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Furst Alexander Michailowitsch Gortschakow russisch Aleksandr Mihajlovich Gorchakov 4 Junijul 15 Juni 1798greg in Haapsalu 11 Marz 1883 in Baden Baden war russischer Diplomat Aussenminister und Kanzler Alexander Gortschakow Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Diplomat 3 Aussenminister 3 1 Bundnis mit Napoleon III 3 2 Annaherung an Preussen 3 3 Verkauf von Alaska 4 Kanzler 4 1 Freundschaft mit Adolphe Thiers 4 2 Dreikaisertreffen 4 3 Bundnis mit Grossbritannien 4 4 Dreikaiserabkommen 4 5 Berliner Kongress 4 6 Der Ohrfeigenbrief und seine Folgen 5 Die letzten Jahre 6 Ehrungen 7 Auszeichnungen 8 Trivia 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenAlexander Michailowitsch Gortschakow entstammte der alten russischen Adelsfamilie Gortschakow die ihre Ursprunge auf die Rurikiden zuruckfuhrte Er war der Vetter von Feldmarschall Michail Gortschakow Geboren in Haapsalu Estland ging er im Lyzeum von Zarskoje Selo in der Nahe von Sankt Petersburg zur Schule Einer seiner Mitschuler war der Dichter Alexander Sergejewitsch Puschkin Nach der Schule trat er in den Auswartigen Dienst ein Diplomat Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Unter den Linden 63 in Berlin MitteSeine erste Station als Diplomat war Stuttgart Er nahm an den Kongressen von Laibach und Verona teil Wahrend der Revolutionen von 1848 soll er eine Rolle bei der Abdankung des Kaisers Ferdinand I zugunsten von Franz Josef I gespielt haben 1850 lernte er als russischer Gesandter beim Deutschen Bund in Frankfurt den jungen Otto von Bismarck kennen der dort in gleicher Funktion Preussen vertrat Die beiden wurden Freunde Bismarck war 1859 bis 1862 Gesandter in Sankt Petersburg galten aber ab den 1870er Jahren als aussenpolitische Rivalen Bismarck hatte sich mehrfach negativ uber seine Charaktereigenschaften ausgesprochen Nach der Frankfurter Zeit ernannte ihn Zar Nikolaus I unzufrieden mit dem bisherigen Botschafter Baron Meyendorff 1855 zum Gesandten in Wien Im Vorfeld des Krimkrieges warnte er dass sich Grossbritannien und Frankreich den russischen Ambitionen entgegenstellen wurden Die Haltung der Osterreicher wahrend des Krimkrieges gilt als Ursache dafur dass er und der Zar Osterreich Ungarn spater oft ablehnend gegenuberstanden Er nahm an den Verhandlungen zum Pariser Frieden vom 20 Marz 1856 uber die Beendigung des Krimkrieges aktiven Anteil lehnte es aber ab an der Unterzeichnung des Vertrages teilzunehmen Aussenminister Bearbeiten nbsp Alexander Michailowitsch Gortschakow 1860er Jahre Foto von Charles Bergamasco russisch italienischer KunstlerZar Alexander II ernannte ihn 1856 als Nachfolger von Karl Robert von Nesselrode zum Aussenminister bis 1882 Bundnis mit Napoleon III Bearbeiten Ihm gelang es das Russische Kaiserreich aus der Isolation nach dem Krimkrieg zu fuhren Zunachst betrieb er eine Verstandigung mit dem franzosischen Kaiser Napoleon III 1 Im September 1857 fand das Stuttgarter Zwei Kaiser Treffen statt Auf diesem Treffen versprach Russland Frankreich wohlwollende Neutralitat im Falle eines Konfliktes mit Osterreich in Norditalien Diese Vereinbarung wurde durch die Konvention von Paris am 19 August 1858 2 und durch den St Petersburger Geheimvertrag zwischen Frankreich und Russland im Marz 1859 untermauert Mittlerweile hatte Napoleon III mit dem Premierminister von Sardinien Piemont Camillo Benso ein Abkommen geschlossen Sardinien Piemont wollte mit Napoleons Hilfe die Lombardei und Venetien osterreichische Territorien seit dem Wiener Kongress 1815 erobern Um einem vermuteten Angriff dieser beiden Verbundeten