www.wikidata.de-de.nina.az
Die Zeche Ludwig war ein Steinkohlenbergwerk in Essen Bergerhausen 1 Auf dem Bergwerk wurde bis Anfang des 20 Jahrhunderts neben Steinkohle auch Kohleneisenstein abgebaut spater wurde nur noch Steinkohle abgebaut 2 Die Zeche Ludwig war eines der Grundungsmitglieder des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats 3 Das Bergwerk hat eine fast 120 jahrige Geschichte und war davon uber 80 Jahre in Betrieb 1 Zeche LudwigAllgemeine Informationen zum BergwerkForderung Jahr Kohle max 371 971 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 1234Betriebsbeginn 1860Betriebsende 1966Geforderte RohstoffeAbbau von Steinkohle KohleneisensteinSteinkohleFlozname Floz GirondelleKohleneisensteinAbbau von KohleneisensteinFlozname Floz SarnsbankGeographische LageKoordinaten 51 25 57 9 N 7 2 5 4 O 51 43274 7 03483 Koordinaten 51 25 57 9 N 7 2 5 4 OZeche Ludwig Regionalverband Ruhr Lage Zeche LudwigStandort BergerhausenGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Grubenfeld und Geologie 2 Geschichte 2 1 Die ersten Jahre 2 2 Ausbau des Bergwerks 2 3 Ubernahme durch die GHH 2 3 1 Die Tagesanlagen 2 4 Der weitere Betrieb durch die GHH 2 5 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 3 Forderung und Belegschaft 4 EinzelnachweiseGrubenfeld und Geologie BearbeitenDie gesamte Berechtsame bestand aus einer Anzahl einzelner Steinkohlefelder Fast alle Einzelfelder lagen im Gebiet des ehemaligen Stiftes Rellinghausen Ausnahme bildeten hierbei zwei kleine Langenfelder in der Abtei Werden Zusatzlich zu den Kohlenfeldern gehorte zu dem Grubenfeld ein Eisenstein Distriktfeld Dieses Eisensteinfeld verteilte sich uber das Gebiet des ehemaligen Stiftes Essen Das gesamte Grubenfeld hatte eine Grosse von 3 69 Quadratkilometern Das Feld Ludwig befand sich auf dem Nordflugel der Bochumer Mulde Das Karbon war in diesem Bereich nicht durch jungeres Gebirge uberlagert sondern stand bis zur Tagesoberflache an Die Floze waren in diesem Bereich auf dem Langenbrahmer Sattel abgelagert Sie waren regelmassig und ohne nennenswerte Storungen Im Bereich des Nordflugels ging die Baugrenze einiger Floze uber die westliche Markscheide hinaus bis in das Feld Langenbrahm Die Floze gehorten zur Gruppe der Magerkohlenfloze des Horizonts der Floze Girondelle und Sarnsbank Im Streichen bildeten diese Floze die ostliche Fortsetzung der Langenbrahmer Floze Das mit dem Feld Ludwig verbundene Eisensteinfeld hatte als Eisenerz das an die Girodeller Flozgruppe angebundene Kohleneisenstein Die Machtigkeit der Kohleneisensteinfloze schwankte zwischen 0 55 und 0 65 Metern 4 Geschichte BearbeitenDie ersten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1830 wurde im Feld Ludwig Kohleneisenstein gefunden Am 3 April des Jahres 1831 konsolidierten die Zechen Henriettengluck Finefrau Adelgunde und Banksgen Am 17 Mai des Jahres 1853 wurde das Steinkohlenfeld Ludwig verliehen 1 Im Jahr 1857 wurde das Bergwerk als Eisensteinzeche mit dem Namen Zeche Neu Essen II in Betrieb genommen 2 Der Eisensteinabbau erfolgte im Stollenbau 1 Das Erz hatte einen Eisengehalt von 30 Prozent durch Rosten wurde der Eisenanteil auf 43 bis 44 Prozent erhoht 4 Das Kohleneisenstein kam in Wechsellagerung mit den Kohlenflozen vor aus diesem Grund war man gezwungen sowohl das Eisenerz als auch die Kohle abzubauen Allerdings war die abgebaute Kohle nicht fur Verhuttungszwecke geeignet 5 Im Jahr 1858 wurde begonnen einen Schacht abzuteufen Der Schacht war zunachst nur fur die Forderung des Eisensteins geplant 2 Im selben Jahr wurde mit dem Schacht Eduard zum Tiefbau auf Steinkohle ubergegangen 