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Der Wilzenberg ist ein 658 3 m u NHN 1 2 3 hoher Berg am Westrand des Rothaargebirges Er liegt bei Grafschaft einem Ortsteil von Schmallenberg im nordrhein westfalischen Hochsauerlandkreis WilzenbergBlick von Sudwesten zum Wilzenberg mit einigen Hausern des Schmallenberger Ortsteils GrafschaftHohe 658 3 m u NHN 1 2 3 Lage bei Grafschaft Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen Deutschland Gebirge RothaargebirgeDominanz 2 23 km Hohe am Ubergang des Rothaarkamms vom Albrechtsberg zur Schmallenberger HoheSchartenhohe 159 6 m unmittelbar ostsudostlichKoordinaten 51 9 13 N 8 19 52 O 51 153638888889 8 331 658 3 Koordinaten 51 9 13 N 8 19 52 OWilzenberg Nordrhein Westfalen Besonderheiten Wilzenberg Wallanlage Marienkapelle Wilzenbergturm AT Luftbild Blick von Ost nach West Der Wilzenberg mit Schmallenberg hinten und dessen Ortsteilen Gleidorf rechts Winkhausen unten und Grafschaft links Neben den als Bodendenkmal 4 eingestuften Resten einer Wallburg Ringwalle befinden sich hier eine Wallfahrtskapelle aus dem Jahr 1633 der 17 m hohe Wilzenbergturm von 1891 und ein 28 m hohes Hochkreuz Der Berg wird als geographische Singularitat eingestuft 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 2 Schutzgebiete 3 Geschichte 4 Sagen 5 Wallfahrtsort und Ausgrabungsstatte 5 1 Marienkapelle 5 2 Hochkreuz 6 Wilzenbergturm 7 Verkehr und Wandern 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Wilzenberg erhebt sich im Nordwestteil des Rothaargebirges im Naturpark Sauerland Rothaargebirge und in den Gemarkungen der Schmallenberger Stadtteile Grafschaft und Oberkirchen 1 Sein Gipfel mit dem Wilzenbergturm liegt in der Gemarkung von Oberkirchen 1 9 km sudostlich von Gleidorf 950 m sudwestlich von Winkhausen und 800 m nordlich von Grafschaft Alle drei sind Stadtteile von Schmallenberg dessen Kernstadt 3 km westlich liegt Nordlich vorbei am Berg fliesst in Ost West Richtung die Lenne und sudlich die Grafschaft Entlang der Lenne verlauft die Bundesstrasse 236 vgl Heidenstrasse auf die in Gleidorf die Bundesstrasse 511 trifft und entlang der Grafschaft die Kreisstrasse 17 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Wilzenberg gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Suderbergland Nr 33 und in der Haupteinheit Rothaargebirge mit Hochsauerland 333 zum Naturraum Lennekessel 333 6 wobei seine Nord West und Sudflanken in der Haupteinheit Sauerlander Senken 335 Untereinheit Fredeburger Kammer 335 1 in den Naturraum Schmallenberger Grunde 335 10 abfallen 5 6 Schutzgebiete BearbeitenAuf Grossteilen des Wilzenbergs liegt das Naturschutzgebiet Wilzenberg CDDA Nr 389954 2008 ausgewiesen 73 ha gross und abgesehen von unteren Bereichen seiner Westflanke befinden sich auf dem Berg Teile des Landschaftsschutzgebiets Rothaargebirge HSK Teilflache 1 CDDA Nr 323981 1994 140 53 km 2 Geschichte BearbeitenAuf dem Wilzenberg befinden sich zwei Wallburgen Ringwalle aus der Eisenzeit 200 v Chr und dem Fruhmittelalter 9 bis 10 Jahrhundert n Chr Die altere aus der vorromischen Eisenzeit stammende Befestigungsanlage 7 ist rund 6 ha gross Die jungere kleinere Burganlage aus dem fruhen Mittelalter wird einige Male im Zusammenhang mit dem Kloster Grafschaft genannt In Schriftstucken und Urkunden des Klosters wurden drei Namen von Adeligen erwahnt die mit der jungeren Burganlage in Verbindung gebracht werden Zu diesen Adeligen gehorte ein Graf von Wilzenberg Haoldus comes de Wiltzenberg qui contulit monasterio proprietatem ipsius montis der in einer Schrift des Klosters nur einmal erwahnt wurde 8 Es gibt aber keine Beweise dafur dass ein Graf von Wilzenberg jemals am Wilzenberg gelebt hat Nach Uberlieferungen und Sagen wurde die Burg am Wilzenberg auch einer Grafin Chuniza zugeschrieben Urkundlich bekundet ist dass 1072 Erzbischof Anno II von Koln von einer gewissen Chuniza