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Das osterreichisch preussische Kondominium bezeichnet die Landesherrschaft Preussens und Osterreichs uber Schleswig und Holstein in den Jahren 1864 bis 1866 sowie Lauenburg bis 1865 Im Deutsch Danischen Krieg 1864 hatten Osterreich und Preussen gemeinsam gegen Danemark gekampft Nach der Niederlage Danemarks und infolge des Wiener Friedensvertrages vom November 1864 ubertrug Danemark die Landesherrschaft uber die besagten Herzogtumer an Osterreich und Preussen was das Ende des danischen Gesamtstaates bedeutete Zugleich beendete der Deutsche Bund seine Bundesexekution in Holstein und Lauenburg Die Herzogtumer Schleswig Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch Danischen Krieg 1864 Im Gebiet der drei Herzogtumer lebten knapp eine Million Menschen Trotz eines Vorstosses Bayerns und anderer Staaten im Bundestag wurde Schleswig kein Glied des Deutschen Bundes mehr Preussen und Osterreich verwalteten die Herzogtumer in ihrem Kondominium zunachst gemeinsam durch zwei Regierungskommissare Im Jahr 1865 teilten sie laut Gasteiner Konvention die Verwaltung Osterreich verwaltete Holstein und Preussen Schleswig Allgemein war man sich einig dass das Kondominium nur eine Ubergangslosung sein sollte Hinzu kam der Druck durch die starker werdende Uneinigkeit der beiden Grossmachte Preussen wollte die Herzogtumer annektieren wahrend Osterreich schliesslich die Bildung eines vereinigten Herzogtums unter dem Augustenburger Friedrich VIII innerhalb des Deutschen Bundes unterstutzte Schon zuvor hatte es mehrmals politische Uneinigkeiten zwischen den beiden deutschen Grossmachten gegeben was unter anderem der Konflikt um die Frankfurter Reformakte im September 1863 gezeigt hatte Preussen verband die Schleswig Holstein Frage zudem mit der Reform des Deutschen Bundes Auch innerhalb der Herzogtumer gab es unterschiedliche Interessen Ein Grossteil der deutsch orientierten Bevolkerung forderte weiter ein vereinigtes deutsches Schleswig Holstein unter den Augustenburgern was von der nationalen Bewegung in Deutschland unterstutzt wurde Insbesondere im Norden Schleswigs lebte zudem eine danisch orientierte Bevolkerung die zunachst auf die Durchfuhrung des im Prager Friedensvertrag von 1866 festgeschriebenen Plebiszits hoffte Mit der Gasteiner Konvention vom August 1865 konnte der sich anbahnende Konflikt zwischen den beiden deutschen Grossmachten zunachst noch abgewendet werden Das Herzogtum Lauenburg fiel an Preussen das hierfur Osterreich eine Entschadigung in Hohe von 2 5 Millionen danischen Talern zahlte Man wollte gemeinsam im Bundestag beantragen dass die Stadt Rendsburg Bundesfestung werde und eine Bundesflotte gegrundet werde Zudem erhielt Preussen Sonderrechte im osterreichisch verwalteten Holstein Diese Sonderrechte umfassten zwei Militarstrassen in Holstein und insbesondere den Hafen in Kiel der als zukunftiger Kriegshafen fur Preussen von besonderem Interesse war Der Einmarsch preussischer Truppen in Holstein im Juni 1866 fuhrte schliesslich zum Bundesbeschluss uber die Mobilmachung der Bundestruppen gegen Preussen Damit war der Einmarsch der eigentliche Ausloser des Deutschen Krieges vom Juni Juli 1866 Nach der Niederlage Osterreichs ubertrug Osterreich seine Rechte am Kondominium an Preussen und der Weg zur Bildung der preussischen Provinz Schleswig Holstein im Jahr 1867 war frei Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung des Kondominiums 1864 1 1 Besetzung 1 2 Wiener Frieden und Bundesbeschluss Ende 1864 2 Zukunft der Herzogtumer 2 1 