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Die Burg Gemen steht in der Munsterlander Parklandschaft im fruheren Sumpfgebiet der Bocholter Aa Auch wenn der Name anderes vermuten lasst handelt es sich bei der Anlage heute um ein Schloss Seine fruhere Schlossfreiheit gab dem heutigen Borkener Stadtteil Gemen in Nordrhein Westfalen seinen Namen Die Wasserburg Gemen Ansicht von SudenLuftaufnahme der Hauptburg 2014 Das Schloss entstand aus dem allmahlichen Umbau einer mehr als 900 Jahre alten Wasserburg die von den Edelherren von Gemen einem der einflussreichsten westfalischen Adelsgeschlechter seiner Zeit erbaut wurde Es steht auf zwei Inseln die von einem weitreichenden Graftensystem umflossen werden Die Burg war Mittelpunkt der Herrschaft Gemen Inhaltsverzeichnis 1 Bewohner und Besitzer 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Heutige Nutzung 2 Baugeschichte 2 1 13 Jahrhundert Ausbau zur Ringburg 2 2 14 Jahrhundert 2 3 15 Jahrhundert 2 4 16 17 Jahrhundert 2 5 19 20 Jahrhundert 3 Burgherren 3 1 Edelherren von Gemen 3 2 Grafen von Holstein Schaumburg 3 3 Grafen von Limburg 3 4 Freiherren von Bomelberg 3 5 Grafen von Landsberg Velen und Gemen 4 Briefmarkenserie Burgen und Schlosser 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBewohner und Besitzer BearbeitenMittelalter Bearbeiten 962 wurde ein Hof namens Gamin als Vogteilehen des Damenstifts Vreden erstmals urkundlich erwahnt 1 Seine damalige Besitzerin mit Namen Mathilde konnte ihre Abstammung bis auf Herzog Widukind zuruckfuhren Seit dem Jahr 1100 ist dann mit Bernhardus die Ghemene urkundlich belegt dass sich die Vredener Vogte nach ihrem Stammsitz nannten Die Geschichte der Herren von Gemen war seit dem 12 Jahrhundert von standigen Auseinandersetzungen mit den Furstbischofen von Munster gepragt die seit jener Zeit auch weltliche Landesherren dieser Region waren Um sich ihre Reichsunmittelbarkeit zu bewahren gingen die Burgbesitzer immer wieder erfolgreich wechselnde Bundnisse so zum Beispiel mit den Grafen und spateren Herzogen von Kleve dem Erzbischof von Koln und der reichsfreien Stadt Dortmund ein Bereits in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts hatte sich die Herrschaft Gemen durch geschickte Heiratspolitik und siegreiche Fehden gegen die Nachbarn territorial erheblich erweitert Als Heinrich III von Gemen 1370 Familienoberhaupt wurde begann der rasante Aufstieg der Gemener zu einem der wichtigsten Adelsgeschlechter in Westfalen Heinrich erwarb die Burg von seinem Lehnsherrn und machte sie somit zum Allodial seiner Familie Er war es auch der die Anlage bis 1411 weiter ausbauen liess Ein heute noch erhaltener Inschriftenstein nennt ihn und seine Frau Katharina von Bronkhorst als die Bauherren Heinrichs Sohn Johann II fuhrte die Politik seines Vaters erfolgreich fort und konnte sein Herrschaftsgebiet im Westen bis Gelderland ausweiten Als sein Sohn Heinrich IV 1492 ohne mannliche Erben starb kamen Burg und Herrschaft durch Heirat der Cordula von Gemen an den Grafen Johann IV von Holstein Schaumburg und Sternberg Neuzeit Bearbeiten Dessen Enkel Jobst II ein Vetter Wilhelms von Oranien fuhrte ab 1560 die lutherische Reformation in Gemen ein und legte somit den Grundstein fur eine der altesten protestantischen Gemeinden Westfalens Weil Jobst II