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Dieser Artikel hat die Ortschaft Zwota zum Inhalt Zum namensgebenden Fluss siehe Zwota Fluss Zwota vogtlandisch Zwote ist ein Ortsteil von Klingenthal im sachsischen Vogtlandkreis Am 1 Januar 2013 fusionierte die bisherige Gemeinde Zwota mit Klingenthal zur neuen Stadt Klingenthal und ist seither neben Klingenthal und Muhlleithen einer der drei Ortsteile in Sinne einer Ortschaft mit gewahltem Ortschaftsrat 1 Zum Klingenthaler Ortsteil Zwota gehoren neben dem Hauptort Zwota die Orte Zechenbach und Oberzwota ZwotaStadt KlingenthalWappen von ZwotaKoordinaten 50 21 N 12 26 O 50 354722222222 12 431944444444 581 Koordinaten 50 21 17 N 12 25 55 OHohe 581 mFlache 21 78 km Einwohner 1366 31 Dez 2012 Bevolkerungsdichte 63 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2013Postleitzahl 08267Vorwahl 037467Zwota Sachsen Lage von Zwota in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarorte 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Grundung bis 18 Jahrhundert 2 2 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Wirtschaft 4 3 Bildung 4 4 Forschung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Sehenswurdigkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenZwota liegt westlich des Ortsteils Klingenthal im Sudosten des sachsischen Teils des historischen Vogtlands Bezuglich des Naturraums liegt der Ort im Westerzgebirge Zwota gehort zum Naturpark Erzgebirge Vogtland und wird im Norden vom Erzgebirge sowie im Suden vom Elstergebirge begrenzt Hochster Berg in der naheren Umgebung ist mit 805 m u NN der westlich gelegene Hohe Brand Die Hauser befinden sich rechts und links des gleichnamigen Flusses Zwota sowie an den Zuflussen Glasbach Schieferbach und Zechenbach Die Zwota pragte die Geologie des Tales in dessen Tal sich Zwota auf einer Lange von 7 Kilometern entlang zieht Nachbarorte Bearbeiten Die Ortslage Zwota befindet sich im Osten des Klingenthaler Ortsteils Zwota Zwota Zechenbach bildet den mittleren und Oberzwota den westlichen Teil des Ortsteils Zwota Schoneck Vogtl Kottenheide BrunndobraZwotental nbsp Klingenthal Hauptort Wohlhausen mit Friebus Gopplasgrun Landesgemeinde Krasna u Kraslic Schonwerth Hranicna Markhausen Klima Bearbeiten nbsp NiederschlagsdiagrammDer Jahresniederschlag betragt 995 mm Der Niederschlag liegt im oberen Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes Uber 85 zeigen niedrigere Werte an Der trockenste Monat ist der Oktober am meisten regnet es im August Im niederschlagreichsten Monat fallt ca 1 5mal mehr Regen als im trockensten Monat Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im oberen Drittel In 68 aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger Geschichte BearbeitenGrundung bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Bach Zwota wurde 1122 als Zwotawa erstmals urkundlich erwahnt die gleichnamige Siedlung erst wesentlich spater Der Name Zwotawa leitet sich vom sorbischen Wort Suwoda ab was so viel wie Grenzwasser bedeutet Das Tal der Zwota wurde im 16 Jahrhundert verbunden mit dem Bergbau locker besiedelt Nach 1537 38 wurde eine bredt und mahl muhl die Zwotamuhl genennt errichtet die von Nickel Baumgartel dem Nachkommen der Erbauer 1567 an Adam Lorenz verkauft wurde Um 1610 ist Hans Gottfried als Muller erwahnt Im Gebiet des heutigen Oberzwota erbaute Jeremias Pestel im Jahr 1574 75 einen Eisenhammer der 1582 als der neue Hammer spater als der Obere Zwotahammer bezeichnet wurde 2 Die heutige Besiedlung und eigentliche Grundung der Orte im Tal der Zwota geht auf die Einwanderung protestantischer Glaubensfluchtlinge Exulanten aus Bohmen zuruck die sich nach dem 1629 erlassenen Restitutionsedikt von