1 Allerdings fand der Abbau nur provisorisch statt 6 Ausserdem wurde das Langenfeld Freie Hoffnung fur den Abbau von Steinkohle erworben Um das Grubenfeld aufzuschliessen wurde ein Erbstollen angelegt 1 Bis zum Anfang der 1860er Jahre fand jedoch nur unbedeutender Kohleabbau statt 2 Im Jahr 1861 wurde begonnen den Schacht 1 abzuteufen Im Laufe des Jahres wurde das Bergwerk in Fristen gelegt 1 Im Jahr 1864 wurden die Kuxe der Gewerkschaft Ludwig von der GHH aufgekauft 5 Noch im selben Jahr wurde die Zeche Neu Essen II von der Zeche Ludwig ubernommen Im Jahr 1869 wurde der Erzabbau kurzzeitig eingestellt 1 Ausbau des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1872 wurde mit den Teufarbeiten fur einen tonnlagigen Schacht begonnen 2 Der Schacht wurde als Wetterschacht benotigt die Stollensohle befand sich bei einer Teufe von 43 Metern 74 m NN und die Wettersohle bei einer Teufe von 115 Metern 2 m NN 1 Im Jahr 1874 wurde von der Gewerkschaft Vereinigte Kapellenbank der Abbau des Flozes Kapellenbankchen von der Zeche Ludwig angepachtet 5 Nach dem Jahr 1875 wurde die westlich markscheidende Zeche Vereinigte Capellenbank ubernommen 1 Gegen Ende Dezember desselben Jahres wurde der Abbau im Floz Kapellenbankchen eingestellt Grund hierfur waren die niedrigen Verkaufspreise dadurch uberschritten die Selbstkosten fur den Abbau der Kohlen die Verkaufserlose 5 Im Jahr 1880 wurde auf der 1 Sohle abgebaut diese Sohle befand sich bei einer Teufe von 168 Metern 51 m NN Im Jahr 1883 wurde begonnen den Schacht 1 tiefer zu teufen Im darauffolgenden Jahr wurde bei einer Teufe von 264 Metern 147 m NN die 2 Sohle angesetzt Im Jahr 1887 wurde das westlich markscheidende Grubenfeld Antoinette erworben Die gesamte Berechtsame umfasste nun drei Langenfelder Im Jahr 1890 wurde der Schacht 1 tiefer geteuft Im Jahr 1891 wurde ein Durchschlag zwischen der 2 Sohle und der Stollensohle erstellt der zur besseren Bewetterung diente Im selben Jahr wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 347 Metern 230 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1892 wurde der Abbau von Eisenstein wieder aufgenommen Im Baufeld Am Brandenberge wurde ein Tagesaufhauen erstellt Zu dem Feld gehorte auch das Feld Vorstbank Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 2 6 km2 Im darauffolgenden Jahr wurde ein Wetterschacht bis zur Wettersohle geteuft es waren nun drei Schachte vorhanden Im Jahr 1895 wurden die Teufarbeiten im Schacht 1 wieder aufgenommen und im darauffolgenden Jahr wurde bei einer Teufe von 455 Metern 338 m NN die 4 Sohle angesetzt Im Jahr 1897 wurde ein Vertrag mit der Zeche Vereinigte Hermann geschlossen der der Zeche Ludwig den Abbau im Geviertfeld Vereinigte Hermann erlaubte Ein weiterer Vertrag wurde mit der Zeche Langenbrahm geschlossen der der Zeche Ludwig der Abbau im Langenfeld Geitling von Wittenberge zusicherte Im Jahr 1898 umfasste nun das Baufeld die Felder Ernst Louisenburg Am Brandenberge Vorstbank Antoinette Vereinigte Hermann Vereinigte Capellenbank amp Clarenbeck Ludwigo und Ludwig 1 Ubernahme durch die GHH Bearbeiten Gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde die Gewerkschaft Ludwig von der Gutehoffnungshutte GHH ubernommen 3 Im Jahr 1899 wurde ein Vertrag zwischen der GHH und den Eigentumern der Zeche Langenbrahm geschlossen In diesem Vertrag war die gegenseitige Uberlassung des Abbaus in den Feldern Vereinigte Hermann und Geitling am Wittenberge Amsel geregelt Im Jahr 1900 wurde das Feld Vereinigte Halle erworben 1 Im Jahr 1902 wurde die Gewinnung von Kohleneisenstein aus betriebstechnischen Grunden eingestellt