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Sachsenberg Georgenthal ist ein zur Ortschaft Klingenthal gehoriger Ortsteil der Stadt Klingenthal im sachsischen Vogtlandkreis Er wurde am 1 Juli 1950 eingemeindet Die Gemeinde Sachsenberg Georgenthal war 1934 durch Zusammenschluss von Sachsenberg 1929 aus Obersachsenberg 50 379021 12 494472 und Untersachsenberg 50 381961 12 481757 gebildet und Georgenthal 50 386462 12 483145 mit den Ortsteilen Steindobra 50 395036 12 495534 und Aschberg 50 390049 12 503135 gebildet worden Aus diesem Grund besteht der heutige gleichnamige Klingenthaler Ortsteil aus den drei Gemarkungen Obersachsenberg Untersachsenberg und Steindobra mit Aschberg und Georgenthal 1 Sachsenberg GeorgenthalStadt KlingenthalKoordinaten 50 23 N 12 29 O 50 380555555556 12 481944444444 Koordinaten 50 22 50 N 12 28 55 OEingemeindung 1 Juli 1950Postleitzahl 08248Vorwahl 037467Sachsenberg Georgenthal Sachsen Lage von Sachsenberg Georgenthal in SachsenSachsenberg Georgenthal erlangte vor allem durch den Musikinstrumentenbau und den Aschberg uberregionale Bekanntheit Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Sachsenberg mit Ober und Untersachsenberg bis 1934 2 2 Georgenthal Steindobra und Aschberg bis 1934 2 3 Sachsenberg Georgenthal seit 1934 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Religion 3 3 Wintersport 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Ortsteil Aschberg mit AussichtsturmSachsenberg Georgenthal liegt im Sudosten des sachsischen Teils des historischen Vogtlands gehort aber bezuglich des Naturraums zum Westerzgebirge Der Ortsteil besteht aus funf einzelnen Siedlungen die sich als Streusiedlungen an den Hangen des Aschbergs und des Kiels erstrecken bzw einen zusammenhangendes Siedlungsgebiet im Tal der Steindobra bilden Durch einen Teil des Ortes fuhrt die Bundesstrasse 283 Ostlich von Sachsenberg Georgenthal verlauft die Staatsgrenze zur Tschechischen Republik uber die ein Grenzubergang fur Fussganger und fur PKW nach Bublava Schwaderbach fuhrt Sachsenberg Georgenthal liegt im Naturpark Erzgebirge Vogtland Nachbarorte Bearbeiten MuhlleithenBrunndobra nbsp Bublava Schwaderbach Brunndobra Klingenthal Stadtteile Quittenbach und KriegbergGeschichte Bearbeiten nbsp Blick auf Sachsenberg Georgenthal am AschbergDie Gemeinde Sachsenberg Georgenthal wurde am 1 Juli 1934 durch den Zusammenschluss von Sachsenberg 1929 aus Ober und Untersachsenberg gebildet und Georgenthal mit Aschberg und Steindobra gebildet Die funf Ortsteile entstanden im 17 Jahrhundert und lagen bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Voigtsberg 2 Nach 1856 gehorten sie zum Gerichtsamt Klingenthal und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Auerbach 3 Sachsenberg mit Ober und Untersachsenberg bis 1934 Bearbeiten nbsp Blick auf den Ortsteil Obersachsenberg nbsp Blick auf den Ortsteil Untersachsenberg nbsp Blick auf Sachsenberg Georgenthal und BrunndobraDie Grundherrschaft und Patrimonialgerichtsbarkeit uber Obersachsenberg lag bis 1855 beim Waldgut Obersachsenberg Dieses amtssassige Gut wurde 1631 erstmals erwahnt Im Jahre 1703 unterstanden ihm neun Hauser 1790 waren es bereits 15 Hauser und 44 Hausler Wie im gesamten Klingenthaler Raum wurden auch in Obersachsenberg Musikinstrumente hergestellt Im 19 Jahrhundert war das Waldgut Obersachsenberg im Besitz der Familie des Instrumentenbauers Johann Wilhelm Rudolph Glier 4 Seit 1893 wird das obere Waldgut als Wirtschaft beschrieben In der