auch den Freiheitskampf der Niederlander gegen das katholische Spanien unterstutzte wurde Gemen 1568 von Fernando Alvarez de Toledo dem Herzog von Alba belagert und geplundert Anders erging es der Herrschaft jedoch im Dreissigjahrigen Krieg Jobst Hermann dem Enkel Jobsts II gelang es Gemen wahrend der Kriegswirren nahezu schadlos zu halten Als Jobst Hermann jedoch im Jahr 1635 unverheiratet starb entbrannten Erbstreitigkeiten um die Herrschaft in deren Verlauf sich Jobst Hermanns Tante die Grafin Agnes von Limburg Styrum ihres Zeichens Abtissin von Vreden durchsetzen konnte Sie trat ihr Erbe kurze Zeit spater an ihren Neffen Hermann Otto I von Limburg Styrum ab Dessen Sohn Adolf Ernst von Limburg Styrum versuchte erfolglos in Gemen wieder den Katholizismus einzufuhren 1694 gelang es dann Hermann Otto II von Limburg Styrum den jahrhundertelangen Streit mit dem Bistum Munster um die Landeshoheit durch einen Prozess vor dem Reichskammergericht endgultig fur seine Familie zu entscheiden Am 15 September 1700 kam es anschliessend zu einem Vergleich zwischen den beiden streitenden Parteien und die Herrschaft wurde reichsunmittelbar Hermann Otto II war es auch der die einstige Wehranlage in ein Schloss umgestalten liess nbsp Lithographie von 18601772 wurde Damian August Philipp von Limburg Styrum Furstbischof von Speyer mit der Herrlichkeit Gemen belehnt Als dieser 1775 dann zugunsten des Grafen Ferdinand Menrad von Limburg Styrum Illeraichen auf den Besitz verzichtete erhob jedoch auch der Graf Simon August von Lippe Detmold Anspruche auf Gemen da seine Familie die Rechtsnachfolge der Grafen von Holstein Schaumburg angetreten hatte Er sandte eine als Bauern verkleidete Abteilung Soldaten zum Schloss und liess dieses im Handstreich besetzen Erst im Januar 1776 gelang den Limburgern die Ruckeroberung der Anlage da ein strenger Winter die Schlossgraben hatte zufrieren lassen und so das Schloss von allen Seiten zuganglich war 1800 erbte Freiherr Alois Sebastian von Bomelberg zu Erolzheim Burg und Herrschaft Gemen Am 12 Juli 1806 wurde die Herrschaft mediatisiert und in das Furstentum Salm eingegliedert Sie verlor damit ihre Reichsunmittelbarkeit und wurde nur acht Jahre spater als Ergebnis des Wiener Kongresses Preussen zugeschlagen Am 24 Mai 1822 erfuhr die Schlossanlage ihren vorerst letzten Besitzerwechsel In jenem Jahr erwarb sie Reichsfreiherr Johann Ignatz Franz von Landsberg Velen der am 15 Oktober 1840 von Konig Friedrich Wilhelm IV von Preussen in den Grafenstand erhoben wurde und sich anschliessend Graf von Landsberg Velen und Gemen nannte Seine Familie ist heute noch im Besitz des Schlosses nbsp Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp RuckseiteAuf Initiative des damaligen Bischofs von Munster Clemens August Graf von Galen wurde das Schloss 1946 an das Bistum Munster verpachtet und wird seither als dessen Jugendbildungsstatte genutzt Die sogenannte Jugendburg Gemen ist weit uber die Grenzen Nordrhein Westfalens bekannt und mit uber 200 Betten und mehr als 20 Seminarraumen eine der funf grossten Einrichtungen dieser Art in Deutschland Betreut wird sie in Vertretung der Kirche durch den Kaplan des Schlosses 2 Neben vielen Kursen unterschiedlichster Trager finden dort vor allem Tage religioser Orientierung unter der Betreuung