und ihrem Sohn Tiemo das Gebiet erwarb auf dem dann das Kloster Grafschaft errichtet wurde Es fehlen jedoch Belege dafur dass Chuniza ihren Sitz auf dem Wilzenberg hatte In Verbindung mit der Burganlage wurden auch die Edelherren von Grafschaft damals von Grascap gebracht sie verlegten Mitte des 13 Jahrhunderts ihren Sitz zur Burg Nordenau heute Burg Rappelstein Beweise daruber dass die Edelherren von Grafschaft zuvor ihren Sitz am Wilzenberg hatten gibt es ebenfalls nicht Bis zur heutigen Zeit konnte nicht geklart werden wer die jungere Burganlage tatsachlich bewohnte Dass die genannten Personen zur damaligen Zeit tatsachlich lebten kann durch weitere Dokumente belegt werden Das Ableben eines Grafen von Wilzenberg wurde im Totenbuch der Abtei Borghorst dokumentiert Die Grafin Chuniza gehorte wahrscheinlich zum Geschlecht der Gisonen 1073 wurden Graf Giso II und Adalbert von Schauenburg sowie Adalberts vier Sohne auf der Burg Hollende bei Wetter von Gefolgsleuten des Herzogs Otto von Bayern aus Rache fur ein Komplott gegen Otto getotet 1101 bis 1107 gab es im Raum obere Eder Lahn einen Grafen Tiemo Die Edelherren von Grascap waren vermutlich eine Nebenlinie des in der Grafschaft Wittgenstein regierenden alteren Hauses Battenberg oder gehorten zum Zweig der Edelherren zu Hachen Sagen BearbeitenUber den Wilzenberg gibt es einige im Sauerland auch heute noch im Volksmund bekannte Sagen Eine Sage erzahlt von einer mittelalterlichen Raubritterburg auf dem Berg in der die riesigen Herren von Grascap lebten welche von den Gottern eingesetzt wurden Die Burg auf dem Berg stand uber einen unterirdischen Gang in Verbindung mit der Burg Nordenau heute Burg Rappelstein Die Raubritter versteckten ihr Gold und Silber in einer Hohle zwischen Schmallenberg und Gleidorf Der Sage nach wurde die grosse Grafschaft zu der Bilstein Wittgenstein und auch Grafschaft gehorten unter den drei Sohnen des Geschlechtes aufgeteilt Einer weiteren Sage zufolge ermordete die Edeldame Chuniza im Wahn nacheinander sieben Ehemanner 9 Sie totete sie mit Gift Als die Morde bekannt wurden tauschte die Grafin Chuniza bei ihrer Flucht zur Burg Nordenau die Verfolger mit einer List Sie liess die Hufeisen ihrer Pferde falsch herum anschmieden um so den Fluchtweg zu verschleiern Nach anderen Sagen gab es einen Hunen der auf dem Berg wohnt bzw von der Burg Nordenau den ortsansassigen Grafen besiegte 10 Wallfahrtsort und Ausgrabungsstatte BearbeitenDer Wilzenberg auch Heiliger Berg des Sauerlandes genannt 11 ist ein bekannter Wallfahrtsort Die Wallfahrtsstatten die jahrlich von Pilgern aus Schmallenberg und Grafschaft besucht werden umfassen u a die Marienkapelle Kreuzwegstationen einen Freialtar mit Kreuzigungsgruppe und ein Hochkreuz 11 Die Wallfahrtsstatten liegen zwischen zwei ineinander liegenden Wallburgen die mehrfach Objekt archaologischer Ausgrabungen waren nbsp Plan der Wallanlage am WilzenbergZwischen 1900 und 1914 gab es erste Ausgrabungen am Wilzenberg der Altertumskommission Westfalens Das Alter der alteren Wallanlage war trotz einiger Grabungen bis 1950 unbekannt Durch einen Waffenfund grosster Waffenfund aus der Eisenzeit in Westfalen am 7 April 1950 bei dem man zwei eiserne Schwerter und vier Lanzenspitzen fand war eine zeitliche Einordnung moglich 12 Gegenstande die bei einer Grabung 1984 gefunden wurden ermoglichten eine genauere Datierung der jungeren Burganlage Bei der einer Ausgrabung im Jahre 2002 legten Archaologen des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe LWL ein vier Meter langes Stuck einer 2200 Jahre alten Befestigungsanlage frei 13 Die jungereisenzeitliche Befestigung wies nach dem Grabungsbefund eine fur den keltischen Raum charakteristische Pfostenschlitzmauer auf 14 Bei wissenschaftlich begleiteten Begehungen mit dem Metalldetektor wurden in den Jahren 2018 bis 2021 bedeutende eisenzeitliche Funde gemacht 