Gegenwart ist das Gebaude als Hotel Waldgut bekannt ist jedoch zeitweise geschlossen 5 Untersachsenberg wurde 1625 durch den Berghauptmann Johann Wilhelm Boxberger und Georg Knaspe gegrundet Als Stammvater der sachsischen Linie der adligen Familie Boxberger wird Wilhelm Boxberger 1542 1608 angesehen der von Nurnberg aus Bergbau in der Bergstadt Graslitz jenseits der Grenze im bohmischen Erzgebirge betrieb Zur Zeit der Gegenreformation wechselten seine Sohne in das nahe Kurfurstentum Sachsen und grundeten neben Untersachsenberg auch den Ort Klingenthal Dort stifteten sie im Jahr 1635 die erste evangelisch lutherische Kirche zu Klingenthal Dass Untersachsenberg seine Entstehung dem Zuzug protestantischer Glaubensfluchtlinge verdankt deutet auch der Name des Ortsteils Glassentrempel hin Er wurde im 18 Jahrhundert durch die bohmische Exulantenfamilie Glass errichtet 6 Johann Wilhelm Boxberger und Georg Knaspe erhielten 1626 die Erbgerichtsbarkeit uber Untersachsenberg 1646 hatte Boxberger den Anteil von Knaspe erworben sodass das Lehngut lange Zeit im Besitz der Familie blieb Seit 1646 ist das Lehngut als Rittergut nachgewiesen Unter Christian Karl Sigismund von Boxberg erfolgte nach 1757 der Neubau des Rittergutshofs Uber Louise Auguste von Feilitzsch eine geborene von Boxberg ging das Gut an die Familie von Feilitzsch Nachdem sie 1823 Konkurs anmelden musste wurde das Gut aufgelost und verkauft Nach der Auflosung der Patrimonialgerichtsbarkeit befand sich das untere Waldgut ab 1854 im Besitz der Familie von Reitzenstein ab 1901 im Besitz von Anna Huller und ab 1925 gehorte es Reinhard Class Bis 1957 wurde im Rittergut am Kamerunweg der Gasthof Unteres Waldgut betrieben 7 Heute befindet sich das Gebaude in Privatbesitz und wird als Zebufarm betrieben 8 In Sachsenberg wurde bis ins 19 Jahrhundert Bergbau auf Eisenerz betrieben 9 Die sich in Ober und Untersachsenberg niedergelassenen Exulanten brachten ihre Fertigkeiten im Musikinstrumentenbau mit Dadurch sind im 17 und 18 Jahrhundert auch Geigenbauer aus Sachsenberg nachgewiesen 10 11 Im 19 und 20 Jahrhundert setzte sich wie im gesamten Klingenthaler Raum die Produktion von Harmonikas gegenuber der von Geigen durch Adolf Eduard Herold aus Untersachsenberg gilt als Initiator des Handharmonikabaus im Klingenthaler Gebiet ab 1851 12 Um die Wende zum 20 Jahrhundert sind in Ober und Untersachsenberg zahlreiche Firmen ansassig die u a Mundharmonikas und Akkordeons produzieren 13 Eine heute noch produzierende Firma ist das Unternehmen C A Seydel Sohne das laut amtlicher Urkunde am 27 Oktober 1847 von Christian August Seydel in Untersachsenberg gegrundet wurde Ein weiteres Gewerbe in Untersachsenberg war die Produktion von holzernen Kammen Sie wurde im Jahr 1829 durch Christian Friedrich Goram 18 April 1790 17 Juli 1865 eingefuhrt Goram war der Sohn eines Geigenmachermeisters 14 Im Laufe des 19 Jahrhunderts entwickelte sich daraus ein bedeutender Industriezweig 15 In Untersachsenberg entstand im Jahr 1878 eine evangelisch lutherische Pfarrkirche die seitdem von der Klingenthaler Kirche unabhangig war Zur Kirchgemeinde Unter Sachsenberg Georgenthal gehoren die Orte Unter und Obersachsenberg Mittelberg Georgenthal Steindobra Aschberg Muhlleithen und Winselburg Weiterhin existierte im Rittergut Untersachsenberg eine Kapelle in der der Klingenthaler Pfarrer seit 1646 auf Verlangen der Gutsherrschaft sechsmal im Jahr Amtspredigt zu halten hatte 16 Im Jahr 1890 hatte Untersachsenberg 2012 und