zuvorzukommen marschierte die osterreichische Armee am 29 April in Piemont ein 3 Der Sardinische Krieg zwischen dem Kaisertum Osterreich einerseits und Sardinien Piemont und dem franzosischen Kaiserreich andererseits begann endgultig als franzosische und sardische Truppen am 29 Mai 1859 die Osterreicher in Norditalien angegriffen hatten Um Napoleon III zu helfen schickte Gortschakow russische Truppen an die Grenze zu Galizien Dadurch waren einige osterreichische Streitkrafte an die Verteidigung von Galizien gebunden und konnten in Norditalien nicht helfen Dieser Krieg endete mit einer Niederlage Osterreichs Damit hatte er Osterreich auf diplomatischem Wege fur seine aggressive Haltung im Krimkrieg bestraft Annaherung an Preussen Bearbeiten Zu seiner Enttauschung unterstutzte Napoleon III den polnischen Januaraufstand im Jahre 1863 Deshalb erfolgte dann eine Annaherung an Preussen Am 8 Februar 1863 unterzeichneten er und der preussische Generaladjutant Gustav von Alvensleben fur ihre beiden Staaten in Sankt Petersburg die Alvenslebensche Konvention Diese Konvention erlaubte es der russischen Armee polnische Aufstandische auf preussischem Territorium zu verfolgen Verkauf von Alaska Bearbeiten An den Verhandlungen zum Verkauf von Alaska an die USA 1867 nahm Gortschakow nicht teil jedoch wurde er mit dieser Idee bereits 1857 konfrontiert als er ein entsprechendes Schreiben von Grossfurst Konstantin Nikolajewitsch dem jungeren Bruder des Zaren Alexander II bekommen hatte Gortschakow begrusste den Verkauf von Alaska an die USA Alaska war gegen mogliche Angriffe seitens Grossbritannien schwer zu verteidigen da Grossbritanniens Flotte das Meer kontrollierte Direkt nach dem Krimkrieg wollte er nicht erneut einen Konflikt mit Grossbritannien riskieren damit der gerade erst abgeschlossene Pariser Frieden nicht ins Wanken geriet Doch dieser Verkauf wurde zwei Mal verschoben Das erste Mal im Jahre 1857 als sich herausstellte dass Alaska einer Handelskompanie namens RAK gehorte deren Privilegien erst 1862 endeten Das zweite Mal 1861 als der amerikanische Burgerkrieg begann Deswegen wurde der Verkauf von Alaska erst zehn Jahre spater nach dem Schreiben des Grossfursten erledigt Kanzler BearbeitenIm Jahre 1867 wurde er zusatzlich Kanzler Freundschaft mit Adolphe Thiers Bearbeiten Am 31 August 1871 wurde Adolphe Thiers zum neuen franzosischen Staatsprasidenten ernannt Gortschakow hatte uber die franzosischen Botschafter in St Petersburg mit Adolphe Thiers ein freundschaftliches Verhaltnis aufgebaut Er wollte Frankreich unter der Fuhrung von Thiers in eine konservative gegen revolutionare Bewegungen in Europa gerichtete Bundniskonstellation einbeziehen 4 Er musste jedoch Zar Alexander II nachgeben der einem Bundnis mit dem neu gegrundeten Deutschen Reich den Vorzug gegeben hatte Dreikaisertreffen Bearbeiten Wahrend des Dreikaisertreffens zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm I Kaiser Franz Josef I von Osterreich Ungarn und dem Zaren Alexander II in Berlin vom 5 bis 11 September 1872 verhandelte Gortschakow mit dem Fursten von Bismarck und Graf Andrassy uber eine engere Zusammenarbeit zwischen den drei Kaiserreichen Bundnis mit Grossbritannien Bearbeiten In Zentralasien fuhrt das stetige Vordringen Russlands in Richtung Indien zu Spannungen mit Grossbritannien das seine Interessen in Britisch Indien Great Game bedroht sah Dieser Teil russischer Aussenpolitik entzog sich aber weitgehend Gortschakows Kontrolle da fur Zentral und Ostasien ein eigenes Asienministerium bzw die russische Armee zustandig waren Am 17 Oktober 1872 schlug der britische Aussen und