eines Padagogik Teams statt Zudem wird samstags abends Eucharistie in der Michaelskapelle und dienstags sowie donnerstags jeweils morgens 7 45 Uhr in der von Galen Kapelle gefeiert Ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit an der Burg sind die musisch kulturellen Angebote Diese wurden bereits zu Beginn der Arbeit der Jugendburg von engagieren Musikpadagogen angeregt die dann zur Grundung der Werkgemeinschaft Musik im Bistum Munster e V gefuhrt haben Jahrliche Hauptaktivitat ist die Chor und Instrumentalwoche die jeweils in der ersten Woche der Herbstferien in Nordrhein Westfalen stattfindet Schon seit 1951 treffen sich dabei im Schnitt etwa 120 Personen um in verschiedenen Workshops generationenubergreifend gemeinsam Musik zu machen Die Burg Gemen ist heute zudem Station der 100 Schlosser Route Der Radweg verbindet auf 4 Rundkursen die Schlosser im Munsterland Baugeschichte BearbeitenEs kann angenommen werden dass die Burg Gemen im 9 oder 10 Jahrhundert als Motte errichtet wurde 3 Eine erste urkundliche Erwahnung findet sie aber erst im Jahr 1274 3 Die heutige Schlossanlage ist eine Nachfolgerin dieser ersten Burg deren Baugeschichte sich im Wesentlichen in funf Abschnitte gliedert 13 Jahrhundert Ausbau zur Ringburg Bearbeiten nbsp Der Kapellen oder BatterieturmMitte des 13 Jahrhunderts war die Burg unter Goswin von Gemen zu einer Ringburg ausgebaut worden Der errichtete runde Bergfried dessen Fundament noch heute erhalten ist besass zwei Meter dicke Mauern und war integriert in eine fast kreisrunde Ringmauer Innerhalb der Mauer wird sich vermutlich ein Wohngebaude befunden haben jedoch ist dieses nicht mehr mit Sicherheit feststellbar Von Archaologen wird angenommen dass diese Anlage die Nachfolgerin einer Turmhugelburg bzw Motte gewesen ist Zu jener Zeit war die damalige Burgfreiheit bestehend aus Hausern von Burgmannen Handwerkern und Horigen bereits auf die Grosse des heutigen Ortskerns angewachsen 14 Jahrhundert Bearbeiten Vermutlich im 14 Jahrhundert wurde die Ausdehnung der Hauptburg durch die Errichtung einer neuen Ringmauer fast verdoppelt und erhielt somit einen polygonalen Grundriss Ein kleiner zweigeschossiger Palas mit einer Grundflache von 8 mal 17 5 Metern gehorte ebenso zur Bebauung wie vermutlich ein rechteckiger Wohnturm im Norden Welcher Gestalt mogliche Gebaude im Westen der Kernburg waren lasst sich heute nicht mehr ermitteln 15 Jahrhundert Bearbeiten Unter Heinrich III erhielt die Burg Gemen ihre heutige Grosse Bis 1411 liess er im Westen einen dreigeschossigen Palas mit grossen Saal und Gewolbekeller errichten und stockte den Ballturm den ehemaligen Bergfried auf vier Geschosse auf Auch die Erbauung des sogenannten Batterie oder Kapellenturms aus Backsteinen geht auf ihn zuruck Eine Bermemauer im Suden Westen und Norden verschaffte der Ringmauer zusatzliche Stabilitat 16 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das PortalNach einigen geringfugigen Baumassnahmen im 16 Jahrhundert wie zum Beispiel dem Bau eines Uhrenturms im Hof wohl 1571 3 erhielt die Anlage unter Hermann Otto II von Limburg Styrum um 1700 3 im Wesentlichen ihr heutiges Erscheinungsbild als Schloss Durch kleine architektonische Veranderungen am gotischen Ausseren erhielt Gemen eine leicht barocke Nuance Das Portal am