Verhandlungen 1864 1865 2 2 Konvention von Bad Gastein 3 Ende des Kondominiums 1866 4 Siehe auch 5 BelegeEntstehung des Kondominiums 1864 Bearbeiten nbsp Christian IX wurde am 16 November 1863 danischer Konig nachdem sein Vorganger Friedrich VII gestorben war Friedrich war kinderlos verblieben Christian entstammte anders als sein Vorganger der glucksburgischen Linie des Hauses Oldenburg Die Herzogtumer Schleswig Holstein und Lauenburg wurden vor dem Deutsch Danischen Krieg 1864 vom danischen Konig in Personalunion regiert Staatsrechtlich waren Holstein und Lauenburg Glieder des Deutschen Bundes Schleswig dagegen ein Reichslehen Danemarks Der danische Konig regierte somit in den Herzogtumern in der Eigenschaft als Herzog in Schleswig war er zudem als Konig Lehnsherr Sprachlich war Holstein nieder deutschsprachig wahrend in Schleswig sowohl Deutsch Danisch als auch Nordfriesisch verbreitet waren Zusammen bildeten das eigentliche Konigreich und die Herzogtumer den danischen Gesamtstaat Innenpolitisch waren die Jahre vor dem Deutsch Danischen Krieg bereits durch eine zunehmende Nationalisierung in Hinblick auf die nationale Zugehorigkeit Schleswigs und einer ungelosten Verfassungsfrage gepragt Die Gesamtstaatsverfassung von 1855 wurde bereits 1858 vom Bundestag in Frankfurt fur Holstein ausser Kraft gesetzt Mit der darauffolgenden Novemberverfassung vom November 1863 verletzte Danemark internationale Absprachen in dem es entgegen dem Londoner Protokoll von 1852 Schleswig naher an das eigentliche Konigreich Danemark band Das loste im Dezember 1863 eine Bundesexekution des Deutschen Bundes aus bei der Holstein und Lauenburg besetzt wurden Im Februar 1864 leiteten Osterreich und Preussen schliesslich trotz Kritik des Deutschen Bundes einen bundesfremden Krieg gegen Danemark ein und besetzten in Folge das Herzogtum Schleswig und weite Teile Norderjutlands Besetzung Bearbeiten Zunachst wurden im Rahmen der Bundesexekution im Dezember 1863 Holstein und Lauenburg durch sachsische und hannoveranische Truppen besetzt Die Bundeskommissare Eduard von Konneritz aus Sachsen und Ferdinand Nieper aus Hannover setzten eine holsteinische Landesregierung ein Die eigentliche Regierung in Holstein war aber ein Kabinett das von Friedrich VIII eingesetzt worden war Friedrich war das Haupt der sogenannten Augustenburger Linie die Anspruche auf den Herzogstitel stellte Die meisten deutsch orientierten Einwohner unterstutzten dies Osterreich und Preussen ignorierten die Bundesexekution und Friedrichs Regierung insofern als sie spater einige wichtige Stadte in Holstein besetzten um ihre Nachschublinien zu sichern Altona Neumunster Kiel 1 nbsp Karikatur im Kladderadatsch Der Zeichner bezweifelt dass Osterreich und Preussen tatsachlich auf Grundlage des Londoner Protokolls von 1852 handeln Im Protokoll hier hochgehalten vom englischen John Bull war Schleswig und Holstein eine eigenstandige Entwicklung unter danischer Herrschaft zugesichert worden Mit Beginn des Deutsch Danischen Krieges ab Februar 1864 eroberten die beiden deutschen Grossmachte auch den Grossteil Schleswigs und Jutlands Mit Ausnahme der Vorgange an den Duppeler Schanzen bei Sonderburg kam es zu keinen grosseren Kampfhandlungen Seitdem regierten in Schleswig zwei Zivilkommissare im Auftrag der beiden Grossmachte der Osterreicher Friedrich Revertera und der Preusse Constantin von Zedlitz Neukirch 2 Offiziell beriefen sich Osterreich und Preussen darauf dass Danemark gegen internationale Absprachen verstossen hatte als es mit der Novemberverfassung sich Schleswig de facto