Die GHH plante jedoch die Gewinnung zu einem spateren Zeitpunkt wieder aufzunehmen 4 Im Jahr 1904 waren mittlerweile vier Schachte vorhanden 2 Zur Berechtsame gehorten ab diesem Zeitpunkt auch die Felder Louise und Geitling am Wittenberge Die gesamte Berechtsame umfasste nun eine Flache von 4 km2 Im Jahr 1906 wurde die 5 Sohle ausgerichtet Die Sohle befand sich in einer Teufe von 567 Metern 450 m NN und wurde uber ein Aufhauen angesetzt 1 Im Jahr 1908 wurden zwei Wetterschachte abgeworfen somit waren noch zwei Schachte vorhanden 2 Die Tagesanlagen Bearbeiten An Tagesanlagen waren nach der Ubernahme durch die GHH ein Kompressor zwei Grubenlufter eine Wasserhaltungsmaschine und zwei Fordermaschinen fur den Schacht Ludwig I vorhanden Als Fordermaschinen dienten eine Hauptfordermaschine und eine Nebenfordermaschine Die Hauptfordermaschine war eine Trommelfordermaschine der Seilkorb der Maschine hatte einen Durchmesser von 6 8 Metern Die Nebenfordermaschine war ebenfalls eine Trommelfordermaschine ihr Seilkorbdurchmesser betrug 2 15 Meter Beide Maschinen hatten als Antriebsmaschine eine Dampfmaschine Der Kompressor war ein Zwillingskompressor und konnte pro Stunde bis zu 5500 m3 Druckluft erzeugen Die beiden Grubenlufter konnten zusammen bis zu 8000 m3 5000 3000 Abwetter aus dem Grubengebaude absaugen Fur die Wasserhaltung war eine Woolfsche Balanzierwasserhaltungsmaschine in Reserve liegend vorhanden Die eigentliche Wasserhaltung war Untertage aufgebaut und bestand aus einer elektrisch betriebenen Turbopumpe und einer mittels Verbund Dampfmaschine angetriebenen Plungerpumpe Die Turbopumpe hatte eine Forderleistung von sechs Kubikmetern Grubenwasser pro Minute die Plungerpumpe hatte Forderleistung von funf Kubikmetern Grubenwasser pro Minute Die geforderten Kohlen wurden in der Kohlenwasche aufbereitet Fur die Forderung der Kohlen von der Hangebank aus bestand eine Kettenbahn vom Schachtgebaude bis zur Wasche Die Stromversorgung fur die Tagesanlagen und die Wasserhaltung erfolgte vom Rheinisch Westfalischen Elektrizitatswerk in Essen 4 Der weitere Betrieb durch die GHH Bearbeiten Im Jahr 1912 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 2 begonnen Der Schacht wurde neben Schacht 1 angesetzt Im selben Jahr wurden im Feld Vereinigte Halle Aufschlussarbeiten getatigt Am 8 Juli des Jahres 1912 konsolidierten die Felder Hagenberg II und Ludwig II zu Ludwig II Im Jahr 1915 war der Schacht bis zur 5 Sohle in Betrieb Im selben Jahr wurde der Wetterschacht zur Wettersohle aufgegeben Im Jahr 1919 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 696 Metern 578 m NN die 6 Sohle angesetzt Am 1 Oktober des Jahres 1929 wurde eine Brikettfabrik in Betrieb genommen Im Jahr 1937 umfasste die Berechtsame eine Flache von 3 8 km2 1 Im Jahr 1939 wurde erneut mit der Gewinnung von Eisenstein begonnen 2 Im Jahr 1944 wurde ein Blindschacht bis zur 7 Sohle abgeteuft diese Sohle befand sich in einer Teufe von 796 Metern 679 m NN 1 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Im Jahr 1945 wurde die Forderung von Kohleneisenstein wieder eingestellt 2 Noch im selben Jahr wurde von der Militarregierung der Siegermachte des Zweiten Weltkriegs die Stilllegung der Zeche Ludwig angeordnet 3 Im Jahr 1946 wurde die Forderung wieder fur den Eigenbedarf aufgenommen Als Hauptfordersohle diente die 6 Sohle Im Jahr 1947 wurde die Forderung vollstandig eingestellt und im darauffolgenden Jahr erneut aufgenommen Am 31 Marz des Jahres 1949 wurde die Brikettfabrik stillgelegt 1 Am 1 April desselben Jahres verpachtete die Gutehoffnungshutte das Grubenfeld Ludwig mit den Schachten