Kolonialminister Lord Granville den Fluss Oxus als Demarkationslinie an 5 Bis zum rechten Ufer dieses Flusses sollte die russische Einflusssphare gehen und dort enden Um Spannungen mit Grossbritannien in Zentralasien abzubauen nahm Gortschakow diesen Vorschlag am 31 Januar 1873 an 6 Wegen der fehlenden Abstimmung mit dem Kriegsministerium beachtete General Kaufmann diese Demarkationslinie im Mai 1873 nicht Seine Armee ersturmte die Stadt Xiva die am linken Ufer des Oxus liegt Deshalb losten deren Eroberung aber auch deren Annexion im August 1873 britische Proteste aus Aber letzten Endes hatte diese Demarkationslinie fur Grossbritannien den Vorteil dass es Afghanistan zur britischen Einflusssphare erklarte Die Vereinbarung begunstigte den Aufstieg Grossbritanniens als Kolonialmacht in dieser Region als der im Jahre 1874 zum Premier gewahlte Benjamin Disraeli zuerst im Jahre 1876 der britischen Konigin Victoria den Titel Kaiserin von Indien antrug und spater im November 1878 den britischen Truppen in Britisch Indien den Befehl gab Afghanistan zu besetzen Fur Gortschakow hatte sich diese Vereinbarung im Jahre 1875 als hilfreich bei der Bewaltigung der Krieg in Sicht Krise herausgestellt als Disraeli seine Initiative gegen das Deutsche Reich unterstutzte Dreikaiserabkommen Bearbeiten nbsp Alexander Michailowitsch Gortschakow gemalt von Georg von Bothmann im Jahre 1874Die Royalisten in der franzosischen Nationalversammlung gingen davon aus dass Thiers ein Anhanger der konstitutionellen Monarchie war Nachdem jedoch herausgekommen war dass Thiers auf der Seite der Republik steht liessen sie ihn fallen Stattdessen ernannte die franzosische Nationalversammlung am 24 Mai 1873 Patrice de Mac Mahon zum neuen Staatsprasidenten Er kam jedoch als moglicher Bundnispartner fur Russland nicht in Frage weil er im Jahre 1855 im Krimkrieg an der Belagerung von Sewastopol mitgewirkt hatte Danach hatte Gortschakow endgultig seinen Widerstand gegen das Dreikaiserabkommen aufgegeben Im Oktober 1873 wurde im Schloss Schonbrunn in Wien das Dreikaiserabkommen zwischen dem Deutschen Reich Russland und Osterreich Ungarn unterzeichnet 1875 schaltete sich Gortschakow in die Krieg in Sicht Krise zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich ein Damit schwachte der russische Kanzler das Dreikaiserabkommen und starkte Mac Mahons Position in Frankreich Als Folge davon wurde Mac Mahon nicht mehr so stark fur seine kriegerische Vergangenheit kritisiert Danach konnte er seine auf Revanchismus und Aufrustung ausgerichtete Politik weiter fortsetzen Wahrend der Balkankrise schlugen die osmanischen Truppen im April 1876 den bulgarischen Aufstand nieder Gortschakow erklarte die Notwendigkeit Russlands Sudgrenze mit Gewalt zu befrieden Er wollte die russischen Truppen auf den Balkan schicken um den Bulgaren und anderen slawischen Volkern auf dem Balkan zu helfen Allerdings hatte er selbst das Dreikaiserabkommen geschwacht so dass er mit Osterreich Ungarn und dem Deutschen Reich zusatzliche Neutralitatsabkommen plante Die Beziehungen zwischen Russland und Osterreich Ungarn verbesserten sich bereits im Juni 1873 als Franz Joseph I und sein Aussenminister Graf Andrassy den Zaren Alexander II und Kanzler Gortschakow im Schloss Schonbrunn empfingen Es war das erste Mal seit dem Krimkrieg dass ein russischer Zar die Donaumonarchie besuchte Dieses Treffen fuhrte zum Abschluss der Schonbrunner Konvention bei der sich die beiden Monarchien zu friedlicher Beilegung von Konflikten und gemeinsamer Haltung bei europaischen Auseinandersetzungen verpflichteten Im Juli 1876 fand auf Gortschakows Initiative ein Treffen