15 Dabei handelt es sich um weitere eisenzeitliche Waffenfunde in Form eines Hortes Es wurden insgesamt um die 40 Speer und Lanzenspitzen Reste von Schildbuckeln Teile von Pferdegeschirr und Werkzeuge gefunden Darunter sind auch Hinweise fur ein Pferdegeschirr eines Streitwagens Ein Grossteil der Funde war kunstlich deformiert oder beschadigt worden Eine These dazu ist dass die Waffen besiegter Feinde rituell zerstort und anschliessend auf dem Berg zur Schau gestellt wurden 16 Marienkapelle Bearbeiten nbsp Seitenansicht der Kapelle nbsp Brauers Deyk Bruder Teich Quelle auf dem Westhang des WilzenbergsSchon vor 1500 stand auf dem Wilzenberg eine kleine Kapelle Die Grafschafter Klosterrechnung nennt seit dem Jahr 1508 einen Bruder auf dem Wilzenberg Dieser Einsiedler bewohnte eine Klause in der Nahe der heutigen Kapelle Er fuhrte nach Aufzeichnungen ein gottgefalliges Leben und lebte von Almosen der Pilger denen er Unterkunft gewahrte Die am Westhang gelegene Quelle Brauers Deyk Bruder Teich die sich in einem kleinen Teich befindet westlich unterhalb der Kapelle wird von diesem Bruder Klausner seinen Namen erhalten haben Im Jahr 1626 liess Abt Gabel Schaffen das erste 70 Fuss hohe Wilzenbergkreuz errichten Sechs Jahre spater erbaute Schaffen eine neue Kapelle die im Jahr 1755 die heutige Grosse bekam Topographischen Karten ist wenige Meter sudlich der Kapelle eine 635 1 m 1 hohe Stelle zu entnehmen Hochkreuz Bearbeiten nbsp Neues Hochkreuz aus dem Jahr 2015Das 28 Meter hohe Hochkreuz wurde im Jahr 1972 zur 900 Jahr Feier des Klosters und des Orts Grafschaft von der ansassigen Katholischen Kirchengemeinde in Holzleimbinder Konstruktion errichtet Es steht oberhalb des Freialtars am Weg zum Wilzenbergturm etwa 280 m westlich des Gipfels 51 15294 8 32706 Nachdem es im Juli 1980 wegen eines durchgescheuerten Halteseils uberraschend umgesturzt war wurde es binnen eines Monats in etwas verkurzter Lange wieder errichtet In den folgenden Jahren traten jedoch zunehmend Schaden an der Holzkonstruktion auf 17 Aufgrund der anstehenden Reparaturkosten hatte der Kirchenvorstand nach einer Begutachtung durch einen Statiker die vollstandige Erneuerung im Fruhjahr 2015 beschlossen Man entschied sich diesmal fur eine Stahlkonstruktion Das neue Gipfelkreuz wurde am 7 August 2015 aufgestellt Der Standort und die Hohe des Kreuzes blieben unverandert Das Kreuz hat ein Gewicht von etwa 5 Tonnen Die Querbalken sind 8 50 Meter lang Der Austausch kostete rund 35 000 Euro 18 Wilzenbergturm Bearbeiten nbsp Wilzenbergturm nbsp 3D Ansicht des digitalen GelandemodellsAuf dem Gipfel des Wilzenbergs steht der 1889 errichtete Wilzenbergturm ein denkmalgeschutzter stahlerner und 1989 auf 17 m Hohe aufgestockter Aussichtsturm von dem die Aussicht zum Beispiel in das Rothaargebirge und hinab nach Schmallenberg fallt Auf topographischen Karten ist nahe dem Turm ein trigonometrischer Punkt auf 655 4 m 2 Hohe verzeichnet Verkehr und Wandern BearbeitenDer Wilzenberg ist von Westen auf einer asphaltierten Strasse zu erreichen die bis zu einem im Wald gelegenen Wandererparkplatz offentlich befahrbar ist Ab hier ist die weiter bergauf fuhrende Strasse durch eine Schranke versperrt und kann nur von Radfahrern und Fussgangern genutzt werden Am Berg verlaufen ausserdem mehrere Wanderwege Der Fliehburg Weg ein von Grafschaft ausgehender 6 9 km langer Rundweg uber den Berg 19 Der Wilzenberg Weg ein von Grafschaft ausgehender 6 1 km langer Rundweg um den Berg 19 Der Friedrich Wilhelm Grimme Weg 84 km langer Wanderweg des Sauerlandischen Gebirgsvereins SGV Siehe auch BearbeitenListe von palaontologischen Bodendenkmalern in Westfalen LippeLiteratur BearbeitenWilhelm Bleicher Die vorromischen Metallzeiten In Wilhelm Kohl Hrsg Geschichte Westfalens Bd 1 Von den Anfangen bis zum Ende des Alten Reiches Schwann Dusseldorf 1983 ISBN 3 590 34211 0 S 