eingliederte Mit Schleswig sollte ein Pfand besetzt werden um zu erzwingen dass der alte Zustand wiederhergestellt wurde Wahrend Osterreich dieser konservativen Linie treu war hatte Preussen langst weitergehende Ziele Ministerprasident Bismarck schwor im Februar 1864 sein Kabinett darauf ein dass es um die Annexion der Herzogtumer ging Eine Herrschaft des Augustenburgers hatte er nur akzeptiert wenn Schleswig Holstein eine Art preussischer Vasallenstaat geworden ware Die Zivilkommissare in Schleswig gingen uber die reine Besetzung hinaus und erklarten die danische Novemberverfassung fur ungultig Obwohl auch die Stadte Schleswigs ihre Unterstutzung fur den Thronanspruch des Augustenburgers Friedrich VIII ausdruckten unterdruckten die Zivilkommissare politische Vereine und Kundgebungen 3 Die meisten kleineren und mittelgrossen deutschen Staaten hatten es begrusst wenn Friedrich einen liberal gepragten deutschen Mittelstaat gebildet hatte Es gelang den beiden deutschen Grossmachten aber einen Bundestagsbeschluss zugunsten des Augustenburgers zu verhindern Dabei kam es ihnen zugute dass der neue bayerische Konig Ludwig II sie unterstutzte weil er sich am Beginn seiner Herrschaft keine Politik erlauben konnte die den Deutschen Bund hatte sprengen konnen Wiener Frieden und Bundesbeschluss Ende 1864 Bearbeiten nbsp Karikatur aus dem Kladderadatsch Frau Germania sorgt sich um die drei Herzogtumer Uber der Wiege sieht man Portrats der osterreichischen und preussischen Verhandlungsfuhrer des Augustenburgers sowie des Oldenburgers der ebenfalls Thronanspruche hatte Am 30 Oktober 1864 unterzeichneten Osterreich und Preussen mit Danemark den Wiener Frieden Danemark verzichtete auf seine Rechte in den drei Herzogtumern zugunsten der beiden deutschen Grossmachte Die Grenzen wurden dabei teilweise revidiert so dass die bisherigen koniglichen Enklaven grosstenteils Schleswig zugeschlagen wurden Seit November wurde aus der preussisch osterreichischen Besetzung somit eine rechtmassige Herrschaft Diese Auffassung war allerdings davon abhangig dass der danische Konig tatsachlich der rechtmassige Erbe seines Vorgangers war Die Augustenburger vertraten namlich die Auffassung dass Friedrich weiter einen Anspruch auf den Herzogtitel erheben konnte Das in Holstein gultige Salische Recht sah anders als das danische Recht keine weibliche Thronfolge vor Hatten Osterreich und Preussen die Rechte Friedrichs auf beide Herzogtumer anerkannt hatte der danische Konig die Herzogtumer auch nicht abtreten konnen 4 Allerdings galt fur Holstein noch immer die Bundesexekution Nur ein Beschluss des Bundestags konnte die Herrschaft der Bundeskommissare dort beenden Vor allem Sachsen stellte sich dem entgegen wahrend Preussen eigenmachtig den Ruckzug der hannoverschen und sachsischen Truppen forderte Osterreich versicherte dass die Abtretung der Herzogtumer an Osterreich und Preussen nur eine provisorische Losung sei Damit erleichterte es das Zustandekommen eines Bundesbeschlusses Dieser erfolgte am 5 Dezember 1864 mit einer Mehrheit von 9 gegen 6 Stimmen Die Zivilkommissare in Schleswig ubernahmen danach auch die Herrschaft fur Holstein Zukunft der Herzogtumer BearbeitenVerhandlungen 1864 1865 Bearbeiten nbsp Vorschlage fur eine Teilung Schleswigs 1864Bereits wahrend des Waffenstillstandes im Deutsch Danischen Krieg gab es in London Verhandlungen uber eine mogliche Teilung Schleswigs Trotz englischer und franzosischer Kompromissvorschlage konnten sich Danemark und Preussen jedoch nicht auf eine friedliche Losung der Schleswig Frage einigen