Nordflugel wurde im klassisch romischen Stil komplett neu gestaltet Eine Besonderheit in Westfalen sind hierbei die beiden das Portal flankierenden Lowenstatuen welche die Treppe abwarts schreiten Ausserdem wurde das Schloss 1692 mit einem gelblich gefarbten Putz verkleidet und durch weisse Farbstriche als Fugenteilung untergliedert Im Inneren wurden im Zuge dieser Baumassnahmen die grossen Zimmer in kleinere Kabinette unterteilt und mit Kaminen ausgestattet sowie mit Stuckaturen versehen Als Ergebnis existiert auf Schloss Gemen heutzutage nur noch mit dem sogenannten Rittersaal ein grosserer Saal im nordlichen Teil des westlichen Palas 19 20 Jahrhundert Bearbeiten Bautatigkeiten im 19 und 20 Jahrhundert beschrankten sich vornehmlich auf kleinere Umgestaltungen und Modernisierungsarbeiten da die Anlage im Zweiten Weltkrieg keine nennenswerten Schaden davontrug Lediglich die Vorburg erhielt eine vollkommen neue Gestalt Durch einen Brand 1865 waren die alten Gebaude zerstort sodass sie ab 1882 im Stil der Neo Renaissance neu errichtet wurden Im gleichen Zug wurde auch der heutige reprasentative Schlosszugang angelegt Die letzte nennenswerte Baumassnahme fand 1950 im Erdgeschoss des Ostpalas mit Einrichtung der Michaelskapelle statt Burgherren BearbeitenEdelherren von Gemen Bearbeiten bis ca 1092 Werembold I ca 1035 nach 1092 ca 1092 bis ca 1118 Bernhard Sohn Werembolds I ca 1065 nach 1118 ca 1118 bis ca 1151 Werembold II Sohn Bernhards ca 1097 nach 1151 ca 1151 bis ca 1163 Lambert Sohn Werembolds II ca 1122 nach 1163 ca 1163 bis ca 1203 Israel Bruder Lamberts ca 1125 nach 1203 ca 1203 bis ca 1234 Heinrich I Sohn Israels ca 1165 nach 1234 ca 1234 bis ca 1250 Goswin II Sohn Heinrichs I ca 1197 nach 1250 ca 1250 bis ca 1280 Gottfried III Sohn Goswins II ca 1220 nach 1287 ca 1280 bis ca 1317 Goswin III Sohn Gottfrieds III ca 1245 nach 1316 ca 1317 bis ca 1319 Hermann I Sohn Goswins III ca 1319 bis ca 1345 Heinrich II Sohn Hermanns I ca 1345 1368 Johann I Sohn Heinrichs II vor 1369 1368 1424 Heinrich III Sohn Johanns I 26 Marz 1424 1424 1455 Johann II Sohn Heinrichs III 1391 1401 nach 8 Marz 1458 1455 bis ca 1458 Johann II und Heinrich IV Sohn Johanns II nach 1417 1492 ca 1458 1492 Heinrich IV Mit dem Tode Heinrichs IV erlischt das Geschlecht der Edelherren und Dynasten von Gemen im Mannesstamm Heinrich IV vererbt die Herrschaft Gemen an seine Tochter Cordula die sie an ihren Mann Johann IV von Holstein Schaumburg bringt Grafen von Holstein Schaumburg Bearbeiten 1492 1512 Graf Johann IV von Holstein Schaumburg Gemen 1512 1531 Graf Jobst I von Holstein Schaumburg Gemen 1531 1581 Graf Jobst II von Holstein Schaumburg Gemen fuhrt Reformation ein 1581 1597 od 1607 Graf Heinrich V von Holstein Schaumburg Gemen 1597 od 1607 1635 Graf Jobst Hermann von Holstein Schaumburg GemenJobst Hermann stirbt ehelos Gemen fallt uber seine Verwandte Grafin Agnes von Limburg Styrum Abtissin von Vreden an deren Neffen Hermann Otto Grafen von Limburg Bearbeiten 1640 1644 Graf Hermann Otto I von Limburg Styrum 1644 1657 Graf Adolf Ernst von Limburg Styrum 1657 1704 Graf Hermann Otto II von Limburg Gemen 1704 1754 Graf Otto Ernst Leopold von Limburg Gemen 1743 1771 Graf Friedrich Karl von Limburg Gemen 1771 1775 Damian August Philipp Karl Furstbischof von Speyer 1775 1791 