der gleichen Staatsmanner im Schloss Reichstadt statt Dieses Treffen fuhrte zur Konvention von Reichstadt bei der Osterreich Ungarn Russland seine Neutralitat im Falle eines Angriffs auf das Osmanische Reich zusicherte Daruber hinaus konnten das Zarenreich und die Donaumonarchie zwar den Balkan in Einflussspharen aufteilen umstritten blieben jedoch eine mogliche Annexion des bosnisch herzegowinischen Gebietes durch Osterreich Ungarn und die Grosse des neuen unabhangigen Bulgarien Allerdings schienen diese Streitpunkte durch den Budapester Vertrag im Januar 1877 gelost zu sein Mit dem Deutschen Reich gab es keine Neutralitatsvereinbarungen weil Bismarck durch seine Aussage auf der Reichstagsrede am 5 Dezember 1876 dass das Deutsche Kaiserreich auf dem Balkan kein eigenes Interesse verfolgte welches auch nur die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Musketiers wert ware 7 seine Neutralitat im russisch osmanischen Krieg zugesichert hatte Berliner Kongress Bearbeiten Der erneute Russisch Osmanische Krieg 1877 1878 endete fur Gortschakow enttauschend Durch den Berliner Kongress 1878 konnte ein Krieg zwischen den Grossmachten verhindert werden Russland musste seine Anspruche auf Landgewinne und Einfluss auf dem Balkan und in Anatolien aber reduzieren Insbesondere konnte Gortschakow das im Frieden von San Stefano vorgesehene Grossbulgarien nicht durchsetzen Er bezeichnete den Kongress spater als die grosste Niederlage seiner Laufbahn Der Ohrfeigenbrief und seine Folgen Bearbeiten nbsp Gortschakow Denkmal in Sankt PetersburgZu einer ernsten Verstimmung im Deutsch Russischen Verhaltnis fuhrte der sogenannte Ohrfeigenbrief von Zar Alexander II an seinen Onkel den deutschen Kaiser Wilhelm I Der Zar beschuldigte den deutschen Reichskanzler Bismarck darin indirekt wegen personlicher Differenzen mit Furst Gortschakow die Deutsch Russischen Beziehungen zu gefahrden Bismarck hatte bemerkt Gortschakow ist eine Kalamitat fur Russland und fur dessen Freunde der beste Wille der letzteren reicht nicht hin um die Folgen seiner Torheiten gut zu machen 8 Ein Treffen des Kaisers mit dem Zaren im September 1879 entspannte die Situation Der Zar soll den fordernden Ton seines Briefes bedauert haben 9 Wie der Krimkrieg zur Zeit seines Vorgangers Karl Robert von Nesselrode das enge Einvernehmen mit Osterreich Ungarn beendete fuhrte der Ohrfeigenbrief nach dem Berliner Kongress zu einer deutlichen Abkuhlung der Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Russland Sowohl Nesselrode als auch Gortschakow hatten von ihren Verbundeten als Dank fur in der Vergangenheit geleistete Gefalligkeiten vergeblich Ruckendeckung zumindest wohlwollende Neutralitat hinsichtlich Russlands Ambitionen gegenuber dem Osmanischen Reich erwartet In der Folge betrieb Gortschakow erneut eine Annaherung zwischen Russland und Frankreich die unter seinen Nachfolgern zu einem Bundnis fuhrte Die letzten Jahre BearbeitenGortschakow blieb noch bis 1882 Aussenminister verbrachte aber die letzten Jahre meist im Ausland Sein Nachfolger wurde Nikolai Karlowitsch de Giers der mit Olga Kantakusen einer Nichte Gortschakows verheiratet war Ehrungen BearbeitenAm 22 Dezember 1856 Julianisches Datum wurde er Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg 10 Im August 1998 wurde der Asteroid 5014 Gorchakov nach ihm benannt In Berlin erinnert seit dem 10 November 1998 eine Gedenktafel an der dortigen russischen Botschaft an ihn Dmitri Medwedew als damaliger Prasident Russlands grundete 2010 die Alexander Gortschakow Stiftung fur offentliche Diplomatie Auszeichnungen Bearbeiten1 Russische Orden und