einen Anbau fur das Sekretariat erweitert 7 Dies greift eine Idee der Architekten der Kirche und des Pfarrhauses aus den 1960er Jahren auf Hansjorg und Otto Sperisen hatten bereits zur Erbauungszeit des Zentrums einen entsprechenden Anbau an das Pfarrhaus als Option vorgesehen 8 Abgeschlossen wurde diese Bauetappe mit der Segnung der funf Tondi der Kunstlerin Flavia Travaglini am 5 Februar 2017 9 Die Pfarrei Bruder Klaus Urdorf ist mit ihren 3 170 Mitgliedern Stand 2021 eine der kleineren katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zurich 10 Baubeschreibung BearbeitenKirchturm und Ausseres Bearbeiten Die Kirche Bruder Klaus befindet sich zwischen den Strassen Im Baurenacker und Schonheimstrasse auf abfallendem Gelande Treppen fuhren zwischen der Kirche und dem Pfarrhaus durch das Areal und ermoglichen den Zugang von beiden Strassen Die Kirche besitzt Wande aus weiss gestrichenem Sichtbeton Gegliedert werden die Fassaden der Kirche durch schachbrettartig eingelassene Vertiefungen Die Mauer zur tiefer gelegenen Schonheimstrasse ist leicht nach innen geneigt was einen Kontrast zum vertikalen Kirchturm darstellt Letzterer ist 33 Meter hoch Sein Richtfest fand am 16 Marz 1964 statt Die Zifferblatter der Turmuhr wurden von der reformierten Kirchgemeinde Urdorf gespendet 11 Der Grundstein der Kirche der als Eckstein gefertigt wurde zeigt eine Darstellung des Siegels das der hl Bruder Klaus verwendet hatte 12 Glocken Bearbeiten Die Glocken der Kirche Bruder Klaus wurden am 4 Dezember 1963 in der Giesserei Karl Czudnochowsky im bayerischen Erding gegossen Am 11 April 1964 fand die Glockenweihe statt 13 Nummer Gewicht Durchmesser Ton Widmung Inschrift1 3182 kg 175 cm A Dreifaltigkeit und Bruder Klaus Beter und Busser Bruder Klaus sorge fur Fried im Schweizer Haus 2 1656 kg 145 cm cis Muttergottes Maria Unsere Liebe Frau im Moos fuhr uns zum Kind auf deinem Schoss 3 1063 kg 127 cm e St Joseph Joseph Nahrvater des Herrn erhalt uns Arbeit und Ern 4 714 kg 107 cm fis St Michael St Michael gib gut Geleit aus Erdennot zur Seligkeit 5 458 kg 91 cm a St Nikolaus und St Bernhard von Clairvaux St Bernhard jag die bosen Geister St Nyklaus wird Feuer und Wasser Meister Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten Durch das Kirchenportal gelangt man zunachst in ein Atrium in dem sich ein Weihwasserbecken befindet das der Tessiner Kunstler Peter Travaglini von Vira aus grauweissem Cristallina Marmor meisselte Die Kunstschlosserei Pfyl und Bracher Dietikon schmiedete dazu den Dreifuss Links vom Atrium befindet sich die Taufkapelle In der Tradition mittelalterlicher Kirchen wurde sie dem eigentlichen Kirchraum vorangestellt Der Taufstein wurde aus dem gleichen Stein wie das Weihwasserbecken geschaffen was verdeutlicht dass sich der Glaubige beim Bekreuzigen mit Weihwasser an seine Taufe erinnert An der Westwand des Atriums befindet sich ein Glasfenster von Peter Travaglini in dem die Wappen der Stifter des grossen Bruder Klausen Fensters in der Kirche enthalten sind Seitlich wurden auch die Wappen des Bischofs Christian Caminada und des Pfarrers Felix Marbach angebracht Das Atrium war durch ein schmiedeeisernes Gitter von der Marienkapelle abgetrennt Die Gitterstabe enthielten farbiges Glas und wurden ebenfalls von Peter Travaglini entworfen Marienkapelle Bearbeiten In der Marienkapelle befindet sich ein Altar aus Bois Jourdan Marmor der von der Wurzel Jesse mit drei Asten getragen wird den Stammbaum Jesu symbolisierend Diese Gestaltung ist ein Werk des Kunstlers Albert Wider Widnau Die Goldschmiedearbeiten wurden von Ars et Aurus in Wil SG ausgefuhrt Gegenuber dem Eingang steht in einem 2013 neu geschaffenen Erker das spatgotische Marienbild Unserer Lieben Frau im Moos Die Holzplastik ist suddeutscher Herkunft Rechts vom Altar befand sich das von Albert Wider geschaffene Altarkreuz das nicht mehr auffindbar ist Rechts vom Marienerker befindet sich ein funfteiliges Marienfenster von Peter Travaglini das das von Osten einfallende Tageslicht dampft Es