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Hainfeld ist eine Stadtgemeinde mit 3830 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Lilienfeld in Niederosterreich Stadtgemeinde HainfeldWappen OsterreichkarteHainfeld Niederosterreich Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk LilienfeldKfz Kennzeichen LFFlache 44 73 km Koordinaten 48 2 N 15 46 O 48 033333333333 15 766666666667 439 Koordinaten 48 2 0 N 15 46 0 OHohe 439 m u A Einwohner 3 830 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 86 Einw pro km Postleitzahl 3170Vorwahl 02764Gemeindekennziffer 3 14 03NUTS Region AT122Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Hainfeld Hauptstrasse 5 3170 HainfeldWebsite www hainfeld atPolitikBurgermeister Albert Pitterle SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 23 Mitglieder 15 7 1 15 7 1 Insgesamt 23 Sitze SPO 15 OVP 7 FPO 1Lage von Hainfeld im Bezirk LilienfeldLage der Gemeinde Hainfeld Niederosterreich im Bezirk Lilienfeld anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapRathausQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Markt Hainfeld 2 2 Erste Republik und Standestaat 2 3 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Ansassige Unternehmen 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 4 4 Freizeiteinrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger der Gemeinde 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Hainfeld im Jahr 2015 im Hintergrund ist der Kirchenberg zu sehenHainfeld liegt im Golsental im Bezirk Lilienfeld in Niederosterreich Die Flache der Stadtgemeinde umfasst 44 73 Quadratkilometer 46 24 Prozent der Flache sind bewaldet Der hochste Berg im Gemeindegebiet wie auch im gesamten Golsental ist der Kirchenberg mit 924 m An seiner Nordseite befindet sich der Drei Hutten Wanderweg welcher an den Schutzhutten Liasenbondlhutte Hainfelderhutte und Lindensteinhutte vorbei fuhrt 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 13 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Bernau 172 Gegend Egg 86 Gerichtsberg 60 Gerstbach 48 Golsen 825 samt Golsensiedlung Gstettl 144 Hainfeld 2032 Heugraben 12 Kasberg 52 Kaufmannberg 19 Landstal 18 Ob der Kirche 291 samt Issenheimsiedlung Vollberg 71 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gegend Egg Golsen Hainfeld Heugraben Kasberg Landsthal Ob der Kirche Saugraben und Vollberg Nachbargemeinden Bearbeiten Rohrbach an der Golsen Michelbach PL Brand Laaben PL St Veit an der Golsen nbsp KaumbergKleinzell RamsauGeschichte Bearbeiten nbsp Hainfeld um 1775 auf einer Karte der Josephinischen Landesaufnahme nbsp Hainfeld in der Franziszeischen Landesaufnahme zwischen 1806 1869Markt Hainfeld Bearbeiten Im Altertum war das moderne Stadtgebiet wie auch der Rest des Golsentals Teil der romischen Provinz Noricum Es existiert keine Grundungsurkunde von Hainfeld jedoch wird der Ort schon um 1280 als forum also als Markt bezeichnet was auf eine gewisse Bedeutung und Wichtigkeit hinweist Um ca 1120 wurde die Veste Hainfeld durch Markgraf Ottokar II von Steier aufgehoben und an ihrer Stelle eine romanische Wehrkirche des hl Andreas gegrundet Im Zuge der Rekatholisierung war 1616 nach einer Zeit in der protestantische Pastoren die Kirche von Hainfeld innegehabt hatten David Gregor Corner der spater 45 Abt von Stift Gottweig Gregor I Cornerus wieder der erste katholische Pfarrer im Ort Corner blieb jedoch nur ein halbes Jahr bis er die Leitung der Pfarre an Georg Hildebrand Thiermayer weitergab Vom hohen Mittelalter bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Revolutionsjahr 1848 war Hainfeld immer ein Teil der Herrschaft Kreisbach sowie