Obersachsenberg 1057 Einwohner Mit der Eroffnung der elektrisch betriebenen Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal erhielt Untersachsenberg im Jahr 1916 mit den Haltestellen Glassentrempel Barenloch und dem Endbahnhof Untersachsenberg Georgenthal ab 1930 Sachsenberg Georgenthal Eisenbahnanschluss Der Ort Sachsenberg wurde erst 1929 durch die Zusammenlegung von Ober und Untersachsenberg gebildet Durch die 1934 erfolgte Zusammenlegung mit Georgenthal existierte Sachsenberg nur funf Jahre als eigenstandige Kommune Georgenthal Steindobra und Aschberg bis 1934 Bearbeiten nbsp Blick auf den Ortsteil SteindobraMit dem Aufbluhen des Bergbaus auf Kupfer Zinn Blei und Silber in der funf Kilometer entfernten Bergstadt Graslitz jenseits der bohmischen Grenze dehnte sich dieser Ende des 16 Jahrhunderts auch auf die sachsische Grenzregion aus wodurch in den Waldern um das 1604 erwahnte Klingenthal der Abbau u a von Zinn und Eisen stattfand Zusammen mit Bergleuten und Hammerschmieden kamen auch einige Glasmacher ins westliche Erzgebirge welche hier begannen den anstehenden Quarz der sich in mehreren Strangen unter anderem am Aschberg fand zu verarbeiten Die weiten bis dahin nie benutzten Walder lieferten ihnen genugend Holz fur die Schmelzofen und zum Aschern der Gewinnung von Pottasche aus Holzkohle Am Fuss des Aschbergs auf sachsischer Seite war 1639 auf Privileg des sachsischen Kurfursten Johann Georg I eine Glashutte im Tal der Steindobra errichtet worden 17 Aus der einstigen Glasmacherniederlassung entwickelte sich der Ort Steindobra Ein Teil der Siedlung heisst noch heute Die Glashutte Die Glashutte kam um 1700 an den spateren kursachsischen Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz der sie spater an den sachsischen Kurfursten verkaufte 1725 stellte sie ihren Betrieb ein 18 Die sudlich von Steindobra gelegenen Orte Georgenthal im Tal der Steindobra und Aschberg auf der sachsischen Seite am Hang des gleichnamigen Berges waren im 17 Jahrhundert von protestantischen Glaubensfluchtlingen Exulanten aus Bohmen gegrundet worden die im Zuge der Gegenreformation ihre bohmische Heimat verliessen Auf Antrag des ersten Siedlers wurde die Siedlung Georgenthal nach offizieller Genehmigung des Amtmanns nach dessen Vornamen Georgenthal benannt Um Georgenthal wurde u a Bergbau auf Eisenerz betrieben Namentlich sind die Gruben Vitriolstollen Silberzeche 19 Luise Fundgrube Treue Freundschaft Fundgrube 20 und Marie Sophie genannt 21 Weiterhin existierte in Steindobra die Glaskopf Fundgrube in Glashutte 22 Im 19 und beginnenden 20 Jahrhundert existierten in Georgenthal mehrere Firmen die Harmonikas produzierten 23 Durch die Sachsische Landgemeindeordnung von 1838 bildeten Steindobra Georgenthal und Aschberg eine Landgemeinde mit dem Namen Steindobra Seit 1905 trug diese den Namen Georgenthal Kirchlich gehoren die drei Orte seit 1878 zur Kirchgemeinde Unter Sachsenberg Georgenthal Mit der Eroffnung der elektrisch betriebenen Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal erhielt Georgenthal im Jahr 1916 mit dem Endbahnhof Untersachsenberg Georgenthal ab 1930 Sachsenberg Georgenthal Eisenbahnanschluss Im Ortsteil Aschberg wurde im Jahr 1913 von Otto Hermann Bohm ein Verein zum Bau eines Aussichtsturms auf der sachsischen Seite des Aschbergs gegrundet Da die Plane aus verschiedenen Grunden nicht zur Ausfuhrung kommen konnten wurden sie 1929 zum Bau der Jugendherberge aufgegeben Erst 1999 wurde der Aussichtsturm letztendlich