zeigt Hinweise des Alten Testaments auf Maria Zuunterst stellt die Paradiesesschlange der Ferse Marias nach daruber wird die Arche Noah gezeigt Im Mittelteil bleibt der brennende Dornbusch so unversehrt wie Maria Oben im Fenster sind zwei Retterinnen Israels dargestellt ganz oben Ester bekront wie die Himmelskonigin Maria neben dem Galgen Hamans der Mordechai hangen wollte und darunter die Hand der Magd Judits die den von Judit abgeschlagenen Kopf des Holofernes in einen Sack steckt Hauptraum Bearbeiten Noch als vorkonziliare Kirche konzipiert erfullt die Kirche dennoch aufgrund ihres Grundrisses als Querbau die Vorgaben des Zweiten Vatikanums wonach sich das Volk Gottes um den Altar zur Eucharistiefeier sammeln soll Der Altar besteht aus Bois Jourdan Marmor und ruht auf vier bronzenen Cherubinen mit den Motiven der vier Evangelisten Der Altar wurde von Albert Wider konzipiert die Bronzefusse goss die Glockengiesserei Ruetschi Aarau und die Steinhauerarbeit fertigte das Marmorwerk Basel AG Der Altarbereich ist um drei Stufen vom Kirchenboden abgehoben und wird von einem Oberlicht im erhohten Chordach erhellt Der Tabernakel befindet sich auf der linken Seite des Altarbereichs und wurde nach Planen von Albert Wider durch Willy Buck Wil St Gallen gefertigt Unter dem Tabernakel befindet sich eine Marmorplatte die vorkonziliar als Seitenaltar geplant war und dem hl Nikolaus von Myra geweiht werden sollte Die vorderen Turen des Tabernakels zeigen Brot und Fisch und verweisen damit auf die Eucharistie Der Rahmen ist mit Bergkristallen und farbigen Steinen bestuckt und erinnert damit an eine Vision des hl Bruders Klaus der in dieser Vision das feuerspruhende Christushaupt schaute Fenster Bearbeiten Das grosse Glasfenster der Kirche wurde zusammen mit den anderen Glasfenstern vom Kunstler Peter Travaglini entworfen und von der Glasfabrik Aubert in Lausanne erstellt Es ist dem Bruder Klaus gewidmet und befindet sich an der Ruckwand des Kirchenschiffs Es nimmt die ganze Hohe der Kirche ein und umfasst ca 32 m Es wurde in Betonglas Technik geschaffen und zeigt rechts unten den hl Bruder Klaus Im flammenden Lichtkreis des Zentrums schaut der Heilige das Sinnbild des Einen Gottes Die drei Goldstrahlen die vom Kreis ausstromen besagen ihm das Wirken des Dreifaltigen in die Aussenwelt der Schopfung Erschaffung Erlosung und Heiligung des Alls Solcher Huld Gottes muss unsere Gegenliebe entsprechen die sich aussert und bekundet in der Liebe zum Nachsten durch die Darstellung der Werke der Barmherzigkeit 14 1965 wurde das Chorfenster eingebaut Es zeigt den auf einem Stein schlafenden Jakob auf der Flucht vor seinem Bruder Esau Engel steigen auf der Jakobsleiter auf und nieder Altarraum Bearbeiten Der Altarraum wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet Zunachst befand sich hinter dem Altar ein Chorkreuz von Albert Wider und dann ein Wandteppich von Moik Schiele Nachdem das erste Chorkreuz an der Wand bald entfernt worden war hangte man ein zweites Chorkreuz wieder von Albert Wider frei in den Chorraum was in der Gemeinde wegen der Art der Darstellung des Gekreuzigten umstritten war Heute befindet sich im Altarraum ein barockes Vortragekreuz das Pfarrer Marbach im Tessin gekauft hatte und von Goldschmied Jakob Huber aus Ebikon herrichten liess Im Jahr 1991 im Zusammenhang mit der damaligen Renovation des Kirchenraumes erhielt die Kunstlerin Eva Pauli den Auftrag zur Neugestaltung der Apsis Es galt die neue Intervention sorgfaltig in das Bestehende einzufugen Die Wandmalerei hat eine fliessende luftige schimmernde Farbigkeit die sich beidseitig weit in den Raum ausdehnt Je nach Tageszeit erganzen farbige Reflexe der Glasfenster auf der Malerei dessen Farbwelt Diese Malerei ist keine figurative Erzahlung seine offene Symbolik eine wandfullende Kreuzform ein Lebensbaum weit ausgebreitete Arme sollen den Menschen unmittelbar emotional ansprechen In der Taufkapelle begrussen die intensiv leuchtenden Rot Tone das neue Leben 15 Im Jahr 2013 wurde diese Gestaltung