Kaiser Ferdinand II und dem Beginn der Gegenreformation urkundlich nachgewiesen ab 1631 auf 30 Waldlehen zwischen Klingenthal und Oberzwota niederliessen Zu dieser Zeit gehorte das gesamte Tal der Zwota unter die Grundherrschaft des Ritterguts Wohlhausen Dessen Besitzer Georg von Carlowitz legte Mitte des 17 Jahrhunderts in Zwota den Unteren Zwotahammer an Verbunden mit der Bergbautatigkeit entwickelte sich ab dem 17 Jahrhundert um den oberen und den unteren Eisenhammer eine Industrie wodurch sich Hammerarbeiter aus dem Erzgebirge und Bohmen ansiedelten ausserdem Bergarbeiter und Holzfaller Haupterwerbszweige der Einwohner von Zwota waren zu dieser Zeit die beiden Eisenhammerwerke der Waldbau etwas Feldbau und textile Gestaltung durch Kloppeln Steppen und Sticken Die bohmischen Exulanten brachten ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Musikinstrumentenfertigung u a im Geigenbau mit 1698 wurde der Bau eines Hochofens genehmigt Nachdem Johann Wolfgang Fischer im Jahr 1704 den unteren Zwotahammer von Philipp Siegmund von Schirnding gekauft hatte errichtete er den Hochofen am Glasbach einem Zufluss der Zwota Das Herrenhaus des unteren Hammerwerks stand neben dem heutigen Landhotel Gasthof Zwota am Hammerplatz Nach dem Brand im Jahre 1778 wurde es wieder aufgebaut 3 Im Herrenhaus wurden zunachst auch die Gottesdienste abgehalten Unter den Brudern Friedrich Wilhelm und Carl August Mirus wurde die Kirchgemeinde von Zwota ein Filial der Kirchgemeinde Schoneck Seit 1763 wurden die Gottesdienste in der eigenen Hammerkapelle abgehalten Im Jahre 1840 wurde Zwota eine eigenstandige Kirchgemeinde Da die inzwischen baufallig gewordene Hammerkapelle im 19 Jahrhundert zu klein geworden war ersetzte man sie durch einen Kirchenneubau der 1885 geweiht wurde An der Stelle der abgerissenen Hammerkapelle entstand im Jahr 1890 das neue Zwotaer Schulgebaude Seit 1999 bildet die Kirchgemeinde Zwota eine von vier Kirchgemeinden des Klingenthaler Kirchspiels 4 Im Jahr 1675 ging mit der als Hammerschanke oder Zwotahaus bezeichneten Gaststatte das erste Zwotaer Wirtshaus in Betrieb Es wurde durch die Herrschaft des Ritterguts Wohlhausen eroffnet von dem die Wirtschaft auch das Bier bezog Nachdem die Hammerschanke beim Zwotaer Grossbrand im Jahr 1758 zerstort worden war eroffnete sie im Jahr 1770 am heutigen Standort im Osten des Orts 5 1798 brachten Fuhrleute aus dem Zwotaer Hammerwerk die Schiffsbleche nach Rotterdam und Amsterdam lieferten auf dem Ruckweg mehrere Walknochen mit die vor der Hammerschanke aufgebaut wurden 6 Im Jahr 1836 erhielt die Zwotaer Hammerschanke deshalb ihren heutigen Namen Gasthof zum Walfisch 7 8 Im 19 Jahrhundert verlor das Hammergewerbe aufgrund der immer weniger werdenden Eisenerzfunde zunehmend an Bedeutung 1848 wurde der Zwotenhammer der auch Hammerwerk Zwotenthal genannt wurde schliesslich eingestellt 9 Zeugen dieser Zeit sind bis heute die Flurnamen wie Hammerplatz Hofen Eberhammer oder Hammerlache 10 Im Musikinstrumentenbau war die Geigenproduktion in Zwota bis Mitte des 19 Jahrhunderts in Zwota ansassig Danach erfolgte die Spezialisierung im Klingenthaler Raum auf die Fertigung von Mund und Handharmonikas Die 1844 in Brunndobra gegrundete Harmonikafabrik Gebruder Ludwig eroffnete 1864 einen Zweigbetrieb der wenige Zeit spater zum Hauptsitz wurde Neben den 300 Mitarbeitern des Werks arbeiteten zahlreiche Einwohner in Heimarbeit fur die Bestandteilfertigung der Musikinstrumente Um 1925 existierten in Zwota 18 Firmen der Harmonikabranche In Oberzwota wurde hingegen Holzblasinstrumente produziert Die Betriebe der Akkordeon und Harmonikafertigung blieben bis 1990 der grosste Arbeitgeber im Ort 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart Bearbeiten Zwota das im 19 Jahrhundert zur Unterscheidung von Oberzwota Zwotenhauser auch inoffiziell Unterzwota genannt wurde 11 gehorte mit der Siedlung Zechenbach um 1771 zur Grundherrschaft des Waldguts Zwota 12 13 Oberzwota unterstand hingegen weiterhin dem Rittergut Wohlhausen Zwota gehorte bis 1856 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Voigtsberg 14 Nach 1856 gehorte der Ort zum Gerichtsamt Klingenthal und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Auerbach 15 Mit der 1875 erfolgten Eroffnung der Bahnstrecke Zwotental Klingenthal erhielten Zwota im Jahr 1880 und Zwota Zechenbach im Jahr 1909 einen Haltepunkt Der weiter entfernte Bahnhof Zwotental trug zwischen 1875 und 1909 den Namen Bahnhof Zwota Um 1900 galten neben Zechenbach die zur Schonecker Waldgemeinde zahlenden Orte Kottenheide im Norden und Landesgemeinde im Suden als Ortsteile von Zwota Wahrend Kottenheide im Jahr 1906 nach Mulde 1934 in Muldenberg umbenannt umgegliedert wurde 16 kam Landesgemeinde 1908 zu Erlbach 17 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Zwota mit ihrem Gemeindeteil Zechenbach im Jahr 1952 zum Kreis Klingenthal im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der 1990 als sachsischer Landkreis Klingenthal fortgefuhrt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging Am 1 April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberzwota nach Zwota 18 Im Jahr 2008 wurde Zechenbach als Gemeindeteil von Zwota gestrichen 19 Seit der Fusion der Gemeinde Zwota mit der Stadt Klingenthal am 1 Januar 2013 20 zwischen denen zuvor eine Verwaltungsgemeinschaft bestand bildet Zwota mit Oberzwota und Zwota Zechenbach einen Ortsteil im Sinne einer Ortschaft mit eigenem Ortschaftsrat 21 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1910 2964 1998 1618 1999 1630 2000 1604 2001 1590 2002 1581 2003 1561 2004 1546 2005 1541 2007 1468 2008 14301910 war Zwota unter den 69 Kommunen der Amtshauptmannschaft Auerbach auf Rang 9 der Einwohnerstatistik Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten nbsp Gebaude des ehemaligen RathausesDie letzte Gemeinderatswahl fand am 7 Juni 2009 statt Bei der Wahl entfielen auf die Wahlergemeinschaft WG Zwota 62 1 und auf die Christlich Demokratische Union CDU 37 9 der Stimmen Die Wahlbeteiligung lag bei 50 4 Fur den Gemeinderat vom 1 Januar 2013 bis 2014 zugleich Ortschaftsrat und Teil des Klingenthaler Stadtrats resultierte daraus folgende Sitzverteilung Wahlergemeinschaft WG Zwota 8 Sitze Christlich Demokratische Union CDU 4 SitzeDer bisherige ehrenamtliche Burgermeister Thomas Hennig 22 war bis zur nachsten Wahl wie der bisherige Burgermeister von Klingenthal Mitglied des Stadtrats Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt Zwota 2016 Durch Zwota fuhrt die B 283 Der Ortsteil hat mit Zwota und Zwota Zechenbach zwei Haltepunkte an der Bahnstrecke Zwotental Klingenthal die von der Vogtlandbahn bedient werden Der Ortsteil ist uber die PlusBus Linie 30 des Verkehrsverbunds Vogtland im Stundentakt mit Klingenthal Bad Elster Adorf und Markneukirchen verbunden Ausserdem verkehrt die Linie 90 im Zweistundentakt nach Schoneck Oelsnitz und Plauen sowie zum Aschberg Wirtschaft Bearbeiten In Zwota existieren gegenwartig 24 Gewerbebetriebe aus verschiedenen Branchen darunter mehrere Betriebe des Bauhauptgewerbes sowie der Musikinstrumentenindustrie Von besonderer Bedeutung ist zudem der Tourismus Bildung Bearbeiten nbsp Harmonikamuseum ZwotaZwota besitzt einen Kindergarten die Zwoticher Waldwichtel Die Schulen in Zwota und Zwota Zechenbach wurden 1890 bzw 1879 eroffnet Die Zwotaer Schule entstand am Hammerplatz nach Abriss der baufallig gewordenen