der Stiftsherrschaft Lilienfeld gewesen Ein vom Grundherren eingesetzter Marktrichter stand stets an der Spitze der Kommunalverwaltung und der Justiz und war somit ein Vorlaufer der spateren Burgermeister Von 1848 bis 1850 war Leopold Kowatsch der letzte vom Lilienfelder Abt Hainfeld war Teil der Stiftsherrschaft Lilienfeld weshalb der jeweilige Abt auch Grundherr des Ortes war eingesetzte Marktrichter Hainfelds Nach Abschaffung der Grundherrschaft wahlten ihn die Burger zum ersten Burgermeister der Marktgemeinde Kowatschs Amtszeit als Burgermeister wahrte von 1850 bis 1860 Wahrend der Amtszeit von Burgermeister Heinrich Zmoll fand vom 30 Dezember 1888 bis zum 1 Janner 1889 hier der von Victor Adler initiierte Hainfelder Parteitag statt auf dem die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Osterreichs gegrundet wurde Erste Republik und Standestaat Bearbeiten Am 22 April 1928 hatte in Hainfeld eine Festsitzung des Gemeinderates unter dem Vorsitz von Burgermeister Ferdinand Benischke 1922 1934 stattgefunden die mit einem einstimmigen Beschluss geendet hatte ein Ansuchen um eine Erhebung Hainfelds zur Stadtgemeinde an die niederosterreichische Landesregierung zu schicken In der Landtagssitzung vom 26 September 1928 wurde diesem Antrag zugestimmt und der Markt Hainfeld zur Stadt erhoben Die Stadterhebungsfeier selbst fand am 20 und am 21 Oktober 1928 in Hainfeld statt Das Programm sah fur den ersten Tag einen Begrussungsabend und ein Wiedersehensfest vor die Hauptfeier war jedoch erst tags darauf mit einem Festgottesdienst Platzkonzert Festsitzung anschliessender Zmollhuldigung und Enthullung des Schubertbrunnens Den Abschluss bildete ein Festbankett im Gasthaus Riedmuller Der heimische Heimatkundler Hans Reiss hatte extra zu diesem Anlass die Festschrift Unser Heimatort Hainfeld im Wandel der Zeiten auf Bitte der Gemeindeverwaltung herausgebracht Um die Zeit der Stadterhebung war von 1911 bis 1921 Adalbert Fuchs spater als Adalbert II der 59 Abt von Stift Gottweig als Pfarrer in Hainfeld tatig Wahrend des Osterreichischen Burgerkriegs 1934 wurde in der Ortschaft Ob der Kirche der Stadt Hainfeld der Heimwehr Bataillonskommandant Hans Lintner erschossen In Rohrbach an der Golsen wurden daraufhin zwei Mitglieder des Republikanischen Schutzbundes festgenommen und zwar Johann Hoys geb 23 Juli 1891 Fabriksarbeiter aus Rohrbach und Kommandant des ortlichen Republikanischen Schutzbundes sowie Viktor Rauchenberger geb 20 Juli 1908 Maurer aus Rohrbach und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes Das Standgericht in St Polten verurteilte Hoys und Rauchenberger zum Tode durch den Strang die Hinrichtung durch Scharfrichter Johann Lang erfolgte am 16 Februar 1934 im Landesgericht St Polten 3 Ein Grabstein fur beide wurde am 29 Marz 1974 am Hauptfriedhof St Polten enthullt 4 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus hatte auch Hainfeld unter der NS Terrorherrschaft zu leiden So zum Beispiel wurde Altburgermeister Karl Gschaider 1919 1922 ein Opfer des NS Regimes Das erste Bombardement erlebte der Ort im Oktober 1944 durch sowjetische Jagdflugzeuge Ein zweites erfolgte am 8 April 1945 Wahrend der Kampfe um Alland kam am 18 April 1945 die 1 SS Panzer Division nach Hainfeld Ab da stand die Stadt unter permanentem Beschuss von Seiten der Sowjets Bei ihrem Ruckzug ging die SS gemass Hitlers Nerobefehl mit Flammenwerfern gegen die Gebaude vor um so viel wie moglich von der Infrastruktur zu zerstoren nichts sollte dem sowjetischen Feind in die Hande fallen was dieser noch hatte gebrauchen konnen Damit war Hainfeld nach Ende des Zweiten Weltkriegs als bedeutender Industrieort