zusammen mit derjenigen in der Taufkapelle von der Kunstlerin aufgefrischt 16 Dorotheen Rundbilder Bearbeiten Uber funfzig Jahre nach der Gestaltung der Glasfenster durch ihren Vater Peter Travaglini schuf Flavia Travaglini auf das Jubilaumsjahr des Kirchenpatrons 2017 hin funf Rundbilder zum Leben der Ehefrau des hl Bruder Klaus der Dorothea Gestaltet sind die Tondi auf Holzscheiben eines Baumes aus Sachseln wo sich die Gebeine des Heiligen befinden Die Rundbilder beginnen mit dem Fruhling und zeigen den Jahreszeiten folgend Stationen aus dem Leben der Dorothea Wie im Glasfenster zum hl Bruder Klaus sind daruber hinaus die Werke der Barmherzigkeit dargestellt Das letzte Bild endet erneut im Fruhling und zeigt den Tod des hl Bruder Klaus 17 9 Orgeln Bearbeiten nbsp Spath Orgel von 1974Orgel Bearbeiten Die Orgel wurde 1973 1974 von Spath Orgelbau Rapperswil SG erbaut und besitzt 18 Register auf zwei Manualen und Pedal Sie wurde am 24 Marz 1974 durch Stefan Simeon Thalwil eingeweiht Im Jahr 2005 erfolgte durch Metzler Orgelbau eine Revision I Hauptwerk C g3Prinzipal 8 Spitzflote 8 Oktave 4 Nachthorn 4 Oktave 2 Mixtur 2 Trompete 8 II Schwellwerk C g3Salicet 8 Rohrflote 8 Principal 4 Blockflote 4 Sesquialtera 2f Waldflote 2 Zimbel 1 Schalmey 8 Pedal C f1Subbass 16 Principal 8 Rohrgedackt 8 Choralbass 4 Mixtur 2 Fagott 16 Koppeln II I I P II P nbsp Kapellenorgel von 1977Orgel in der Kapelle Bearbeiten Im Jahr 1993 wurde fur die Marienkapelle eine Orgel angeschafft Diese wurde im Jahr 1977 von der Firma Manufacture d orgues St Martin NE gebaut und verfugt uber funf Register 18 Disposition Manual C f3Gedackt 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Gemshorn 2 Larigot B D 1 1 3 Literatur BearbeitenBischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Maximilian Georg Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf ZH in 2013 Eine junge Pfarrei von 1960 mit alten Wurzeln aus 1173 Urdorf 2013 Maximilian Georg Kroiss Urdorf Der Empfanger wird zum Geber In IM Info Die Informationsschrift der Inlandischen Mission Nr 3 Juni 2014 S 6 7 PDF 702 kB Klara Obermuller Dorotheas von Flue Leben Urdorf 2017 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruder Klaus Urdorf Sammlung von Bildern Website der Pfarrei Heiliger Bruder Klaus Urdorf Kirche Bruder Klaus auf Sakralbauten ch Glocken der Kirche Bruder Klaus Urdorf auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 7 20 und Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus 1980 S 260 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 15 16 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 25 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 S 192 Christian Renfer Katholische Kirche Bulach S 4 5 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 21 35 und Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus 1980 S 260 Beschlusse des Synodalrats Abschnitt 51 Katholische Kirche im Kanton Zurich abgerufen am 6 September 2016 PDF 134 kB Alex Rudolf Architekt Gunter Schroder Wir haben keinen Rontgenblick In Limmattaler Zeitung 14 Dezember 2015 abgerufen am 6 September 2016 a b Sandro Zimmerli Ohne Dorothea ware Niklaus von Flue nie Bruder Klaus geworden In Aargauer Zeitung 4 Februar 2017 abgerufen am 22 Februar 2017 Katholische Kirche im Kanton Zurich Hrsg Jahresbericht 2021 S 106 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 56 Obwaldner Brattig Nr 39 Jahrgang 2014 S 78 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 52 und Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus 1980 S 260 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 39 Eva Pauli Zu meiner Wandmalerei in der Apsis der kath Kirche Bruder Klaus in Urdorf Zurich 1991 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 36 51 Klara Obermuller Dorotheas von Flue Leben Urdorf 2017 Kroiss Hl Bruder Klaus Urdorf 2013 S 58 60 47 388017 8 42858 Koordinaten 47 23 16 9 N 8 25 42 9 O CH1903 674746 249048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruder Klaus Urdorf amp oldid 232301678