Hammerschule 23 1925 erfolgte die Vereinigung der beiden Zwotaer Schulbezirke Aufgrund gesunkener Schulerzahlen musste die Zwotaer Schule neben der Kirche im Jahr 1993 geschlossen werden 24 In die Raume zog das Harmonikamuseum ein 25 Im Jahr 2000 wurde auch die Schule in Zwota Zechenbach geschlossen In Zwota befindet sich das Institut fur Musikinstrumentenbau Es wurde 1951 gegrundet und ist seit 2004 ein An Institut der Technischen Universitat Dresden 26 Forschung Bearbeiten Mit dem 1951 gegrundeten Institut fur Musikinstrumentenbau einem An Institut der Technischen Universitat Dresden verfugt Zwota uber eine Forschungs und Dienstleistungseinrichtung in den Fachgebieten Akustik und Schwingungstechnik sowie Werkstoffkunde Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Harmonikamuseum ZwotaSehenswurdigkeiten Bearbeiten Waldbuhne Zwota Naturlehrpfad Huttenbachtal Knockhof denkmalgeschutztes Wohnhaus aus dem Jahr 1726 mit Doppelwalmdach Kirche aus dem Jahr 1885 mit einem wunderbaren Gelaut Das Gelaut besteht aus drei Eisenhartgussglocken Der Glockenstuhl besteht aus einer Stahlkonstruktion 27 Im Folgenden eine Datenubersicht des Gelautes 27 Nr Gussdatum Giesser Durchmesser Masse Schlagton1 1946 Glockengiesserei Schilling amp Lattermann 1150 mm 700 kg as 2 1946 Glockengiesserei Schilling amp Lattermann 905 mm 450 kg c 3 1946 Glockengiesserei Schilling amp Lattermann 760 mm 200 kg es Literatur BearbeitenZwota In Das Obere Vogtland Werte unserer Heimat Band 26 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1976 S 77 78 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zwota Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite von Zwota Zwota im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Der Ortschaftsrat von Zwota auf der Website des Orts Geschichte von Zwota mit Oberzwota auf www total lokal de Beschreibung des Hammerplatzes Zwota und seiner Gebaude Geschichte der Zwotaer Kirchen Zeitung des Gasthofs Zum Walfisch S 4 Uber die Walfischrippen zu Zwota Das Gasthaus zum Walfisch auf www vogtland de Website des Gasthofs zum Walfisch Betriebszeit des Zwotenhammers auf einer Webseite uber Kemtau bei Chemnitz Zwota auf www klingenthal magazin de Zwota in einem historischen Dokument aus dem 19 Jahrhundert Das Waldgut Zwota in einem historischen Dokument aus dem 19 Jahrhundert Zwota im Handbuch der Geographie S 449 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 74 f Die Amtshauptmannschaft Auerbach im Gemeindeverzeichnis 1900 Kottenheide auf gov genealogy net Landesgemeinde auf gov genealogy net Oberzwota auf gov genealogy net Zechenbach im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Destatis Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2013 Excel Datei auf www destatis de Freistaat Sachsen Gemeindegebietsreformgesetz Sudwestsachsen 8 und 42 vom 28 Oktober 1998 In SachsGVBl 1998 Nr 20 S 568 online auf www revosax sachsen de Generationswechsel in Zwota in Freie Presse vom 12 April 2010 Geschichte der Zwotaer Kirchen Klingentaler Zeitung Nr 41 22 Jahrgang 14 Oktober 2011 Das Harmonikamuseim Zwota auf der Website des Orts Website des Instituts fur Musikinstrumentenbau a b Rainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2011 ISBN 978 3 374 02871 9 S 375 Ortsteile von Klingenthal Ortschaft Klingenthal Aschberg Brunndobra Dohlerwald Huth Klingenthal Kriegberg Mittelberg Quittenbach Sachsenberg Georgenthal mit Obersachsenberg Untersachsenberg und Georgenthal Steindobra UnterklingenthalOrtschaft Muhlleiten Muhlleithen WinselburgOrtschaft Zwota Oberzwota Zechenbach Zwota Normdaten Geografikum GND 4439680 6 lobid OGND AKS VIAF 239629584 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwota amp oldid 236970919