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Die osterreichische Arbeiterbewegung bezeichnet die Bestrebungen der Arbeiterschaft zur politischen und sozialen Emanzipation zunachst in Osterreich Ungarn spater in der Republik Osterreich Sie entstand in den 1840er Jahren und umfasste zunachst Arbeiter und Gesellenvereine die sich spater zu Parteien und Gewerkschaften SPO KPO OGB ausdifferenzierten und bis heute die politische Landschaft Osterreichs pragen Die Arbeiterbewegung war in ihrer Hochphase stark sozialistisch gepragt Nach ersten Anfangen in der Revolution von 1848 fand mit dem Wiener Arbeiterbildungsverein von 1867 eine Neugrundung statt Die Delegierten des Wiener Vereins nahmen etwa 1869 am Eisenacher Parteitag teil Erst mit der deutschen Reichsgrundung 1871 nabelte sich die Bewegung ab Nach einer Phase von Krisen und Spaltungen 1889 grundete sich mit der SDAP eine sozialdemokratische Partei 1 Die Partei gelangte nach der Revolution von 1918 die zum Zusammenbruch des Habsburgerstaates fuhrte erstmals an die Regierung 1918 1920 Anders als in Deutschland konnte sich in Osterreich nur eine kleine kommunistische Partei neben der Sozialdemokratie behaupten die Mehrheit der Parteilinken blieb bei der SDAPDO Mit dem Ende der Ersten Republik und der Einrichtung des austrofaschistischen Standestaates wurden sozialistische Bestrebungen verboten eine Neugrundung fand 1945 statt Die SDAPO nannte sich nun Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO Sie war bis zur Gegenwart an zahlreichen Regierungen beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Revolution von 1848 2 Wiener Arbeiterbildungsverein 1867 3 1889 1918 Victor Adlers Sozialdemokratie 4 1892 1909 Entstehung und Behauptung einer sozialdemokratischen Frauenbewegung 5 Erster Weltkrieg 6 1918 1933 Erste Republik 7 Standestaat und Anschluss 8 Neuaufbau 1945 9 1945 bis zur Gegenwart 10 Literatur 11 EinzelnachweiseRevolution von 1848 BearbeitenIn der Revolution von 1848 betrat die Arbeiterklasse erstmals die Buhne der Geschichte sowohl unorganisiert durch Teilnahme an den Barrikadenkampfen als auch organisiert in Form eines ersten Arbeiterbildungsvereins und erster Gewerkschaftsgrundungen Auch ein Verein fur Arbeiterinnen grundete sich 1848 Alle Organisationsbildungen wurden jedoch im Zuge der Reaktion nach dem Scheitern der Revolution niedergeschlagen 2 Wiener Arbeiterbildungsverein 1867 BearbeitenIn Wien grundeten sich 1867 die ersten Arbeiterbildungsvereine die mit der Dezemberverfassung des Jahres 1867 legalisiert wesentlich zum Wecken des politischen Bewusstseins der osterreichischen Arbeiterklasse beigetragen haben Die Arbeit der Funktionare der ersten Stunde basierte auf dem Gedankengut von Ferdinand Lassalle und dessen Allgemeinem Deutschen Arbeiterverein Seine Ideen wurden von den osterreichischen Aktivisten der Arbeiterbewegung ubernommen die sich 1869 auf dem Eisenacher Parteitag als Teil der deutschen Arbeiterbewegung erklarten 3 Diese Arbeiterbewegung im gesamten deutschsprachigen Raum sah sich mit der deutschen Reichsgrundung 1871 vor neue Tatsachen gestellt Die Arbeiterbewegung im Kaiserreich Osterreich Ungarn musste selbstandig werden und sich nach Osten in Richtung der nichtdeutschen Bevolkerung des Reiches orientieren Der Plan zur Grundung einer geeinten osterreichischen sozialdemokratischen Partei entstand 1874 auf einer Zusammenkunft von Delegierten gewerkschaftlicher Arbeitervereine im damals ungarischen heute burgenlandischen Neudorfl In den folgenden Jahren konnte dieses Vorhaben aufgrund von Differenzen zwischen gemassigten und anarchistischen Gruppierungen nicht realisiert werden Die Grundung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei SDAP fand daher erst an der Jahreswende 1888 89 am Parteitag vom 30 Dezember 1888 bis zum 1 Janner 1889 im niederosterreichischen Hainfeld statt nachdem es Viktor Adler gelungen war die Gruppierungen auch uber die Sprachgrenzen hinweg zu vereinen Die neue Partei fuhlte sich der gleichnamigen deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei SDAP vor deren Fusion mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein ADAV nicht nur durch die gleiche Namensgebung verbunden Man hatte von ihr auch das marxistische Eisenacher Programm 4 des Jahres 1869 ubernommen 1889 1918 Victor Adlers Sozialdemokratie Bearbeiten nbsp Victor Adler Parteigrunder und Vorsitzender bis 1918Victor Adler schwor die Partei nach dem Einigungsparteitags in Hainfeld auf einen staats und kaisertreuen und damit mehrheitsfahigen Kompromisskurs ein der den Parlamentarismus nicht verwarf aber seine Reichweite als begrenzt beschrieb Als erstes Zwischenziel auf diesem Weg in die sozialistische Zukunft wurde der Kampf um das Wahlrecht ausgemacht Dies war Ziel von Kampagnen und Demonstrationen konnte jedoch erst 1906 im Anschluss an die Revolution von 1905 in Russland durchgesetzt werden Mit der ersten Wahl nach dem allgemeinen Wahlrechts fur Manner gelang der SDAP im Jahr 1907 ein historischer Erfolg Sie wurde knapp hinter den Christlichsozialen zweitstarkste 1911 schliesslich starkste Fraktion im Reichsrat Allerdings fuhrten nationale Blockaden und Boykotte der verschiedenen Sprachgruppen dazu dass das Parlament reformunfahig und handlungsunfahig war 5 1892 1909 Entstehung und Behauptung einer sozialdemokratischen Frauenbewegung BearbeitenObwohl das Hainfelder Programm von 1889 Diskriminierung nach Geschlecht verurteilte nahm keine einzige Frau am Hainfelder Parteitag teil die Delegierte Anna Altmann aus Polzental wurde zugunsten eines mannlichen Kandidaten abgelehnt Im Folgejahr grundete sich daher in Wien ein eigener Arbeiterinnen Bildungsverein vermeintlich unpolitisch um die Vereinsgesetzgebung zu umgehen die politische Vereinstatigkeit von Frauen verbot Repressive Gesetze und Vorbehalte sozialdemokratischer Manner waren zwei Hurden gegen die die sozialdemokratische Frauenbewegung kampfte Dennoch wuchs sie rasch auch mithilfe der ab 1892 erscheinenden Arbeiterinnen Zeitung unter der Schriftleiterin Adelheid Popp Nach einem Boykott der SDAP Parteitage 1896 und 1897 einer eigenen Reichsfrauenkonferenz 1898 und der Grundung eigener Frauengewerkschaften ab 1902 konnte die sozialdemokratische Frauenbewegung ihren Platz in der Partei erkampfen 1907 wurde eine reichsweite sozialdemokratische Frauenorganisation gegrundet und mit dem Reichenberger Parteitag 1909 als gleichwertig in die SDAP integriert 6 Erster Weltkrieg BearbeitenAm Ausbruch des Ersten Weltkrieges gab es in der SPAP zunachst kaum Kritik andererseits auch keine parlamentarische Zustimmung wie in Deutschland denn der Kaiser hatte das Parlament suspendiert Als 1916 Friedrich Adler Sohn des Parteivorsitzenden in einer Verzweiflungstat den Ministerprasidenten Sturgkh erschoss wurde das Attentat einerseits verurteilt andererseits ruttelte es die Kriegsgegner in der Arbeiterbewegung auf Als die Kriegslage sich 1917 gegen die Mittelmachte wendete wurden revolutionare Forderungen immer lauter und 1918 brach die Habsburgermonarchie zusammen Karl Renner und Victor Adler boten als verbindende Vertreter der Partei den Volkern Altosterreichs bis zuletzt das Verbleiben im bestehenden Staatsverband an um die gemeinsamen sozialdemokratischen Zukunftsziele besser verwirklichen zu konnen 7 1918 1933 Erste Republik Bearbeiten nbsp Karl Renner 1905 als k k Parlamentsbeamter 1918 wurde er zum Staatskanzler Deutschosterreichs gewahltDie SDAP Osterreichs trat auch nach dem Vertrag von Saint Germain der Osterreich den Namensbestandteil Deutsch verboten hatte fur den Anschluss an Deutschland ein Man erwartete sich im grossen Staat mehr Kraft fur die sozialistische Revolution Der Anschlusswunsch wurde am Parteitag 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Deutschen Reich gestrichen 1918 bis 1920 bildeten die Sozialdemokraten als stimmenstarkste Partei bei der 1919 abgehaltenen Wahl der konstituierenden Nationalversammlung eine Grosse Koalition mit den Christlichsozialen Damals wurden neben der Verfassung wesentliche soziale Verbesserungen verabschiedet Achtstundentag Grundung der Arbeiterkammer als gesetzliche Interessensvertretung Betriebsrategesetz etc Karl Seitz Parteivorsitzender Otto