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Dieser Artikel behandelt den Borkener Stadtteil Gemen fur den gleichnamigen Schoppinger Ortsteil siehe Gemen Schoppingen fur andere Bedeutungen siehe Gemen Begriffsklarung Gemen ist ein Stadtteil von Borken im gleichnamigen Kreis Dem Stadtteil werden seit der Eingemeindung 1969 die beiden ehemaligen Gemeinden Stadt Gemen und Kirchspiel Gemen letztere bestehend aus den Bauerschaften Gemenkruckling und Gemenwirthe des Altkreises Borken zugerechnet 1 2 Gemen hat jedoch nie Stadtrechte besessen der Titel Stadt diente lediglich der Unterscheidung vom Kirchspiel 3 Anfang 2016 hatte Gemen 8188 Einwohner davon entfielen 170 auf Gemenkruckling und 425 auf Gemenwirthe 4 Uberortlich bekannt ist Gemen vor allem durch die Burg Gemen die Stammsitz der Herren von Gemen in der gleichnamigen Herrschaft war GemenStadt BorkenWappen der ehemaligen Gemeinde GemenKoordinaten 51 52 N 6 52 O 51 8604 6 8632 42 Koordinaten 51 51 37 N 6 51 48 OHohe 42 m u NHNFlache 21 km Einwohner 8188 Jan 2016 Bevolkerungsdichte 390 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 46325Vorwahl 02861Gemen Nordrhein Westfalen Lage von Gemen in Nordrhein WestfalenOrtskern von Gemen rund um den HolzplatzOrtskern von Gemen rund um den Holzplatz Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geographie 3 Geschichte 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Gold Gelb ein rotbewehrter schwarzer Doppeladler mit aufgelegtem goldenen gelben Herzschild darin ein roter Balken mit drei silbernen weissen Pfahlen 5 Wappenbegrundung Das am 25 Juli 1963 vom nordrhein westfalischen Innenminister verliehene Wappen geht auf ein seit Anfang des 18 Jahrhunderts belegtes Siegel der kaiserlichen Reichsfreiheit Gemen zuruck Der Doppeladler ist das Symbol fur die alte Reichsfreiheit der im Wesentlichen auf den Ort Gemen beschrankten gleichnamigen Herrschaft Der mit den Pfahlen belegte Balkenschild der Herren von Gemen ist auch im letzten Feld des bis 1975 geltenden alten Wappen des Landkreises Borken zu sehen Geographie BearbeitenDer Ortskern um die Burg Gemen ist bereits mit den urbanen Randbereichen Borkens verwachsen In ca 1 km Entfernung liegt in sudwestlicher Richtung der Borkener Stadtkern Die beiden zu Gemen gehorenden Bauerschaften Gemenkruckling und Gemenwirthe die durch das Waldstuck Sternbusch getrennt sind liegen im Nordosten bzw Nordwesten des Ortes Im Suden schliesst sich das Industriegebiet Borken Ost an NachbarorteDie ehemalige Gemeinde Stadt Gemen mit Kirchspiel Gemen hatte folgende Nachbarorte Burlo zu Borken Weseke zu Borken Nordvelen zu Velen Borkenwirthe zu Borken nbsp Ramsdorf zu Velen Borken Brakenberg zu Borken HeidenGeschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die Geschichte des Ortes sowie Angaben zur Infrastruktur fehlen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Am 1 Juli 1969 wurden die beiden Gemeinden Stadt Gemen und Kirchspiel Gemen in die Kreisstadt Borken eingegliedert 6 Personlichkeiten BearbeitenMit Gemen verbunden ist der ostfriesische nationalsozialistische Pfarrer Heinrich Ludwig Albrecht Meyer 1901 1979 Wahrend seine Heimatkirche die Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers sich gegen die Wiederaufnahme Meyers in kirchlichen Dienst entschied nahm ihn die Evangelische Kirche von Westfalen wieder auf und setzte ihn 1961 auf die Pfarrstelle Gemen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gemen Borken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ursula Brebaum Zur Geschichte von Gemen Auszug aus Westfalische Kunststatten Gemen auf der Webseite des Heimatvereins Gemen Judische Gemeinde bis 1945 mit eindrucksvoller Synagoge bis 1938 Abb Einzelnachweise Bearbeiten Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Borken vom 24 Juni 1969 3 der Hauptsatzung der Stadt Borken Ursula Brebaum Historisches Gemen Auszug aus Westfalische Kunststatten Gemen auf der Webseite des Heimatvereins Gemen abgerufen am 20 September 2021 Einwohnerentwicklung der Stadt Borken auf der Webseite der Stadt Borken Siegel und Wappen der Gemeinde Gemen Stadt Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 95 Stadtteile von Borken Borken mit Hovesath und Beckenberg Borkenwirthe Burlo Gemen mit Kirchspiel Gemen Gemenwirthe Gemenkruckling Grutlohn Hoxfeld Rhedebrugge und Westenborken Marbeck Weseke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemen amp oldid 217788703