138f Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen 43 1 Torsten Capelle Wallburgen in Westfalen Lippe Hrsg Altertumskommission fur Westfalen Munster 2010 ISSN 0939 4745 S 21 Nr FBW6 Fruhe Burgen in Westfalen Sonderband 1 Digitalisat Albert K Homberg Der Wilzenberg bei Schmallenberg In Albert K Homberg Zwischen Rhein und Weser Aufsatze und Vortrage zur Geschichte Westfalens Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1967 S 98ff Schriften der Historischen Kommission fur Westfalen 7 ZDB ID 2369822 6 Philipp Homberg Die Ringwalle auf dem Wilzenberg In Josef Wiegel Beitrage zur Geschichte der Stadt Schmallenberg 1244 1969 Hrsg Stadt Schmallenberg Stadtverwaltung Schmallenberg 1969 S 171ff Philipp R Homberg Der Wilzenberg bei Kloster Grafschaft Stadt Schmallenberg Hochsauerlandkreis Altertumskommission fur Westfalen im Provinzialinstitut fur Westfalische Landes und Volksforschung Landschaftsverband Westfalen Lippe Aschendorff Munster 1986 Fruhe Burgen in Westfalen 6 ISSN 0939 4745 Philipp R Homberg Der Wilzenberg bei Kloster Grafschaft In Schmallenberg Sauerland Almanach 1990 ZDB ID 1026570 3 S 105 117 Frenn Wiethof Monumenta Grafschaftensis Hrsg Spar und Darlehenskasse Schmallenberg Schmallenberg 1975 Manuel Zeiler und Eva Cichy Der Wilzenberg bei Schmallenberg Grafschaft Hochsauerlandkreis Hrsg Altertumskommission fur Westfalen 2 vollig neu bearbeitete Auflage Munster 2016 ISSN 0939 4745 Fruhe Burgen in Westfalen Heft 6 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilzenberg BildergalerieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Auf der Deutschen Grundkarte von 2011 sind 657 8 m angegeben einen solchen Hohenpunkt weist auch das digitale Gelandemodell aus Gleichwohl werden in aktuellen 2020 Kartendiensten BfN TIM in ublichen Massstaben 658 3 m ausgewiesen Denkmal des Monats Oktober 2009 Memento vom 25 Februar 2015 im Internet Archive abgerufen am 25 Oktober 2010 a b Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 6 1 MB Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB Michael Baales Eva Cichy Anna Helena Schubert Archaologie in Sudwestfalen LWL S 69 Munster 2007 PDF 7 99 MB Philipp R Homberg Der Wilzenberg bei Kloster Grafschaft Stadt Schmallenberg Hochsauerlandkreis Fruhe Burgen in Westfalen 6 S 12 Altertumskommission fur Westfalen Aschendorff Munster 1986 ISSN 0939 4745 Paul Zaunert Westfalische Sagen S 119 Diedrichs 1927 Adalbert Kuhn Sagen Gebrauche und Marchen aus Westfalen Der Graf auf dem Wilzenberg und der Hune 208 und Hunensagen 209 Erster Theil S 189 Brockhaus Leipzig 1858 a b Foto der Informationstafel zu den Wallfahrtsstatten auf commons wikimedia org Philipp R Homberg Der Waffenfund vom Wilzenberg Memento vom 24 Februar 2015 im Internet Archive In Sauerland Zeitschrift des Sauerlander Heimatbundes Nr 1 Marz 1976 S 106 PDF 2 26 MB Neues vom Wilzenberg vom 29 August 2002 abgerufen am 3 Oktober 2009 lwl org Michael Baales Eva Cichy Anna Helena Schubert Archaologie in Sudwestfalen LWL S 51 Munster 2007 Grosster eisenzeitlicher Waffenhort in NRW auf der Wallburg Wilzenberg entdeckt auf archaeologie online de abgerufen am 6 April 2021 Mitteilung des LWL 31 3 21 Foto der Informationstafel uber die Hochkreuze auf commons wikimedia org Sauerlandkurier Neues Hochkreuz auf dem Wilzenberg errichtet Konstruktion aus Stahl vom 9 August 2015 abgerufen am 9 August 2015 a b Heilklimatische Wander und Spazierwege rund um Grafschaft auf der Webseite grafschaft schanze deNormdaten Geografikum GND 7743036 0 lobid OGND AKS Wallburgen aus der Latenezeit in Westfalen Lippe Wiehengebirge und Wesergebirge Babilonie Dehmer Burg Nammer Lager WittekindsburgLipper Bergland Amelungsburg Herlingsburg Piepenkopf RodenstattTeutoburger Wald Grotenburg Hunenburg Schnippenburg Tonsberg Sachsenlager Sauerland Eresburg Hofkuhl Wilzenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilzenberg amp oldid 228763905