Bauer stellvertretender Parteivorsitzender und Karl Renner als Staatskanzler gelang es einschneidende soziale Reformen umzusetzen 8 Der Versuch Otto Bauers im Zuge seines Austromarxismus mit dem integralen Sozialismus eine Wiedervereinigung der reformistischen II Internationalen mit der kommunistischen III Internationalen zu erreichen scheiterte jedoch Scherzhaft bezeichnete man die osterreichische Sozialdemokratie die so beschwichtigend auf die rivalisierenden linken Ideologien wirken wollte als die Zweieinhalbte Internationale Im Zuge der Revolution von 1918 grundete sich auch die Kommunistische Partei Osterreichs In der Ersten Republik blieb die zeitweise durch Richtungsstreits gelahmte KPO jedoch trotz des Ubertritts einer grosseren Gruppe der Neuen Linken aus der Sozialdemokratie um Josef Frey 1921 9 wenig einflussreich Sie erreichte bei keiner Nationalrats oder Landtagswahl ein Mandat lediglich in einzelnen Gemeinden wie etwa Salzburg erreichte sie Sitze in Gemeinderaten Eine grossere Rolle spielte die KPO in der Arbeitslosenbewegung und im Kampf gegen den aufkommenden Faschismus Vor der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Deutschland sprach sich die KPO genau wie die SPO und burgerliche Parteien fur eine Vereinigung Osterreichs mit Deutschland aus Als Bedingung nannte sie jedoch eine erfolgreiche Revolution fur den Anschluss an Sowjetdeutschland 10 Im Jahr 1933 wurde die KPO von der austrofaschistischen Regierung unter Engelbert Dollfuss verboten nach den Februarkampfen folgte 1934 das Verbot der SDAP Standestaat und Anschluss BearbeitenDie Arbeiterbewegung vor allem die SDAP versuchte im Februar 1934 durch einen bewaffneten Aufstand die Errichtung eines autoritaren Staates zu verhindern Dieser Schutzbundaufstand schlug jedoch fehl Alle Arbeiterorganisationen wurden nun zerschlagen Schon vor der Errichtung des Standestaates 1934 1938 wurde am 2 Marz 1934 von der Diktaturregierung Dollfuss ein Gewerkschaftsbund der osterreichischen Arbeiter und Angestellten gegrundet nachdem die sozialdemokratisch orientierten freien Gewerkschaften verboten worden waren Sein nicht demokratisch gewahlter Prasident war der Christlichsoziale Johann Staud Die Organisation war als Scheinvertretung der Arbeiterschaft in der Diktatur zu betrachten da sie nicht aus freien Wahlen hervorging Der Gewerkschaftsbund im Standestaat entfaltete keine nennenswerte Wirksamkeit und wurde vom 1945 gegrundeten OGB nicht als Vorlaufer anerkannt 1938 wurde das autoritar gewendete Osterreich an das von Hitler beherrschte Deutsch Reich angeschlossen Die Strukturen des Standestaates wurde damit aufgelost Neuaufbau 1945 BearbeitenOsterreich war 1945 von den vier Besatzungsmachten besetzt schnell kam es zur Wiederzulassung von Parteien und Gewerkschaften In der ersten provisorischen Regierung unter Karl Renner waren neben zehn Sozialdemokraten und neun Christlichsozialen auch sieben Kommunisten vertreten Die SDAP konstituierte sich als Sozialistische Partei Osterreichs SPO neu die KPO behielt den alten Parteinamen In den Jahren des Wiederaufbaus setzte sich die KPO vehement gegen den kapitalistischen Wiederaufbau auf Kosten der Arbeiterklasse ein und lehnte den Marshallplan strikt ab Bei den ersten freien Nationalratswahlen am 25 November 1945 konnte die KPO nur 174 257 Stimmen 5 42 erreichen und besetzte vier Mandate im Osterreichischen Nationalrat Die SPO erhielt 76 Mandate Wahlsieger war jedoch die konservative Osterreichische Volkspartei OVP mit 85 Sitzen Als gewerkschaftliche Vertretung wurde unmittelbar nach Ende der Schlacht um Wien am 15 April 1945 in Wien von Lois Weinberger OVP erster Vizeprasident Gottlieb Fiala KPO und Johann Bohm SPO erster Prasident ein neuer Osterreichischer Gewerkschaftsbund gegrundet Sozialdemokratische kommunistische und christliche Gewerkschafter grundeten diese im Unterschied zur Ersten Republik einheitliche nicht parteigebundene Gewerkschaftsorganisation Trotz Namensgleichheit bezog sie ihre Tradition nicht auf den OGB des Standestaates 1934 1938 1947 wurden das neue Betriebsrategesetz und ein Kollektivvertragsgesetz