Auch zwischen Osterreich und Preussen hatte es Verhandlungen uber eine endgultige Losung fur die Herzogtumer gegeben Preussen wollte sie entweder annektieren oder indirekt in seinem Herrschaftsbereich haben Osterreich lehnte dies zwar ab wollte aber auch keinen augustenburgischen Staat errichtet sehen Osterreichs Aussenminister Bernhard von Rechberg beabsichtigte aber bei einer preussischen Losung zumindest einige Vorteile fur Osterreich auszuhandeln 5 Ebendies gelang aber auf den Schonbrunner Konferenzen im August 1864 nicht Rechberg sah ein dass Preussen keine Gebiete wie Glatz oder die Hohenzollerschen Lande abtreten wurde Sein preussischer Kollege Bismarck war aber bereit Osterreich bei der Wiedergewinnung der Lombardei zu helfen welche Osterreich 1859 an das entstehende Italien hatte abtreten mussen Sobald die Lombardei wieder osterreichisch sei wurde Osterreich seine Rechte am Kondominium Preussen ubertragen Ausserdem hiess es in einem Entwurf fur eine Schonbrunner Konvention dass beide Grossmachte nur gemeinsam Antrage uber Schleswig Holstein an den Bundestag richten wurden Allerdings scheuten der osterreichische Kaiser und der preussische Konig vor einem solchen Abkommen zuruck Es hatte wohl nur in einem Krieg gegen Frankreich verwirklicht werden konnen 6 da Frankreich sich als Schutzmacht Italiens verstand Die beiden deutschen Grossmachte gerieten im Laufe des Jahres 1865 immer wieder aneinander und beriefen sich jeweils auf ihre Rechte im Kondominium So forderte der preussische Zivilkommissar gegen die augustenburgische Bewegung vorzugehen wozu sein osterreichischer Kollege aber keine Zustimmung gab Eigenmachtig plante Preussen seinen Marinestutzpunkt von Danzig nach Kiel zu verlegen wogegen die Osterreicher protestierten Unter Druck geriet das Kondominium durch einen Beschluss des Bundestags vom 6 April 1865 7 Bayern und weitere Mittelstaaten setzten sich mit ihrer Aufforderung durch dass Holstein von Friedrich verwaltet werden sollte Konvention von Bad Gastein Bearbeiten Hauptartikel Gasteiner Konvention nbsp Das Hotel Straubinger in Bad Gastein wo die Konvention ausgehandelt wurdeIn der Konvention von Bad Gastein 20 August retteten die beiden Grossmachte vorerst den Frieden Wahrend die Herrschaft weiterhin ein Kondominium sein sollte wurde die Verwaltung geteilt Osterreich verwaltete Holstein Preussen Schleswig Allerdings hatte Preussen sich allerlei Sonderrechte in Holstein ausgehandelt vor allem in Bezug auf den Hafen in Kiel Rendsburg an der Grenze Holsteins zu Schleswig sollte Bundesfestung werden und im jahrlichen Wechsel einen osterreichischen bzw preussischen Kommandanten haben Ausserdem sollte Kiel der Bundeskriegshafen einer noch zu errichtenden Bundesflotte werden Lauenburg verliess das Kondominium und bekam den preussischen Konig zum Herzog wofur Osterreich zweieinhalb Millionen danische Taler erhielt Schon am 19 September war die Verwaltung geteilt Feldmarschall Ludwig von Gablenz als osterreichischer Statthalter und General Edwin von Manteuffel als preussischer Gouverneur losten die bisherigen Zivilkommissare ab In Holstein berief der Statthalter einen neuen Zivilkommissar Leopold von Hofmann Ausserdem berief er eine herzogliche Landesregierung die augustenburgisch gesinnt war In Schleswig ubte der Gouverneur die Zivilregierung direkt aus der bisherige Zivilkommissar Zedlitz wurde ihm unterstellt Ende des Kondominiums 1866 Bearbeiten nbsp Nur kurze Zeit war dem Gendarmenkorps vergonnt Ordnung im Land zu schaffen Osterreich verhinderte zwar gemeinsam mit Preussen und einigen