fur die Rustung unter anderem mit der Schmid Schraubenfabrik die am zweitmeisten zerstorte Stadt Osterreichs direkt hinter Wiener Neustadt 5 Nach dem Krieg zahlte Hainfeld zur sowjetischen Besatzungszone Erster Burgermeister der Nachkriegszeit wurde von 1945 bis 1962 Ferdinand Benischke der bereits von 1922 bis 1934 Burgermeister des Ortes gewesen war Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Hainfeld und davor das Andreaskreuz von dem Bildhauer Gottfried Hollwarth nbsp Die Nepomukstatue 2015 nbsp Bierkrug im MuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hainfeld Ehemaliger Burgstall Hainfeld und ebendort Katholische Pfarrkirche Hainfeld hl Andreas Museum Historischer Bierkruge Einziges osterreichisches Museum fur historische Bierkruge Die private Sammlung umfasst Bierkruge aus der Zeit von 1500 bis 1950 HAINFELD MUSEUM Das am 24 Oktober 2014 eroffnete von der Historikerin Margarete Kowall geplante und kuratierte Museum widmet sich in seinem ersten Raum der Geschichte der und dem Leben in der Stadt Hainfeld Ein weiterer Raum ist dem sog Hainfelder Einigungsparteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Osterreichs SDAP der Vorlauferin der Sozialdemokratischen Partei Osterreichs SPO gewidmet Ein dritter Raum dient Sonderausstellungen 2014 2016 Alfred Kapfenberger Der Erste Weltkrieg 2016 2017 Thomas Daxbeck Zug um Zug Die Leobersdorfer Bahn 2020 2021 Seuchen gehoren ins Museum Der Bezirk Lilienfeld von der Pest bis Covid 19 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNichtlandwirtschaftliche Arbeitsstatten gab es im Jahr 2001 183 land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 100 Die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort betrug nach der Volkszahlung 2001 1617 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44 72 Prozent Ansassige Unternehmen Bearbeiten Hans Zochling GmbH Mit uber 400 Beschaftigten der grosste Arbeitgeber der Stadt ein langjahrig eingesessenes Unternehmen tatig in folgenden Bereichen Abbruch Erdbewegung Recycling Deponiebetrieb Rohstoffgewinnung Metalltechnik Land und Gastwirtschaft Autohandel Schmid Schrauben Hainfeld Einer der grossten Arbeitgeber der Stadt ist mit etwa 200 Beschaftigten und die einzige Schraubenfabrik Osterreichs Baufirma Josef Lux und Sohn Baumeister Ges m b H mit rund 120 Mitarbeitern Brauerei Hainfeld Karl Riedmuller GmbH amp Co KG Metagro Edelstahltechnik AG Rohrbacher Schlosswarenfabrik Wilh Grundmann GmbH Ein Ableger des grossten Schliesswarenherstellers der Donaumonarchie in Herzogenburg der damaligen Carl Heinrich Grundmann Werke stellt seit 1894 Schlosser und Beschlage sowie mechatronische Schliesssysteme her Im 19 Jahrhundert war Hainfeld eines der Zentren der bis 1848 zunftig organisierten Ameisler die sich damit beschaftigten die Puppen der Waldameisen zu sammeln trocknen und am Markt als Vogelfutter zu verkaufen Im Baderschen Gasthof wo die Ameisler einen Stammtisch hatten hing wie von Johannes Mayerhofer beschrieben noch 1898 ein Gewerbezeichen mit Spruchbanner 6 Verkehr Bearbeiten Strasse Durch die Hainfelder Strasse B 18 besteht eine Strassenverbindung einerseits nach Traisen und von dort weiter in den Bezirkshauptort Lilienfeld und die Landeshauptstadt Sankt Polten sowie andererseits nach Leobersdorf und ins Wiener Becken Bahn Ausserdem liegt der Ort an der Leobersdorfer Bahn welche dieselben Orte verbindet derzeit besteht aber kein durchgehender Personenverkehr Richtung Leobersdorf Bildung Bearbeiten In der Gemeinde gibt es eine Volksschule und eine Neue Mittelschule 7 Freizeiteinrichtungen Bearbeiten Im Gemeindegebiet von Hainfeld besteht der Schilift Dallinger