Graf Ferdinand Gotthard Meinrad von Limburg Styrum zu Illeraichen 1775 1776 Besetzung durch Lippe Detmold 1791 1798 Graf Karl II Joseph Maximillian von Limburg Styrum Illeraichen 1798 1800 Graf Ferdinand August Joseph Johannes Nepomuk Thaddeus von Limburg Styrum IlleraichenNach dem Tod Ferdinand Augusts fallt Gemen uber seine Tante Isabella Charlotte an deren Ehemann Freiherr Ignaz von Bomelberg Freiherren von Bomelberg Bearbeiten 1800 1822 Freiherr Alois Sebastian von Bomelberg zu Erolzheim1806 fallt die reichsunmittelbare Herrschaft Gemen durch die Bestimmungen der Rheinbundakte an den Fursten Friedrich IV zu Salm Kyrburg 1815 durch den Wiener Kongress dann an Preussen 1822 verkauft Alois Sebastian von Bomelberg die Standesherrschaft Gemen an Johann Ignatz Franz von Landsberg Velen Grafen von Landsberg Velen und Gemen Bearbeiten 1822 1863 Freiherr Johann Ignatz Franz von Landsberg Velen ab 1840 Graf von Landsberg Velen und Gemen 1863 1898 Graf Friedrich von Landsberg Velen und Gemen 1898 1902 Graf Max Franz von Landsberg Velen und Gemen 1902 1921 Graf Max Friedrich von Landsberg Velen und Gemen 1921 1942 Max Graf von Landsberg Velen und Gemen 1942 2012 Max Dieter Graf von Landsberg Velen und Gemen seit 2012 Jakob Graf von Landsberg Velen und GemenBriefmarkenserie Burgen und Schlosser BearbeitenIm Jahre 1977 widmete die Deutsche Bundespost in einer Dauermarkenserie dem Thema Burgen und Schlosser Die im Januar 1979 erganzend erschienene Marke mit einem Wert von 25 Pfennig bildet die Burg Gemen ab 4 Das Motiv wurde auch von der Deutschen Bundespost Berlin ubernommen Die Marken werden unter den Michel Nummern 996 BRD bzw 587 Berlin gefuhrt und wurden von Heinz Schillinger gestaltet Literatur BearbeitenUrsula Brebaum Ulrich Reinke Gemen Westfalische Kunststatten Heft Nr 69 2 Auflage Westfalischer Heimatbund Munster 2005 ISSN 0930 3952 Auszug als Word Dokument Gemen In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 5 Duncker Berlin 1862 Blatt 268 zlb de Text zwei Seiten danach Hans Leenen Die Herrschaft Gemen in Bildern und Dokumenten Aschendorff Munster 1981 ISBN 3 402 05188 5 Eberhard Gustav Neumann Burg Gemen Grosse Baudenkmaler Heft Nr 270 5 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 Bernhard Wormland Jugendburg Gemen Jugendbildungsstatte des Bistums Munster 2 Auflage Heimatverein Gemen Borken 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Gemen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Jugendburg Gemen Website der Werkgemeinschaft Musik im Bistum Munster e V Burg und Schlosslandschaft Gemen bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Eintrag von Stefan Eismann zu Burg Gemen in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 19 Oktober 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Fischer Wasserburgen im Munsterland DuMont Koln 1980 ISBN 3 7701 1195 8 S 42 Katharina Geiger Jugendseelsorger Meyer Auch in Liturgie sind Methodenwechsel moglich In katholisch de 2 November 2022 abgerufen am 2 November 2022 Interview mit Burgkaplan Ralf Meyer a b c d Ursula Brebaum Ulrich Reinke Gemen 2005 Burg Gemen Briefmarke51 863055555556 6 8665583333333 Koordinaten 51 51 47 N 6 51 59 6 O Normdaten Geografikum GND 4453545 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Gemen amp oldid 237075269