eingeweiht Er bekam den Namen von Otto Hermann Bohm Georgenthal hatte 1910 2 162 Einwohner und lag damit unter den 69 Kommunen der Amtshauptmannschaft Auerbach auf Rang 14 der Einwohnerstatistik Sachsenberg Georgenthal seit 1934 Bearbeiten Die Gemeinde Sachsenberg Georgenthal wurde am 1 Juli 1934 durch den Zusammenschluss von Sachsenberg und Georgenthal gebildet Die nun aus funf Ortsteilen in drei Gemarkungen bestehende Kommune gehorte zur Amtshauptmannschaft Auerbach 1939 lebten 5390 Einwohner und nach Kriegsende 1946 5179 Einwohner in der Gemeinde Am 1 Juli 1950 wurde Sachsenberg Georgenthal wie auch das sudlich angrenzende Brunndobra nach Klingenthal eingemeindet 24 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam Sachsenberg Georgenthal als Gemeindeteil von Klingenthal im Jahr 1952 zum Kreis Klingenthal im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der 1990 als sachsischer Landkreis Klingenthal fortgefuhrt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging Nach der Einstellung der Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal im Jahr 1964 ubernahmen Busse den Personentransport im Stadtgebiet von Klingenthal Dadurch konnten auch die Gemeindeteile Steindobra Aschberg und Obersachsenberg eingebunden werden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Jugendherberge Klingenthal auf dem Aschberg dahinter der Aussichtsturm Otto Hermann Bohm Jugendherberge Klingenthal Wanderaussichtsturm Otto Hermann Bohm Der 1999 errichtete Turm hat eine Gesamthohe von 32 m und eine Standorthohe von uber 900 m u NN und befindet sich neben der 1929 errichteten Jugendherberge Klingenthal auf dem Aschberg 25 Religion Bearbeiten Kirchlich waren Ober und Untersachsenberg Steindobra Aschberg und Georgenthal bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts in die Klingenthaler Kirche Zum Friedefursten gepfarrt Durch den 1872 erfolgten Bau der evangelischen St Johannis Kirche erhielten die Orte ein eigenes Gotteshaus das 1878 auch rechtlich eine eigenstandige Kirchgemeinde wurde 26 Wintersport Bearbeiten AschbergschanzeDie Aschbergschanze in Georgenthal wurde von Mai bis Dezember 1958 als Heimstatte des SC Dynamo Klingenthal erbaut und am 1 Februar 1959 vor mindestens 45 000 Zuschauern eingeweiht Auf der Grossen Aschbergschanze gab es nationale Wettkampfe unter anderem DDR Meisterschaften und 1986 auch einen internationalen Weltcup Wettkampf Wegen Baufalligkeit vor allem des Anlaufturmes wurde die Grosse Aschbergschanze 1990 abgerissen Die zwei kleinen Aschbergschanzen die der Kinder und Jugendarbeit sowie dem Training vorbehalten sind wurden 2000 bis 2001 uberarbeitet Als Ersatz fur die Grosse Aschbergschanze wurde im Jahr 2006 am Schwarzberg in Brunndobra die Vogtland Arena eingeweiht KammloipeVom Parkplatz an der B 283 bei Muhlleithen fuhrt der blau markierte Kammweg der im Winter als Kammloipe benutzt wird in Richtung Aschberg Unterhalb der Jugendherberge fuhrt diese dann entlang der Landesgrenze in Richtung Carlsfeld Verkehr Bearbeiten nbsp Der Bahnhof Sachsenberg Georgenthal ist heute mit einer Halle uberbaut links das Beamtenwohnhaus 2009 Durch einen Teil von Sachsenberg Georgenthal verlauft die Bundesstrasse 283 Im Ortsteil Aschberg befindet sich ein PKW Grenzubergang ins tschechische Bublava Schwaderbach Auf dem Aschberg befindet sich ein Wanderubergang nach Bublava Von 1917 bis 1964 verkehrte im Dobratal zwischen Klingenthal und Sachsenberg Georgenthal die elektrisch