ostlich des Ortes in Richtung Gerichtsberg Katastralgemeinde Gegend Egg Auch der hoher gelegene Gaisberglift einige Kilometer sudlich der Stadt ist rasch erreichbar er gehort bereits zum Gebiet der Nachbargemeinde Ramsau Auf dem Vollberg nordlich der Stadt wurde ein Waldlehrpfad angelegt Der Hainfelder Kirchenberg im Sudwesten ist ein beliebtes Ziel fur Wanderungen mit mehreren markierten Anstiegen und drei Schutzhutten Der Berg eignet sich im Winter auch fur Schneeschuhwanderungen sowie fur einfache Schitouren Das Stadtbad Hainfeld besteht bereits seit 1878 und wurde 1986 87 sowie 1996 97 grundlich saniert und erneuert Es ist von Mai bis Ende August geoffnet Das Sportzentrum Voralpen wurde 1976 eroffnet und bietet Anlagen fur Fussball Leichtathletik Stockschiessen und Tennis sowie eine Sauna und einen Fun Park Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 SPO 9 OVP und 1 FPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 SPO 8 OVP und 1 FPO 8 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 10 OVP und 1 FPO 9 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 SPO und 8 OVP 10 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 SPO 8 OVP und 1 FPO 11 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 SPO 6 OVP und 2 FPO 12 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 15 SPO 7 OVP und 1 FPO 13 Burgermeister Bearbeiten Leopold Kowatsch 1850 1860 Marktrichter 1848 1850 Anton Leitgeb 1860 1870 Josef Ossberger jun 1870 1879 Heinrich Zmoll 1879 1905 Eduard Eichler 1905 1919 Karl Gschaider 1919 1922 Ferdinand Benischke 1922 1934 Josef Wimmer 1934 1938 Eugen Winkler 1938 1939 Alois Leis 1939 1945 Ferdinand Benischke 1945 1962 Josef Schadinger 1962 1967 Walter Lederhilger 1967 1981 Herbert Platzer 1981 1991 Karl Jagersberger 1991 1997 Albert Pitterle seit 1997 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit 1974 besteht eine offizielle Partnerschaft mit der Gemeinde Issenheim im franzosischen Elsass Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger der Gemeinde Bearbeiten Heinrich Zmoll Burgermeister 1879 1905 seit 1888 Moritz Leister Pfarrer 1881 1907 seit 1906 Franz Winkler Medizinalrat und Bahnarzt seit 1909 Eduard Eichler Burgermeister 1905 1919 seit 1919 Fritz Horny Radioindustrieller seit Ferdinand Benischke Burgermeister von 1922 1934 und 1945 1962 seit 1957 Anton Durst sen verdienter Funktionar des Roten Kreuzes seit 1967 Josef Schadinger Burgermeister 1962 1967 seit 1967 Otto Kurz Eigentumervertreter der Firma Erich Schmid KG seit 1977 Walter Lederhilger Burgermeister 1967 1981 seit 1981 Franz Wallner Gemeinderat ab 1955 Stadtrat Vizeburgermeister Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Schulrat seit 1990 Paulus Mullner Pfarrer 1992 2012 seit 2012 Karl Jagersberger Gemeinderat 1980 1986 Vizeburgermeister 1986 1991 Burgermeister 1991 1997 Stadtarchivar seit 2018 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Chrysostomus Wieser 1664 1747 Abt des Stiftes Lilienfeld Georg Fischer 1834 1887 Schweizer Unternehmer Otto Kemptner 1890 1944 Augustiner Chorherr Arnold Rohrling 1893 1974 Komponist Marianne Zoff 1893 1984 Schauspielerin und OpernsangerinPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Caroline Josefa Strauss geb Pruckmayer 1831 1900 Ehefrau von Josef Strauss gestorben und erstbeerdigt in Hainfeld Isolde Maria Joham 1932 2022 Malerin und Glaskunstlerin Herbert Platzer 1943 Burgermeister von 1981 bis 1991 Gottfried Hollwarth 1945 Bildhauer Wolfgang Wosolsobe 1955 2018 osterr Generalleutnant und Generaldirektor des Militarstabs der Europaischen Union 2013 2016 Stefan Scheiblecker 1986 Kabarettist und AutorLiteratur