Verbundeten dass der Bundestag sich abermals fur den Augustenburger sowie Wahlen in Schleswig Holstein und eine Aufnahme Schleswigs in den Bund aussprach 8 Allerdings liess es in Holstein die politische Arbeit der augustenburgischen Bewegung zu Am 23 Januar kam es sogar zu einer grossen Volksversammlung in Altona damals noch holsteinisch von Schleswig Holsteinern sowie Demokraten und Liberalen aus anderen Teilen Deutschlands Uber Osterreichs Verhalten erboste sich Bismarck vor dem Hintergrund der gemeinsamen Souveranitat des Kondominiums Die Augustenburger aber wurden infolge Bismarcks ebendiese Souveranitat in Frage stellen zudem habe die Volksversammlung einen revolutionaren Charakter der sich gegen das monarchische Prinzip richte Osterreich wies die Vorwurfe zuruck 9 Ein Vermittlungsversuch im April und Mai 1866 die Mission Gablenz scheiterte an Osterreichs Desinteresse 10 Bismarck erkannte dass Schleswig und Holstein nur annektiert werden konnten wenn sich die Verhaltnisse in Deutschland grundlegend anderten Daruber hinaus stand ihm eine kleindeutsche Losung vor Augen im Gegensatz zu den Altpreussen die bloss Preussens Macht vergrossern wollten Es erwies sich als strategisch wie taktisch klug die Schleswig Holstein Frage mit der Bundesreformdebatte und uberhaupt der Deutschen Frage zu verbinden Der kleindeutsche Bundesstaat war in der Offentlichkeit ein legitimes Kriegsziel 11 Noch im April 1866 kundigte Bismarck einen preussischen Bundesreformplan an dem er am 10 Juni einen konkreteren Vorschlag folgen liess In der Zwischenzeit hatte Preussen mit Italien einen Allianzvertrag geschlossen und preussische Truppen waren in Holstein einmarschiert Osterreich reagierte auf letzteres indem es einen Antrag beim Bundestag stellte Gegen Preussen sollten die Bundestruppen mobilisiert werden Der erfolgreiche Bundesbeschluss vom 14 Juni war laut Preussen bundesverfassungswidrig da der Bundestag sich mit der Schleswig Holstein Frage nicht beschaftigen durfe Der Deutsche Bund sei daher als aufgelost zu betrachten Dem ehemaligen Verbundeten Osterreich warf Bismarck vor dass die Absprachen nur gemeinsame Antrage beim Bundestag zuliessen Nach dem Deutschen Krieg im Sommer 1866 konnte das siegreiche Preussen Osterreich seine Bedingungen auferlegen Osterreich musste im Prager Frieden unter anderem seine Rechte am Kondominium in Schleswig Holstein abtreten Im Jahr 1867 schuf Preussen eine Provinz Schleswig Holstein Im Jahr 1876 wurde Lauenburg dieser Provinz angegliedert Siehe auch BearbeitenBundesflotteBelege Bearbeiten Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 468 469 S 472 473 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 473 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 474 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 486 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 484 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 484 485 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 497 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 507 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 512 514 Andreas Kaernbach Bismarcks Konzepte zur Reform des Deutschen Bundes Zur Kontinuitat der Politik Bismarcks und Preussens in der deutschen Frage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1991 S 230 231 Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 Band III Bismarck und das Reich 3 Auflage W Kohlhammer Stuttgart u a 1988 S 515 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichisch preussisches Kondominium in Schleswig Holstein amp oldid 231722223