Ehrenzeichen Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen Orden des Heiligen Wladimir 1 und 2 Klasse Alexander Newski Orden Kaiserlich Koniglicher Orden vom Weissen Adler Russischer Orden der Heiligen Anna 1 und 2 Klasse Sankt Stanislaus Orden 1 und 2 Klasse2 Auslandische Orden und Ehrenzeichen Ehrenlegion Orden vom Goldenen Vlies Koniglich ungarische Sankt Stephans Orden Preussischer Schwarzer Adlerorden Grossherzoglich Hessischer Ludwigsorden Badischer Hausorden der Treue Italienischer Annunziaten Orden Schwedischer Koniglicher Seraphinenorden Danischer Elefanten Orden Orden der Wurttembergischen Krone Danischer DannebrogordenTrivia BearbeitenSein Mitschuler der Dichter Alexander Sergejewitsch Puschkin zeichnete ein Portrat Gortschakows bezeichnete ihn in einem seiner fruhen Gedichte als Gluckskind und sagte ihm eine erfolgreiche Laufbahn voraus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Mikhailovich Gorchakov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 3 Estland Gorlitz 1930 Artikel Alexander Michailowitsch Gortschakow in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D12005 2a 3D 2b 3DAlexander 20Michailowitsch 20GortschakowEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Rose Deutsche Aussenpolitik in der Ara Bismarck 1862 1890 Taschenbuch 2013 S 12 vom russischen Aussenminister Gortschakow betriebene Annaherung Russlands an Frankreich David Longley Longman Companion to Imperial Russia 1689 1917 Routledge 2000 S 279 Norbert F Potzl Bismarck Der Wille zur Macht Ullstein Buchverlage GmbH Berlin 2015 S 102 Friedrich Engels Der Kongress von Sonvillier und die Internationale 3 Januar 1872 Artikel in der am 10 Januar 1872 veroffentlichten Zeitung Der Volksstaat Nr 3 wider sie verbundet Thiers mit Gortschakow Christoph Baumer History of Central Asia The Age of Decline and Revival 4 Volume I B Tauris amp Co Ltd 2018 S 140 Christoph Baumer History of Central Asia The Age of Decline and Revival 4 Volume I B Tauris amp Co Ltd 2018 S 141 Furst Bismarcks Reden Band 6 Reichskanzler 1873 1877 Reclam 1877 S 237 Die Formulierung wurde recht bekannt und haufig zitiert z B Gregor Schollgen Imperialismus und Gleichgewicht Deutschland England und die orientalische Frage 1871 1914 Verlag Oldenbourg Munchen 2000 S 16 Randbemerkung Bismarcks in einem Privatbrief des Gesandten Radowitz vom 8 August 1878 In Die Grosse Politik der Europaischen Kabinette 1871 1914 Hrsg im Auftrag des Auswartigen Amtes von J Lepsius u a 3 Band Berlin 1926 S 6 Die Grosse Politik der Europaischen Kabinette 1871 1914 Hrsg im Auftrag des Auswartigen Amtes von J Lepsius u a 3 Band Berlin 1926 S 36 ff Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Gorchakov Aleksandr Mihajlovich knyaz Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 17 Februar 2021 russisch VorgangerAmtNachfolgervakant Peter von Oubril bis 1847 Russischer Gesandter beim Deutschen Bund 1850 1855Philipp von BrunnowPjotr Kasimirowitsch MeyendorffRussischer Gesandter in Osterreich 1855 1856vakant Ab 1860 Viktor Petrowitsch Balabin Karl Robert von NesselrodeAussenminister des Russischen Reiches 1856 1882Nikolai Karlowitsch de GiersKarl Robert von NesselrodeKanzler des Russischen Reiches 1863 1882 Normdaten Person GND 118696475 lobid OGND AKS LCCN n92068878 VIAF 214303225 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gortschakow Alexander MichailowitschALTERNATIVNAMEN Gorchakov Aleksandr MihajlovichKURZBESCHREIBUNG russischer StaatsmannGEBURTSDATUM 15 Juni 1798GEBURTSORT HaapsaluSTERBEDATUM 11 Marz 1883STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Michailowitsch Gortschakow amp oldid 235428231