beschlossen sowie dem OGB die Kollektivvertragsfahigkeit zuerkannt 1947 uberschritt die Mitgliederzahl des OGB die Millionengrenze Im Zuge des ersten OGB Bundeskongresses 1948 wurden 16 Fachgewerkschaften gegrundet Die Anzahl der heute Teilgewerkschaften genannten Untereinheiten hat sich durch Zusammenschlusse auf heute sieben reduziert 1945 bis zur Gegenwart BearbeitenWahrend die SPO etwa mit der Regierung Bruno Kreisky von 1970 bis 1986 mehrfach die Regierung stellte gelangen der KPO nur regionale Erfolge Anders als in der Bundesrepublik Deutschland wurde die Partei jedoch nicht verboten was auch mit der Neutralitat Blockfreiheit Osterreichs zu tun hatte Die KPO wurde zum inoffiziellen Vermittler zwischen Ost und Westdeutschland gerade auch fur Finanztransaktionen der SED Nach dem Zusammenbruch der DDR folgte ein jahrelanger Prozess um betrachtliche Vermogenswerte der Firma Novum die als Vermogensreserve im Besitz der KPO stand Die deutsche Justiz entschied 2003 in zweiter Instanz gegen das anderslautende Urteil der ersten Instanz dass die ehemalige Firma Novum der SED gehort hatte Die Vermogenswerte der KPO wurden beschlagnahmt Infolge der Vermogensverluste durch das Gerichtsurteil von etwa 100 Millionen Euro sah sich die KPO gezwungen allen Beschaftigten zu kundigen und ihre Wochenzeitung Volksstimme einzustellen Nicht nur fur die KPO brachte die Wende von 1989 Veranderungen auch die SPO distanzierte sich vom Sozialismus unter Franz Vranitzkys Vorsitz wurde die Partei auf dem Bundesparteitag in Linz 1991 in Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO umbenannt Literatur BearbeitenMartin van Amerongen Kreisky und seine unbewaltigte Gegenwart Styria Graz u a 1977 ISBN 3 222 10995 8 Ralf Hoffrogge Sozialismus und Arbeiterbewegung in Deutschland und Osterreich Von den Anfangen bis 1914 2 erweiterte Auflage Stuttgart 2017 zuerst 2011 Joseph Buttinger Am Beispiel Osterreichs Ein geschichtlicher Beitrag zur Krise der sozialistischen Bewegung Koln 1952 Ernst Glaser Im Umfeld des Austromarxismus Wien 1981 Siegmund Kaff Der Austrobolschewismus als Huter der Gesetzlichkeit Amalthea Verlag Wien 1930 Peter Kulemann Am Beispiel des Austromarxismus Sozialdemokratische Arbeiterbewegung in Osterreich von Hainfeld bis zur Dollfuss Diktatur Hamburg 1979 Norbert Leser Zwischen Reformismus und Bolschewismus Der Austromarxismus als Theorie und Praxis Wien 1968 Herbert Steiner Arbeiterbewegung Osterreichs 1867 1889 Beitrage zu ihrer Geschichte von der Grundung des Wiener Arbeiterbildungsvereines bis zum Einigungsparteitag in Hainfeld Veroffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft fur Geschichte der Arbeiterbewegung in Osterreich 2 Europa Verlag Wien 1964Einzelnachweise Bearbeiten Ralf Hoffrogge Sozialismus und Arbeiterbewegung in Deutschland und Osterreich Von den Anfangen bis 1914 2 erweiterte Auflage Stuttgart 2017 Wolfgang Hausler Von der Massenarmut zur Arbeiterbewegung Demokratie und Soziale Frage in der Wiener Revolution von 1848 Wien 1979 Ralf Hoffrogge Sozialismus und Arbeiterbewegung in Deutschland und Osterreich Von den Anfangen bis 1914 2 erweiterte Auflage Stuttgart 2017 S 209 211 Sozialdemokratische Arbeiterpartei SDAP Eisenacher Programm 1869 In marxists org 15 Oktober 2003 abgerufen am 28 Februar 2015 Peter Kulemann Am Beispiel des Austromarxismus Sozialdemokratische Arbeiterbewegung in Osterreich von Hainfeld bis zur Dollfuss Diktatur Hamburg 1979 Ralf Hoffrogge Sozialismus und Arbeiterbewegung in Deutschland und Osterreich Von den Anfangen bis 1914 2 erweiterte Auflage Stuttgart 2017 S 215 219 Frauen bewegen Politik Osterreich 1848 1938 Innsbruck Wien Bozen 2009 2 Auflage 2010 Vgl Manfried Rauchensteiner Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914 1918 2013 S 1036 Bauer Die osterreichische Revolution 1923 Keller Gegen den Strom S 10 f 19 f Kommunistische Partei Osterreichs 4 Millionen Werktatige Deutschlands Plakat 63 47 5 Drucker Adolf Blond Wien 1930 In oeaw ac at abgerufen am 25 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arbeiterbewegung in Osterreich amp oldid 234078169