Ludwig 1 2 an die sudlich anschliessende Gewerkschaft Langenbrahm 3 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forderzahlen stammen aus dem Jahr 1861 damals wurde eine Forderung von 9120 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 1 Bei den geforderten Kohlen der Zeche Ludwig handelte es sich um Anthrazitkohlen die fur den Hausbrand sowie fur den Einsatz in Ziegel und Kalkbrennofen Verwendung fand 4 Die ersten bekannten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1867 damals wurden mit 14 Bergleuten eine Forderung von 89 247 Scheffel Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1875 waren bereits 227 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt die Forderung lag bei uber 57 000 Tonnen Steinkohle 2 Im Jahr 1880 sank die Forderung auf 40 997 Tonnen Steinkohle die Beschaftigtenzahl lag bei 130 Beschaftigten Im Jahr 1885 lag die Beschaftigtenzahl bei 156 Mitarbeitern die Forderung betrug 49 400 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1890 wurde eine Forderung von 163 000 Tonnen erzielt die Beschaftigtenzahl lag bei 465 Beschaftigten Im Jahr 1892 wurde neben Kohle auch eine nennenswerte Menge an Kohleneisenstein gefordert 2 Mit 468 Beschaftigten forderte das Bergwerk in diesem Jahr 156 043 Tonnen Steinkohle und 3763 Tonnen Erz Im Jahr 1895 wurden mit 561 Beschaftigten 182 598 Tonnen Steinkohle und 17 856 Tonnen Erz gefordert 1 Im Jahr 1900 wurden 220 000 Tonnen Steinkohle und uber 12 000 Tonnen Erz gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 679 Beschaftigten 2 Im Jahr 1905 wurden mit 560 Beschaftigten 185 635 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1910 wurden 190 051 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 661 Beschaftigten 1 Im Jahr 1920 stieg die Belegschaftsstarke auf 973 Beschaftigte die Forderung betrug uber 212 000 Tonnen Steinkohle 2 Im Jahr 1925 wurden 241 323 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 888 Beschaftigten 1 Im Jahr 1930 wurde mit 985 Beschaftigten eine Forderung von uber 301 000 Tonnen Steinkohle erbracht 2 Im Jahr 1935 sank die Forderung auf 261 034 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 896 Beschaftigten 1 Im Jahr 1937 waren 1234 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt In diesem Jahr wurde mit 371 971 Tonnen Steinkohle die maximale Forderung des Bergwerks erzielt Im Jahr 1940 lag die Forderung bei 337 288 Tonnen Steinkohle die Beschaftigtenzahl lag bei 1027 Mitarbeitern Im Jahr 1944 waren noch 1107 Beschaftigte auf dem Bergwerk die Forderung lag bei 265 247 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1945 sank die Forderung auf 64 517 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 729 Beschaftigten Im Jahr 1946 kam es zu einem drastischen Einbruch der Forderung auf 4804 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 203 Beschaftigten 1 Im Jahr 1948 waren noch 258 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden rund 13 000 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n o Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 a b c d e Fr Frolich Die Gutehoffnungshutte Oberhausen Zweites Buch Die Werke der Gutehoffnungshutte nach dem Stande des Jahres 1910 Zur Erinnerung an das 100jahrige Bestehen 1810 1910 a b c d Arnold Woltmann Die Gutehoffnungshutte Oberhausen Erstes Buch Geschichte der Gutehoffnungshutte Zur Erinnerung an das 100jahrige Bestehen 1810 1910 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Siebenter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1859 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Ludwig amp oldid 220075599