betriebene Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal mit 1 000 mm Spurweite deren oberer Abschnitt mit drei Stationen durch Untersachsenberg und Georgenthal fuhrte Auf deren Relation fuhrt heute die PlusBus Linie 20 des Verkehrsverbunds Vogtland im Stundentakt Diese verbindet den Ort mit dem Stadtzentrum Klingenthal Auerbach sowie Rodewisch Ausserdem verkehrt die Linie 90 vom Aschberg aus im Zweistundentakt nach Schoneck Oelsnitz und Plauen Personlichkeiten BearbeitenRichard Grimm Sachsenberg 1873 1952 Maler in Untersachsenberg geboren Dieter Meinel 1949 SkilanglauferLiteratur BearbeitenArthur Muller Blicke in die Vergangenheit Klingenthals und der umliegenden Orte Brunndobra Unter u Obersachsenberg Georgenthal Aschberg Steindobra Muhlleithen mit Winselburg Kottenheide und Zwota Mit Berucksichtigung der bohmischen Nachbarorte Bruckner amp Niemann Leipzig 1897 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sachsenberg Georgenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sachsenberg Georgenthal im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Sachsenberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Obersachsenberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Untersachsenberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Georgenthal im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Aschberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Steindobra im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Private Webseite des Aschbergs mit historischen Bildern Private Webseite mit historischen Fotos von Sachsenberg GeorgenthalEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Klingenthal im Regionalregister Sachsen Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 74 f Die Amtshauptmannschaft Auerbach im Gemeindeverzeichnis 1900 Obersachsenberg im Handbuch der Geographie S 437 Freie Presse vom 16 Marz 2016 Das Obere Vogtland Werte unserer Heimat Band 26 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1976 S 89 Geschichte des unteren Waldguts in Untersachsenberg Website der Zebufarm Waldgut in Untersachsenberg Liste der Bergwerke im Klingenthaler Gebiet Liste der Violinenbauer im Vogtland Liste von Geigenbauern im Klingenthaler Raum Untersachsenberg auf www akkordeonscene de Liste der Harmonikabauer im Klingenthaler Raum Biografie von Christian Friedrich Goram Beschreibung der Holzkammproduktion von Untersachsenberg Untersachsenberg im Handbuch der Geographie S 446 Die Glashutte Steindobra im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Beschreibung der Glashutte in Steindobra S 100 Buch Der vogtlandische Bergbau bis 1875 S 37 Aufzahlung der Bergwerke im Klingenthaler Raum auf der Webseite des Freistaats Sachsen Kuxschein der Grube Marie Sophie zu Georgenthal im Vogtland Aufzahlung der Bergwerke im Klingenthaler Raum auf der Webseite des Freistaats Sachsen Liste der Harmonikafirmen im Vogtland Sachsenberg Georgenthal auf gov genealogy net Beschreibung des Aussichtsturms auf dem Aschberg auf der Webseite der Stadt Klingenthal Webseite der Kirchgemeinde Sachsenberg GeorgenthalOrtsteile von Klingenthal Ortschaft Klingenthal Aschberg Brunndobra Dohlerwald Huth Klingenthal Kriegberg Mittelberg Quittenbach Sachsenberg Georgenthal mit Obersachsenberg Untersachsenberg und Georgenthal Steindobra UnterklingenthalOrtschaft Muhlleiten Muhlleithen WinselburgOrtschaft Zwota Oberzwota Zechenbach Zwota Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsenberg Georgenthal amp oldid 236972639