BearbeitenJosef Greimel Hainfelder Heimatkunde 1 Heft 1924 Hans Reiss Unser Heimatort Hainfeld im Wandel der Zeit 1928 Karl Jagersberger Hg Werden und Wachsen der Stadt Hainfeld Hainfeld 2004 Anita Zehetmayer Hg 90 Jahre Stadterhebung 1928 2018 Ein historischer Ruckblick ab 1928 und detaillierte Schilderung der neueren Stadtereignisse 2004 2008 aufbauend auf dem Buch aus dem Jahre 2004 Wachsen und Werden der Stadt Hainfeld Hainfeld 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hainfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtgemeinde Hainfeld Homepage der Gemeinde Hainfeld in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31403 Hainfeld Gemeindedaten der Statistik Austria Hainfeldmuseum das lokale Stadtmuseum Kulturmeile Hainfeld Stadterneuerungsprojekt Wanderweg durch Hainfeld zum Kennenlernen der Geschichte und Kultur der StadtEinzelnachweise Bearbeiten Details auf der Homepage der Stadtgemeinde Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hainfeld at Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Landeshauptstadt Sankt Polten In Heinz Arnberger Claudia Kuretsidis Haider Hrsg Gedenken und Mahnen in Niederosterreich Erinnerungszeichen zu Widerstand Verfolgung Exil und Befreiung Mandelbaum Verlag 2011 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW PDF 2 76 MB S 434 Auf DOEW at abgerufen am 1 September 2020 Landeshauptstadt Sankt Polten In Heinz Arnberger Claudia Kuretsidis Haider Hrsg Gedenken und Mahnen in Niederosterreich Erinnerungszeichen zu Widerstand Verfolgung Exil und Befreiung Mandelbaum Verlag 2011 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW PDF 2 76 MB S 436 Auf DOEW at abgerufen am 1 September 2020 Elisabeth Vavra Montag 23 April 1945 In Die letzten Tage April 1945 Kriegsschauplatz NO 8 10 27 April 2016 Museum Niederosterreich Auf MuseumNOE at abgerufen am 1 September 2020 Johannes Mayerhofer Die Amastrager Illustriertes Wiener Extrablatt 23 Oktober 1898 Nr 292 S 7 Zitiert in Volksleben im Land um Wien Brauche und Trachten Schilderungen in Wort und Bild von Johannes Mayerhofer gesammelt erganzt und mit einem Lebensbild versehen von Karl M Klier Manutiuspresse Wien 1969 S 81 85 Schulensuche auf Schulen online abgerufen am 10 September 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 10 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 10 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 10 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 10 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 10 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Hainfeld Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 6 Februar 2020 Stadte und Gemeinden im Bezirk Lilienfeld Annaberg Eschenau Hainfeld Hohenberg Kaumberg Kleinzell Lilienfeld Mitterbach am Erlaufsee Ramsau Rohrbach an der Golsen St Aegyd am Neuwalde St Veit an der Golsen Traisen TurnitzGemeindegliederung von Hainfeld Katastralgemeinden Gegend Eck Golsen Hainfeld Heugraben Kasberg Landsthal Ob der Kirche Saugraben VollbergOrtschaften Bernau Gegend Egg Gerichtsberg Gerstbach Golsen Gstettl Hainfeld Heugraben Kasberg Kaufmannberg Landstal Ob der Kirche VollbergStadt Hainfeld Dorf Gstettl Siedlungen Golsensiedlung Issenheimsiedlung Kaufmannberg Kirchtalsiedlung Rotten Golsen Landstal Zerstreute Hauser Bernau Gegend Egg Gerichtsberg Gerstbach Heugraben Kasberg Ob der Kirche VollbergZahlsprengel Hainfeld Zentr Geb Sud Hainfeld Zentr Geb Nord Hainfeld Nordwest Hainfeld Umgebung Normdaten Geografikum GND 4526890 3 lobid OGND AKS LCCN nb2006015350 VIAF 154271582 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hainfeld Niederosterreich amp oldid 227066000